Donnerstag, 6. <strong>Oktober</strong> <strong>2016</strong> 22 Kfz-Z. Main- Taunus- Kreis ungefähr Kfz-Z. Kleve Stadt in Israel (2 Wörter) maritimer Beruf unangenehm, schwierig Ureinwohner Spaniens Sportwette „Schiff in Gefahr“ Sammlung von Unterlagen Hauptstadt von Lettland dicker Wikinger bei „Wickie“ Frachtstücke Mineral, Kohlenstoff geschl. Hausvorbau TV-Infosendung: „ML Mona ...“ rückbezügliches Fürwort dt. Komponist (C. W.) † 1787 Kfz-Z. Krefeld steif; unbeugsam Meeresraubfi sch männl. Vorname Frucht wilder Rosen schwäb. u. fränk. Höhenzug Lehrmeinung Flugtechnik, Flugwesen Verpackungsmaterial Überschrift Neckar- Zufl uss Kfz-Z. Ludwigsburg Schutzpatron der Gastwirte glasartiger Überzug Staat in Südamerika Strich, Linie ugs.: gemein, widerwärtig Mediziner Art und Weise achtgeben männliches Rind Gartenblume Kriemhilds Mutter weibl. Haustier Zurücksetzen eines PCs ugs.: sich sehr anstrengen Tierhüter Schönling (frz.) Heim f. gefangene Tiere Holzblasinstrument ablehnender Bescheid bewegl. Knochenverbindung Rest im Glas Stadt an der Unterweser Math.: ein Ganzes falscher Weg (in die ... gehen) Fluss zur Mosel Schiffsleinwand Erkennungswort, Losung weibliches Rind Stadt bei Bologna Best.-Nr. 46.15820 € 14,99 Prachtgebäude Augengläser Stück Kautabak ungerade (Roulette) Stoff aus einer bestimmten Wolle fi eberhafte Hast, Eile großer kreisförmiger Ohrring afrik. Gesellschaftsreise orientalischer Männername Person, die den Bestand sichert europ. Volk Prachtvoll bebildert stellt dieser Bildband mit informativen Texten und vielen Infokästen gigantische Kräne, Radlader, Errichterschiffe, modulare Schwerlastfahrzeuge, Tunnelbohrmaschinen, Schaufelradbagger, Absetzer, Seilbagger und vieles mehr vor – ein absolutes Muss für jeden Technik-Liebhaber! Erhältlich in allen WESTFALEN-BLATT-Geschäftsstellen sowie unter www.westfalen-blatt.de/buecher ugs.: Tanzvergnügen Hochgebirgswild best. Motorlader durch, mittels (lat.) Kanton der Schweiz grobe Leinwand Sumpf-, Grubengas dt. Kaisername griechischer Sagenheld Teil der Kircheneinrichtung Felsstück Stadt am Thüringer Wald Verhältniswort Bezahlung in freien Berufen Schiffsanlegestelle Verwaltungsbeamter russ. Dichter (Leo) † 1910 „König der Tiere“ Krankenhaus anhänglich Entdeckung, Ausgrabung Gebieterin die Haare trocknen weibl. Hirschtier Hochherzigkeit ugs.: widerwärtiger Mensch Kurzform von Matthias (bayer.) Zeichen für Kupfer Herrscherstuhl Süßwasserraubfi sch Tropenbaum dazu, obendrein Bakterien im Verdauungskanal kohlensäurehaltiges Wasser Ausruf des Schmerzes landschaftl.: schälen altes Holzraummaß ugs. Ausruf des Staunens Kfz-Z. Salzlandkreis Kfz-Z. Ravensburg Schriftsteller Froschlurch Passionsspielort in Tirol ® Schottenrock südportug. Provinz s2027-1224
Bad Wünnenberg/Leiberg/Fürstenberg Donnerstag, 6. <strong>Oktober</strong> <strong>2016</strong> 23 »Deine, meine, unsere Heimat« Krieg, Terror, Mord und Vertreibung zwingen Menschen dazu, um ihr Leben zu bangen und ihre Heimat zu verlassen. Einige haben den Weg in das Stadtgebiet Bad Wünnenberg gefunden. 250 Menschen sind in der verschiedenen Ortsteilen untergebracht. Integration ist das Hauptthema des von der CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Maria Junge bereits 2014 ins Leben gerufenen Runden Tisches. Hier treffen und informieren sich Vertreter der Stadt Bad Wünnenberg, Ehrenamtskoordinatorinnen, Sozialarbeiterinnen der Stadt und des Caritasverbandes, Schulleiterinnen, Kindergartenleiter, Vertreterinnen des Kleiderstübchens und Fürstenberger Warenhauses, Asyl-, Migrations- und Flüchtlingsberater, Familienpaten und viele ehrenamtliche Helfer über die Situation. Die Ehrenamtskoordinatorin Anita Förster berichtete über das Warenhaus in Fürstenberg, dessen Umzug in geeignete Räume in den nächsten Wochen ansteht. Hier haben Flüchtlinge und SGB II-berechtigte Menschen die Möglichkeit, gegen ein geringes Entgelt alles Nötige für eine Haushaltsführung – vom Schneebesen bis zum Schulranzen – zu erwerben. »Eine Besonderheit besteht«, so Hermann Mersch, Sozialamtsleiter der Stadt Bad Wünnenberg, »gemäß dem Asylbewerberleistungsgesetz für werdende Mütter und Wöchnerinnen, die An- Im <strong>Oktober</strong> wird es »HITreißend« Im Rahmen des Stadtfestes hat sich Manfred Müller (Dritter von links) von Sandra Hesse (von links), Jolanthe Bernhard, Maria Junge, Anita Förster und Yhanna die »Lernbar« vorstellen lassen. spruch auf ärztliche und pflegerische Hilfe sowie Betreuung durch eine Hebamme haben.« Sie haben aber keinen Anspruch auf Umstandskleidung. Bezüglich nötiger Bekleidung/Erstausstattung gilt das Sachleistungsprinzip. Die Erstausstattung erfolgt also über das Kleiderstübchen beziehungsweise das n »Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?« Das wird die böse Stiefmutter oder wie man es heute auch eher nennt »die neue Frau des Vaters« im diesjährigen Kindermusical des HTSV Leiberg nicht nur einmal fragen. Das »HITreißende Musical« erzählt das Märchen um das gutmütige Schneewittchen und die sieben Zwerge, die dieses in ihrer Hütte aufnehmen, auf ganz neue Weise. Ein Spiegel, der Jäger zu Feen verwandelt, eine Zwergin, die eine Freundin sucht und ein Schneewittchen mit ulkiger Brille, das bei jeder Gelegenheit singt? Hört sich so gar nicht nach dem klassischen Märchen an. Und seit wann singen Märchenfiguren eigentlich zu alten deutschen Schlagern? Es ist eben »HITreißend«, modern und trotz alledem ganz und gar märchenhaft. Premiere feiert das Stück »Schneewittchen und die sieben Zwerge – das HITreißende Musical« am Freitag, 7. <strong>Oktober</strong>, um 17 Uhr. Weitere Aufführungen folgen am Samstag, 8. <strong>Oktober</strong>, um 16 Uhr sowie am Sonntag, 9. <strong>Oktober</strong>, um 15 Uhr in der Schützenhalle Leiberg. Einlass ist jeweils eine Stunde vor Aufführungsbeginn. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Neben Kaffee und Kuchen werden auch Schnuckereien für den süßen Zahn zu familienfreundlichen Preisen angeboten. Der Eintritt beträgt fünf Euro, Kinder bis einschließlich 14 Jahre zahlen nur zwei Euro. Die Kinder der Musical- Gruppe des HTSV Leiberg unter Leitung von Madlen Dören, Alicia Schäfer, Tabea Schäfer, Laura Gürntke, Isabelle Manegold, Marvin Schmidt und Lena Hüther versprechen ein vergnügliches Herbstwochenende und freuen sich auf zahlreiche Besucher. n Wie beurteilen Eltern die Kindertageseinrichtungen der Stadt Bad Wünnenberg und wo gibt es Optimierungsbedarf? Antworten auf diese Fragen gaben Eltern aus Bad Wünnenberg in einer von der Stadt als Träger der Einrichtungen durchgeführten Befragung. Bewertet werden sollten verschiedenste Aspekte wie die pädagogischen Angebote für die Kinder (Nachmittagsangebote, Projektthe- Warenhaus. Hier werden von den Helferinnen Kleidung und Haushaltsgegenstände dringend gesucht. Der Wunsch nach einer Koordinationsstelle wurde von fast allen Versammlungsteilnehmern geäußert. Nicht mehr die schnelle Hilfe steht im Vordergrund, sondern die »gezielte Hilfe für alle Beteiligten«. Sozialamtsleiter Hermann Mersch berichtete von der Entwicklung eines Handbuches für Ehrenamtliche, welches als Wegweiser dienen und darstellen soll. Wolfgang Ebbers berichtete als Vertreter der Polizei und des Bad Wünnenberger Weltladens über die durchgeführten Radfahrprüfungen mit Wer wird Prinz? n Der Fürstenberger Carnevals Club (FCC) lädt zur Generalversammlung am Samstag, 22. <strong>Oktober</strong>, 20 Uhr in den Alten Schafstall am Hexenweg ein. Auf der Tagesordnung steht unter anderem der Rückblick auf die Session <strong>2016</strong> sowie die Regierungszeiten der Jubelprinzen des FCC, Michael Förster (25 Jahren) und Georg Clausmeyer (50 Jahre). Turnusmäßig stehen Wahlen zum Vorstand und Elferrat an. Der FCC wird auch Ehrungen von Vereinsmitgliedern für ihre Treue zum Verein und i Verdienste um das karnevalistische Brauchtum vornehmen. Auch die Neuwahl des Prinzen in Fürstenberg steht an. Gesucht wird der Nachfolger von Prinz Dominik I. Münich und somit der insgesamt 65. Prinz in der Historie des FCC. bw Flüchtlingen, um die deutschen Verkehrsregeln besser zu verdeutlichen. Hier wurde auch der Wunsch der ehrenamtlichen Leiberger Helferinnen laut, das Angebot auch für die Flüchtlingsfrauen zu erweitern. Ein erster Kontakt zu den Sportvereinen, so die Ehrenamtskoordinatorinnen Anita Förster und Jolanthe Bernard, versprach eine erfolgreiche Zusammenarbeit in diesem Bereich. Zu einem Fotoprojekt lädt Sozialarbeiterin Vanessa Uhle mit dem Titel »Deine, meine, unsere Heimat« am Samstag, <strong>Oktober</strong>, um 15 Uhr an die Fürstenberger Grillhütte ein. Zur Fortbildung »Interkulturelle Kompetenz« lädt Sozialarbeiterin Julia Renfert für offene Jugendarbeit in das kath. Pfarrheim Bad Wünnenberg am Samstag, 8. <strong>Oktober</strong>, ein. Eine »Lernbar« ist in der Mittelstraße neben dem Weltladen in der Einrichtungsphase. Sie soll für Flüchtlinge wie für Einheimische demnächst für Sprachkurse, Bewerbungstrainings und Begegnungstreffen genutzt werden. bw Wer wird Nachfolger von Prinz Dominik I. Münich? Eltern beurteilen Kindergärten men, Sprachförderangebot), die Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Öffnungszeiten), Zusammenarbeit mit den Eltern (Informationsvermittlung), Übermittagsbetreuung und die Atmosphäre im Kindergarten. Die Eltern waren aufgefordert, Tendenzen abzugeben – von »sehr zufrieden« (1), »zufrieden« (2), »weniger zufrieden« (3) und »unzufrieden« (4). Es zeigte sich, dass die Eltern die Arbeit der Erzieherinnen und das Angebot der Kindergärten als gut bewerten. Im Schnitt lag die Bewertung jeder Einrichtung zwischen »sehr zufrieden« (1) und »zufrieden« (2). Wünsche und Anregungen, die häufig die räumliche Situation betrafen, wurden thematisiert und – soweit möglich – umgesetzt. In Zukunft soll diese Elternbefragung regelmäßig alle zwei bis drei Jahre stattfinden.