Sintfeld_Bote_Oktober_2016
Stadtmagazin für Bad Wünnenberg
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Bad Wünnenberg Donnerstag, 6. <strong>Oktober</strong> <strong>2016</strong> 5<br />
NEUES aus dem Rathaus<br />
Sport mit Köpfchen<br />
Elke Poser (links) und Daniela Kramps aus dem<br />
»Regenbogenland« in Leiberg werden von Ralph<br />
Lemmermeyer (KKH) angeleitet.<br />
90 Mitarbeiter nutzen<br />
die Gesundheitstage<br />
n Nur wer gesund ist und sich<br />
wohl fühlt, kann effektiv<br />
arbeiten! Die Stadt Bad Wünnenberg<br />
hat daher ein Gesundheitskonzept<br />
für ihre Mitarbeiter<br />
erarbeitet. Der Auftakt<br />
wurde mit den Aktionstagen<br />
»Gesunder Rücken« im<br />
Spanckenhof in Bad Wünnenberg<br />
gemacht, die in Zusammenarbeit<br />
mit der Kaufmännischen<br />
Krankenkasse (KKH)<br />
durchgeführt wurden. Die Experten<br />
testeten, wie es um<br />
die Rücken bestellt ist. Rund<br />
90 Mitarbeiter, von der Erzieherin<br />
über den Verwaltungsbis<br />
hin zum Bauhof-Angestellten,<br />
durchliefen Stationen, an<br />
denen zum Beispiel die Kraft<br />
gemessen und der Gleichgewichtssinn<br />
getestet wurde.<br />
Jeder Teilnehmer erhielt eine<br />
persönliche Auswertung und<br />
weiß nun, woran er arbeiten<br />
kann.<br />
n Die Berufskollegen aus<br />
dem Stadtgebiet kennenlernen,<br />
miteinander ins Gespräch<br />
kommen und vor allem<br />
bleiben – das war das Ziel<br />
eines Ärzte-Treffens im Bad<br />
Wünnenberger Hotel »Tannenhof«,<br />
zu dem Bürgermeister<br />
Christoph Rüther eingeladen<br />
hatte. Knapp 20 Mediziner<br />
waren gekommen. »Wie sieht<br />
es aktuell aus? Wie geht es<br />
bei Ihnen weiter und wie sieht<br />
es in fünf oder zehn Jahren<br />
aus? Ich möchte mit Ihnen zu<br />
verschiedenen Themen ins<br />
Gespräch kommen«, begründete<br />
der Bürgermeister das<br />
Treffen, das bei den Ärzten<br />
auf positive Resonanz stieß.<br />
Angedacht ist, ein solches<br />
Treffen von nun an jährlich abzuhalten.<br />
Vor dem regen Austausch<br />
stand ein kurzweiliger Vortrag<br />
von Prof. Dr. Dr. Claus Reinsberger,<br />
Leiter des sportmedizinischen<br />
Instituts an der Universität<br />
Paderborn. Er referierte<br />
zum Thema »Sport mit<br />
Köpfchen: Wege zur Steige-<br />
Bürgermeister Christoph Rüther (links) mit<br />
Prof. Dr. Dr. Claus Reinsberger.<br />
rung der Sportgesundheit«<br />
und stellte verschiedene Studien<br />
vor. Aus denen geht hervor,<br />
dass durch regelmäßiges<br />
Sport treiben das Auftreten<br />
beziehungsweise der Verlauf<br />
von neurologischen Krankheiten<br />
wie Demenz, Epilepsien<br />
und Schlaganfälle reduziert<br />
beziehungsweise eingedämmt<br />
werden kann. Daher<br />
empfahl er den Bad Wünnenberger<br />
Ärzten Sport als Medikament<br />
zu betrachten. »Den<br />
breitensportlichen Aspekt<br />
von Sport kann man jedem Patienten<br />
zumuten – wenn auch<br />
individuell angepasst«, so der<br />
Tenor von Prof. Dr. Dr. Claus<br />
Reinsberger.<br />
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