Sintfeld_Bote_Oktober_2016
Stadtmagazin für Bad Wünnenberg
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Bad Wünnenberg Donnerstag, 6. <strong>Oktober</strong> <strong>2016</strong> 9<br />
OGS werden<br />
ausgebaut<br />
n Immer mehr Eltern melden<br />
ihre Kinder an den Offenen<br />
Ganztagsschulen (OGS) im<br />
Stadtgebiet an. Um dem steigenden<br />
Bedarf in Bad Wünnenberg,<br />
Fürstenberg und<br />
Haaren nachzukommen, hat<br />
sich der Bad Wünnenberger<br />
Stadtrat dafür ausgesprochen,<br />
Pavillons in Leichtbauweise<br />
anzuschaffen. Auf diesem<br />
Weg soll mehr Platz für<br />
die Kinder geschaffen werden,<br />
die in den Schulen betreut<br />
werden.<br />
Die jeweils rund 70 Quadratmeter<br />
große Fläche soll in<br />
Fürstenberg und Bad Wünnenberg<br />
als Klassenraum genutzt<br />
werden, in Haaren als Mensa<br />
mit Küche und Aufenthaltsgelegenheit.<br />
Die Pavillons sind<br />
von der Stadt bereits bestellt<br />
worden und werden im <strong>Oktober</strong><br />
aufgebaut. Nach den<br />
Herbstferien sollen sie an den<br />
drei Offenen Ganztagsschulen<br />
von den Kindern genutzt werden<br />
können.<br />
Den Innungsbesten gratuliert<br />
Im Rahmen der Lossprechung der Kreishandwerkerschaft Paderborn Lippe werden jedes<br />
Jahr die besten Gesellen geehrt. Zu diesem erlesenen Kreis zählten in diesem Jahr auch<br />
Lorenz Balluff und Marcel Lages, die in Bad Wünnenberger Betrieben ihre Ausbildung absolvierten.<br />
Bürgermeister Christoph Rüther (von rechts)<br />
mit Hermann Hillebrand und Lorenz Balluff sowie<br />
Marcel Lages und Georg Dahl.<br />
Nachdem die 415 Gesellinnen<br />
und Gesellen<br />
bei der Lossprechung<br />
ihre Gesellenbriefe erhalten<br />
hatten, kam für Marcel Lages<br />
und Lorenz Balluff der große<br />
Moment. Sie wurden als Innungsbeste<br />
geehrt. Marcel<br />
Lages absolvierte seine Ausbildung<br />
als Feinwerkmechaniker<br />
bei der Firma »Wächter<br />
Packautomatik« in Haaren.<br />
Lorenz Balluff lernte bei der<br />
Firma »Hermann Hillebrand<br />
Heizung – Sanitär« in Bad<br />
Wünnenberg den Beruf des<br />
Anlagenmechanikers für Sanitär-<br />
und Heizungstechnik.<br />
Für seine hervorragenden<br />
Leistungen erhielt der Zögling<br />
von Hermann Hillebrand,<br />
der bereits 22 Anlagenmechaniker<br />
erfolgreich ausgebildet<br />
hat, ein Weiterbildungsstipendium.<br />
Aktuell besucht<br />
er die Meisterschule in<br />
Arnsberg. Im Anschluss an<br />
die Ehrung lud Bürgermeister<br />
Christoph Rüther die jungen<br />
Männer ins Rathaus nach<br />
Fürstenberg ein, um ihnen<br />
persönlich zu gratulieren. Seine<br />
Glückwünsche richtete er<br />
auch an ihre Ausbilder Hermann<br />
Hillebrand und Georg<br />
Dahl. »Das habt ihr super gemacht.<br />
Ich bin wirklich stolz<br />
auf euch.« Er betonte zudem,<br />
wie wichtig das Handwerk für<br />
die Stadt ist. »Ihr habt einen<br />
Beruf erlernt, der Zukunft hat<br />
und händeringend nachgefragt<br />
wird.« Zum Abschluss<br />
wünschte er den beiden Innungsbesten<br />
viel Erfolg für<br />
ihren weiteren Weg.<br />
Dienstjubiläum<br />
von Marion Krybus<br />
n Erzieherin Marion Krybus<br />
hat am 1. September ihr 25-<br />
jähriges Dienstjubiläum gefeiert.<br />
Bad Wünnenbergs Bürgermeister<br />
Christoph Rüther<br />
überreichte ihr eine entsprechende<br />
Urkunde und gratulierte:<br />
»Marion Krybus hat in dieser<br />
Zeit nicht nur in verschiedenen<br />
Kindergärten im Stadtgebiet<br />
eine tolle Arbeit gemacht<br />
und sich super engagiert,<br />
sondern mit ihrer positiven<br />
Art auch dafür gesorgt,<br />
dass sich Kinder und Eltern<br />
wohlfühlen. Dafür bedanke<br />
ich mich herzlich bei ihr.«<br />
Marion Krybus arbeitete ab<br />
1991 im Kindergarten Atteln<br />
(Lichtenau). 1993 wechselte<br />
sie zur Stadtverwaltung nach<br />
Bad Wünnenberg, für die sie<br />
zunächst im Kindergarten<br />
»Rappelkiste« in Fürstenberg<br />
tätig war.<br />
Nach der ersten Elternzeit<br />
war sie im Kindergarten »Zauberland«<br />
in Haaren im Einsatz,<br />
bevor sie 2002 die Leitung<br />
des neuen Kindergartens<br />
»Sterntaler« (Haaren) übernahm,<br />
der damals noch auf<br />
den Namen »Pfiffikus« hörte.<br />
Nach einer weiteren Elternzeit<br />
war sie zunächst wieder<br />
Erzieherin im Kindergarten<br />
»Zauberland“, bevor sie im<br />
Jahr 2011 in die Einrichtung<br />
»Sterntaler« nach Haaren<br />
wechselte.<br />
Bürgermeister Christoph Rüther mit Dirk Gerlach<br />
(Personalwesen), Marion Krybus und Irene<br />
Busch (Personalrat, von links).<br />
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