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2016.10_Stiftungs-News

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NEWS<br />

Ausgabe 10/ 2016<br />

Schützen Sie Ihre Brust!<br />

Vorsorge schafft Sicherheit<br />

Die Stiftung beim 5. Aachener Firmenlauf<br />

30 Läuferinnen und Läufern gingen an den Start<br />

Examen in der Tasche<br />

Abschlussprüfungen erfolgreich gemeistert<br />

„Ich geh mit meiner Laterne“<br />

Leuchtender St. Martinszug am 10.11.2016


S 1 <strong>Stiftungs</strong>-<strong>News</strong> S 2 Ausgabe 10/2016<br />

BrustCentrum am Marienhospital Aachen<br />

Führend in der Behandlung von Brusterkrankungen<br />

5. Aachener Firmenlauf<br />

Stiftung rennt mit 450 Unternehmen und 7.000 Startern um die Wette<br />

Dr. med. Mahmoud Danaei (Leiter<br />

des BrustCentrums) im Gespräch:<br />

Das BrustCentrum Aachen –<br />

Kreis Heinsberg ist das größte<br />

und bedeutendstes BrustCentrum<br />

in der Städteregion Aachen<br />

und im Kreis Heinsberg. Worauf<br />

sind dieser Erfolg und das große<br />

Vertrauen zurückzuführen?<br />

In unserem BrustCentrum<br />

betreuen wir den größten Anteil der<br />

an Brustkrebs erkrankten Frauen in<br />

der Region. Darüber hinaus behandeln<br />

wir alle Erkrankungen rund um<br />

die weibliche und männliche Brust.<br />

Als national und international zertifiziertes<br />

Kompetenzzentrum verfügen<br />

wir über ein exzellentes Team<br />

aus Fachärzten für Senologie und<br />

Gynäkologie, Radiologie, Onkologie,<br />

Strahlentherapie, Pathologie<br />

und Psychoonkologie, die mit unseren<br />

Pflegeexpertinnen Hand in Hand<br />

zusammenarbeiten. Wir stehen gemeinsam<br />

rund um die Uhr an der<br />

Seite unserer Patientinnen und Patienten<br />

und bieten ihnen neben der<br />

optimalen medizinischen Expertise<br />

auch in höchstem Maße persönliche<br />

Zuwendung und mentale Unterstützung.<br />

Ich denke, dieses Gesamtpaket<br />

ist es, das zu unserem großen Erfolg<br />

beiträgt.<br />

Brustkrebs ist der häufigste<br />

bösartige Tumor der Frau – jede<br />

neunte Frau in Deutschland wird<br />

im Laufe ihres Lebens mit dieser<br />

Diagnose konfrontiert. Wie hat<br />

sich die Behandlung in den<br />

letzten Jahren entwickelt?<br />

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse<br />

– zum Beispiel im Bereich<br />

der Molekularbiologie – ebnen den<br />

Weg zur individualisierten Therapie.<br />

Das heißt, Diagnose ist heutzutage<br />

nicht mehr gleich Diagnose. Jede Patientin<br />

erhält in unserem BrustCentrum<br />

eine auf sie ganz persönlich<br />

zugeschnittene Therapie. Bei Frauen<br />

mit familiärer Vorbelastung führen<br />

wir genetische Untersuchungen<br />

durch. Durch die Kombination neuester<br />

innovativer Technologien wie<br />

3-D-Mammographie, Sonographie,<br />

Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomograpie<br />

(MRT) können<br />

wir eine Befundung innerhalb<br />

von 24-Stunden garantieren. Das bietet<br />

unseren Patientinnen schnelle Gewissheit<br />

und bestmögliche Sicherheit.<br />

Wir sind davon überzeugt: Gegen<br />

Ohnmacht hilft Wissen und aus diesem<br />

Grund bleibt keine Frage unserer<br />

Patientinnen unbeantwortet. Optimale<br />

Rahmenbedingungen sind in<br />

unseren Augen der beste Motor für<br />

eine rasche Genesung.<br />

Herr Dr. Danaei, Sie haben als<br />

Operateur einen exzellenten<br />

Ruf und genießen ein hohes<br />

Ansehen weit über die Grenzen<br />

Deutschlands hinaus. Nächstes<br />

Jahr richten Sie in Aachen sogar<br />

den internationalen Fachkongress<br />

zum Thema Brustkrebs aus.<br />

Was zeichnet Sie aus?<br />

Zusammen mit meinem<br />

Team führen wir alle modernen onkoplastischen<br />

Operationsmethoden<br />

durch und ermöglichen den Frauen<br />

in den meisten Fällen eine brusterhaltende<br />

Therapie mit sehr gutem<br />

kosmetischem Ergebnis. Innovative<br />

ästhetisch-rekonstruktive Verfahren<br />

gestatten den Wiederaufbau der<br />

Brust durch Eigengewebstransplantation<br />

oder durch den Einsatz hochwertiger<br />

Brustimplantate.<br />

Unser oberstes Ziel ist stets:<br />

Maximale Sicherheit und nur so viel<br />

Belastung durch Therapien wie wirklich<br />

nötig.<br />

Schützen Sie Ihre Brust!<br />

Wir sind gerne für Sie da!<br />

Seketariat: Jutta Schleibach<br />

Tel.: 0241-6006-1651<br />

brustcentrum@ marienhospital.de<br />

Es ist vollbracht: Der 5. Aachener<br />

Firmenlauf rund um den Campus<br />

Melaten am 30. September ist gemeistert.<br />

Die Stiftung ist mit rund<br />

30 Läuferinnen und Läufern an<br />

den Start gegangen und hat in den<br />

beiden Disziplinen 4,8 und 9,6 km<br />

alles gegeben im Rennen gegen 450<br />

Unternehmen und 7.000 Starter. Am<br />

Ende landeten die MHA-Frauen (9,6<br />

km) auf Rang 42 (von 60 Teams).<br />

Die drei schnellsten Läuferinnen<br />

waren hier Jana Schmitz, Katharina<br />

von Goldacker und Wiebke Meyer<br />

(Gesamtzeit: 3:46:47). Die <strong>Stiftungs</strong>-<br />

Männer glänzten beim 9,6 km-Lauf<br />

mit Platz 93 (von 375). Hier waren<br />

Benjamin Michael Koch, Lucas<br />

Egyptien und Klaus Geller mit einer<br />

Gesamtzeit von 3:02:16 die Flottesten.<br />

„Wir hatten alle viel Spaß<br />

Das Mixed-Team der Stiftung vor dem Start des Aachener Firmenlaufs.<br />

beim Firmenlauf und sind im nächsten<br />

Jahr ganz bestimmt wieder mit<br />

von der Partie“, verspricht Vorstand<br />

Benjamin Michael Koch.<br />

Angst vor „gläsernen“ Knochen?<br />

Alle Infos rund um den Lauf,<br />

die Bildergalerie und<br />

die Ergebnislisten gibt´s unter:<br />

www.aachener-firmenlauf.de<br />

mha-Gesundheitsforum zum Thema Osteoporose im Marienhospital Aachen<br />

Ralf Bakies<br />

Niedergelassener Orthopäde<br />

Viele ältere Menschen haben Angst<br />

zu stürzen, weil sie sich dabei etwas<br />

brechen könnten. Der Grund sind<br />

„gläserne“ Knochen, die durch Knochenschwund<br />

brüchig werden. „Dahinter<br />

steckt die Osteoporose, eine<br />

Erkrankung, die insbesondere Frau-<br />

en nach den Wechseljahren betrifft“,<br />

erklärt Dr. med. Thomas Wölk<br />

(Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie,<br />

Orthopädische Chirurgie und<br />

Sporttraumatologie am Marienhospital<br />

Aachen). Beim nächsten mha-<br />

Gesundheitsforum im Marienhospital<br />

Aachen dreht sich alles um<br />

die Prävention, Diagnose und Therapie<br />

der Osteoporose. „Durch die<br />

Verminderung der Knochenmasse<br />

kommt es zu einer reduzierten Stabilität,<br />

insbesondere der Wirbelsäule“,<br />

erklärt Dr. Wölk. „Dies führt unter<br />

Umständen zu Beschwerden und im<br />

schlimmsten Fall zu Brüchen an der<br />

Wirbelsäule und des Hüftgelenks.<br />

Aber es gibt Hoffnung! Denn durch<br />

Ernährung, körperliche Aktivität und<br />

eventuelle Medikamente kann man<br />

selbst viel tun zur Vorbeugung und<br />

Bekämpfung der Erkrankung“, weiß<br />

der Experte.<br />

Alle Infos rund um die Osteoporose<br />

gibt´s am Dienstag, 25. Oktober<br />

um 18:00 Uhr beim<br />

mha-Gesundheitsforum mit<br />

Ralf Bakies (Facharzt für<br />

Orthopädie mit Praxis in Aachen)<br />

im Marienhospital Aachen<br />

(Konferenzraum BERLIN) Zeise 4,<br />

52066 Aachen-Burtscheid<br />

Die Teilnahme an der Veranstaltung<br />

ist kostenfrei. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich!<br />

Alle Termine und Themen rund um<br />

die mha-Gesundheitsforen gibt´s<br />

unter:<br />

www.marienhospital.de/de/<br />

veranstaltungen


S 3 <strong>Stiftungs</strong>-<strong>News</strong> S 4 Ausgabe 10/2016<br />

Abschlussprüfungen erfolgreich gemeistert<br />

20 Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen im Marienhospital Aachen<br />

haben ihr Examen in der Tasche<br />

Ausbildungsbeginn: Startschuss für den neuen Unterkurs<br />

Nach dem Abschied des Examenskurses<br />

haben in diesem Monat auch<br />

die neuen Schülerinnen und Schüler<br />

des BiBiG ihren Einstand gegeben.<br />

Wir begrüßen 29 „AzuBis“ der<br />

Gesundheits- und Krankenpflege<br />

im Team der Katholischen Stiftung<br />

Marienhospital Aachen:<br />

Irem Arda, Lena Aretz, Azize<br />

Ayhan, Viktoria Beck, Anna<br />

Becker, Fabio Borelli, Angelina<br />

Bremen, Adriana Dinu, Jenny<br />

Erkens, Melanie Frankort, Olga<br />

Gnatiuk, Rebecca Haas, Lars<br />

Hoffman, Laura Icking, Natalie<br />

Jessen, Constance Jones,<br />

Denis Kampf, Jeni Kina, Bernard<br />

Kobbina, Julia Koslowski,<br />

Fozia Mann, Nadège Aurelie<br />

Mba Kengne, Safiye Özbay,<br />

Viktoria Ponikleva, Katrin<br />

Prümmer, Olga Schäfer, Carolin<br />

Weber, David Ugwuanyi, und<br />

Michelle Ullrich<br />

Die 20 Absolventinnen und Absolventen freuen sich über die bestandenen Abschlussprüfungen<br />

als Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen.<br />

Allen Grund zu jubeln haben 20<br />

Schülerinnen und Schüler des Bildungsinstitutes<br />

für Berufe im Gesundheitswesen<br />

(BiBiG) am Marienhospital<br />

Aachen, denn sie haben ihr<br />

Examen erfolgreich bestanden und<br />

starten jetzt als Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger/-innen ins Berufsleben.<br />

In praktischen, schriftlichen<br />

und mündlichen Prüfungen haben<br />

die Absolventen mit Bravour gezeigt,<br />

was sie während ihrer dreijährigen<br />

Ausbildung im MHA gelernt haben.<br />

Neben dem Theorieunterricht im<br />

BiBiG haben die „AzuBis“ auf verschiedenen<br />

Stationen den Klinikalltag<br />

von der Pike auf gelernt. Dabei<br />

Erfolgreiche Weiterbildung<br />

Sonja Kübeler (Mitarbeiterin der<br />

Klinik für Vaskuläre und Endovaskuläre<br />

Chirurgie von Chefarzt PD Dr.<br />

med. Gottfried Mommertz) hat die<br />

Prüfung zur Gefäßassistentin DGG<br />

standen ihnen Praxisanleiter zur Seite,<br />

die die Begleitung der praktischen<br />

Ausbildung übernommen haben.<br />

Die frisch gebackenen Absolventinnen<br />

und Absolventen nahmen<br />

voller Freude die Glückwünsche<br />

der Prüfungskommission und der<br />

Schulleitung entgegen. „Die guten<br />

Ergebnisse spiegeln die Qualität unserer<br />

Ausbildung wider. Wir sind<br />

sehr stolz auf unsere Examinierten<br />

und werden einige von ihnen in eine<br />

Festanstellung im Pflegedienst übernehmen.<br />

Wir wünschen allen einen<br />

erfolgreichen Start ins Berufsleben“,<br />

betont die Schulleitung Margit<br />

Surwehme.<br />

bei der Deutschen Gesellschaft für<br />

Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin<br />

e.V. (DGG) erfolgreich bestanden.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Über das bestandene Examen<br />

freuen sich:<br />

Aynur Alci, Lukas Clooth,<br />

Aline Cujai, Marius Daniels,<br />

Eva Fitz, Carla Gerber, Isolde<br />

Güldenberg, Anika Hallmann,<br />

Tim Krieger, Yasmin Orban,<br />

Vanessa Pavlou, Ndey Fatou<br />

Sanyang, Thomas Schlick,<br />

Andrea Schmidt, Adriana<br />

Schönheit, Janina Scholzen,<br />

Abdullah Simit, Janine Speroni,<br />

Siân Margarethe Thomas und<br />

Miriam Wagner.<br />

„Ich geh mit meiner Laterne“<br />

29 Schülerinnen und Schüler haben ihre Ausbildung im Bildungsinstitut für Berufe<br />

im Gesundheitswesen (BiBiG) begonnen.<br />

Leuchtender St. Martinszug am 10. November rund ums Marienhospital Aachen<br />

„Laterne, Laterne, Sonne, Mond<br />

und Sterne“ ertönt es am Donnerstag,<br />

10. November um 17:30 Uhr<br />

(Treffpunkt Kapelle, Marienhospital<br />

Aachen, Zeise 4 in Burtscheid) wieder<br />

beim traditionellen Martinszug<br />

rund um das Marienhospital Aachen.<br />

Bereits seit vielen Jahren<br />

freuen sich die Kinder, Eltern, Geschwister<br />

und Betreuer des Kindergartens<br />

„Am Höfling“ auf den<br />

leuchtenden St. Martinszug der<br />

Stiftung. Nach der feierlichen Eröffnung<br />

in der Kapelle des Hauses zieht<br />

St. Martin mit dem Fackelzug hoch<br />

zu Ross von der Kapelle zum Abteiplatz,<br />

vorbei an St. Johann über die<br />

Zeise in den Innenpark des Marienhospitals<br />

Aachen. Dort erwartet die<br />

staunenden Kinder das Martinsspiel<br />

am riesigen aufgetürmten Martinsfeuer.<br />

Die Kleinen bekommen die<br />

Martinsgeschichte erzählt und St.<br />

Martin teilt seinen Mantel mit dem<br />

frierenden Bettler. Auch die Patientinnen<br />

und Patienten können das<br />

feierliche Spektakel von den Krankenzimmern<br />

aus genießen. Im Anschluss<br />

an die Zeremonie gibt es im<br />

Park noch heißen Kakao und einen<br />

Weckmann für die Kleinen sowie<br />

Glühwein für die großen Gäste.


S 5 <strong>Stiftungs</strong>-<strong>News</strong> S 6 Ausgabe 10/2016<br />

Personalia<br />

Thorsten Keuschen:<br />

Neuer Geschäftsführer der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen<br />

Neues QM-Team im Marienhospital Aachen<br />

Wir begrüßen ganz herzlich Thorsten<br />

Keuschen als neuen Geschäftsführer<br />

der Katholischen Stiftung Marienhospital<br />

Aachen! Der Betriebswirtschaftler<br />

war zuletzt als Kaufmännischer<br />

Direktor am St. Josef Krankenhaus<br />

Wuppertal tätig, wo er<br />

schon sehr eng mit unserem Vorstand<br />

Benjamin Michael Koch zusammengearbeitet<br />

hat. „Ich kenne Herrn Koch<br />

seit einigen Jahren, und wir haben<br />

viele Projekte erfolgreich miteinander<br />

auf den Weg gebracht. Sowohl fachlich<br />

als auch menschlich geben wir ein<br />

gutes Team ab“, ist sich der 41-Jährige<br />

sicher. Seinen beruflichen Werdegang<br />

hat Thorsten Keuschen 1999 in<br />

der Finanzbuchhaltung der Theodor-<br />

Fliedner-Stiftung in Mülheim an der<br />

Ruhr begonnen, bevor er ins Unternehmenscontrolling<br />

des Krankenhauses<br />

St. Josef wechselte, wo er 2006<br />

als Assistent der Geschäftsführung die<br />

Leitung der Servicegesellschaft übernommen<br />

hat. Ab 2009 leitete er das<br />

Controlling und stellvertretend das<br />

Dienstleistungscenter Finanzen für<br />

den Klinikverbund St. Antonius und<br />

St. Josef in Wuppertal und wurde<br />

2012 an dem Standort Krankenhaus<br />

St. Josef Kaufmännischer Direktor.<br />

Jetzt freut sich der zweifache<br />

Familienvater aus Oberhausen auf die<br />

neue berufliche Herausforderung in<br />

Aachen. „Ich bin in der Stiftung sehr<br />

herzlich empfangen worden und fühle<br />

mich schon wenige Tage nach meinem<br />

Einstieg sehr wohl in meinem neuen<br />

Umfeld“, erzählt Thorsten Keuschen.<br />

„In den ersten Wochen werde ich viele<br />

Gespräche führen und mir ein umfassendes<br />

Bild machen. Die vorrangigen<br />

Ziele, die Herr Koch und ich gemeinsam<br />

mit dem Kuratorium und den Mitarbeitenden<br />

verfolgen möchten, sind<br />

die verschiedenen Leistungsbereiche<br />

zukunftssicher auszurichten, die bauliche<br />

Substanz aufzuwerten und damit<br />

die Stiftung in eine gute Zukunft zu<br />

führen“, betont der Geschäftsführer.<br />

Seine Freizeit verbringt er am<br />

liebsten mit seiner Frau und seinen<br />

2- und 7-Jahre alten Söhnen. „Ich bin<br />

ein absoluter Familienmensch. Nur jeden<br />

Sonntag steht Fußballspielen auf<br />

dem Programm. Das ist gut für die<br />

Seele aber nicht immer ideal für den<br />

Körper“, scherzt der Oberhausener.<br />

Dem Ruhrgebiet treu verbunden ist<br />

er natürlich auch, wenn es um die<br />

Bundesliga geht. Da schlägt sein Herz<br />

genauso wie in Aachen für Schwarz-<br />

Gelb: „Borussia Dortmund, ist doch<br />

klar“, schmunzelt der Ruhrgebietler.<br />

Danuta Rütz (links) und Sandra Lütz<br />

(rechts) freuen sich auf ihre neue<br />

berufliche Herausforderung.<br />

Kunstausstellung von 3EKK in der Rehaklinik<br />

„An der Rosenquelle“<br />

Sinfonien der Künste im Drei-Länder-Eck<br />

Wir freuen uns über zwei neue<br />

Gesichter im Qualitätsmanagement:<br />

Sandra Lütz hat nach erfolgreich<br />

bestandener Umschulung zur Kauffrau<br />

im Gesundheitswesen ihre Stelle<br />

im QM bereits Ende Juni 2016<br />

angetreten. Nun wurde das Team<br />

komplettiert durch Danuta Rütz,<br />

die bisher als Pflegedienstleitung in<br />

der Rehaklinik „An der Rosenquelle“<br />

tätig war.<br />

Wir wünschen dem neuen<br />

QM-Team „Lütz/Rütz“ für die zukünftigen<br />

Aufgaben alles Gute und<br />

viel Erfolg.<br />

Dr. med. Michael Lörken: Neuer leitender Oberarzt in der Unfallchirurgie<br />

Herzlich Willkommen Dr. med.<br />

Michael Lörken im Team der Klinik<br />

für Unfallchirurgie, Orthopädische<br />

Chirurgie und Sporttraumatologie des<br />

Marienhospitals Aachen! Dr. Lörken<br />

ist Facharzt für Chirurgie, Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie<br />

und Sportmedizin und hat<br />

am 1. Oktober den Posten des leitenden<br />

Oberarztes von Dr. med.<br />

Christian Hoeckle übernommen, der<br />

als Chefarzt an die Klinik für Orthopädie<br />

im Maria-Hilf Krankenhaus Bergheim<br />

gewechselt ist.<br />

Dr. Lörken war zuletzt im St.<br />

Elisabeth Krankenhaus in Geilenkirchen<br />

tätig und freut sich auf die neue<br />

berufliche Herausforderung in seiner<br />

Heimatstadt. Der dreifache Familienvater<br />

war in den vergangenen sechs<br />

Jahren als Leitender Arzt im Endoprothesenzentrum<br />

der Maximalversorgung<br />

im St. Elisabeth Krankenhaus<br />

als Hauptoperateur für die Endoprothetik<br />

zuständig. Neben seinen breiten<br />

unfallchirurgischen und orthopädischen<br />

Fähigkeiten – insbesondere<br />

in der Sporttraumatologie und in der<br />

Behandlung von Schwerverletzten –<br />

hat er sich auch als Spezialist im regionalen<br />

Traumanetzwerk „Euregio Aachen“<br />

und als nationaler Kursdirektor<br />

und ATLS-Instruktor für die Akademie<br />

der Unfallchirurgie (AUC) einen Namen<br />

gemacht. Wir freuen uns auf die<br />

gute Zusammenarbeit und wünschen<br />

Dr. Lörken einen erfolgreichen Start in<br />

Burtscheid!<br />

Unter dem Motto „Alles hat seine<br />

Zeit“ wird aktuell in der Rehaklinik<br />

„An der Rosenquelle“ die Kunstausstellung<br />

von 3 EKK gezeigt. 3EKK<br />

ist ein 2013 gegründetes Netzwerk<br />

aus Künstlerinnen und Künstlern der<br />

Euregio. Das Ergebnis der Zusammenführung<br />

dieser ausgewählten Lieblings-Werke<br />

der acht Maler ist eine<br />

Darbietung der Vielfalt von künstlerischen<br />

Kompostionen.<br />

Der Besuch der Kunstausstellung<br />

von 3EEK in der Rosenquelle<br />

(Kurbrunnenstraße 5 in Burtscheid)<br />

ist täglich von 9:00 – 20:00 Uhr<br />

kostenlos und barrierefrei möglich.


Termine<br />

Dienstag, 25.10.2016 um 18:00 Uhr<br />

Osteoporose – Prävention, Diagnose und konventionelle Therapie<br />

mit Ralf Bakies<br />

(Niedergelassener Orthopäde)<br />

im Marienhospital, Konferenzraum BERLIN, Zeise 4, 52066 Aachen<br />

Mittwoch, 02.11.2016 um 18:00 Uhr<br />

mha-Gesundheitsforum – Schwindel<br />

mit Dr. med. Stefan Meyring<br />

(Gemeinschaftspraxis für Neurologie und Psychiatrie)<br />

Stadthalle Alsdorf, Annastraße 2–6, 52477 Alsdorf<br />

Dienstag, 08.11.2016 um 18:00 Uhr<br />

Darmkrebs – Vorsorge rettet Leben!<br />

mit Professor Dr. med. Markus Gatzen (Chefarzt der Medizinischen Klinik)<br />

und Jessica Schillings (Ltd. Oberärztin)<br />

im Marienhospital, Konferenzraum BERLIN, Zeise 4, 52066 Aachen<br />

Donnerstag, 10.11.2016 um 17:30 Uhr<br />

Leuchtender St. Martinszug<br />

„Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne“ ertönt es<br />

wieder beim traditionellen Martinszug rund um das Marienhospital Aachen.<br />

Kapelle, Marienhospital Aachen, Zeise 4, 52066 Aachen<br />

Dienstag, 15.11.2016 um 18:00 Uhr<br />

Die Rüstung für unser Innerstes – Die Bauchwand<br />

PD Dr. med. Carsten J. Krones<br />

(Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie)<br />

im Marienhospital, Konferenzraum BERLIN, Zeise 4, 52066 Aachen<br />

Katholische Stiftung Marienhospital Aachen · i.A. Mareike Feilen (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)<br />

Zeise 4 · 52066 Aachen · Tel.: 0241/6006-3180 · Fax: 0241/6006-3109<br />

E-Mail: mareike.feilen@marienhospital.de · (v.i.S.d.P.) Benjamin Michael Koch<br />

www.marienhospital.de · www.facebook.com/marienhospital.aachen<br />

Layout/Gestaltung · Bachmann Design Werbeagentur · www.bachmanndesign.de<br />

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