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DAS ÄLTESTE BERGWERK DER WELT - Welterbe-Aktiv

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CHRISTINASTOLLEN <strong>DAS</strong> ZWERGWERK FÜR KIN<strong>DER</strong> VIELE ERLEBNISSTATIONEN IM BERG<br />

... IN DIE STOLLEN DES SCHAU<strong>BERGWERK</strong>S<br />

STOLLEN, SCHÄCHTE, LAUGWERKE und was es sonst noch alles im Berg gibt, sind nach adeligen Herrschaften oder verdienstvollen Persönlichkeiten<br />

benannt. Namensgeberin des Eingangesstollens war die Mutter von Kaiserin Maria Theresia, Elisabeth Christina von Braunschweig-Wolfenbüttel.<br />

1719 begannen die Knappen mit dem Bau des Christinastollens, der 420 m über dem Hallstätter See in 928 m Seehöhe liegt.<br />

DIE WEGSTRECKE durch das Schaubergwerk beträgt 1200 Meter. Zwei Bergwerkshorizonte mit einem Höhenunterschied von etwa 35 Metern<br />

werden auf Bergmannsrutschen überwunden. Eine elektrische Grubenbahn bringt die Besucher wieder an das Tageslicht.<br />

IM <strong>BERGWERK</strong> herrscht das ganze Jahr hindurch eine permanente Lufttemperatur von etwa 8°. Ein gut durchdachtes Belüftungssystem, oder besser<br />

gesagt ein „Bewetterungssystem“, wie es in der Fachsprache der Bergleute heißt, sorgt für ausreichende Frischluftzufuhr. Für einen Bergwerksbesuch<br />

sind gutes Schuhwerk und warme Kleidung erforderlich. Kinder unter 4 Jahren, gebrechliche oder klaustrophobische Personen sind aus<br />

Sicherheitsgründen von einem Besuch im Bergwerk ausgeschlossen.

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