HTL/FS KarriereGuide 2017
Der HTL/FS Guide 2017 von absolventen.at hat einige Neuerungen in petto: Neben dem neu gestalteten Cover und veränderten Rubriken, ist dies der erste Guide, den es auch in der neuen App zu sehen gibt. Der Vorteil: Besseres Leseerlebnis auf iPhone und iPad mit Verlinkungen und weiteren digitalen Funktionen.
Der HTL/FS Guide 2017 von absolventen.at hat einige Neuerungen in petto: Neben dem neu gestalteten Cover und veränderten Rubriken, ist dies der erste Guide, den es auch in der neuen App zu sehen gibt. Der Vorteil: Besseres Leseerlebnis auf iPhone und iPad mit Verlinkungen und weiteren digitalen Funktionen.
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später nicht zu Überraschungen und Enttäuschungen<br />
kommt.<br />
Die Wohnbeihilfe und GIS-Gebührenbefreiung<br />
kannst Du bei Wohnungen, nach Erfüllung der<br />
Voraussetzungen, beantragen.<br />
Nähere Infos zur Wohnbeihilfe und GIS-Befreiung<br />
findet Du online in unserer Tipps-Section<br />
unter absolventen.at/tipps.<br />
Der Nachteil dabei ist, dass bei Partys, beim<br />
Fernsehen und Zusammensitzen auch die Lautstärke<br />
immer miteinander geteilt wird. In einer<br />
WG bist Du kaum ungestört und kannst Dich<br />
schwerer zurückziehen als anderswo.<br />
Auch hohes Konfliktpotential ist in WGs vorhanden,<br />
da Menschen selten gleiche Vorstellungen<br />
von Ordnung, Sauberkeit und Lärm haben. Vor<br />
allem beim Putzplan und der Aufgabenverteilung<br />
kommt es zu Streitigkeiten. Zudem gibt es<br />
bei Besuchszeiten oft Reibereien, deshalb empfiehlt<br />
es sich, in WGs eine strikte Wohnungsordnung<br />
zu haben, an die sich jede/r zu halten hat<br />
und vor dem Einzug alles abzuklären (Raucher/<br />
Nichtraucher, Besuch, Putzen, etc.), damit es<br />
Hilfreiche Seiten für die Suche nach einer geeigneten<br />
StudentInnen-WG sind http://www.easywg.at/<br />
und http://www.studenteninserate.<br />
at. Hier findest Du viele Angebote zu Zimmern<br />
in WGs.<br />
Hotel Mama<br />
Zu Hause bei Mama ist es halt am schönsten.<br />
Das denken sich tatsächlich immer mehr Studierende.<br />
Woran liegt das? Zum einen spielen die<br />
höheren Kosten für die Miete eine Rolle, zum<br />
anderen liegt es aber mit Sicherheit auch an der<br />
antiautoritären Erziehung, die viele Eltern der<br />
Generationen X und Babyboomer an den Tag<br />
legen. Heute sind Mama und Papa nicht mehr<br />
per se uncool.<br />
Junge Erwachsene wollen sich also gar nicht<br />
mehr so früh wie möglich abkapseln, die Eltern<br />
sind teilweise die besten Buddys, mit denen<br />
man gemeinsam einkaufen geht, kocht und in<br />
den Urlaub fährt. Das gilt gewiss nicht für alle.<br />
Aber Tatsache ist, dass immer mehr junge Erwachsene<br />
immer länger bei den Eltern wohnen -<br />
und zwar freiwillig und teilweise bis über das 30.<br />
Lebensjahr hinaus. In den vergangenen 40 Jahren<br />
hat sich die Zahl der 25-jährigen, die noch<br />
zu Hause wohnen, deutlich erhöht: Mittlerweile<br />
residiert jede/r zweite EuropäerIn zwischen 18<br />
und 29 Jahren noch bei den Eltern.<br />
Rund ums Studium<br />
Quellen:<br />
http://derstandard.at/1381370800179/Immer-mehr-Single-Haushalte-in-Oesterreich<br />
http://www.welt.de/wirtschaft/karriere/bildung/article130341038/Eltern-koennen-Nesthocker-nicht-so-einfach-rauswerfen.html<br />
http://ze.tt/warum-studentinnen-immer-laenger-bei-den-eltern-wohnen/<br />
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