Blick-ins-Magazin
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FOKUS<br />
endlich.<br />
Auf der re:publica 2016 wird das Abo-Spenden-Modell unter<br />
spenden.netzpolitik.org gelauncht. Die letzten Teile des Puzzles setzen sich<br />
zusammen. Filmdrehs, Textarbeit, Konzept und Organisation kommen zum Ende.<br />
Jetzt heißt es abwarten und zuschauen, was das Publikum damit macht.<br />
Landingpage<br />
Die Landingpage liefert Gründe, warum<br />
netzpolitik.org Unterstützung braucht<br />
und soll Leser zum regelmäßigen Spenden<br />
überzeugen. Sie ist als separate One-<br />
Page programmiert und bündelt den<br />
Kampagnen-Content. Die Landingpage<br />
erinnert in Farbe und Schrift an<br />
netzpolitik.org. Durch den modularen<br />
Aufbau können Spendengründe auch<br />
in Zukunft flexibel eingesetzt werden.<br />
Bezahlwege werden vereinfacht. spenden.<br />
netzpolitik.org<br />
Alltagsvideos<br />
Die Clips übertragen netzpolitische<br />
Themen in den Alltag:<br />
Ein Student lässt sich einen Alu-Hut für<br />
sein Handy andrehen, eine Angestellte<br />
versucht ihre Privatsphäre mit einem<br />
Kaugummi zu schützen, ein Mädchen<br />
ist dem “großen Bruder” immer einen<br />
Schritt voraus. Wie die Redaktionsvideos<br />
enden sie mit dem Abbinder: Spende für<br />
Recherche. Spende für Aufklärung. Spende<br />
für netzpolitik.org und sind ohne Ton<br />
verständlich.<br />
Redaktionsvideos<br />
Die Redaktionsvideos liefern Argumente<br />
zum Spenden und zeigen die Gesichter<br />
hinter netzpolitik.org. Für Facebook sind<br />
die Clips untertitelt und auch ohne Ton<br />
verständlich. Alle Videos enden mit dem<br />
gleichen Abbinder: Spende für Recherche.<br />
Spende für Aufklärung. Spende für<br />
netzpolitik.org.<br />
Spendennarration<br />
Auf einem Schieberegler lässt sich<br />
die Spendenhöhe verstellen. Je nach<br />
Spendenhöhe erscheinen unterschiedliche<br />
Textbausteine. Sie erzählen, für was die<br />
Spendenbeträge genutzt werden und<br />
welche Kosten in der Redaktion anfallen.<br />
Quiz<br />
Mit dem Quiz kann der Spieler sein<br />
Wissen über netzpolitische Themen<br />
testen. Schneidet er schlecht ab, wird<br />
ihm vorgeschlagen, netzpolitik.org zu<br />
lesen. Hat er ein gutes Ergebnis, liegt<br />
das mutmaßlich daran, dass er das Blog<br />
regelmäßig liest: er wird aufgefordert, zu<br />
spenden.<br />
Jump ’n’ Run<br />
Das Jump’n’Run-Spiel greift netzpolitische<br />
Themen auf. Die Oettinger-Blase macht<br />
das Internet langsamer, die BND-<br />
Grube muss der Spieler überspringen,<br />
den Cookies entkommen. Gewinner<br />
und Verlierer werden zum Spenden<br />
aufgefordert.<br />
Merchandise<br />
Die Merchandise-Pakete werden unter<br />
den regelmäßigen Spendern verlost.<br />
Sie bestehen aus einem Turnbeutel,<br />
einer Spendenurkunde, Stickern,<br />
Postkarten, zwei Briefmarken und<br />
einer Webcam-Abdeckung.<br />
GIFs<br />
Die textbasierten GIFs liefern<br />
Spendengründe, die weder in<br />
den Alltagsvideos noch in den<br />
Redaktionsvideos Platz gefunden haben.<br />
Kampagnen-Content<br />
Der Kampagnen-Content hat das<br />
Ziel, Spendenmotive aufzuzeigen.<br />
Er soll unterhalten und informieren.<br />
Spiele, Videos und GIFs haben ein<br />
wiedererkennbares Aussehen.<br />
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