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Modul Gynäkologie/EDV<br />

Kurzbes<strong>ch</strong>riebe<br />

Modul Gynäkologie 1A/1B: Gynäkologis<strong>ch</strong>e Vorsorge in der Hausarztpraxis<br />

Stephanie von Orelli, Züri<strong>ch</strong> / Bettina Wäckerle Mac<strong>ch</strong>i, Baden-Dättwil<br />

«<strong>Jahres</strong>kontrollen» gehören zum festen Tagesprogramm jeder frauenärztli<strong>ch</strong> tätigen Praxis. Was gehört<br />

im Jahre 2011 dazu? Wel<strong>ch</strong>en Aufwand soll/darf man dafür betreiben, ohne «unwirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>» zu<br />

arbeiten – ohne si<strong>ch</strong> aber au<strong>ch</strong> dem Vorwurf auszusetzen, zuwenig genau zu sein? Wel<strong>ch</strong>en Stellenwert<br />

haben Routineuntersu<strong>ch</strong>ungen von Blut (Hämatogramm, CRP, Ferritin, Leberwerte) und Urin?<br />

Wel<strong>ch</strong>en Stellenwert haben routinemässige Ultras<strong>ch</strong>alluntersu<strong>ch</strong>ungen von Unterbau<strong>ch</strong> und Mamma?<br />

Impf<strong>ch</strong>eck? Die Spezialistin und die Grundversorgerin stellen ihre Arbeit zusammen und diskutieren.<br />

Modul Gynäkologie 2A/2B: Auffälliger Zervikalabstri<strong>ch</strong>: wie weiter?<br />

Christina S<strong>ch</strong>latter, Züri<strong>ch</strong> / Birgit Lübben, Züri<strong>ch</strong><br />

Anhand von Bild- und Fallbeispielen werden die aktuellen Empfehlungen zum Vorgehen bei auffälligen<br />

Zervixzytologien bespro<strong>ch</strong>en. Wann und wie lange kann kontrolliert werden? Wann und an wel<strong>ch</strong>er<br />

Stelle soll biopsiert werden? Wann ist eine HPV-Typisierung sinnvoll? Wann ist eine Konisation<br />

notwendig? Wie geht es weiter na<strong>ch</strong> der Konisation? Diskussionsbeiträge und Fragen zu eigenen<br />

Fällen sind herzli<strong>ch</strong> willkommen.<br />

Modul EDV 1: Was ma<strong>ch</strong>t meine Praxis zukunftssi<strong>ch</strong>er? Die sa<strong>ch</strong>gere<strong>ch</strong>te Evaluation<br />

von Praxissoftware<br />

Marco Zoller, Züri<strong>ch</strong> / Severin Lüs<strong>ch</strong>er, S<strong>ch</strong>öftland<br />

Fehlents<strong>ch</strong>eide in der Evaluationsphase belasten Sie und die ganze Praxis über Jahre. Der Hauptfokus<br />

der Beurteilung liegt dabei auf der elektronis<strong>ch</strong>en Dokumentation, den S<strong>ch</strong>nittstellen und der<br />

vollständigen sowie anwenderfreundli<strong>ch</strong>en Abbildung der Praxisprozesse. Ein systematis<strong>ch</strong>es<br />

Vorgehen bis Vertragsabs<strong>ch</strong>luss wird an Beispielen aufgezeigt.<br />

Modul EDV 2: Going paperless<br />

Heinz Bhend, Aarburg / Reto Misteli, Zunzgen<br />

Tipps und Tricks beim We<strong>ch</strong>sel zu einer elektronis<strong>ch</strong>en Krankenges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te. An diesem WS werden<br />

u. a. folgende Fragen beantwortet: Wie kann die Umstellung auf elektronis<strong>ch</strong>e Dokumentation<br />

praxisverträgli<strong>ch</strong> gestaltet werden? Wie kann i<strong>ch</strong> das System optimal auf mi<strong>ch</strong> anpassen, wo ist<br />

Veränderung der Praxisprozesse nötig? Wel<strong>ch</strong>en Mehrwert bietet die elektronis<strong>ch</strong>e Dokumentation<br />

für die Zukunft?<br />

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