Ein Hund kommt ins Haus
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Das hundesichere<br />
Zuhause<br />
Ist dein neues Familienmitglied noch ein Welpe, dann musst du<br />
dein Zuhause „kindersicher“ machen. Welpen sind nämlich unglaublich<br />
neugierig, unterschätzen Gefahren und knabbern gerne<br />
alles an. Leider machen sie dabei auch vor Stromkabeln, teuren<br />
Teppichen und giftigen Pflanzen nicht halt. Die sollten so aufgestellt<br />
werden, dass der Kleine sie nicht erreichen kann. Auch zerbrechliche<br />
Gegenstände wie beispielsweise Vasen sollten sich<br />
nicht in einer für den <strong>Hund</strong> erreichbaren Höhe befinden. Selbst<br />
wenn die Sturm-und-Drang-Zeit des <strong>Hund</strong>es schon vorbei ist, kann<br />
ein freundliches Wedeln einen Scherbenhaufen zur Folge haben.<br />
Verbotene Zonen<br />
Wenn du nicht das ganze <strong>Haus</strong> hundesicher machen willst, musst<br />
du „verbotene Zonen“ für den Vierbeiner einrichten. Die Küche mit<br />
ihren zahlreichen Gefahrenquellen und Verlockungen sollte beispielsweise<br />
dazugehören. Treppen- beziehungsweise Türschutzgitter<br />
helfen dabei, heimliche Streifzüge in das verbotene Gebiet zu<br />
unterbinden.