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BUER_Dez16

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Seite 12 Dezember 2016<br />

Gas - Wasser - Heizung<br />

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Spätestens im November<br />

heizt ganz Deutschland<br />

seine Häuser und Wohnungen<br />

und jedes Jahr aufs Neue<br />

fragen sich Hausbesitzer und<br />

Mieter, wie man energiesparsam<br />

heizt – natürlich ohne im<br />

kalten Winter zu frieren. Zukunft<br />

ERDGAS fasst die besten<br />

Heiz-Tipps zusammen.<br />

Sparsames Heizen beginnt<br />

mit der richtigen Heizung. Vor<br />

der Heizperiode ist die Wartung<br />

durch den Fachmann ein Muss.<br />

Dabei sollte auch überprüft<br />

werden, ob die Heizung noch<br />

effizient läuft. „Rund ein Drittel<br />

der Heizanlagen in Deutschland<br />

sind veraltet. Diese Anlagen sind<br />

nicht auf dem aktuellen Stand<br />

der Technik, arbeiten ineffizient<br />

und verschwenden somit bares<br />

Geld“, weiß Michael Oppermann,<br />

Pressesprecher von Zukunft<br />

ERDGAS.<br />

So sind beispielsweise in einem<br />

Einfamilienhaus durch<br />

den Wechsel eines veralteten<br />

Gaskessels auf eine effiziente<br />

Erdgas-Brennwertheizung<br />

Einsparpotenziale von über 30<br />

Prozent möglich – in Zahlen<br />

Warme vier Wände<br />

und trotzdem spare<br />

Wertvolle Tipps für eine günstige Heizp<br />

Damit warme Stunden im Winter bezahlbar bleiben, sollte die Heizun<br />

ausgedrückt, bedeutet das über<br />

700 Euro jährlich mehr auf dem<br />

Konto. „Sparen beginnt im Heizkeller.<br />

Und das Beste: Der Austausch<br />

eines alten Heizkessels ist<br />

unkompliziert und innerhalb von<br />

zwei Tagen erledigt“, so Oppermann<br />

weiter. Wer bereits eine<br />

moderne Heizanlage besitzt,<br />

sollte diese vor Beginn der Heizperiode<br />

vom Fachhandwerker<br />

checken lassen. Auch Heizkörper<br />

und Ventile sollten bei der<br />

Wartung mit einbezogen werden,<br />

damit jeder Raum individuell<br />

auf die perfekte Temperatur<br />

eingestellt werden kann. Allein<br />

durch richtige Wartungseinstellungen<br />

können weitere 10 bis<br />

15 Prozent Heizkosten gespart<br />

werden.<br />

Die Wohlfühltemperatur der<br />

meisten Menschen liegt bei 21<br />

bis 23 Grad. Die sind vor allem in<br />

Aufenthaltsräumen wie Wohnund<br />

Kinderzimmer sowie dem<br />

Badezimmer angenehm. Dabei<br />

gilt: Jedes Grad weniger spart<br />

sechs Prozent Energiekosten.<br />

Sollen einzelne Räume kühler<br />

bleiben, kann man an deren<br />

Heizkörpern die Temperatur individuell<br />

herunterregeln und die<br />

Zimmertüren schließen, damit<br />

sie keinen weiteren Einfluss auf<br />

die Hauptregelung nehmen.<br />

Wenn ein zentraler Temperaturmesser<br />

die Heizungsanlage<br />

für die gesamte Wohnung regelt,<br />

sollte man die Ventile an<br />

den einzelnen Heizkörpern nicht<br />

zu niedrig einstellen. Das Prinzip<br />

dahinter ist einfach: Wird die<br />

Hauptregelung der Wohnung auf<br />

22 Grad eingestellt und die Heizkörperthermostate<br />

sind nur halb<br />

aufgedreht (Einstellung drei),<br />

kann die gewünschte Temperatur<br />

nicht erreicht werden. Die<br />

Heizung läuft im Dauerbetrieb<br />

und verbraucht unnötig Energie.<br />

In der durchs Kochen zeitweilig<br />

stark erwärmten Küche reichen<br />

als Basistemperatur 18 Grad<br />

aus, das gilt auch fürs Schlafzimmer.<br />

Im Prinzip sollten die<br />

Tages- und Nachttemperaturen,<br />

die sich separat einstellen lassen,<br />

aber auch die unterschiedlichen<br />

Raumtemperaturen nur zwei bis<br />

höchstens vier Grad auseinanderliegen.<br />

„Denn das Wiedererwärmen<br />

ausgekühlter Wände<br />

und Einrichtungsgegenstände<br />

verbraucht viel Energie“, warnt<br />

Oppermann. Auch bei Abwesenheit,<br />

zum Beispiel während<br />

der Arbeitszeit, sollte die Woh-

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