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FÜR EINE NEUE
BELEUCHTUNG
Uelzener Adventszeit lockt wieder
mit großer Tombola
Ein Škoda „Citigo“ als Hauptgewinn und insgesamt 32
weitere attraktive Preise im Wert zwischen 200 und
1.000 Euro: Der Uelzener Verkehrsverein startet die
große Tombola zugunsten der Weihnachtsbeleuchtung in
der Hansestadt. Der Verkauf der Lose in den Geschäften und
auf der Straße beginnt am Freitag, 25. November, mit dem
Uelzener Weihnachtszauber. Firmen können Lose bereits
ab kommenden Montag, 14. November, direkt beim Verkehrsverein
erwerben. Ein Los kostet zwei Euro.
Neben dem Auto winken als Preise ein Fernseher, Einkaufs-,
Verzehr- und Fitnessgutscheine sowie vieles mehr. Die Veranstalter
bieten 20.000 Lose an. Die Gewinne für den guten
Zweck haben überwiegend Uelzener Firmen zur Verfügung
gestellt.
Die Lose können an folgenden Stellen gekauft werden: Touristinfo
im Rathaus der Stadt Uelzen, AZ-Verlagshaus in der
Groß Liedener Straße, mycity-Kundenzentrum, Modehaus
Ramelow, Buchhandlung Decius, expert im Gewerbegebiet
Breidenbeck, Schuhhaus Höber in der Lüneburger Straße
und täglich am Uelzener Adventskalender während der Zeremonie
zur Türöffnung. Natürlich nur solange der Vorrat
reicht. „So ein Los passt gut in den Nikolausstiefel oder eignet
sich hervorragend für Betriebe als kleine Aufmerksamkeit
für den Mitarbeiter oder für Kunden“, sagt Hans-Jürgen
Bertram, 1. Vorsitzender des Verkehrsvereins. Firmen können
sich ab Montag an den Verkehrsverein wenden: Rufnummer
0581 97382833 oder vv-uelzen@t-online.de.
Ziel der Tombola ist, die festliche Beleuchtung während der
Adventszeit in der Hansestadt auf längere Sicht zu erhalten
und zu erneuern. Aus den Erlösen der letzten Jahre konnten
bereits neue Lichterketten in der Veerßer Straße, der
Bahnhofstraße und in Teilen der Lüneburger Straße sowie
vor dem historischen Alten Rathaus finanziert werden. In
diesem Jahr wird diese Beleuchtung nun auch in der Gudesstraße
präsentiert. Außerdem werden die Ketten in der Lüneburger
Straße und am Alten Rathaus ergänzt. Jedes Jahr
wieder beteiligen sich darüber hinaus viele Unternehmen an
den Kosten für die Beleuchtung. Die Gewinner werden am
26. Dezember, um 16 Uhr, unter notarieller Aufsicht auf der
Eisbahn auf dem Uelzener Herzogenplatz ermittelt. [UE]
LEBENDIGE KULTURLANDSCHAFT
Zweiter Kulturmarkt am 18. Januar im Rathaus Uelzen
Wenn von Kultureinrichtungen oder Kulturlandschaft
die Rede ist, dann denkt man eher an die
großen Metropolen mit ihrem vielfältigen Angebot:
die Museumsinsel in Berlin, das Haus der Geschichte in
Bonn, das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg, die Münchner
Philharmoniker und viele andere mehr. Doch Kultur findet
nicht nur in den großen Städten statt. Sie ist genauso
lebendig und facettenreich in den Kommunen und im ländlichen
Raum, wie im Landkreis Uelzen.
Am Mittwoch, 18. Januar 2017, von 17 bis 19 Uhr, bietet sich
für Kulturveranstalter in Uelzen wieder die Möglichkeit, ihr
Angebot persönlich der Öffentlichkeit vorzustellen und sich
mit anderen Kulturschaffenden auszutauschen. Die Hansestadt
lädt ihre verschiedenen Organisationen, Vereine,
Verbände und Unternehmen zum Zweiten Uelzener Kulturmarkt
im Rathaus ein. „Alle, die in Uelzen regelmäßig Kultur
anbieten, können teilnehmen. Vor allem möchten wir auch
die Jugendkultur gern einbeziehen“, sagt Birte Ebermann,
Kulturmanagerin der Hansestadt Uelzen. Anmeldungen
nimmt die Stadtverwaltung unter der Rufnummer 0581 800
6248 oder per E-Mail an birte.ebermann@stadt.uelzen.de
entgegen. Der Uelzener Kulturmarkt findet alle zwei Jahre
statt. Im Januar 2015 zeigten rund 20 Kulturveranstalter ihr
Angebot. Viele Besucher kamen, um die vielfältige Kulturlandschaft
der Hansestadt kennenzulernen und in einen Dialog
mit den Veranstaltern zu treten.
Angemeldet für das nächste Jahr haben sich bereits der
Bund Bildender Künstler, die Bücherei, das Flötenorchester
Flutes & Drums, die Internationale Sommerakademie, der
Kulturkreis, der Kunstverein, der Museums- und Heimatverein,
die Musikschule für Kreis und Stadt Uelzen und das
Neue Schauspielhaus. „Das Interesse für den Markt ist da.
Wir freuen uns über weitere Kulturveranstalter, die mitmachen
möchten“, so Ebermann.
[UE]
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