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Berliner Ärztemagazin Ausgabe Dezember 2016

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RADIOLOGIE UND KARDIOLOGIE<br />

Anzeige<br />

DR. CHRISTOPH TILLMANNS<br />

Diagnostikum Berlin<br />

Diagnostikum Berlin<br />

Kurfürstendamm 93<br />

10709 Berlin<br />

Tel.: (030) 66 66 6-111<br />

Fax: (030) 66 66 6-121<br />

tillmanns@diagnostikum-berlin.de<br />

www.diagnostikum-berlin.de<br />

Schwerpunkte<br />

■■<br />

Kardio-MRT (alle Indikationen)<br />

■■<br />

Kardio-CT (alle Indikationen)<br />

■■<br />

MRT-Untersuchungen bei Patienten<br />

mit MR-zugelassenen Herzschrittmachern<br />

und Defibrillatoren<br />

Gesetzliche Krankenkassen<br />

Private Krankenversicherung<br />

Selbstzahler<br />

Das 3-Tesla-MRT<br />

liefert Dr. Tillmanns<br />

extrem hochaufgelöste<br />

Bilder<br />

Kardiodiagnostik mit 3-Tesla-MRT<br />

Diagnostikum verfügt über einzigartige Expertise in der Herzbildgebung<br />

Die kardiale Magnetresonanztomografie<br />

(MRT)<br />

gilt heute als unverzichtbare<br />

Untersuchungsmethode und<br />

Goldstandard in vielen kardiologischen<br />

Fragestellungen. Im Diagnostikum<br />

auf dem Kurfürstendamm<br />

steht neben einem 1,5-Tesla-MRT<br />

und einem speziellen Computer-<br />

Tomografen für Herzuntersuchungen<br />

auch ein Hochleistungs-<br />

3-Tesla-MRT der neuesten Generation<br />

– das Herzstück der Herzkreislaufdiagnostik.<br />

„Mit unserem 3-Tesla-Gerät können<br />

wir seit 2012 nichtinvasiv und<br />

ohne jede Strahlenbelastung Bilder<br />

des Herzens - einschließlich des<br />

Herzgewebes und der Herzfunktion<br />

- machen, die in der Auflösung anderen<br />

MRTs überlegen sind. Das<br />

doppelt so hohe Magnetfeld gegenüber<br />

dem standardmäßig verwendeten<br />

1,5-Tesla-Gerät ermöglicht<br />

durch zeitlich und räumlich höher<br />

aufgelöste Bilder präzisere Aussagen.<br />

Gleichzeitig konnten wir die<br />

Dauer der Untersuchungen signifikant<br />

auf ca. 30 Minuten senken“,<br />

erläutert Dr. Christoph Tillmanns,<br />

Kardiologe und Gesellschafter des<br />

Diagnostikums. Rund 70 Prozent<br />

seiner Patienten, die mit dem<br />

3-Tesla-Gerät untersucht werden,<br />

kommen mit dem Verdacht auf eine<br />

koronare Herzerkrankung oder mit<br />

einer schon bestätigten Diagnose.<br />

Dazu kommen noch andere Indikationen<br />

wie Entzündungen, Herzmuskelerkrankungen,<br />

Herzklappenerkrankungen<br />

oder angeborene<br />

Herzerkrankungen.<br />

„Ein Grund, warum über 900 niedergelassene<br />

Ärzte uns ihre Patienten<br />

schicken, ist unsere ‚One-Stop-<br />

Shop-Strategie‘. Das heißt, wir können<br />

in einer Untersuchung gleich<br />

mehrere Fragestellungen beantworten,<br />

wie zum Beispiel die Darstellung<br />

der Hauptschlagader und das<br />

Ausmessen der Herzkammern oder<br />

der Herzklappen. Wir nutzen dabei<br />

einen hochinteraktiven Ansatz: In<br />

einer Grunduntersuchung wird die<br />

eigentliche Hauptfrage geklärt. Ich<br />

bekomme die Bilder in Echtzeit auf<br />

meinen Monitor gespielt. So entscheiden<br />

wir in der aktuellen Situa-<br />

tion, welche weiteren Aufnahmen<br />

notwendig sind. Das reduziert die<br />

Dauer des MRTs und damit auch<br />

den Stress für die Patienten erheblich“,<br />

weiß Dr. Tillmanns. „Unser<br />

Anspruch ist die Beantwortung aller<br />

diagnostischen Fragestellungen in<br />

einer Untersuchung.“<br />

3500 bis 4000 MRTs führt der<br />

Standort Kurfürstendamm pro Jahr<br />

durch. „Dadurch haben nicht nur<br />

wir Ärzte, sondern auch unsere medizinischen<br />

Fachangestellten einen<br />

enormen Erfahrungsschatz bei der<br />

Durchführung und Auswertung<br />

dieser Untersuchungen.“<br />

Eine weitere Besonderheit des<br />

Scanners: Die Röhre hat den technisch<br />

größtmöglichen Durchmesser<br />

von 70 Zentimetern. Das reduziert<br />

nicht nur klaustrophobische Anfälle,<br />

sondern ermöglicht auch die Untersuchung<br />

von besonders kräftigen<br />

Patienten.<br />

Doch die exzellente technische<br />

Ausstattung ist nicht die einzige Besonderheit:<br />

Im Gegensatz zu den<br />

meisten radiologischen Praxen stehen<br />

den Patienten im Diagnostikum<br />

sowohl ein erfahrener Radiologe,<br />

Caius Fabian, als auch ein Kardiologe,<br />

Dr. Tillmanns, zur Verfügung.<br />

„Wir verschicken am Ende nicht nur<br />

ein paar schöne Bilder. Alle Ergebnisse<br />

und mögliche Konsequenzen<br />

der Untersuchung besprechen wir<br />

unmittelbar mit unseren Patienten<br />

und stehen auch den zuweisenden<br />

Ärzten bei der Interpretation der<br />

Bilder zur Seite“, so Dr. Tillmanns.<br />

Dr. Tillmanns verfolgt jedes MRT<br />

unmittelbar am Bildschirm<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2016</strong> <strong>Ärztemagazin</strong> | 17

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