06.12.2016 Aufrufe

Berliner Ärztemagazin Ausgabe Dezember 2016

Berliner Ärztemagazin Ausgabe Dezember 2016

Berliner Ärztemagazin Ausgabe Dezember 2016

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

ORTHOPÄDIE<br />

Anzeige<br />

PROF. DR. KARSTEN DREINHÖFER<br />

Medical Park Berlin Humboldtmühle<br />

Maßgeschneiderte Reha<br />

Neue Konzepte und Therapien<br />

Prof. Dreinhöfer leitet<br />

die Klinik für Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie<br />

in der Humboldtmühle<br />

Medical Park Berlin<br />

Humboldtmühle<br />

Prof. Dr. Karsten Dreinhöfer<br />

An der Mühle 2 bis 9<br />

13507 Berlin-Tegel<br />

Tel.: (030) 300 240-9212<br />

Fax: (030) 300 240-9219<br />

humboldtmuehle@medicalpark.de<br />

www.medicalpark.de<br />

Schwerpunkte<br />

Anschlussheilbehandlungen u. a. nach<br />

■■<br />

Endoprothesen von Hüfte, Knie,<br />

Schulter und Sprunggelenk<br />

■■<br />

Wirbelsäulenoperationen<br />

■■<br />

Unfällen<br />

■■<br />

Sportverletzungen<br />

■■<br />

Amputationen<br />

Sowie multimodale Behandlung von<br />

Patienten mit Osteoporose oder<br />

chronischen Schmerzzuständen<br />

Gesetzliche Krankenkassen<br />

Private Krankenversicherung<br />

Selbstzahler<br />

Gesund werden und wohlfühlen<br />

in schöner Umgebung<br />

– das ist das Motto<br />

des Medical Park Berlin Humboldtmühle.<br />

„Dafür bietet unsere Klinik<br />

direkt am Tegeler See ideale Möglichkeiten“,<br />

ist Prof. Dr. Karsten<br />

Dreinhöfer, Chefarzt der Abteilung<br />

Orthopädie und Unfallchirurgie,<br />

überzeugt. Im Medical Park Berlin<br />

Humboldtmühle arbeiten die<br />

drei Fachabteilungen Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie, Neurologie<br />

und Innere Medizin/Kardiologie<br />

interdisziplinär zusammen, was<br />

eine sehr patientenzentrierte Diagnostik,<br />

Therapie und Pflege gewährleistet.<br />

„In der Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie kümmern wir<br />

uns vor allem um die Anschlussheilbehandlung<br />

von Patienten nach<br />

Operationen. Es kommen zu uns<br />

sowohl Spitzensportler als auch ältere<br />

Menschen; <strong>Berliner</strong>, die eine<br />

stationäre Reha in der Nähe ihres<br />

Zuhauses bevorzugen, genauso<br />

wie internationale Politiker“, weiß<br />

Prof. Dreinhöfer. „Dabei zeichnet<br />

uns nicht nur die ideale Lage aus –<br />

im Grünen, aber doch zentral und<br />

gut erreichbar –, sondern auch der<br />

gelungene Mix zwischen kompetenter,<br />

persönlicher Betreuung und<br />

exzellenter technischer Ausstattung.<br />

In unserer Klinik erfahren sowohl<br />

gesetzlich Krankenversicherte als<br />

„Entscheidend ist:<br />

Nicht die Diagnose<br />

definiert die Behandlung,<br />

sondern der<br />

Patient selbst.“<br />

auch privat versicherte und internationale<br />

Patienten einen Aufenthalt<br />

mit besonderer Atmosphäre. Individuelle<br />

Bedürfnisse werden dabei<br />

in Einklang mit den medizinischtherapeutischen<br />

Anforderungen gebracht“,<br />

stellt Prof. Dreinhöfer klar.<br />

Neben seinem Chefarztposten bekleidet<br />

er auch noch eine Professur<br />

für muskuloskelettale Prävention,<br />

Rehabilitation und Versorgungsforschung<br />

an der Charité, so dass der<br />

Transfer von wissenschaftlichem<br />

Knowhow in den Rehabilitationsalltag<br />

gesichert ist.<br />

„Entscheidend ist: Nicht die Diagnose<br />

definiert die Behandlung,<br />

sondern der Patient selbst“, so Prof.<br />

Dreinhöfer. „Das bedeutet, dass wir<br />

zu Beginn mit jedem Patienten ein<br />

ausführliches Gespräch über seine<br />

Erwartungen und seine Möglichkeiten<br />

führen. Ist das langfristige<br />

Ziel, wieder in den Spitzensport<br />

einzusteigen, oder eher, selbstständig<br />

in einer nicht behindertengerechten<br />

Wohnung leben zu können?<br />

Die Kunst ist es, sich auf jeden<br />

einzelnen Patienten einzulassen.“<br />

Für einen 30-jährigen Spitzensportler<br />

können das bis zu zehn<br />

Therapieeinheiten von Krankengymnastik,<br />

Sporttherapie, Ergotherapie<br />

und Wassergymnastik<br />

pro Tag bedeuten. Während die<br />

80-Jährige mit dem neuen Knie dagegen<br />

eher langsam in dem großen<br />

Schwimmbad beginnt, das Bein<br />

wieder zu mobilisieren, um dann<br />

später ganz praktische Übungen<br />

aus dem Bereich ADL (Activities<br />

of Daily Living – Alltagsaktivitäten)<br />

zu absolvieren. Dazu gibt es in<br />

der Humboldtmühle nicht nur eine<br />

„Probewohnung“ mit engen Türen,<br />

Treppenstufen und einer Standardküche,<br />

sondern auch eine Art<br />

„Minisupermarkt“, in dem geübt<br />

wird, mit dem Einkaufswagen zu<br />

hantieren. Zusätzlich steht ein Auto<br />

auf dem Trainingsgelände, in dem<br />

die Patienten ausprobieren können,<br />

ihre Einkäufe im Kofferraum zu<br />

verstauen oder wie sie einsteigen,<br />

ohne die neue Hüfte zu belasten.<br />

Das Auto ist mit entsprechender<br />

Technik ausgestattet, so dass man<br />

Bremswege und Reaktionszeiten<br />

der Patienten messen kann. „Wir<br />

verfügen zudem für Fußgänger<br />

auch über einen Zebrastreifen mit<br />

Ampel und Zeitmessung sowie<br />

einen Therapiegarten, in dem das<br />

Laufen auf verschiedensten Untergründen<br />

geübt werden kann.<br />

Das gibt unseren Patienten eine<br />

ganz andere Sicherheit als Trockenübungen<br />

in der Turnhalle“,<br />

so Prof. Dreinhöfer. <br />

In der Humboldtmühle steht der Patient im Mittelpunkt: Sowohl im Training<br />

als auch in der Beratung<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2016</strong> <strong>Ärztemagazin</strong> | 9

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!