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Montage und W artungsanleitung - Klimatec Luft

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c modell & design trier<br />

<strong>Montage</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Luft</strong>heizautomat LA 2000<br />

W<strong>artungsanleitung</strong><br />

... <strong>und</strong> das Klima stimmt


Inhaltsverzeichnis Seite<br />

1. Einleitung 4<br />

2. Sicherheitsbestimmungen 4<br />

3. Verwendungszweck 4<br />

4. <strong>Montage</strong> 5<br />

5. Inbetriebnahme 6<br />

6. Bedienung 7<br />

7. Wartung <strong>und</strong> Pflege 8<br />

8. Störungssuche 9<br />

9. Technische Daten 10<br />

Im Sinne des technischen Fortschrittes<br />

behalten wir uns vor, die Geräte zu verbessern.<br />

3


4<br />

Einleitung<br />

1. Einleitung<br />

Sehr verehrter K<strong>und</strong>e, Sie haben ein neues Gerät erworben.<br />

Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen. Unsere<br />

Geräte werden streng nach den gültigen Arbeits- <strong>und</strong><br />

Sicherheitsnormen geprüft <strong>und</strong> vor der Auslieferung einer<br />

Endabnahme unterzogen. Die Abläufe in Entwicklung,<br />

Produktion <strong>und</strong> Auslieferung erfolgen nach den<br />

Regeln der DIN EN ISO 9001. Dennoch drohen bei Fehlbedienung<br />

oder nicht vorgesehener Nutzung Gefahren.<br />

Dieses Symbol bedeutet:<br />

Achtung! Gefahr für Leib <strong>und</strong> Leben<br />

Beachten Sie die auf diese Weise gekennzeichneten Hinweise<br />

besonders.<br />

2. Sicherheitsbestimmungen<br />

Vor <strong>Montage</strong> <strong>und</strong> Inbetriebnahme des Gerätes unbedingt<br />

Bedienungsanleitung lesen <strong>und</strong> beachten. Personen,<br />

die mit der Bedienungsanweisung nicht vertraut<br />

sind, dürfen das Gerät nicht bedienen. Neben den Hinweisen<br />

in dieser Betriebsanleitung sind die allgemein<br />

gültigen Sicherheits- <strong>und</strong> Unfallverhütungsvorschriften<br />

anzuwenden.<br />

Gefahr<br />

Die Errichtung von Feuerstätten ist in Räumen mit gefahrdrohenden<br />

Konzentrationen gefährlicher Arbeitsstoffe<br />

verboten.<br />

Explosionsgefahr<br />

Die Gesamtanlage wird mit flüssigen oder gasförmigen<br />

Stoffen betrieben.<br />

Die Brennstoffversorgungsanlage muß nach den einschlägigen<br />

Normen mit den erforderlichen Regel,<br />

Steuerungs- <strong>und</strong> Überwachungseinrichtungen ausgerüstet<br />

werden.<br />

Vergiftungsgefahr<br />

Undichte Abgasleitungen können zu überhöhten<br />

Schadstoffkonzentrationen in den Betriebsräumen führen.<br />

Gerät vor Beginn von Wartungs- oder Instandsetzungsarbeiten<br />

mittels Steuerstrom- <strong>und</strong><br />

Haupt-/Notschalter stromlos setzen.<br />

Verletzungsgefahr durch nachlaufenden Ventilator/<br />

Motor<br />

Verkleidungsbleche dürfen erst nach Stillstand des Ventilators<br />

<strong>und</strong> ausgeschaltetem Haupt- oder Notschalter<br />

entfernt werden.<br />

KLIMATEC <strong>Luft</strong>heizautomaten dürfen nur mit DVGW<strong>und</strong><br />

TÜV-geprüften Brennern geeigneter Leistung für<br />

Heizöl EL, Erd-, Stadt- oder Flüssiggas betrieben werden.<br />

Die Baumusterpüfung ist nur in Verbindung mit technisch<br />

freigegebenen Brennern lt. Brennerauswahlliste<br />

gültig.<br />

Eigenmächtige Veränderungen oder Umbauten am<br />

<strong>Luft</strong>heizautomaten, die den bestimmungsgemäßen Gebrauch<br />

beeinträchtigen, sind verboten.<br />

3. Verwendungszweck<br />

KLIMATEC <strong>Luft</strong>heizautomaten der Typenreihe LA eignen<br />

sich für das Beheizen von Hallen <strong>und</strong> Räume. Die<br />

jeweils geltenden örtlichen Bauvorschriften sowie die<br />

Bestimmungen für das Aufstellen der Geräte, insbesondere<br />

DIN 4794, müssen eingehalten werden.<br />

4. <strong>Montage</strong><br />

Geräteaufstellung<br />

Für die Aufstellung von <strong>Luft</strong>heizautomaten gelten folgende<br />

Vorschriften:<br />

DIN 4794, Teil 5 in Verbindung mit<br />

DIN 4705 für Schornsteinanlagen,<br />

DIN 4755, DIN 4756 <strong>und</strong> EN 267 für Öl- oder Gas-<br />

Gebläsebrenner.<br />

Die <strong>Luft</strong>heizautomaten werden fertig montiert (geteilte<br />

Ausführungen vormontiert) auf einer Transportpalette<br />

geliefert. Vor der Inbetriebnahme sind die Geräte - insbesondere<br />

Ventilator, Motor, Keilscheiben, Riemenfluchtung,<br />

Riemenspannung <strong>und</strong> Thermostatanordnung<br />

zu überprüfen. Sollten sich durch den Transport Schrauben<br />

gelockert haben, sind diese nachzuziehen.<br />

5. Elektro-Anschluss<br />

Achtung!<br />

Der Elektro-Anschluss darf nur von autorisiertem Fachpersonal<br />

vorgenommen werden<br />

Vor dem Ektro-Anschluss sind folgende Punkte sicherzustellen:<br />

Die Auswahl <strong>und</strong> Verlegung der Leitungen entspricht den<br />

gültigen VDE-Bestimmungen. Netzspannung <strong>und</strong> Netzfrequenz<br />

stimmen mit den Motordaten überein.<br />

Hinweise:<br />

- Der Haupt- / Notschalter muß außerhalb des<br />

Heizraumes angebracht sein.<br />

- Drehstrommotore müssen gr<strong>und</strong>sätzlich durch einen<br />

Motorschutz (z.B. Überstromauslöser, Motorschutzschalter)<br />

abgesichert sein.<br />

- Der Anschluß des Warmlufterzeugers an das Stromnetz<br />

ist gemäß dem beigefügten Schaltplan<br />

vorzunehmen.


<strong>Montage</strong><br />

Anschlüsse <strong>und</strong> Querschnitte:<br />

1 = Schaltschrank<br />

2 = Brenner<br />

3 = Ventilatormotor<br />

4 = Vierfachthermostat oder Kombinationsregler<br />

5 = Raumthermostat für Tagbetrieb<br />

6 = Raumthermostat für Nachtbetrieb bzw. Doppelthermostat<br />

(dann entfällt 5)<br />

a = Zuleitung (Querschnitt nach Anschlusswert <strong>und</strong><br />

Länge bestimmen)<br />

b = Steuerleitung Schaltschrank – Brenner (7 x 1mm²)<br />

b1 = Steuerleitung bei 2-stufigen Brennern (4 x 1mm²)<br />

c = Zuleitung Schaltschrank – Ventilatormotor<br />

(Querschnitt nach Anschlusswert, Anzahl nach<br />

Motor: Direktantrieb = 3-adrig,<br />

Keilriemenantrieb eintourig = 4-adrig,<br />

Keilriemenantrieb zweitourig = 7-adrig)<br />

d = Steuerleitung Raumthermostat Nacht – Schaltschrank<br />

(3 x 1,5mm² bzw. 5 x 1,5mm² bei Einsatz<br />

des Doppelraumthermostaten)<br />

e = Steuerleitung Raumthermostat Tag – Schaltschrank<br />

(3 x 1,5mm² entfällt bei Doppelraumthermostat)<br />

f = Steuerleitung Vierfachthermostat – Schaltschrank<br />

(8 x 1mm²)<br />

Keilriemen<br />

(nicht bei direkt angetriebenen Ventilatoren)<br />

Um Keilriemen <strong>und</strong> Antriebslager nicht zu schädigen, ist<br />

eine richtige Keilriemenspannung sicherzustellen. Zusätzlich<br />

zu den bestehenden Normen für den Umgang<br />

mit Keilriemen gelten folgende Hinweise:<br />

1. Keilriemen spannen, (siehe Kapitel Wartung)<br />

2. Die Keilriemenspannung ist nach ca. 50 Betriebsst<strong>und</strong>en<br />

zu überprüfen. Bei Bedarf nachstellen.<br />

3. Um einen einwandfreien <strong>und</strong> reibungsarmen Lauf<br />

zu gewährleisten, müssen Motor- <strong>und</strong> Ventilatorkeilscheibe<br />

genau fluchten. Ist die werksseitig<br />

vorgenommene Fluchtung nicht korrekt, so ist nach<br />

Lösen der Motorbefestigungsschrauben mittels<br />

einer Anlegeschiene die Parallelität neu einzurichten.<br />

Anschließend müssen die Motorbefestigungsschrauben<br />

wieder angezogen werden.<br />

4. Taperlockbuchsen der Keilriemenscheiben auf<br />

festen Sitz prüfen <strong>und</strong> gegebenenfalls<br />

nachspannen<br />

(siehe Kapitel Wartung).<br />

Wichtig:<br />

Keilriemen dürfen nicht mit Fett in Berührung kommen.<br />

Abgasanlage<br />

Die Abgasanlage ist gemäß den gültigen Normen anzuschließen.<br />

Damit auf keinen Fall Kondensat, das sich im<br />

Rauchabzug bildet, in die Rauchzüge des Warmlufterzeugers<br />

gelangt, ist unmittelbar am Rauchrohrabgang<br />

des Gerätes ein Rußtopf mit Kondensatableitung zu montieren.<br />

Vierfachthermostat (Schutzart IP 40)<br />

Achtung!<br />

Nach Auslösen des Sicherheitstemperaturbegrenzers ist<br />

ein Wiedereinschalten nur nach manueller Entriegelung<br />

am Rückstellknopf möglich. Vor dem Entriegeln ist die<br />

Ursache der Auslösung zu klären <strong>und</strong> für entsprechende<br />

Abhilfe zu sorgen.<br />

Achtung!<br />

Die werksseitigen Einstellungen des Thermostates dürfen<br />

nicht verändert werden.<br />

Von der exakten <strong>Montage</strong> <strong>und</strong> Einstellung der Thermostate<br />

hängen Zuverlässigkeit <strong>und</strong> Lebensdauer des<br />

Warmlufterzeugers in entscheidendem Maße ab. Geräte<br />

der Typenreihe LA sind serienmäßig mit einem<br />

Vierfachthermostat ausgerüstet. Die Fühler liegen im<br />

heißesten <strong>Luft</strong>strom. Es ist darauf zu achten, daß die<br />

Kapillaren nicht gebogen oder beschädigt werden. Zudem<br />

dürfen sie den Wärmetauscher nicht berühren. Abstand<br />

zur Brennkammer: 20 bis 40 mm.<br />

5


Inbetriebnahme<br />

Werksseitige Schaltpunkte:<br />

55 °C: Ventilator-Einschalttemperatur<br />

75 °C: Brenner-Ausschalttemperatur für<br />

Stufe 2 (Vollast)<br />

90 °C: Brenner-Ausschalttemperatur für<br />

Stufe 1 (Teillast)<br />

100 °C: Auslösetemperatur des Sicherheitstemperaturbegrenzers<br />

STB<br />

Die Einstelltemperatur am Vierfachthermostat (Brenner-<br />

Ein- <strong>und</strong> Ausschalttemperatur) ist nicht identisch mit der<br />

Ausblastemperatur des Warmlufterzeugers!<br />

Wichtig:<br />

Serienmäßig ist bei der LA-Geräteserie die Verkabelung<br />

des Vierfachthermostates für zweistufigen Brennerbetrieb<br />

ausgelegt. Ist für den <strong>Luft</strong>heizautomaten ein einstufiger<br />

Brenner vorgesehen, so ist die Verkabelung entsprechend<br />

dem im Schaltschrank beiliegenden<br />

Verdrahtungsschema zu ändern.<br />

6<br />

Kombinationsregler (Schutzart IP 54)<br />

Achtung!<br />

Nach Auslösen des Sicherheitstemperaturbegrenzers ist<br />

ein Wiedereinschalten nur nach manueller Entriegelung<br />

am Rückstellknopf möglich. Vor dem Entriegeln ist die<br />

Ursache der Auslösung zu klären <strong>und</strong> für entsprechende<br />

Abhilfe zu sorgen.<br />

Achtung!<br />

Die werksseitigen Einstellungen des Thermostates dürfen<br />

nicht verändert werden.<br />

Haben Sie auf Wunsch ein Gerät mit Kombinationsregler<br />

erworben, ist bei zweistufiger Brennerausführung die<br />

Nutzung der Teillast-Brennerstufe nicht möglich.<br />

Werksseitig wurden die Regler mit folgenden Schaltpunkten<br />

eingestellt:<br />

60 °C: Ventilator-Einschalttemperatur<br />

80 °C: Brenner-Ausschalttemperatur für Stufe II<br />

(Vollast)<br />

100 °C: Auslösetemperatur des Sicherheitstemperaturbegrenzers<br />

STB<br />

Die Einstelltemperatur am Kombinationsregler (Brenner-<br />

Ein- <strong>und</strong> Ausschalttemperatur) ist nicht identisch mit der<br />

Ausblastemperatur des Warmlufterzeugers.<br />

Konsolen<br />

Bei Wandmontage sind die auf die besonderen Bedingungen<br />

abgestimmten Wandkonsolen aus dem Zubehörprogramm<br />

zu verwenden. Die Tragkraft des Mauerwerks<br />

ist bauseits zu bestimmen<br />

Brenner-Kapsel-Gehäuse<br />

Wenn die Verbrennungsluft aus dem Freien angesaugt<br />

werden muß ist ein Brennerkapselgehäuse erforderlich.<br />

Bei der <strong>Montage</strong> wird der abnehmbare Vorderkasten<br />

aufgesteckt <strong>und</strong> mittels der Schnellverschlüssen verriegelt.<br />

Bei der Dimensionierung ist die maximale Ansaugrohrlänge<br />

zu beachten.<br />

Ausblashaube<br />

Wurden druckseitige Anbauteile wie Ausblashaube etc.<br />

separat geliefert, so sind vor deren <strong>Montage</strong> die<br />

Kapillarfühler der Regler-Thermostate auf Beschädigung<br />

<strong>und</strong> Befestigung zu überprüfen. Die Kapillaren müssen<br />

frei im <strong>Luft</strong>strom liegen <strong>und</strong> einen Abstand von 20 bis 40<br />

mm zur Brennkammer besitzen.<br />

6. Inbetriebnahme<br />

Achtung!<br />

<strong>Luft</strong>heizautomaten mit Motoren in Drehstromausführung<br />

müssen mit einem Motorschutzschalter<br />

versehen sein.<br />

Achtung!<br />

<strong>Luft</strong>heizautomaten dürfen nur mit einem funktionierendem<br />

Vierfachthermostaten oder<br />

Kombinationsthermostaten in Betrieb genommen werden.<br />

Arbeiten vor der Inbetriebnahme<br />

1. Gerät auf Beschädigungen <strong>und</strong> lose Teile<br />

kontrollieren.<br />

2. Keilriemen (falls vorhanden) auf richtigen Sitz <strong>und</strong><br />

richtige Spannung prüfen.<br />

3. Sämtliche Ansaug- <strong>und</strong> Ausblasjalousien öffnen.<br />

4. Motorschutzeinrichtung innerhalb des Schaltschranks<br />

überprüfen <strong>und</strong> ggf. entriegeln.<br />

5. Haupt- / Notschalter betätigen.<br />

6. Drehrichtung des Ventilators durch kurzes Einschalten<br />

des Steuerstromschalters auf Position<br />

“Lüften“ überprüfen. (Drehrichtungspfeil am<br />

Ventilator)<br />

Die Inbetriebnahme<br />

Wichtig:<br />

Nach erstmaligem Aufheizen sind sämtliche<br />

Befestigungsmuttem der Inspektionsdeckel nachzuziehen.<br />

Achtung!<br />

Bedienungsvorschrift des Brennerlieferanten beachten.<br />

Achtung!<br />

Die Inbetriebnahme von Öl- oder Gasbrennern darf nur<br />

von autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden.


Bedienung<br />

7. Raumthermostat höher als Raumtemperatur<br />

einstellen. (Wärmeanforderung)<br />

8. Ölvorrat bzw. Gasdruck kontrollieren.<br />

9. Absperrventile der Brennstoffleitungen öffnen.<br />

10.Steuerstromschalter auf Position “Heizen“ stellen.<br />

(Brenner bzw. Gerät geht in Betrieb)<br />

11.Brenner einregulieren:<br />

Die Einregulierung des Gebläsebrenners muß nach den<br />

Vorschriften des jeweiligen Brennerherstellers erfolgen.<br />

Der Öl- oder Gasdurchsatz muß der Nennwärmeleistung<br />

des Warmlufterzeugers (siehe Typenschild) entsprechen.<br />

Bei der Brennereinregulierung ist darauf zu achten, daß<br />

die Flamme bis kurz vor die an der Brennkammerrückwand<br />

angebrachte Prallplatte reicht. Nur so ist eine<br />

gleichmäßig hohe Brennkammerbelastung zu erreichen.<br />

Achtung!<br />

Die Flammenspitzen dürfen die Prallwand nicht berühren.<br />

Achtung!<br />

Die Abgastemperatur darf 190 °C am Geräteaustritt nicht<br />

unterschreiten, um Kondensatbildung im Wärmetauscher<br />

zu vermeiden.<br />

12. Messung der Stromaufnahme:<br />

Bei der Erstinbetriebnahme ist die Stromaufnahme des<br />

oder der Antriebsmotore zu messen. Die gemessene<br />

Stromaufnahme muß in jedem Fall kleiner als der auf<br />

dem Motor-Typenschild angegebene Nennstrom sein.<br />

Die Einstellwerte der Motorschutzeinrichtung müssen<br />

daraufhin kontrolliert <strong>und</strong> ggf. neu eingestellt werden.<br />

Wichtig:<br />

Die Belastung des Motors steigt mit zunehmendem<br />

Fördervolumen des Ventilators an. Bei unzulässig hoher<br />

Stromaufnahme muß die Keilscheibenpaarung der Motor-<br />

/ Ventilatorbaugruppe verändert werden. Dabei ist<br />

darauf zu achten, daß die benötigte <strong>Luft</strong>leistung nicht<br />

unterschritten wird. Keinesfalls darf die Motorschutzeinrichtung<br />

höher gestellt oder überbrückt werden.<br />

13.Abschalten:<br />

Achtung!<br />

Gefahr der Überhitzung<br />

<strong>Luft</strong>heizautomaten niemals über den Haupt- / Notschalter<br />

außer Betrieb setzen, da dadurch ein Nachlaufen des<br />

Ventilators unterb<strong>und</strong>en wird. (Hitzestau)Das Abschalten<br />

des Gerätes erfolgt über den Steuerstromschalter<br />

am Geräteschaltschrank. Nach dem Abschalten kann<br />

der Ventilator noch einige Zeit weiterlaufen. Dadurch wird<br />

eine Überhitzung der Brennkammer vermieden.<br />

7. Bedienung<br />

Heizbetrieb<br />

1. Den Steuerstromschalter am Schaltschrank auf<br />

Pos. “Heizen“ stellen.<br />

2. Den Raumthermostat auf die gewünschte Raumtemperatur<br />

einstellen. Bei Wärmeanforderung durch<br />

den Raumthermostat geht zunächst nur der Brenner<br />

in Betrieb <strong>und</strong> erhitzt den Wärmetauscher.<br />

Bei 2-stufigen Öl- bzw. Gasbrennern geht der Brenner<br />

in der hohen Leistungsstufe in Betrieb.<br />

Nach Überschreitung des festeingestellten Wertes am<br />

Vierfachthermostat schaltet der Brenner in die niedrige<br />

Leistungsstufe. Nur wenn die Heizleistung in dieser<br />

Betriebsweise nicht ausreicht (Temperatur am<br />

Thermostat sinkt auf ca. 70 °C ab), wird wieder in die<br />

höhere Leistungsstufe geschaltet.<br />

3. Der Ventilator schaltet sich erst zu, wenn die am<br />

Vierfachthermostat eingestellte Ventilator-Zuschalttemperatur<br />

von 55 °C (Thermostat Skala “Ventilator“)<br />

im Fühlerbereich erreicht ist. Das unerwünschte Aus<br />

blasen von Kaltluft wird dadurch vermieden.<br />

4. Der Brenner schaltet ab, sobald der Raumthermostat<br />

bei Erreichen der eingestellten Raumtemperatur an<br />

spricht, oder wenn die am Vierfachthermostat einge<br />

stellte Brenner-Abschalt-Temperatur erreicht ist. Ein<br />

Abschalten aufgr<strong>und</strong> der Überschreitung der Brenner-Abschalt-Temperatur<br />

tritt ein, wenn der Wärmetauscher<br />

nicht ausreichend mit <strong>Luft</strong> gekühlt wird.<br />

In diesem Fall läuft der Ventilator weiter, um einen<br />

Hitzestau am Wärmetauscher zu verhindern. Sobald<br />

die Temperatur wieder auf einen Wert gesunken ist,<br />

der ca. 8 °C unter der Brenner-Abschalt-Temperatur<br />

liegt (festeingestellte Differenz), schaltet der Regler<br />

den Brenner automatisch wieder ein, sofern der<br />

Raumthermostat Wärme anfordert.<br />

Wichtig:<br />

Die Einstelltemperatur am Vierfachthermostat (Brenner-<br />

Abschalt-Temperatur) ist nicht identisch mit der<br />

Ausblastemperatur des Warmlufterzeugers.<br />

5. Nach Abschalten des Brenners durch den Raumthermostat<br />

oder bei Abschatten der Anlage mittels<br />

Steuerstromschater schaltet der Ventilator erst ab,<br />

wenn die Temperatur im Fühlerbereich des Vierfachthermostates<br />

auf ca. 47 °C abgesunken ist. Durch<br />

Konvektion der im Wärmetauscher vorhandenen<br />

Restwärme kann im Fühlerbereich des Vierfachthermostates<br />

die Temperatur noch ein- oder mehrmals<br />

soweit ansteigen, daß der Vierfachthermostat<br />

den Ventilator wieder einschaltet, bis die Antage endgültig<br />

abgekühlt ist.<br />

7


Wartung <strong>und</strong> Pflege<br />

Lüftungsbetrieb<br />

1. Steuerstromschalter auf Stellung “Lüften“ schalten.<br />

Der Ventilator läuft jetzt ohne Brenner im<br />

Dauerbetrieb.<br />

2. Steuerstromschalter auf Stellung “0" bzw. “AUS“ Die<br />

Anlage ist wieder außer Betrieb.<br />

8<br />

8. Wartung <strong>und</strong> Pflege<br />

Gefahr!<br />

Vor jeder Wartungsarbeit ist das Gerät mit Steuerstrom<strong>und</strong><br />

Haupt- bzw. Notschalter stromlos zu setzen.<br />

Zur Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft,<br />

Funktionssicherheit <strong>und</strong> Wirtschaftlichkeit sowie zur Einhaltung<br />

der Emissionswerte ist eine jährliche Wartung<br />

durchzuführen.<br />

Wartung des Wärmetauschers: jährlich<br />

Der Wärmetauscher ist in allen rauchführenden Teilen<br />

einmal jährlich, am Ende der Heizperiode zu reinigen.<br />

Durch eine anhaftende Rußschicht erhöht sich aufgr<strong>und</strong><br />

des schlechteren Wärmeübergangs der Brennstoffverbrauch.<br />

Gleichzeitig steigt die Abgastemperatur an:<br />

Dicke der<br />

Rußschicht mm 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5<br />

Brennstoff-<br />

Mehrverbrauch 1 % 4 % 6 % 8 % 10 %<br />

Anstieg der<br />

Abgastemperatur 15 K 50 K 75 K 100 K 130 K<br />

Reinigung des Feuerungsraumes: jährlich<br />

1. Brenner, Brennerplatte <strong>und</strong> Dichtungsplatte<br />

demontieren.<br />

2. Verbrennungsrückstände mittels Reinigungsbürste<br />

<strong>und</strong> Industriestaubsauger entfernen.<br />

3. Dichtungsplatte auf Beschädigungen prüfen <strong>und</strong> ge<br />

gebenenfalls ersetzen.<br />

4. Dichtungsplatte, Brennerplatte <strong>und</strong> Brenner<br />

montieren.<br />

Reinigung der Wärmetauscherrohre: jährlich<br />

1. Verkleidungsdeckel der Gerätevorderseite entfernen.<br />

2. Inspektions-Zugangsdeckel zu Wärmetauscherrohren<br />

entfernen, vorher Befestigungsmuttern <strong>und</strong><br />

Gewindebolzen mit einem korrosionslösenden Mittel<br />

behandeln.<br />

3. In den WT-Rohren befindliche Wirbulatoren entfernen,<br />

auf Verschleiß prüfen <strong>und</strong> gegebenenfalls ersetzen.<br />

Wichtig:<br />

Rohrbelegung mit Wirbulatoren notieren.<br />

4. Wärmetauscherrohre <strong>und</strong> Abgassammelkasten mit<br />

Reinigungsbürste <strong>und</strong> Industriestaubsauger reinigen.<br />

5. Wärmetauscherrohre mit Wirbulatoren bestücken.<br />

6. Dichtungen der Inspektionsdeckel erneuern.<br />

7. Inspektionsöffnungen schließen.<br />

8. Verkleidungsdeckel montieren.<br />

Wartung der Ventilatoren: jährlich<br />

Die Ventilatoren sind wartungsfrei. Sie sind jährlich auf<br />

Verschmutzung oder Beschädigungen zu überprüfen.<br />

Wartung des Keilriemenantriebes: jährlich<br />

1. Riemenscheiben auf Fluchtung überprüfen, s. Pkt. 5<br />

<strong>Montage</strong><br />

2. Riemenantriebe auf Verschmutzung, Beschädigungen<br />

oder Verschleiß <strong>und</strong> auf festen Sitz prüfen.<br />

3. Riemenspannung überprüfen. (Riemenvorspannkraft-<br />

Meßgerät)<br />

Wichtig:<br />

Riemen dehnen sich mit zunehmender Betriebsdauer.<br />

Daher dürfen Riemen immer nur als komplette Sätze<br />

gewechselt werden.<br />

Anzugsmomente der Taper-Lock-Buchsen:<br />

Mittels Drehmomentschlüssel, DIN 911 Gewindestifte<br />

bzw. Zylinderschrauben gleichmäßig mit den in der Tabelle<br />

angegebenen Anzugsmomenten anziehen.<br />

Buchse Schrauben- Schrauben<br />

Anzugsmoment<br />

[Nm] Anzahl Größe<br />

1008/1108 6 2 1/4" BSW<br />

1310/1315 20 2 3/8" BSW<br />

1210/1215 20 2 3/8" BSW<br />

1610/1615 20 2 3/8" BSW<br />

2012 31 2 7/16" BSW<br />

2517 48 2 1/2" BSW<br />

Keilriemenspannung:<br />

Profil Kraft / m Achsabstand für 16mm<br />

Durchbiegung<br />

Wirkdurchmesser der<br />

kleinen Scheibe [mm] Kraft [Nm]<br />

SPZ 67 bis 95 13 bis 20<br />

SPZ 100 bis 224 20 bis 25


Wartung der Antriebsmotore: jährlich<br />

1. Jährliche Sichtprüfung auf Beschädigungen,<br />

Verschmutzung <strong>und</strong> Korrosion.<br />

2. Nachschmierung der Motorlagerung gemäß<br />

Schmierplan (siehe Motorschild).<br />

Wartung der Staubfilter: bei Bedarf<br />

Wichtig:<br />

Überhöhter Druckverlust aufgr<strong>und</strong> verschmutzter Filter<br />

verursacht eine Reduzierung des <strong>Luft</strong>volumenstromes.<br />

Dies kann zur Auslösung des Sicherheitstemperaturbegrenzers<br />

führen.<br />

Bei Einsatz von Staubfiltern <strong>und</strong> Filterüberwachung, ist<br />

der Filter bei 280 Pa Druckverlust zu wechseln.<br />

Das Platten-Filtermaterial kann je nach Verschmutzungsgrad<br />

bis zu dreimal durch Waschen in milder Seifen- bzw.<br />

Reinigungsmittellösung regeneriert werden.<br />

Taschenfilter müssen gr<strong>und</strong>sätzlich erneuert werden.<br />

Eigensicherung am Thermostat: bei Bedarf<br />

Bei Unterschreiten einer Umgebungstemperatur von -<br />

20 °C löst der Sicherheitstemperaturbegrenzer aus. Er<br />

kann gemäß dem nachfolgend beschriebenen Verfahren<br />

wieder aktiviert werden:<br />

9. Störungssuche<br />

1. Steuerschalter am Schaltschrank “AUS“.<br />

2. Haupt’/Notschalter “AUS“.<br />

3. Abdeckhaube am Thermostat entfernen.<br />

4. Schraubklemmen des STB mit Drahtbrücke<br />

kurzschließen.<br />

5. Abdeckhaube aufsetzen.<br />

6. Haupt-/Not-Schalter betätigen.<br />

7. Steuerschalter einschalten.<br />

8. Gerät in Betriebsart “Heizen“ anfahren.<br />

9. Aufheizen bis manuell der Entriegelungsknopf am<br />

Thermostat einrastet <strong>und</strong> Störmeldeleuchte am<br />

Schaltschrank erlischt.<br />

10.Gerät über Steuerschalter außer Betrieb nehmen.<br />

Achtung!<br />

Ventilator-Nachlauf abwarten<br />

11.Haupt-/Notschalter ausschalten.<br />

12.Abdeckhaube am Thermostat entfernen.<br />

13.Drahtbrücke zwischen Klemmen entfernen.<br />

14.Thermostatabdeckung montieren.<br />

15.Geräteinbetriebnahme über Haupt- / Notschalter,<br />

Steuerschalter wie oben beschrieben.<br />

Ersatzteile für Wartung<br />

Ersatzfilter EF<br />

Ersatzfilter EFK<br />

Wirbulatoren<br />

Dichtungsplatte für Brennerflansch<br />

Dichtungsschnur für Reinigungsdeckel der<br />

Brennkammer<br />

Störung mögliche Ursache Maßnahme<br />

STB spricht an - Filter verschmutzt - Feststellung der Fehlerursache, <strong>und</strong><br />

- Keilriemen gerissen oder abgesprungen manuelle Entriegelung nach Beseitigung<br />

- Jalousieklappen geschlossen der Ursache<br />

- Ventilator-Drehrichtung falsch<br />

STB spricht an - Umgebungstemperatur unter –20 °C - Eigensicherung durchführen (Siehe<br />

entsprechender Abschnitt)<br />

Brenner läuft nur auf - Verkabelung nicht korrekt - Verkabelung überprüfen anhand des<br />

einer Stufe Schaltplanes im Schaltschrank<br />

Übermäßiger - Riemenscheibenfluchtung nicht exakt - Fluchtung prüfen <strong>und</strong> ggf. einrichten<br />

Keilriemenverschleiß - Riemenspannung falsch - Riemen gemäß Tabelle spannen<br />

Übermäßige - Brenner falsch eingestellt - Brennereinstellung prüfen<br />

Kondensatbildung (Unterbelastung) - <strong>Luft</strong>mengenmessung <strong>und</strong><br />

- Überhöhte <strong>Luft</strong>menge ggf. Keilriemenscheiben austauschen<br />

9


Technische Daten<br />

10<br />

9. Technische Daten<br />

Gerätetyp LA 25 40 55 80 120 150 200 250 300 375 450 550<br />

Nennwärmeleistung Q N [kW] 25 40 55 80 120 150 200 250 300 375 450 550<br />

1) Nennluftstrom VN [*1000 m³/h] 1,85 3,0 4,1 6,0 8,6 10,3 13,8 17,0 28,0 26,0 31,0 38,0<br />

Standard-Pressung ?p 2) [Pa] 103 120 75 70 120 58 75 84 90 115 110 95<br />

Standard-Motorleistung [kW] 0,25 0,55 0,75 1,1 1,5 2,2 3,0 4,0 5,5 2*4,0 2*4,0 2*5,5<br />

max. Schalldruckpegel 3) [dB(A)] 58 72 72 68 75 76 75 80 81 84 79 84<br />

Gewicht 4) [kg] 165 190 260 305 365 450 680 735 930 1055 1240 1570<br />

Öldurchsatz [kg/h] 2,3 3,7 5,1 7,4 11,1 13,9 18,7 23,3 27,8 34,8 41,6 51,0<br />

Abgastemperatur 5) [°C] 190 190 190 190 190 195 213 209 200 200 200 200<br />

Feuerungst. Wirkungsgrad [%] 91,2 91,4 91,2 91,2 91,3 91,0 91,0 91,1 91,1 91,0 91,3 91,1<br />

Abgasmassenstrom [kg/h] 42 67 93 136 202 255 336 420 500 629 738 904<br />

CO 2 [%] 12,8 13,0 12,8 12,8 12,9 12,8 13,1 13,0 13,1 13,0 13,3 13,3<br />

Gasdurchsatz [m 3 /h] 2,6 4,2 5,8 8,4 12,5 15,6 20,8 25,9 31,2 38,9 46,6 57,0<br />

Abgastemperatur 5) [°C] 175 180 175 185 170 160 165 160 170 160 160 160<br />

Feuerungst. Wirkungsgrad [%] 91,4 91,8 92,1 91,7 92,5 92,9 92,5 93,1 92,5 92,8 93,0 93,0<br />

Abgasmassenstrom [kg/h] 43 63 92 129 192 235 329 388 485 599 705 862<br />

CO 2 [%] 10,2 10,8 10,2 10,4 10,4 10,6 10,1 10,7 10,3 10,4 10,6 10,6<br />

Zugbedarf Kamin [Pa] 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0<br />

Feuerraumwiderstand A. 6) [Pa] 18 30 35 45 52 30 54 55 60 60 65 65<br />

Feuerraumwiderstand B. 6) [Pa] 8 12 15 20 23 48 64 45 45 45 50 40<br />

Wärmetauscherfläche [m²] 2,2 2,9 4,2 5,2 8,2 9,6 12,3 14,6 20,1 24,5 30,1 39,3<br />

1) am Ansaug, bei <strong>Luft</strong>eintritt mit 20 °C<br />

max. zul. Ansaugtemperatur = 40 °C<br />

max. zul. Ausblastemperatur = 90 °C<br />

zul. Aufheizung (Eintritt > Austritt) von 30 bis 60 K<br />

2) mit Schlitzblechen Pos. I <strong>und</strong> II <strong>und</strong> Ausblashaube 3-seitig HG3<br />

3) A-bewertet, gemessen in 2m Abstand<br />

4) ohne Brenner, Abgasanlage, Ansaug- <strong>und</strong> Ausblaszubehör <strong>und</strong> Schaltschrank<br />

5) gemessen am Geräteaustrittsquerschnitt<br />

6) A. = Anfahrwiderstand in Brennerstufe 1<br />

B. = Betriebswiderstand in Brennerstufe 2


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Tel. 06 51- 8 27 82-0<br />

Fax 06 51- 8 27 82-30<br />

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