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Hetlinger Bote Weihnachten 2016

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Hetlinger <strong>Bote</strong> · Ausgabe 28 · Dezember 20<strong>16</strong><br />

Tannenbaumabfuhr 2017<br />

Die Tannenbaumabfuhr findet am 13. Januar 2017 statt. Die Einwohnerinnen<br />

und Einwohner müssen dafür Sorge tragen, dass<br />

ihre Tannenbäume bis spätestens 06.30 Uhr auf dem Sammelplatz,<br />

Spielplatz Achtern Diek, abgelegt werden müssen.<br />

Sauberes Schleswig-Holstein 2017<br />

Es ist wieder soweit: Höchste<br />

Zeit, sich für den Frühjahrsputz<br />

zu rüsten - auch in der<br />

Natur. Deshalb veranstalten der<br />

Schleswig-Holsteinische Gemeindetag,<br />

der Städteverband<br />

Schleswig-Holstein und die<br />

Provinzial Versicherungen sowie<br />

die NDR 1 Welle Nord und<br />

das Schleswig-Holstein-Magazin<br />

als Medienpartner mit Unterstützung<br />

der Gemeinden und<br />

Städte Schleswig-Holsteins am<br />

Samstag, dem 25. März 2017,<br />

Elbedüker<br />

Das Polizeirevier Wedel wird<br />

zum 01.01.2017 in seiner Außenstelle<br />

in 25488 Holm,<br />

Steinberge 29, zusätzlich feste<br />

Sprechzeiten einführen, um<br />

eine noch bessere Erreichbarkeit<br />

zu gewährleisten.<br />

POK Ibs wird neben seinen üblichen<br />

Dienstzeiten auf jeden<br />

die landesweite Aktion „Unser<br />

sauberes Schleswig-Holstein“.<br />

Mit der Aktion „Unser sauberes<br />

Schleswig-Holstein“ soll vor<br />

allem die gemeinsame Verantwortung<br />

für die Umwelt gefördert<br />

werden.<br />

Alle Einwohnerinnen und Einwohner<br />

in Hetlingen sind daher<br />

aufgerufen, sich an der Müllsammlung<br />

zu beteiligen, damit<br />

unsere schöne Landschaft von<br />

Schmutz und Umweltsünden<br />

befreit werden kann.<br />

Über 3 Jahre sind seit dem ersten<br />

Spatenstich für den neuen<br />

Elbedüker vergangen. Viele Gespräche<br />

und Infoveranstaltungen<br />

für die Hetlinger, aber auch<br />

Baubesprechungen folgten. Oft<br />

war Hetlingen in Presseberichten<br />

vertreten, ist doch die größte<br />

Tunnelbohrmaschine der Welt<br />

zum Einsatz gekommen. Über<br />

1,5 Kilometer unter der Elbe<br />

hindurch hat sie gebohrt und<br />

so den sicheren Erdgastransport,<br />

von und nach Skandinavien,<br />

für die nächsten 100 Jahre<br />

gesichert.<br />

Nun ist die landwirtschaftliche<br />

Fläche wieder hergestellt,<br />

der Sommerdeich in seinem Ursprungszustand<br />

und voll funktionstüchtig<br />

und der Deichverteidigungsweg<br />

zwischen Fährmannssand<br />

und Hetlingen mit<br />

einer neuen Oberfläche versehen.<br />

Für das nächste Jahr steht<br />

nur noch die Sanierung bestimmter<br />

Straßenbereiche - ab<br />

der Schulstraße bis zur Baustellenzufahrt<br />

- auf dem Programm.<br />

Dies kann 20<strong>16</strong> aufgrund der<br />

Witterungsverhältnisse nicht<br />

mehr umgesetzt werden.<br />

An dieser Stelle ein herzliches<br />

Dankeschön an alle Verantwortlichen<br />

der Gasunie<br />

Deutschland für die konstruktive<br />

und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

Polizeirevier Wedel führt<br />

zusätzliche Sprechzeiten in der<br />

Außenstelle Holm ein<br />

Fall am Dienstag von 10.00 Uhr<br />

– 12.00 Uhr und am Donnerstag<br />

von <strong>16</strong>.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

in seinem Büro anzutreffen sein.<br />

Die telefonische Erreichbarkeit<br />

der Außenstelle Holm bleibt<br />

auch außerhalb der o.g. Sprechzeiten<br />

unter der Rufnummer<br />

04103-2<strong>16</strong>5 erhalten.<br />

Bekanntmachungen der Gemeinde Hetlingen<br />

21. Januar: Jugendbeirat lädt zu<br />

Pizza, Film und informiert<br />

Am Sonnabend, den 21. Januar,<br />

lädt der Kinder- und Jugendbeirat<br />

alle 12- bis 18-Jährigen<br />

zu gemeinsamer Pizza und einem<br />

Film in den Jugendraum<br />

ein. Nebenbei wird über die Arbeit<br />

des Beirates informiert, Anregungen<br />

sind wie immer herzlich<br />

willkommen. Das Treffen<br />

Abbrennen von Feuerwerk;<br />

hier: Erlass eines Abbrennverbotes<br />

für die Gemeinde Hetlingen<br />

In der Gemeinde Hetlingen ist<br />

eine Vielzahl von Grundstückenmit<br />

Reetdachhäusern vorhanden.<br />

Reetdachhäuser und andere<br />

weichgedeckte Gebäude werden<br />

aufgrund ihrer Dacheindeckung<br />

als besonders brandempfindlich<br />

beurteilt. In der Vergangenheit<br />

haben Feuerwerksartikel<br />

wiederholt Schadenfälle<br />

verursacht.<br />

Die Erste Verordnung zum<br />

Sprengstoffgesetz vom 31. Januar<br />

1991 (BGBl. I S. <strong>16</strong>9) in<br />

der z. Zt. gültigen Fassung (1<br />

SprengV) gebietet hierzu in §<br />

23 (1): „Das Abbrennen pyrotechnischer<br />

Gegenstände in unmittelbarer<br />

Nähe von Kirchen,<br />

Krankenhäusern, Kinder- und<br />

Altersheimen sowie Reet- und<br />

Fachwerkhäusern ist verboten.“<br />

Auch in diesem Jahr wird daher<br />

dem Abbrennen von Feuerwerk<br />

während der Jahreswende<br />

erhöhte Aufmerksamkeit zu<br />

widmen sein. Um Brandgefahren<br />

durch das Abbrennen von<br />

Feuerwerkskörpern aus Anlass<br />

des Jahreswechsels 20<strong>16</strong>/2017<br />

vorzubeugen, wird gemäß §<br />

24 (2) der 1. Verordnung zum<br />

Sprengstoffgesetz allgemeinverbindlich<br />

das<br />

VERBOT<br />

angeordnet, am 31. Dezember<br />

20<strong>16</strong> und 01. Januar 2017 Feuerwerksraketen<br />

der Kategorie<br />

II innerhalb eines Schutzradius<br />

von wenigstens 200 m um<br />

bradempfindliche Gebäude abzubrennen.<br />

In dem beiliegenden<br />

dient auch dazu, mögliche Interessenten<br />

für den kommenden<br />

Jugendbeirat, der Ende November<br />

2017 gewählt wird, kennenzulernen.<br />

Eine persönliche<br />

Einladung an die angesprochene<br />

Altersgruppe wird im Januar<br />

rausgeschickt.<br />

Lageplan sind die Schutzradien<br />

um die vorhandenen reetgedeckten<br />

Häuser gestrichelt gekennzeichnet.<br />

Bei dem Abbrennen anderer<br />

pyrotechnischer Gegenstände<br />

(Kleinfeuerwerke, z.B. Schwärmer,<br />

Feuertöpfe, Knallkörper,<br />

Kanonenschläge, Chinaböller,<br />

Heuler usw.) ist ein Abstand<br />

zu brandempfindlichen Gebäuden<br />

oder Anlagen von wenigstens<br />

25 m einzuhalten.<br />

An den übrigen Tagen des Jahres<br />

besteht das Verbot bereits<br />

aufgrund des § 23 (2) der 1.<br />

Verordnung zum Sprengstoffgesetz.<br />

Es ist vorstehend nur beispielhaft<br />

aufgeführt, welche Feuerwerksartikel<br />

zur Kategorie II<br />

gehören. Ich weise darauf hin,<br />

dass die Klassifizierung in der<br />

Regel dem Aufdruck auf den<br />

Feuerwerkskörpern entnommen<br />

werden kann, da diese<br />

von den Herstellern entsprechend<br />

zu kennzeichnen sind.<br />

Durch Starkwind und stürmische<br />

Winde ist nicht ausgeschlossen,<br />

dass der angeordnete<br />

Schutzabstand möglicherweise<br />

nicht ausreichend ist. Es<br />

wird daher dringend gebeten,<br />

bei ungünstiger Wetterlage den<br />

Schutzabstand dann selbst erheblich<br />

zu vergrößern und möglichst<br />

Ausweichplätze, an denen<br />

gefahrlos Feuerwerkskörper abgebrannt<br />

werden können, zu benutzen.<br />

Abschließend möchte ich bemerken,<br />

dass am Neujahrsmor-

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