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Hetlinger Bote

Mitteilungsblatt der Gemeinde Hetlingen

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Hetlingen · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Laternenumzug<br />

Der diesjährige Laternenumzug findet am Freitag, dem 04. November 2016,<br />

statt. Treffpunkt ist um 18.00 Uhr an der Mehrzweckhalle, Hauptstraße 65<br />

in Hetlingen. Vom Sammelpunkt aus werden wir von der Hauptstraße zum<br />

Blink bis hin zur Straße Haferland und wieder zurück laufen. Der Musikzug<br />

Rosenstadt Uetersen wird uns beim Laterne laufen mit flotten Tönen begleiten.<br />

Unser „Ziel“ ist die Mehrzweckhalle, wo das DRK für das leibliche Wohl<br />

sorgen wird.<br />

Jahresterminkalender für 2017<br />

Der Jahresterminkalender wird am 06. November 2016, um 11.00 Uhr, in<br />

der Gaststätte Op de Deel, Schulstraße 7, zusammengestellt.<br />

Anlässlich des Volkstrauertages 2016 möchte ich alle Einwohnerinnen und<br />

Einwohner der Gemeinde zum Gedenkgottesdienst um 9.00 Uhr in die Kirche<br />

einladen. Der <strong>Hetlinger</strong> Männergesangverein wird für uns singen.<br />

Weiterhin werden Sie gebeten, dem „Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />

e.V.“ mit einer Geldspende zu helfen. Der Spendenbetrag kann an die<br />

Stadtkasse Uetersen mit dem Hinweis „Spende Kriegsgräberfürsorge“ überwiesen<br />

werden.<br />

Dükerbaustelle<br />

Die Schachblume im Blick von Christian Exler. Der Fotograf<br />

aus Leidenschaft (www.christianexler.de) zeigt im Marschtreff<br />

fünf schöne Bilder aus der Marsch.<br />

Volkstrauertag am 13. November 2016<br />

Die Bauarbeiten an der Dükerbaustelle werden planmäßig bis Ende Oktober<br />

abgeschlossen sein. Zur Zeit wird der Deichverteidigungsweg von der Baustelle<br />

bis nach Fährmannsand komplett neu asphaltiert.<br />

Liebe <strong>Hetlinger</strong>innen,<br />

Liebe <strong>Hetlinger</strong>,<br />

Die Weisheit: „Nichts ist so beständig<br />

wie der Wandel„ von<br />

Heraklit von Ephesus (ca. 500<br />

J. v. Christus), verliert nie seine<br />

Gültigkeit.<br />

Wir alle sind Teil des Wandels,<br />

ob privat, für die Gesellschaft,<br />

oder auch als „Zielgruppe„ um die Auswirkungen<br />

von Weltwirtschaft und Klimawandel zu<br />

spüren, zu bekommen.<br />

Etwas Bestehendes aufzugeben ist nicht immer<br />

leicht und bedeutet stets auch Kompromisse einzugehen.<br />

Veränderungen sind aber auch notwendig,<br />

um mit neuen Situationen, die oft von anderen<br />

gesteuert werden umgehen zu können und anpassungsfähig<br />

- also zukunftsfähig zu sein.<br />

Mit diesen Veränderungen lebt und arbeitet man in<br />

der Politik tagtäglich und die Kommunen müssen<br />

zu genau diesen Kompromissen fähig sein.<br />

Auch wir <strong>Hetlinger</strong> bleiben, egal ob auf kommunaler,<br />

regionaler oder Landesebene davon nicht verschont.<br />

Ob Verwaltung, Amt, Finanzen oder auch<br />

Brandschutz und Naturschutz, begleiten uns in den<br />

Ausschüssen und fordern Entscheidungen.<br />

Daher ist die Beteiligung der Bürger in den Einwohnerfragestunden<br />

der Ausschüsse, der Gemeindevertretung<br />

und des Amtsausschusses auch so wichtig.<br />

In diesem Rahmen wird Ihre Frage, Anmerkung<br />

oder Anregung protokolliert und beantwortet.<br />

Nutzen Sie bitte diese Möglichkeit sich aktiv einzubringen,<br />

denn politische Entscheidungen brauchen<br />

auch die Meinung der Einwohner als Grundlage,<br />

ob positiv oder negativ.<br />

Ein aktives Dorf zeichnet sich auch durch einen<br />

konstruktiven, politischen Prozess aus, der uns<br />

voranbringt und stärkt. Für „Unser Dorf - Unsere<br />

Zukunft„.<br />

In diesem Sinne verbleibe ich mit<br />

herbstlich - herzlichen Grüßen<br />

Ihre Bürgermeisterin<br />

Monika Riekhof<br />

Sondermodell Mazda CX-5 Nakama<br />

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<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Verwertung von Gartenabfällen<br />

Die Einwohnerinnen und Einwohner<br />

der Gemeinde Hetlingen<br />

haben am Samstag, dem 12.<br />

November 2016, zwischen 10<br />

Uhr und 12 Uhr die Möglichkeit,<br />

ihre Gartenabfälle zum<br />

Brennplatz an der Binnenelbe<br />

zu bringen.<br />

Gemeindevertreter haben sich<br />

auch in diesem Jahr wieder bereiterklärt<br />

die Abfuhr des Gartenmülls<br />

durchzuführen. Das<br />

Buschwerk wird per Anhänger<br />

abgeholt. Die Aktion wird<br />

zwischen 10 Uhr und ca. 12<br />

Uhr stattfinden. Ich bitte Sie,<br />

das Abholpersonal beim Aufladen<br />

Ihrer Gartenabfälle zu unterstützen.<br />

Zur Erleichterung der Arbeiten<br />

bitte ich folgende Hinweise zu<br />

beachten:<br />

• Das Buschwerk muss bis<br />

09.00 Uhr an der Straße<br />

liegen.<br />

• Es ist ordnungsgemäß mit<br />

einem dünnen Bindfaden<br />

zu bündeln, damit es<br />

schnell aufgeladen werden<br />

kann. Ungebündelter<br />

Gartenabfall und sonstiges<br />

Kleinmaterial kann leider<br />

nicht mitgenommen<br />

werden.<br />

• Die Anlieger werden<br />

gebeten, beim Aufladen<br />

der Gartenabfälle<br />

behilflich zu sein.<br />

• Die Gartenabfälle sind<br />

ausschließlich an den<br />

Grundstücksgrenzen<br />

Laub sollte in Säcken verpackt sein<br />

(Hofzufahrt) zu lagern, so<br />

dass deutlich erkennbar<br />

ist, dass sie für die Aktion<br />

bereit gelegt wurden.<br />

Fußwege und Fahrbahnen<br />

sind nicht zu versperren<br />

und für den öffentlichen<br />

Verkehr freizuhalten.<br />

Ferner bitte ich darauf zu<br />

achten, dass Hydranten,<br />

Feuerlöschbrunnen und<br />

Abwasserpumpen<br />

freigehalten werden,<br />

damit die Feuerwehr und<br />

Fachfirmen bei ihrer<br />

Arbeit nicht behindert<br />

werden.<br />

• Um die freiwilligen Helfer<br />

zu entlasten, soll das Laub<br />

in Säcken nach<br />

Möglichkeit direkt<br />

angeliefert werden.<br />

Ich weise darauf hin, dass nur<br />

Gartenabfälle, wie Buschwerk,<br />

Äste, Zweige, Sträucher,<br />

usw., angeliefert werden dürfen.<br />

Nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />

wird auch Laub abgeholt,<br />

das in geeigneter Form<br />

(Säcken) bereitgestellt werden<br />

muss. Außerdem bitte ich Sie,<br />

Stubben und Wurzelwerk von<br />

den Sträuchern und Bäumen zu<br />

entfernen. Wer dennoch Stubben<br />

oder sonstige Abfälle dort<br />

ablagert, kann mit einer Geldbuße<br />

geahndet werden.<br />

Es ist meine ausdrückliche Bitte,<br />

dass Sie nach Abholung der<br />

Gartenabfälle die Straße wieder<br />

säubern.<br />

Bekanntmachungen der Gemeinde Hetlingen<br />

Zum Abschluss möchte ich Sie<br />

bitten, die Helfer bei der Abholung<br />

zu unterstützen und mitzuhelfen,<br />

dass die Aktion, auch in<br />

Ihrem Interesse, erfolgreich abgeschlossen<br />

werden kann!<br />

Da meist zu diesem Zeitpunkt<br />

Neujahrsempfang 2017<br />

Jugendraumleiter/rin gesucht<br />

Hallo liebe <strong>Hetlinger</strong>,<br />

Wir freuen uns mit unserer<br />

Gruppenleiterin Miriam auf ihr<br />

Baby, leider muss sie aus diesem<br />

Grund unsere Gruppe erst einmal<br />

verlassen.<br />

Wir finden es sehr schade und<br />

würden uns wünschen, dass jemand<br />

sie vertritt. Wir sind im<br />

Alter zwischen 12 und 14 Jahren<br />

und treffen uns regelmäßig<br />

Arbeitsgemeinschaften haben<br />

in unserer Grundschule traditionell<br />

einen hohen Stellenwert.<br />

Handarbeiten, Kochen,<br />

„der Natur auf der Spur“, „Spiel,<br />

Spaß und Entspannung“, Plattdeutsches<br />

Theater oder Schach<br />

– all diese AGs haben das Schulleben<br />

vieler <strong>Hetlinger</strong> Kinder in<br />

den letzten Jahrzehnten bereichert<br />

und sind auch heute noch<br />

in guter Erinnerung.<br />

Die AGs werden von Eltern,<br />

Großeltern oder anderen engagierten<br />

Mitbürgern geleitet,<br />

denn parallel findet mit anderen<br />

Schülergruppen Unterricht<br />

statt. Derzeit wird bei uns in<br />

Hetlingen jedoch keine AG angeboten,<br />

so dass die <strong>Hetlinger</strong><br />

Schüler nach Haseldorf gefahren<br />

werden müssen. Deshalb<br />

suchen wir einen oder mehrere<br />

Freiwillige(n), die ab dem<br />

nächsten Schulhalbjahr Zeit<br />

und Elan investieren wollen,<br />

um die gute AG-Tradition<br />

wieder aufleben zu lassen. Die<br />

die Bäume noch nicht ihr gesamtes<br />

Blätterwerk verloren haben,<br />

möchten wir als zusätzlichen<br />

Termin den 26.11.16 von 10<br />

bis 12 Uhr zur Anlieferung<br />

von Laub am Brennplatz anbieten.<br />

Der Neujahrsempfang wird am 29. Januar 2017sein.<br />

freitags zwischen 15.30h und<br />

19 Uhr. Es muss aber auch nicht<br />

unbedingt ein Freitag sein. Wir<br />

basteln, kochen, backen oder<br />

machen auch mal Ausflüge.<br />

Wenn du dich nun angesprochen<br />

fühlst, melde dich gerne bei<br />

der Gemeinde oder komm mal<br />

im Jugendraum in der Mehrzweckhalle<br />

vorbei.<br />

Wir freuen uns,<br />

die Mädchengruppe.<br />

AGs für die Grundschule gesucht!<br />

AG-Stunde wird immer dienstags<br />

zwischen 10:50 Uhr und<br />

11:35 Uhr stattfinden.<br />

Besünners wörn wi uns freuen, wenn<br />

de Plattdüütsche Sprook uns Kinners<br />

neger bröcht ward. Fröher geev dat al<br />

mal een plattdüütsche Theotergrupp,<br />

de harr bannig veel Spooß dorbi, lütte<br />

Sketche intoöben un optoföhrn. Avers<br />

ok annere Ideen sünd hartlich willkomen,<br />

mit oder ohne Plattdüütsch.<br />

Wer also Interesse hat, egal<br />

ob alleine oder im Team, eine<br />

AG anzubieten, der ist herzlich<br />

dazu aufgerufen, sich bei<br />

Schulleiter Joachim Kähler<br />

unter 04129/227 zu melden.<br />

Wir sind immer gerne in unsere<br />

<strong>Hetlinger</strong> Grundschule gegangen,<br />

auch das AG-Angebot<br />

hat seinen Teil dazu beigetragen.<br />

Es wäre schön, wenn unsere<br />

Schulkinder auch in den<br />

nächsten Jahren diese positiven<br />

Erfahrungen machen könnten.<br />

Florian Kleinwort und<br />

Julius Körner vom<br />

Kinder- und Jugendbeirat<br />

2


Bekanntmachungen der Gemeinde Hetlingen<br />

Eine neue UNESCO-Flagge für Hetlingen<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Märchen auf Hoch- und Plattdeutsch.<br />

Vorgelesen werden<br />

kann in der Grundschule, der<br />

Kita, im Marschtreff, in der<br />

Feuerwache, im Jugendraum<br />

der Kirche, im Op de Deel,<br />

auf dem Deich oder im Lichthof.<br />

Im vergangenen Jahr waren<br />

die Bewohner und Bewohnerinnen<br />

des Marschhuses in Haseldorf<br />

besonders über die Berichterstattung<br />

aus der Zeitung<br />

erfreut und würden sich über<br />

eine Wiederholung freuen.<br />

Die neue Auszeichnung der UNESCO für „Bildung für nachhaltige Entwicklung„ beinhaltet auch<br />

eine neue Flagge. Diese weht seit dem 13. September als sichtbares Zeichen vor unserer Mehrzweckhalle.<br />

Viele der Akteure waren bei hochsommerlichen Temperaturen dabei, als die Flagge<br />

gehisst wurde.<br />

Bundesweiter Lesetag 2016<br />

Vertretung der<br />

Bürgermeisterin<br />

Während der Herbstferien<br />

werde ich vom<br />

16.10. bis 23.10.16<br />

von Herrn Thomßen<br />

vertreten.<br />

Seniorenweihnachtsfeier der<br />

Gemeinde Hetlingen<br />

So wie in der Vergangenheit geschehen, soll auch dieses Jahr eine<br />

Seniorenweihnachtsfeier der Gemeinde Hetlingen stattfinden. Dafür<br />

ist der 17. Dezember 2016 vorgesehen, wofür die Senioren<br />

der Gemeinde Hetlingen zu gegebener Zeit noch eine gesonderte<br />

Einladung erhalten.<br />

Foto: Rolf Kühnast - pixelio.de<br />

Jetzt bleibt mir nur noch, Ihnen allen eine schöne<br />

und erholsame Herbstzeit zu wünschen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihre Bürgermeisterin<br />

Am 18.11.16 findet der bundesweite<br />

Lesetag statt. Es wäre<br />

schön, wenn sich viele hochmotivierte<br />

<strong>Hetlinger</strong> daran beteiligen<br />

würden. Wir freuen uns<br />

über Krimis, Geschichten und<br />

Monika Riekhof<br />

3


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Aus den Vereinen<br />

Betreuungsklasse Hetlingen e.V. -<br />

Sommerbetreuung 1.0<br />

Die Betreuungsklasse Hetlingen<br />

e.V. ist immer bemüht ihr<br />

Angebot zu verbessern. So wurden<br />

im Laufe des letzten Schuljahres<br />

die Betreuungszeiten auf<br />

16 Uhr erweitert, neue Möbel<br />

angeschafft und der Essensanbieter<br />

gewechselt, der nun<br />

aus der Region kommt und auf<br />

Nachhaltigkeit in der Essenszubereitung<br />

achtet. Und dabei<br />

auch noch verdammt lecker ist.<br />

Also das Essen.<br />

Um den Standort der Schule<br />

weiter zu festigen, haben wir<br />

schon frühzeitig Kontakt mit<br />

den Eltern zukünftiger Schüler<br />

aufgenommen, um deren Betreuungsbedarf<br />

abzufragen. Einer<br />

der elementaren Wünsche<br />

war eine Ferienbetreuung in den<br />

Sommer- und Herbstferien. Obwohl<br />

die Betreuungsklasse Hetlingen<br />

in den letzten Jahren keine<br />

Ferienbetreuung mangels Bedarf<br />

durchgeführt hat, haben<br />

wir sogleich alle Hebel<br />

in Bewegung gesetzt, um eine<br />

Ferienbetreuung für den Sommer<br />

für 3 Wochen zu gewährleisten.<br />

Mit den engagierten<br />

4<br />

Betreuerinnen wurde ein Konzept<br />

erarbeitet, dass sowohl<br />

viele Ausflüge beinhaltet, den<br />

Geldbeutel nicht zu sehr belastet,<br />

aber dennoch viel Spass für<br />

die Kinder bieten soll.<br />

Und dieses Konzept ist vollends<br />

aufgegangen.<br />

Neben Spiel- und Basteltagen<br />

wurden Pizza und Kuchen<br />

gebacken. Mit der fröhlichen<br />

Gruppe von teilweise 7<br />

Kindern wurde das Wildgehege<br />

Klövensteen, die <strong>Hetlinger</strong><br />

Schanze, der Almthof und<br />

der Waldspielplatz Moorwegsiedlung<br />

erobert. In den Holmer<br />

Sandbergen wurde im<br />

Wasser geplanscht, Picknick<br />

gemacht und eine Eidechse (6<br />

Meter lang, mindestens) gefangen,<br />

bestaunt, fotografiert und<br />

dann aber auch wieder frei gelassen.<br />

In Wedel wurde Minigolf<br />

gespielt und mit dem Fahrrad<br />

zum Kachelöfchen nach Heist<br />

zum Eis essen geradelt.<br />

Eine Rundum-Betreuung mit<br />

viel Spass für die Kinder und<br />

auch für die Betreuerinnen Antje,<br />

Hilke, Marion und Sabine,<br />

Mobile Saftpresse kommt<br />

nach Hetlingen<br />

Schadengutachten • Beweissicherung<br />

denen wir hiermit Danke sagen<br />

möchten für Ihren Einsatz.<br />

Für die inzwischen auf 20 Kinder<br />

angewachsene Betreuungsgruppe<br />

wird es in den Herbstferien<br />

eine ganztägige Betreuung<br />

geben. Dann vielleicht ohne Eis<br />

und baden, aber dafür mit anderen<br />

Attraktionen, die den Tag<br />

nicht langweilig werden lassen.<br />

Die Apfelpflück- und Saftpressaktion<br />

der Kinder und Eltern<br />

der DRK Kita Hetlingen im letzten<br />

Herbst ist gut angekommen.<br />

Der einmal in der Woche stattfindende<br />

und bei den Kindern<br />

beliebte Apfelschorlentag konnte<br />

so beibehalten werden - trotz<br />

Einsparungen der Gemeinde bei<br />

den Getränkekosten für die Kita.<br />

Damit auch im kommenden Kitajahr<br />

2016/2017 die Versorgung<br />

mit Apfelsaft gewährleistet werden<br />

kann, wollen wir die Aktion<br />

in diesem Herbst wiederholen.<br />

Dafür konnte Kathleen Schmalisch<br />

(Elternvertreterin in der<br />

Hasengruppe) die Raiffeisenbank<br />

Elbmarsch eG in Haseldorf<br />

als Sponsor gewinnen. Sie übernimmt<br />

mit einer Spende in Höhe<br />

von EUR 200,- einen großen<br />

Teil der Kosten. An dieser Stelle<br />

einen herzlichen Dank dafür!<br />

In einer gemeinsamen Aktion<br />

der Eltern und Kinder der Kita<br />

Hetlingen sollen am 29.10.2016<br />

ab 10 Uhr wieder Äpfel bei der<br />

Familie Brunckhorst im großen<br />

Apfelgarten gepflückt werden.<br />

Damit die Äpfel nicht wieder<br />

zum Saftpressen nach Haseldorf<br />

transportiert werden müssen,<br />

konnten wir erreichen, dass das<br />

Saftmobil im November direkt<br />

nach Hetlingen kommt. Am Vormittag<br />

des 4.11.2016 (Freitag)<br />

können somit alle Kinder der Kita<br />

miterleben, wie aus den selbstgepflückten<br />

Äpfeln leckerer Apfelsaft<br />

gemacht wird. Im Anschluss<br />

daran steht das Saftmobil von 12<br />

bis 15 Uhr auf dem Parkplatz neben<br />

der Feuerwache der Öffentlichkeit<br />

zur Verfügung. Im Normalfall<br />

liegt die Mindestmenge,<br />

die man garantieren muss, um einen<br />

eigenen Presstermin zu erhalten,<br />

bei 2 Tonnen. Um uns<br />

als KITA, die diese Menge allein<br />

nicht garantieren kann (im<br />

letzten Jahr haben wir ca. 400<br />

kg Äpfel gesammelt) zu unterstützen,<br />

hat Herr Kubina vom<br />

SaftMobile auf diese Garantie<br />

verzichtet. Allerdings würden<br />

wir uns freuen, wenn möglichst<br />

viele <strong>Hetlinger</strong> (und natürlich<br />

auch NICHT-<strong>Hetlinger</strong>)<br />

mit ihren Äpfeln zum Saftmobil<br />

kommen. Eine Mindestmenge<br />

von 60kg (ca. 4 Obstkisten)<br />

pro Pressung sollte es sein.<br />

Infos: www.saft-mobile.de.<br />

Wir wünschen allen eine reichhaltige<br />

Apfelernte und hoffen auf<br />

rege Beteiligung.<br />

Für Fragen stehen Lisa<br />

Cassel (Tel.04103/7015885)<br />

und Svenja Hahnkamm<br />

(Tel.: 04103/7016515)<br />

zur Verfügung.<br />

• Wertermittlungen<br />

Unfall? Was nun?<br />

Ihr unabhängiger KFZ-Sachverständiger in Holm sorgt dafür,<br />

dass Sie ihre berechtigten Ansprüche geltend machen können!<br />

Carsten Sievers<br />

Geprüfter und anerkannter KFZ-Sachverständiger<br />

Mitglied in der<br />

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Aus den Vereinen<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Was summt denn da?<br />

DRK Kitaausflug zu den Bienen<br />

Die Kinder lernen die Funktionsweise einer Wasseruhr kennen<br />

Fasziniert betrachten die Kinder das Treiben im Bienenstock.<br />

Auch in diesem Jahr war der<br />

Wunsch der Kinder und Erzieher<br />

da, wieder einmal zu den<br />

Bienen zu gehen.<br />

Unser ortsansässiger Imker<br />

Stefan Behrens und seine Frau<br />

Susanne haben sofort zugesagt<br />

uns dieses zu ermöglichen. Das<br />

Wetter spielte mit und wir wurden<br />

von Stefan abgeholt. Wir<br />

„wanderten“ zu den Bienenkästen<br />

mitten in der Apfelplantage.<br />

Zuerst waren einige Kinder<br />

skeptisch, „was erwartet mich<br />

da und stechen uns die Bienen?“<br />

Dort angekommen bekamen<br />

wir anschaulich ganz viele Informationen,<br />

konnten die Wabenplatten<br />

und das Baumaterial<br />

der Bienen anfassen und natürlich<br />

Honig naschen inklusive!<br />

Wir zogen alle Schutzkleidung<br />

„Wasser“<br />

an, dazu gehören lange Handschuhe<br />

und ein Imkerhut mit<br />

Schutznetz. Gut ausgerüstet<br />

ging es zu einem Bienenkasten,<br />

den Stefan für uns öffnete.<br />

Dort wimmelte es nur so vor<br />

Bienen, die den Nektar und die<br />

Pollen in die Waben brachten.<br />

Es wurde beobachtet und Fragen<br />

gestellt, die mit viel Geduld<br />

und Fachwissen beantwortet<br />

wurden.<br />

Alle Ängste waren verschwunden,<br />

stattdessen trat eine große<br />

Faszination in den Vordergrund.<br />

Eine rundherum tolle Aktion!<br />

Danke an Stephan Behrens und<br />

Frau für dieses tolle Erlebnis.<br />

Wir freuen uns schon auf den<br />

nächsten Besuch bei den Bienen.<br />

Da den Kindern aus der letztjährigen<br />

Beschäftigung mit dem<br />

Thema Ernährung „Wo wächst<br />

die Wurst?“ deutlich geworden<br />

ist, wie wichtig die Ressource<br />

Wasser für Menschen, Tiere<br />

und Pflanzen ist, haben wir<br />

für das Kitajahr 2015/2016<br />

als Schwerpunkt das Thema<br />

„Wasser“ gewählt. Unsere<br />

Kindertageseinrichtung hat vor<br />

sechs Jahren schon einmal „Kleine<br />

Wasserforscher-ganz groß“<br />

zum Jahresthema einer Kita21<br />

Bildungsarbeit gemacht. Somit<br />

waren schon viele Bausteine<br />

für die Gestaltung einer lebendigen<br />

Bildungsarbeit vorhanden.<br />

Daneben haben wir<br />

aber auch Themen wie Energie<br />

und Abfall aufgegriffen. Als<br />

Einstieg zum Thema „Wasser“<br />

haben wir, unter Einbeziehung<br />

von Eltern, Kindern und pädagogischen<br />

Fachkräften ein<br />

Brainstorming durchgeführt.<br />

Im Verlauf des Jahres wurden<br />

u.a. die Eigenschaften von<br />

Wasser und der Wasserkreislauf<br />

untersucht, über die Verfügbarkeit<br />

von Wasser für alle<br />

Menschen gesprochen, ein bewussterer<br />

Umgang mit Wasser<br />

entwickelt und der Wasserverbrauch<br />

reduziert. Wir verfolgen<br />

das Ziel, dass alle gemeinsam herausfinden,<br />

was ein ressourcenschonender<br />

Umgang mit Wasser<br />

bedeutet und wie in der Folge<br />

sensibler mit Wasser umge-<br />

Ende & Aus für Ratte und Maus!<br />

Wir haben die wirkungsvollsten<br />

Mittel.<br />

Vernünftige Beratung inklusive!<br />

Soll der Rasen den Winter<br />

überleben, sollte man ihm den<br />

speziellen Herbstdünger geben.<br />

Jetzt ist die richtige Zeit dazu!<br />

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• Pferde, Schafe, Geflügel, Tauben, Kaninchen,<br />

Hunde und Katzen<br />

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Trede & von Pein GmbH,<br />

Lager Uetersen · Deichstraße 39<br />

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Winteröffnungszeiten ab 17. Oktober:<br />

Mittwochs 8:30 - 12:00 Uhr<br />

Freitags 8:30 - 12:00 Uhr + 13:00 - 17:00 Uhr<br />

5


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Aus dem DRK-Kochbuch<br />

Käse-Sahne-Dessert<br />

frisch-fruchtiges Dessert mit Quark, Joghurt und<br />

Früchten – gut vorzubereiten<br />

Zutaten für 10 Portionen:<br />

400 ml Schlagsahne<br />

2 Pckg. Vanillinzucker<br />

2 Pckg. Sahnesteif<br />

500 g Quark<br />

500 g Naturjoghurt<br />

100 g Zucker<br />

2 Dosen Mandarinen (alternativ 1 große Dose Pfirsiche<br />

oder Aprikosen)<br />

300 g Butterkekse<br />

Die Schlagsahne mit Vanillinzucker und Sahnesteif<br />

steif schlagen und kalt stellen.<br />

Die Mandarinen abtropfen lassen. (alternativ Pfirsiche<br />

oder Aprikosen kleingeschnitten)<br />

Die Kekse zerbröseln (z. B. in einem Gefrierbeutel).<br />

Den Quark mit dem Joghurt und Zucker cremig rühren.<br />

Dann die Sahne locker unterheben, anschließend<br />

die Früchte unterheben– aber nicht mehr rühren, da<br />

die Früchte sonst zerschlagen werden.<br />

Wahlweise in Dessertgläser oder eine große Schüssel<br />

schichten. Zuerst eine Schicht Kekse, danach Quark-<br />

Joghurt-Creme. Mit einer Schicht Kekse abschließen.<br />

Das Dessert sollte bis zum Servieren einige Stunden<br />

– zum Beispiel über Nacht – gekühlt durchziehen. Die<br />

oberste Keksschicht evtl. erst nach der Kühlung hinzufügen.<br />

Wir wünschen guten Appetit.<br />

Euer DRK- OV Hetlingen<br />

gangen werden kann. Es wurde<br />

verständlich, dass der Zugang<br />

zu Wasser nicht überall auf<br />

der Welt einfach und vor allem<br />

keine Selbstverständlichkeit ist.<br />

Es ist uns es über eine Vielzahl<br />

an Lernzugängen gelungen, eine<br />

facettenreiche und mehrdimensionale<br />

Bildungsarbeit zu gestalten.<br />

Bildung für eine nachhaltige<br />

Entwicklung ist in unserer<br />

Einrichtung, kein Thema wie jedes<br />

andere, sondern entspricht<br />

einer grundsätzlichen Haltung<br />

im Alltagshandeln aller Beteiligten.<br />

Dies spiegelt sich auch<br />

in der Vielzahl von dauerhaften<br />

Bildungsanlässen und einer<br />

Rekord beim Blutspenden<br />

Aus den Vereinen<br />

ressourcenschonenden Bewirtschaftung<br />

und Beschaffung der<br />

Einrichtung wieder.<br />

Unsere Einrichtung erhält in<br />

diesem Jahr, die Auszeichnung<br />

in der 3. Stufe, für die Gestaltung<br />

von Bildungsarbeit zu zukunftsrelevanten<br />

Themen und<br />

für die überzeugende Verankerung<br />

von Bildung für eine nachhaltige<br />

Entwicklung in der gesamten<br />

Einrichtung.<br />

Unsere Einrichtung wurde damit<br />

bereits zum fünften Mal<br />

ausgezeichnet. Darüber sind<br />

wir sehr stolz und legen aktuell<br />

das Schwerpunktthema für<br />

das neue Kitajahr fest.<br />

Unter den Erstspendern: Sophie Behrendt (von links), Marvin Marth und<br />

Christin Heilborn. Foto: uk<br />

25488 Holm<br />

Bredhornweg 60<br />

Unser DRK in Hetlingen freut<br />

sich über 117 Blutspender<br />

bei der letzten Aktion. Diesen<br />

Rekordbesuch verdanken<br />

die Rot-Kreuzler vor allem 13<br />

Erstspendern. Vorsitzende Bettina<br />

Seifert zeigte sich begeistert:<br />

„Zu der hohen Spenderzahl<br />

haben auch zahlreiche Haseldorfer<br />

beigetragen. Wir stimmen<br />

unsere Termine nämlich<br />

immer mit dem benachbarten<br />

Ortsverein ab“.<br />

Der Blutspendedienst Nord-<br />

Ost aus Lütjensee hatte angesichts<br />

der Spendenfreudigkeit<br />

in der Marsch neben seinem<br />

Team gleich zwei Ärzte mitgebracht,<br />

bei deren Untersuchung<br />

Blutdruck, Puls und Körpertemperatur<br />

gemessen wurden.<br />

Nach der Überprüfung der<br />

Kreislauffunktionen haben die<br />

Ärzte dann auch den vom Spender<br />

ausgefüllten Fragebogen mit<br />

ihm besprochen. „Die Möglichkeit,<br />

zusätzlich zum Eisenwert<br />

auch den Blutzuckerwert kon-<br />

6


Aus den Vereinen<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

trollieren zu lassen, wurde von<br />

allen Teilnehmern angenommen“,<br />

berichtete Seifert. Dies<br />

sei ein Service, den das DRK<br />

Hetlingen als Dankeschön auf<br />

eigene Kosten anbietet.<br />

Besonders gut angekommen ist<br />

bei der Blutspendeaktion in<br />

der Mehrzweckhalle das auf<br />

die sommerlichen Temperaturen<br />

abgestimmte mediterrane<br />

Büfett.<br />

Spenden-Jubilare bekamen Präsente<br />

und die 13 Erstspender<br />

einen Kinogutschein für das<br />

Burg-Kino in Uetersen. Die verlosten<br />

25-Euro-Einkaufsgutscheine<br />

gingen an den <strong>Hetlinger</strong><br />

Wilms, Andrea Heinsohn<br />

und Renate Hammerschmidt<br />

(beide aus Haseldorf). uk<br />

Der DRK OV- Hetlingen bietet euch<br />

ab Herbst 2016 ganzheitliches<br />

Gedächtnistraining an.<br />

Nina Berg<br />

Geleitet wird die Gruppe von<br />

der ausgebildeten Trainerin<br />

Nina Berg. (Nina ist in der Gemeinde<br />

bekannt, aktives Mitglied<br />

des DRK und Altentherapeutin)<br />

Was ist ganzheitliches<br />

Gedächtnistraining?<br />

Ganzheitliches Gedächtnistraining<br />

steigert spielerisch und<br />

ohne Stress die Leistung des<br />

Gehirns und beteiligt Körper,<br />

Geist und Seele.<br />

Ein gezielt eingesetztes, regelmäßiges<br />

ganzheitliches Gedächtnistraining<br />

fördert die<br />

Konzentration und Merkfähigkeit<br />

bei Jung und Alt.<br />

Ein wesentlicher Grundsatz ist:<br />

Fordern nicht überfordern! und<br />

das mit viel Spaß und Freude.<br />

Ganzheitliches Gedächtnistraining<br />

wird ohne Leistungsdruck<br />

durchgeführt.<br />

Durch die Vielfalt von Übungen<br />

werden verschiedene Hirnleistungen<br />

miteinander verknüpft<br />

und nicht alleine trainiert. Dieses<br />

entspricht auch der Alltagsrealität,<br />

dass mehrere und nicht<br />

nur einzelne Hirnleistungen gefordert<br />

werden.<br />

Wenn wir euer Interesse geweckt<br />

haben, dann merkt euch<br />

den Termin für unseren Infoabend<br />

bitte vor und kommt herzlich<br />

gerne vorbei:<br />

Dienstag, den 04.10.2016 um<br />

19.00Uhr im Jugendraum der<br />

Kirche<br />

Euer Team vom DRK OV<br />

Hetlingen<br />

Hot Stone Massage<br />

60 min 45,--€<br />

45 min 35,--€<br />

Aromaöltherapie<br />

60 min 45,--€<br />

45 min 40,--€<br />

Body Peeling<br />

60 min 45,--€<br />

BAN SUAN<br />

WELLNESS<br />

Inh. Khamlar Paschke<br />

Traditionelle Thaimassage<br />

60 min 45,--€<br />

45 min 35,--€<br />

Fußreflexzonen Massage<br />

45 min 35,--€<br />

30 min 30,--€<br />

Kräuterstempel Massage<br />

60 min 45,--€<br />

45 min 35,--€<br />

med. Fußpflege 15,--€<br />

Maniküre 18,--€<br />

25491 Hetlingen<br />

Op de Weid 8<br />

Terminvereinbarung unter:<br />

04103 / 701 81 03 + 0171 / 227 78 66<br />

7


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Aus den Vereinen<br />

Das war der Grillabend 2016<br />

Einmal mehr bei tollem Wetter!<br />

Über 400 Gäste waren ein<br />

großartiger Rahmen! Alle aufgebauten<br />

Stände waren stets<br />

von Hungrigen und Durstigen<br />

umlagert und hatten einen<br />

„Fulltimejob“.<br />

Die Sängerinnen der Marsch<br />

Mel(l)os“ mit ihren Waffeln, die<br />

wieder kostenlos an die erschienenen<br />

Kinder abgegeben wurden,<br />

waren ebenso im Belagerungszustand<br />

wie das Grillteam,<br />

die Sänger und Unterstützerinnen<br />

im Bierwagen, das<br />

Team vom Wein- und auch vom<br />

Cocktailstand.<br />

Wir hatten vorher auf einem<br />

8<br />

Übungsabend abgesprochen,<br />

diesmal nicht mit dem Chor aufzutreten,<br />

was aber von vielen<br />

Gästen angesprochen wurde.<br />

Im nächsten Jahr wird sicher<br />

wieder gesungen!<br />

Die Sangesbrüder Horst Siemsen<br />

und Reiner Sievers begrüßten<br />

die ankommenden Gäste mit<br />

einem Schnaps nach Wahl.<br />

Der Vorsitzende freute sich besonders<br />

über die Abordnung des<br />

Spitzerdorf- Schulauer Männerchores<br />

mit ihrem Vorsitzenden<br />

Bernd Schumacher sowie<br />

den Vorsitzenden der Haseldorfer<br />

Liedertafel Jan-Otto<br />

Plump.<br />

Auch in diesem Jahr spielte das Wetter mit und trug zum Erfolg des Grillabends<br />

des Männergesangvereins bei. Foto: Herr<br />

De Plattdüütsch Krink vertellt:<br />

Ok wenn wi dütt Johr gor keenen<br />

schönen Sommer harrn, so<br />

wär doch de September eene<br />

wunnerschöne Entschädigung<br />

dorför. Dat wär warm un de<br />

Sünn schien vun morgens bit<br />

obends, un dat dogelang! Wat<br />

hebt wi dat genoten! Un in düsse<br />

sommerliche Warms schullen<br />

wi an den Oorndankgottesdeenst<br />

denken! Dat wär meist<br />

gor nich hintokriegen. Aber dat<br />

nützt jo nix, de September wär<br />

nu eenmol dor un ok de Oorndankgottesdeenst<br />

wär fastleggt.<br />

Also hebt wi uns ranmokt un<br />

doröber nodacht, woans wi<br />

dütt Johr unse Kark utstaffieren<br />

kunnen. Wi hebt denn eenfach<br />

mol in’t Internet keeken un<br />

hebt wat würklich Schönet rutholt.<br />

Een olet Wogenrad wär<br />

dor affbild un twüschen de Speken<br />

wärn verschiedene Obst- un<br />

Gemüsesorten kunstvull leggt.<br />

Dat wär dat Richtige för uns!<br />

Uns Margret Schuldt, de jümmers<br />

mit Appeln op verscheedene<br />

Buernhöf kummt, harr ok<br />

glieks een Hoff vör Oogen, wo<br />

een olet Wogenrad „rümstünn“!<br />

Dor hett se denn mol frogt un<br />

Ich kam an deine Küste als Fremdling,<br />

ich wohnte in deinem Haus als Gast,<br />

ich verlasse deine Schwelle als ein Freund, meine Erde.<br />

Rabindranath Tagore<br />

Reuterstr. 88a · 25436 Uetersen<br />

www.hinrich-bestattungen.de Tel. 04122 - 25 77<br />

wat schall ik jo seggen, se hett<br />

dat kregen! Wat hebt wi uns<br />

doröber freut!<br />

Eenen Dag vör den Oorndankgottesdeenst<br />

hett de Plattdüütsch<br />

Krink de Kark rund<br />

üm den Altar schmückt. Dat<br />

Wogenrad hett Margret vörher<br />

noch schön anmolt. Ok uns<br />

Krüüz, dat wi al veele Johrn<br />

mit Appeln dekoreert blangen<br />

den Altar opstellt, fehl dütt Johr<br />

nich. Un ok dat Brot, dat Bäcker<br />

Grote kunstvull dekoreert<br />

egens för uns Oorndankfest<br />

backt hett, wär wedder dorbi.<br />

Keen den Oorndankgottesdeenst<br />

besöcht hett, de hett dat<br />

Wogenrad bewunnern kunnt,<br />

un de nicht dorwär, de kann<br />

dat hier op dat Foto sehn. Pastor<br />

Nagel hett den Gottesdeenst<br />

affholn un he hett dat as<br />

jümmers richtig schön fieerlich<br />

mokt. De Oornkron hebbt de<br />

Mannslüüd vun den Kulturvereen<br />

ut Heteln tosommen mit Pastor<br />

Nagel un den stellv. Bürgermeister<br />

Michael Rahn rindrogen.<br />

Un wenn denn de schönen<br />

Oorndankleeder sungen<br />

ward, is dat so schön fieerlich<br />

in de Kark! Dat hett den leewen<br />

Gott bestimmt ok gefallen,<br />

wenn op düsse Oort DANKE<br />

seggt ward, dat he jedet Johr allens<br />

wedder för uns wassen lett!<br />

Achterran wörrn denn alle Besöker<br />

in den Jugendruum inlood,<br />

wo dat eene leckere Supp<br />

gew. Veele sünd kommen, hebt<br />

Supp eeten un hebt noch een<br />

beten tosommen klönt.<br />

Gerlinde Körner


Aus den Vereinen<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Sommerfest des SoVD<br />

Das alljährlich stattfindende<br />

Sommerfest am Gutshof in<br />

Haseldorf war auch dieses Jahr<br />

wieder, wie jedes Jahr, ein toller<br />

Erfolg. Ich sah viele rundum<br />

zufriedene Gesichter und hörte<br />

manches Lachen.<br />

Denn: das Wetter spielte mit,<br />

die Stimmung war wunderbar<br />

entspannt. Die Dekoration<br />

der Zelthalle, aber ganz besonders<br />

die liebevoll mit Rosen<br />

geschmückten Tische sahen<br />

richtig ansprechend, farbenfroh,<br />

einfach toll aus. Der<br />

Krustenbraten vom Haseldorfer<br />

Hof mit Sauerkraut und Kartoffelgratin<br />

und Brot schmeckte<br />

hervorragend. Die Lieder von<br />

dem Entertainer Herrn Stiebling<br />

kamen gut an, vor allem<br />

die „op Platt“ und last but not<br />

least , der Pfaumenkuchen von<br />

Bäcker Grothe übertrifft immer<br />

alles. (nächstes Jahr gibt es Teller<br />

+Gabeln dafür)<br />

Gleichzeitig war es auch eine<br />

Bewährungsprobe für unsere<br />

neue Vorsitzende Ellen Ibing.<br />

Ein großes Lob sei an dieser<br />

Stelle nicht nur „ Ihr“ für die gute<br />

Organisation, sondern auch allen<br />

weiteren Vorstandsmitgliedern<br />

geschuldet. Den alten Hasen,<br />

aber auch den neuen Beisitzern,<br />

die sich ganz prima eingebracht<br />

haben.<br />

Denn zu jedem gelungenen Fest<br />

gehört auch eine Menge Vorbereitung<br />

und viel Einsatz vor der<br />

Veranstaltung und auch währenddessen.<br />

Selbst mancher<br />

Ehepartner muss mit anpacken<br />

und tut es gern für den SoVD.<br />

So können wir rückblickend<br />

auch dieses Jahr wieder sagen<br />

es war ein rundum gelungenes<br />

Sommerfest.<br />

Mit dieser immer sehr gut besuchten<br />

Veranstaltung liegen<br />

wir also goldrichtig!!!<br />

Das alles wäre aber gar nicht möglich,<br />

wenn wir nicht die wundervolle<br />

Unterstützung hierfür<br />

von unserem Gutsherrn Udo<br />

Prinz von Schoenaich-Charolath-Schilden<br />

hätten. Der immer<br />

ein offenes Ohr hat für<br />

den SoVD und tatkräftig unterstützt.<br />

Herzlichen Dank dafür,<br />

auch für die liebevoll vorgetragene<br />

Ansprache.<br />

Feiern können die SoVD-ler<br />

von Haseldorf/Hetlingen und<br />

so freuen wir uns schon mal<br />

auf das kommende Herbstfest<br />

mit Federweissen und Zwiebelkuchen.<br />

Wir sehen uns dann hoffentlich<br />

genauso zahlreich und bester<br />

Stimmung wieder.<br />

Bis dahin<br />

Ihre Pressesprecherin<br />

Maren Koopmann<br />

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9


10<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Dämmerungszeit ist Zeit der Wildunfälle!<br />

Dipl.-Ing. Michael Körner<br />

Wreedenschlag 10<br />

25488 Holm<br />

Überfahrenes Reh<br />

Im Jahre 2015 haben die <strong>Hetlinger</strong><br />

Jäger an der Holmer Straße<br />

und an der Straße Richtung<br />

Haseldorf blaue Reflektoren angebracht,<br />

um die Wildunfälle in<br />

diesen Bereichen zu verringern.<br />

Wir haben zwar keine Statistik<br />

geführt, gehen aber davon aus,<br />

dass dadurch die Zahl der Unfälle<br />

mit Rehwild um Hetlingen<br />

herum ebenso abgenommen hat<br />

wie es die Jägerschaft landesweit<br />

feststellen konnte.<br />

Dennoch möchten wir zu Beginn<br />

des dunklen Jahreszeit<br />

noch einmal darauf hinweisen,<br />

dass die Hauptzeit für Wildunfälle<br />

abends zwischen 17 und 0<br />

Uhr und morgens zwischen 5<br />

und 8 Uhr liegt. Die Wildwechsel<br />

befinden sich an der Holmer<br />

Straße zwischen Schleusenkrug<br />

und Grüner Damm und<br />

kurz vor dem Ortsschild Hetlingen<br />

sowie an der Straße nach<br />

Haseldorf vor und hinter der<br />

Einfahrt zum Grünen Damm.<br />

Wie verhalten Sie sich am<br />

besten, um Wildunfälle zu<br />

vermeiden?<br />

An den genannten Stellen ist besondere<br />

Vorsicht geboten, also<br />

eine angemessene Geschwindigkeit<br />

einhalten, um einen kurzen<br />

Bremsweg zu haben. Rehe<br />

tauchen oft in kleinen Gruppen<br />

auf, wenn Sie ein Reh sehen, sind<br />

andere Tiere meist in der Nähe.<br />

Rehe schauen ins Licht. Wenn<br />

Sie Fernlicht eingeschaltet haben<br />

und Zeit zum reagieren haben,<br />

schalten Sie es aus. Wenn<br />

ein Reh auftaucht, auf jeden Fall<br />

Gas wegnehmen, zur Not sogar<br />

eine Vollbremsung machen. Ist<br />

der Bremsweg nicht mehr ausreichend,<br />

um eine Kollision zu<br />

vermeiden, sollte der Reflex zurückgehalten<br />

werden, ein Ausweichmanöver<br />

einzuleiten. Die<br />

Gefahr ist zu groß, mit einem<br />

anderen Wagen zusammenzustoßen<br />

oder die Kontrolle über<br />

das Fahrzeug zu verlieren. Gegen<br />

einen Baum zu fahren, ist<br />

gefährlicher als die Kollision mit<br />

einem Tier.<br />

Wichtig! Eine Vollbremsung<br />

Computerbetreuung<br />

von A-Z<br />

für Privat und Gewerblich<br />

Telefon: 04103 - 98 98 03<br />

Mobil: 0170 - 41 52 062<br />

E-Mail: info@ctk-holm.de<br />

für Niederwild (Hasen und andere<br />

Kleintiere) kann zum Eigentor<br />

werden, wenn Ihnen dadurch<br />

jemand hinten auf fährt.<br />

Was tun, wenn es zu einem<br />

Wildunfall gekommen ist?<br />

Sollte es zum Unfall gekommen<br />

sein, halten Sie auf jeden Fall an.<br />

Sichern Sie die Unfallstelle mit<br />

Warnblinklicht und Warndreieck<br />

ab. Entfernen Sie das tote<br />

Wild von der Straße, so dass<br />

keine weiteren Fahrzeuge darüber<br />

fahren und beschädigt werden<br />

können.<br />

Lebt das Reh noch, fassen Sie<br />

das Tier nicht an!<br />

Erster Ansprechpartner sollte<br />

die Polizei sein, welche Sie<br />

kostenlos mit Ihrem Handy über<br />

110 erreichen.<br />

Verstoßen Sie nicht gegen<br />

das Tierschutzgesetz und<br />

machen Sie sich nicht wegen<br />

Wilderei strafbar!<br />

In der Regel wird die Polizei<br />

den Jagdpächter rufen, in dessen<br />

Revier sich der Unfall ereignet<br />

hat, welcher das Wild<br />

dann verwertet bzw. entsorgt.<br />

Vielleicht lebt das Tier noch und<br />

liegt schwer verletzt im Straßengraben<br />

oder hat sich mit letzter<br />

Kraft auf die angrenzenden<br />

Felder gerettet. In diesem Fall<br />

wird sich der Jagdpächter auf<br />

die Suche nach dem verletzten<br />

Aus den Vereinen<br />

Tier machen, bevor es qualvoll<br />

verendet. Beim Entfernen<br />

vom Unfallort würden Sie gegen<br />

das Tierschutzgesetz verstoßen,<br />

sollte das Tier noch am<br />

Leben sein.<br />

Nehmen Sie das Wild nicht<br />

eigenmächtig mit, das würde<br />

den Straftatbestand der Wilderei<br />

erfüllen!<br />

Bitten Sie den Jagdpächter<br />

oder die Polizei um eine Unfallbescheinigung<br />

für den<br />

Wildunfall!<br />

Ausschlaggebend für die Anerkennung<br />

eines Wildunfalls<br />

ist für Ihre Teilkaskoversicherung<br />

das Vorhandensein entsprechender<br />

Belege, also der<br />

Tierkörper oder -kadaver oder<br />

Überreste wie Haare oder<br />

Schweiß (Blut) am Unfallfahrzeug.<br />

Ohne diese Belege bleiben<br />

Sie womöglich auf den Kosten<br />

für den Schaden sitzen. Eine<br />

Begehung des Unfallortes sowie<br />

eine genaue Besichtigung<br />

des Unfallfahrzeuges sind also<br />

notwendig, um einen Wildunfall<br />

als solchen zu erkennen.<br />

Der Jagdpächter kann bereits<br />

eine entsprechende Bescheinigung<br />

nach Wildunfall ausstellen,<br />

die den Unfall belegt. Es<br />

ist ratsam, den Schadensnachweis<br />

aus versicherungstechnischen<br />

Gründen zusätzlich fotografisch<br />

zu dokumentieren.<br />

Ihre <strong>Hetlinger</strong> Jäger und Jägerinnen<br />

wünschen Ihnen<br />

allzeit eine unfallfreie Fahrt<br />

und ungetrübte Freude am<br />

Anblick unseres heimischen<br />

Wildes!<br />

Sie können unsere Jagdpächter<br />

und Jagdaufseher telefonisch<br />

erreichen:<br />

Jan-Hinnerk Groth: 0173 58<br />

46 235<br />

Jonn-Heinz Bernhardt:<br />

04103/ 86305<br />

Claas Tonner: 0160 55 56<br />

183


Aus den Vereinen<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Gemeinsame Ausfahrt des Wassersportvereins!<br />

Am 5.August hat der WSV-Hetlingen<br />

noch eine gemeinsame<br />

Fahrt unternommen. Mit 7<br />

Schiffen ging es nach Hamburg<br />

in den City-Sportboothafen<br />

Am Samstag ging es bei Sonnenschein<br />

auf den Michel . Einige<br />

waren schon seit Jahren nicht<br />

mehr dort oben gewesen. Für<br />

manch einen war es zu mühselig<br />

dort hoch zu klettern Also<br />

marschierte eine andere Gruppe<br />

durchs Portogiesen Viertel .<br />

Am Abend traf man sich auf<br />

ein gemeinsames Essen im Restaurant<br />

Heimathafen am Baumwall<br />

.<br />

Am Sonntag fuhren wir gemütlich<br />

durch den Hamburger Hafen<br />

Richtung Hetlingen.<br />

Dort ist es immer noch am<br />

schönsten !!<br />

In diesem Jahr hat die Reuse<br />

eine neue Treppe bekommen die<br />

unser Mitglied Cordt Suhl gefertigt<br />

und spendiert hat . Darüber<br />

haben wir uns sehr gefreut<br />

.Nun kommen wir wieder sicheren<br />

Schrittes rein und raus.<br />

Neptun kam dieses Jahr gleich<br />

zweimal. Es wurden die Schiffe<br />

Baba Jaga und Celine getauft.<br />

Da hatten wir wieder viel<br />

Spaß. Bei einem Kartoffelpuffer-Essen<br />

hat sich unser Sternekoch<br />

wieder alle Mühe gegeben<br />

und gemeinsam hat er mit dem<br />

Festausschuss für viel drum und<br />

dran gesorgt .Das war wieder<br />

mal legga !!<br />

Mit diesem Essen haben wir<br />

auch gleich unseren neuen phantastischen<br />

Tisch auf der Sonnenterrasse<br />

eingeweiht.<br />

Der ist eine Wucht und wird<br />

uns wohl alle überleben. Natürlich<br />

bei guter Pflege !!<br />

Den einen oder anderen konnten<br />

wir auch als neues Mitglied<br />

werben . Wir heißen sie herzlich<br />

willkommen.<br />

Liebe Grüße nach Hetlingen<br />

euer WSVH<br />

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11


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Aus den Vereinen<br />

Der Marschtreff hat sich rausgeputzt!<br />

Unser engagiertes Putzteam hatd en Marschtreff drinnen und draußen aufgeflitzt.<br />

Wie die Buschtrommeln im<br />

Dorf vielleicht schon erzählt haben,<br />

gibt es einige Veränderungen<br />

im Marschtreff. Wir haben<br />

mit Saskia Schlünz,Ines Bitow<br />

und Sabine Wolff einen neuen<br />

Aufsichtsrat sowie mit Angelika<br />

Kock-Wenzel und Michael<br />

Rahn einen neuen Vorstand<br />

gewählt.<br />

Am letzten Ferien-Wochenende<br />

haben wir im Marschtreff geputzt,erneuert,gemalt<br />

und umdekoriert.<br />

Dank einiger Spenden<br />

hat sich unser äußeres Erscheinungsbild<br />

verändert. Hierfür<br />

danken wir Rolf Zuckowski,<br />

Familie Retzlaff und Günter<br />

Nichts ganz herzlich!<br />

Dank Nina Lupp, die über Ihren<br />

Shop „Habseligkeiten vom<br />

Deich“ Schilder zum Verkauf<br />

in den Marschtreff gegeben hat,<br />

haben wir ein neues, attraktives<br />

Angebot geschaffen.<br />

Schauen Sie doch einfach mal<br />

rein, bei einem Kaffee, Cappuccino<br />

oder Tee. Am Wochenende<br />

servieren wir Ihnen auch gern<br />

ein Stück selbst gebackenen Kuchen.<br />

Stöbern Sie nebenbei gern<br />

durch unseren kleinen Markt.<br />

Honig, Milch, Zucker, Mehl,<br />

kalte Getränke oder eine Tafel<br />

Schokolade, Bioprodukte oder<br />

eine Tomatensoße für die Spaghetti,<br />

dies alles und noch viel<br />

mehr finden Sie bei uns. Sollte<br />

etwas fehlen, können wir es<br />

gern besorgen. Am besten bis<br />

Sonntag Bescheid sagen und ab<br />

Donnerstag, wenn wir wieder<br />

öffnen, können Sie es abholen.<br />

Wir freuen uns sehr,dass wir<br />

auch wieder eine neue kleine<br />

Ausstellung zeigen können. Wir<br />

präsentieren wunderbar stimmungsvolle<br />

Fotografien aus<br />

Hetlingen, die Christian Exler<br />

gemacht hat. Sie können diese<br />

Bilder auch käuflich erwerben.<br />

Trotz all der Neuerungen ist der<br />

noch junge Marschtreff noch<br />

längst nicht in einer stabilen<br />

FORD: Warum denn nicht?<br />

Auto-Wulff Team Moorrege<br />

GmbH & Co. KG<br />

Pinneberger Chaussee 9 · 25436 Moorrege<br />

Telefon 04122/98790 · www.auto-wulff.de<br />

Wie können wir Ihnen helfen?<br />

Wir haben den richtigen Neuen!<br />

. . . zum Einkaufen – Verreisen – Beladen – Transportieren<br />

Sie wollen sich trennen?<br />

Der Honig kommt voll dem Marschtreff zugute: Jochen Steinhardt-Wulff spendiert<br />

die gesunde Kost, bis wir finanziell über den Berg gekommen sind.<br />

Lage. Gerade über die Sommerferien<br />

konnten wir unsere Öffnungszeiten<br />

nicht einhalten, sodass<br />

der eine oder andere Kunde<br />

vor verschlossener Tür stand.<br />

Das tut uns leid, und wir versprechen,<br />

wieder verlässlicher<br />

zu werden. Bitte bedenken Sie:<br />

Alle aktiven Marschtreffhelfer<br />

arbeiten ehrenamtlich mit großem<br />

Engagement und hoffen mit<br />

ihrem Beitrag etwas für die <strong>Hetlinger</strong><br />

und die Besucher unseres<br />

Dorfes zu tun. Wir erhalten damit<br />

etwas, das unsere Gemeinde<br />

ein klein wenig attraktiver<br />

macht und nicht in jedem Dorf<br />

zu finden ist.<br />

Unterstützen Sie uns, indem<br />

Sie bei uns einkaufen,Genossenschaftsmitglied<br />

werden oder<br />

aktiv hinter dem Ladentisch stehen<br />

und bei einem tollen Team<br />

dabei sind.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Angelika Kock-Wenzel &<br />

Michael Rahn<br />

NABU Haseldorf rief zur<br />

Müllsammelaktion am <strong>Hetlinger</strong><br />

Sandstrand auf!<br />

Am Sonnabend, 17.09., trafen<br />

sich 25 Freiwillige, <strong>Hetlinger</strong><br />

und Haseldorfer Bürger und Aktive<br />

der NABU-Schutzgebietsbetreuung<br />

Haseldorf, an der<br />

<strong>Hetlinger</strong> Schanze, um im Rahmen<br />

des International Coastal<br />

Cleanup Day (ICCD) Müll zu<br />

sammeln.<br />

Seit 30 Jahren ruft die US Umweltorganisation<br />

Ocean Conservancy<br />

zur größten freiwilligen<br />

Meeresschutzaktion auf.<br />

Im letzten Jahr sammelten<br />

800.000 Menschen weltweit<br />

mehr als 8.160 Tonnen Abfälle<br />

von Stränden, aus dem Meer,<br />

aber auch aus Flüssen und Seen.<br />

Seit 2010 beteiligt sich der<br />

NABU am Küstenputz. Die<br />

koordinierten Sammelaktionen<br />

sollen helfen, unsere Natur von<br />

gefährlichen Abfällen zu befreien<br />

und liefern wichtige Informationen<br />

über das Ausmaß und die<br />

Herkunft des Mülls.<br />

Das Motto lautet „Plastikmüll<br />

hat in freier Natur nichts zu suchen<br />

- kein Plastik im Meer“.<br />

Plastikabfälle sind eine Bedrohung<br />

für unzählige Meerestiere.<br />

Robben und Seevögel können<br />

sich darin verfangen oder darin<br />

ersticken, wenn sie den Müll<br />

mit ihrer natürlichen Nahrung<br />

verwechseln.<br />

Viel gefährlicher ist Mikroplastik.<br />

Dieses entsteht durch Versprödung<br />

mit Hilfe des Ultravioletts<br />

im Sonnenlicht oder<br />

12


Aus den Vereinen<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

durch mechanische Zerkleinerung<br />

durch Wellenbewegungen.<br />

Der Abbau zieht sich bis<br />

zu mehrere hundert Jahre bis<br />

zu ihrem vollständigen Zerfall<br />

bzw. Zersetzung hin. Neuere<br />

Untersuchungen deuten darauf<br />

hin, dass Mikroplastikpartikel<br />

sich in der Nahrungskette<br />

anreichern und Lebewesen<br />

gefährden. Letzten Endes sind<br />

wir als Mensch, als Endkonsument<br />

an der Spitze der Nahrungspyramide<br />

und als Verursacher<br />

des ganzen „Schlamassels“<br />

betroffen.<br />

Der NABU wird beim diesjährigen<br />

ICCD von REWE unterstützt.<br />

So erhielt auch unsere<br />

Gruppe ein Aktionskit mit<br />

Handschuhen, Sammelsäcken,<br />

Müllgreifern und T-Shirts.<br />

Im Vergleich zu 2015 konnte<br />

der NABU die Anzahl der<br />

Müllsammelorte deutschlandweit<br />

von 11 auf 24 in diesem<br />

Jahr deutlich steigern und viele<br />

Freiwillige motivieren.<br />

An diesen Orten wurde im letzten<br />

Jahr 1.200kg Müll gesammelt.<br />

Am <strong>Hetlinger</strong> Sandstrand kamen<br />

116,5kg und ein großer<br />

Traktorreifen zusammen. Gefunden<br />

wurden vor allem Verpackungsmüll,<br />

Einweggrills,<br />

Glas, Dosen, Papier und Zigarettenreste<br />

(Essensreste: Verpackung<br />

mit Würstchen und<br />

fast volle Senfplastikdose) an<br />

dem von der Öffentlichkeit genutzten<br />

Strandabschnitt von ca.<br />

2.000 Metern.<br />

Der Strandabschnitt im Naturschutzgebiet<br />

„Haseldorfer Binnenelbe<br />

mit Elbvorland“ ist auf<br />

den vor Ort gekennzeichneten<br />

Wegen für die Öffentlichkeit<br />

freigegeben. Leider wird<br />

von den Strandbesuchern auch<br />

viel Müll hinterlassen oder von<br />

Schiffen von der Elbe an Land<br />

gespült.<br />

Es gibt aber auch umweltbewusste<br />

Strandbesucher, die<br />

mit Plastikbeuteln Müll sammeln<br />

und in den Eingangsbereichen<br />

deponieren. Hier möchte<br />

ich die Gelegenheit wahrnehmen<br />

und Verantwortliche des<br />

Landes Schleswig-Holstein, des<br />

Kreises Pinneberg, des Amtes<br />

Moorrege und der Gemeinde<br />

Hetlingen an einen Tisch zu<br />

rufen, um die Finanzierung einer<br />

Müllentsorgung im Bereich<br />

des Hofes <strong>Hetlinger</strong> Schanze sicherzustellen.<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich<br />

bei allen, die mitgemacht<br />

und den Tag zu einem Erfolg<br />

für die Umwelt gemacht haben.<br />

Bei der REWE-Filiale in Tornesch<br />

im Lindenweg möchte ich<br />

mich herzlich für den gespendeten<br />

Proviant und die Getränke<br />

bedanken, bei meiner Frau<br />

für das Schmieren und Belegen<br />

der Brötchen und Brote und bei<br />

Herrn Rose und seinen Mitarbeitern<br />

vom Bauhof für den Abtransport<br />

des Mülls.<br />

Wer sich für Natur und Umwelt<br />

interessiert und 7-12 Jahre<br />

alt ist und dienstags von 15-17<br />

Uhr Zeit und Lust hat, ist herzlich<br />

in der NABU-Kindergruppe<br />

„Die Eisvögel“ willkommen!<br />

Die Kindergruppe kann Verstärkung<br />

gebrauchen! Bitte meldet<br />

Euch telefonisch unter 04129-<br />

9554911 oder per mail unter<br />

uwe.helbing@nabu-sh.de!<br />

weitere Infos unter: www.meere-ohne-plastik.de<br />

!<br />

13


14<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Müll an der <strong>Hetlinger</strong> Schanze<br />

Bericht der ARGE-Umweltschutz Haseldorfer Marsch, Hetlingen e.V.<br />

Mit Beendigung der Sommerferien<br />

wurden die Aktivitäten der<br />

ARGE-Umweltschutz wieder<br />

aufgenommen.<br />

Am Samstag, den 17.09.2016<br />

haben wir im Rahmen an einer<br />

Veranstaltung des NABU an einer<br />

Müllsammlung an der <strong>Hetlinger</strong><br />

Schanze teilgenommen.<br />

Mit zahlreichen Helfern auch<br />

von der ARGE haben wir die<br />

Hinterlassenschaften der Besucher<br />

unseres Elbstrandes beseitigt.<br />

Leider gibt es viele Bürger, die es<br />

nicht mehr einsehen, den Müll<br />

der Unverbesserlichen zu beseitigen.<br />

Auch bei uns in den Reihen<br />

gibt es diese Diskussionen, warum<br />

wir den Müll der Anderen<br />

nicht einfach liegen lassen sollen<br />

und somit der <strong>Hetlinger</strong> Strand<br />

bald verdrecken bzw. unattraktiv<br />

werden würde.<br />

Diese Einstellung können wir<br />

teilweise verstehen, jedoch sind<br />

wir im Vorstand der ARGE<br />

Umweltschutz der Meinung,<br />

dass es trotzdem wichtig ist<br />

den Müll zu sammeln, damit<br />

wir der Natur, den Tieren , unserer<br />

Umwelt und letztendlich<br />

auch den Menschen einen Gefallen<br />

tun.<br />

Es darf sich kein Besucher einbilden,<br />

dass wir hinter ihm sauber<br />

machen, doch was wäre die<br />

Alternative? Werden dann z.B.<br />

die Kinder aus dem Kindergarten<br />

noch mit Freude an die <strong>Hetlinger</strong><br />

Schanze gehen? Sicher<br />

nicht – und dieses Erlebnis wol-<br />

Wir sehen<br />

uns!<br />

Ein Hilferuf der Anwhner der <strong>Hetlinger</strong> Schanze<br />

len wir auch den vernünftigen<br />

Menschen nicht vorenthalten.<br />

Ein Hilferuf der Anwohner ist<br />

das an vielen Stellen zu findende<br />

Schreiben der beiden 10 Jährigen<br />

Rosa und Lilly, die auf<br />

der <strong>Hetlinger</strong> Schanze wohnen.<br />

Wenn wir auf die letzten 10<br />

Jahre Müllsammeln zurückblicken,<br />

stellen wir fest, dass der<br />

Anteil an Dosen und Flaschen<br />

deutlich zurückgegangen ist.<br />

Ganz sicher ein großer Erfolg<br />

des Flaschenpfandes. Der Anteil<br />

an Plastikmüll ist aber in den<br />

letzten Jahren dramatisch gestiegen.<br />

Plastik in allen Farben<br />

und Größen, als Flasche, Tasche<br />

oder Verpackungsmüll. In zahlreichen<br />

Ecken findet man Plastikmüll,<br />

der nicht verrottet und<br />

teilweise von den Tieren gefressen<br />

wird, die dann krank wer-<br />

Einkaufen • Kaffee trinken • klönen<br />

von donnerstags bis sonntags • 04103/90 22 889<br />

Hauptstraße 37 • Hetlingen • www.marschtreff.de<br />

den und qualvoll verenden. Dies<br />

ist kein akzeptabler Zustand.<br />

Daher wollen wir gemeinsam<br />

mit dem BUND, dem Elbmarschenhaus,<br />

der Gemeinde Hetlingen<br />

und der ARGE Umweltschutz<br />

dieses Thema nächstes<br />

Jahr in den Mittelpunkt unserer<br />

Aktivitäten stellen.<br />

Hierzu wird dann das Elbmarschenhaus<br />

berichten, wenn die<br />

Ideen umgesetzt sind und die<br />

Detailplanungen bzw. Aktionen<br />

stehen.<br />

Wir als ARGE werden neben<br />

dem Müllsammeln auch weitere<br />

Aktivitäten starten. So wollen<br />

wir in den Sommermonaten des<br />

kommenden Jahres einen größeren<br />

Müllbehälter an der <strong>Hetlinger</strong><br />

Schanze aufstellen, da dort<br />

seitens der Gemeinde ein viel<br />

zu kleiner Müllbehälter aufgestellt<br />

wurde. Wir wollen damit<br />

erreichen, dass die vernünftigen<br />

Menschen, die Ihren Müll vom<br />

Strand mitnehmen, eine Möglichkeit<br />

haben, diesen auch sinnvoll<br />

zu entsorgen.<br />

Aktuell werden die Mülltüten<br />

neben den viel zu kleinen Müllbehälter<br />

abgestellt, der dann von<br />

den Anwohnern der Schanze<br />

am Wochenende möglichst<br />

klein gehalten wird. Kommen<br />

jetzt noch Möwen oder Marder<br />

auf die Idee die Beutel auf-<br />

Aus den Vereinen<br />

zureißen, dann fliegt der ganze<br />

Dreck durch die Gegend –<br />

ein unhaltbarer Zustand für die<br />

Menschen und Tiere.<br />

Daher wollen wir uns an Kosten<br />

für eine vernünftig dimensionierte<br />

Mülltonne an der <strong>Hetlinger</strong><br />

Schanze beteiligen und<br />

Der Mülleimer an der Schanze ist viel<br />

zu klein<br />

hoffen, dass die Gemeinde oder<br />

andere Sponsoren sich ebenfalls<br />

beteiligen.<br />

Hierzu wollen wir unsere Solarerträge<br />

nutzen, die wir durch<br />

die Solaranlage auf dem Dach<br />

der Grundschule in Hetlingen<br />

erzielen. Damit wir dies dürfen,<br />

müssen wir jetzt noch den Vertrag<br />

über die Nutzung der Erträge<br />

der Solaranlage mit der Gemeinde<br />

Hetlingen verändern, da<br />

wir diese derzeit nur für umweltpädagogische<br />

Maßnahmen<br />

in der Grundschule Hetlingen<br />

nutzen dürfen.<br />

Wir sind fest davon überzeugt,<br />

dass eine richtig dimensionierte<br />

Mülltonne die zahlreiche<br />

Probleme an der Schanze lösen<br />

wird und sich dies dann<br />

im Rahmen einer umweltpädagogischen<br />

Maßnahme vor Ort<br />

niederschlagen wird.<br />

Ralf Hübner<br />

Vorsitzender


Aus den Vereinen<br />

Rollator Infoveranstaltung des DRK<br />

in der <strong>Hetlinger</strong> Mehrzweckhalle<br />

Die DRK - Ortsvereine Hetlingen,<br />

Haseldorf und Haselau veranstalten<br />

gemeinsam am Mittwoch,<br />

den 12.10.2016 in der<br />

Zeit von 10.00Uhr – 12.00Uhr<br />

in der Mehrzweckhalle Hetlingen<br />

eine Rollator Informationsveranstaltung<br />

Der Rollator ist aus dem Alltag<br />

kaum noch wegzudenken,<br />

über 3 Millionen Deutsche nutzen<br />

diese Alltagshilfe, um mobil<br />

bleiben zu können. In den<br />

Reha – Abteilungen der Gesundheits-Zentren<br />

kennt man<br />

die Anfragen von Kunden und<br />

hat sich mit einem breiten Sortiment<br />

auf die unterschiedlichen<br />

Bedürfnisse eingestellt. Denn<br />

Rollator ist nicht gleich Rollator-<br />

es gibt neben den Standardmodellen<br />

auch spezielle Gehhilfen<br />

für den Innenbereich, quasi<br />

„geländegängige“ Rollatoren für<br />

den Außenbereich oder besonders<br />

leichte Rollatoren.<br />

Hier ist wichtig, wo der Rollator<br />

eingesetzt werden soll und<br />

welche Fähigkeiten bzw. wieviel<br />

Kraft der Rollator-Kunden<br />

noch hat, danach können<br />

wir passende Angebote bereitstellen“,<br />

so Andreas Neuendorf,<br />

langjähriger Abteilungsleiter<br />

bei FLORA-Gesundheitscenter.<br />

Auf einer Rollator-Teststrecke<br />

können Interessierte unterschiedliche<br />

Beläge wie Pflastersteine<br />

oder Rasenflächen testen.<br />

Bordsteine oder Gullydeckel<br />

wurden als Elemente berücksichtigt.<br />

Außerdem gibt es wertvolle<br />

Tipps zur Ausstattung des<br />

Rollators.<br />

Wir bitten um Anmeldung<br />

bei Sonja Wehner,<br />

Tel.: 04103/1880871<br />

1<br />

LJJIJI!<br />

SC h<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Hotel & Restaurant<br />

25 Jahre in Hetlingen<br />

Renate Springer-König<br />

Sandweg 12<br />

1 tel.: 04103 / 8 27 84<br />

25491 Hetlingen fax: 04103 / 70 25 90<br />

web: www.logopädie-hetlingen.de<br />

mail: kontakt@logopädie-hetlingen.de<br />

Ladiges Gasthof<br />

• Deutsche Küche und Spezialitäten der Saison<br />

• Hotelzimmer mit DU/WC, Telefon und TV<br />

UNSERE VERANSTALTUNGEN IM HERBST 2016<br />

MEHLBÜDDEL<br />

Mittwoch, den 19. 10.,16. 11. + 07. 12.<br />

12 -14 Uhr + ab 17:30 Uhr<br />

• Verschiedene Räume für Ihre Festlichkeiten<br />

und Veranstaltungen<br />

SCHWARZSAUER<br />

Mittwoch, den 26. 10. + 23. 11.<br />

ab 18:30 Uhr<br />

SCHNITZEL - BÜFFET<br />

Freitag, den 18.11.<br />

ab 18:30 Uhr<br />

Reservieren sie<br />

jetzt schon Ihre Nikolausund<br />

Weihnachtsfeiern<br />

Interessierte haben bei der Veranstaltung die Möglichkeit verschiedene Rollatoren<br />

zu testen und den für den Bedarf richtigen auszusuchen.<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Freitag 12 - 14 und ab 16.30 Uhr<br />

Samstag, Sonn- und Feiertage ab 10 Uhr<br />

Montag Ruhetag (Rezeption 17 - 20 Uhr)<br />

25488 Holm<br />

Hauptstr. 14<br />

Tel. 04103 - 93070<br />

Info@ladiges-gasthof.de<br />

15


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Aus den Vereinen<br />

999 Preise, 999 Begegnungen: Weihnachtsmarkt in Hetlingen<br />

Unternehmergemeinschaft organisiert das Fest für die Dorfgemeinschaft<br />

Immer dicht umlagert beim Weihnachtsmarkt der <strong>Hetlinger</strong> Unternehmer: der<br />

Tombola-Stand.<br />

16<br />

Jetzt<br />

200 Euro<br />

in bar kassieren**<br />

Am dritten Advent, 11 Dezember,<br />

wird in Hetlingen Weihnachtsmarkt<br />

gefeiert. Die Gemeinschaft<br />

der <strong>Hetlinger</strong> Unternehmer<br />

hat dafür die Initiative<br />

ergriffen und bereitet zum<br />

siebten Mal ein weihnachtlich-fröhliches<br />

Vergnügen vor.<br />

Rund um die Mehrzweckhalle<br />

und im Gebäude wird gespielt,<br />

gebastelt, gezaubert, gestaunt<br />

und viel geklönt. Die Veranstaltung<br />

beginnt um 14 Uhr<br />

und endet gegen 18 Uhr.<br />

Auf dem Basar wird es nach frischen<br />

Waffeln, Glühwein, Honig,<br />

Kräutern und Ölen duften.<br />

Die allesamt privaten Händler<br />

verkaufen Tannenbäume sowie<br />

kleine und große Geschenke.<br />

Noch ist Platz: Wer einen<br />

GUTENACHTGESCHICHTEN<br />

NACH LONDON<br />

MIT ANSCHLUSS AUS WEDEL<br />

Stadtwerke Wedel GmbH<br />

Kundenzentrum<br />

Bahnhofstraße 35<br />

22880 Wedel<br />

Internet und Telefon verbinden Sie mit der ganzen Welt, doch ein guter<br />

Service kann gar nicht nah genug sein: Wechseln Sie jetzt zu WedelNet,<br />

der neuen Telekommunikationssparte der Stadtwerke Wedel. Wir<br />

bieten Ihnen nicht nur Highspeed Surfen und Telefonieren in alle Netze,<br />

sondern auch den persönlichen und vertrauten Service Ihrer Stadtwerke.<br />

Auf www.wedelnet.com erfahren Sie, welche Tarife an Ihrem Standort<br />

verfügbar sind.<br />

Servicehotline<br />

04103 - 805 800<br />

info@wedelnet.com<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Freitag: 08:30 – 12 Uhr und 13 – 18 Uhr<br />

Kevin Köneke, hier bei seinem Auftritt am <strong>Hetlinger</strong> Marschtreff, zaubert am späten<br />

Nachmittag in der Mehrzweckhalle. Foto R. Wieber<br />

Wedel, Holm, Hetlingen<br />

Zu Hause<br />

mit bis zu<br />

100 Mbit/s*<br />

*Verfügbarkeit am gewünschten Standort vorausgesetzt. **Die Aktion läuft bis zum 31.12.2016 und gilt für Neukunden, die bei WedelNet in eine fortdauernde Belieferung gehen,<br />

gemäß der Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten. Der Wechselbonus in Höhe von 200 € wird Kunden mit Erhalt der Antragsbestätigung bar im Kundenzentrum ausgezahlt. Sollte<br />

der Kunde mit der Zahlung in Verzug geraten, ist die Stadtwerke Wedel GmbH nach Punkt 8.1 der AGB für Telekommunikationsprodukte der Stadtwerke Wedel GmbH berechtigt, den<br />

Vertrag außerordentlich zu kündigen. In diesem Falle muss der Kunde den Wechselbonus zurückzahlen.<br />

Stand aufbauen will, meldet<br />

sich bei Sandra Thomßen, Telefon<br />

04103/1899341, oder<br />

Bettina Seifert, 04103/13169.<br />

Für die Besucher wird ein buntes<br />

Programm vorbereitet. Besonders<br />

beliebt: Die Veranstalter<br />

bereiten eine große Tombola<br />

mit 999 Preisen vor, die<br />

von den Mitgliedern gespendet<br />

werden. Stets umlagert:<br />

der Glühweinstand. Reichhaltig<br />

und im vorigen Jahr sogar<br />

international: das Kuchenbüfett<br />

im <strong>Hetlinger</strong> Treff..<br />

Ob die Pfadfinder dabei sind,<br />

war bei Redaktionsschluss noch<br />

offen. Die Märchenstunde mit<br />

Märchenstunde mit Netti, Paula<br />

und Schilli ist fest eingeplant.<br />

Der HMTV organisiert ein<br />

Torwandschießen. In der Halle<br />

wird ein Sitztanz angeleitet.<br />

Der Erlös aus der Tombola sowie<br />

vom Glühwein- und Kuchenstand<br />

wird alljährlich für<br />

soziale Zwecke im Dorf gespendet.<br />

Auch darüber hinaus sind<br />

die <strong>Hetlinger</strong> Unternehmer eine<br />

muntere Gemeinschaft, die sich<br />

aktiv ins Gemeindeleben einbringt<br />

und jeden Mitstreiter<br />

gern aufnimmt.<br />

Aktuelle Infos im Internetwww.hetlinger-unternehmer.de


Infos<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Es ist wieder soweit...<br />

Messefenser Holm - mittlerweile eine<br />

kleine Institution<br />

köstliche Schokolade und vieles<br />

mehr.<br />

Selbstgebackener Kuchen und<br />

Kaffee lädt zum Klönen und<br />

Verweilen ein und runden den<br />

Sonntagsausflug ab.<br />

Dieses Jahr haben die Goldschmiedin<br />

Christine Lehmitz<br />

und die Grafikerin Kristin<br />

Popp aus Holm die Organisation<br />

übernommen und freuen<br />

sich zusammen mit den Ausstellern<br />

auf zahlreiche Besucher.<br />

Wann:<br />

Sonntag 06. November 2016<br />

von 11.00 - 17.00 Uhr<br />

Wo:<br />

Dunckers Gasthof<br />

Hauptstr. 1, 25488 Holm<br />

Eine Plattform für kleine Firmen aus Holm und Umgebung, das Holmer<br />

Messefenster<br />

Auch wenn es uns schwerfällt<br />

bei diesen spätsommerlichen<br />

Temperaturen die Gedanken<br />

Richtung Spekulatius<br />

und Wollstrümpfe schweifen zu<br />

lassen, so ist es doch absehbar,<br />

dass bald die ersten Herbst-und<br />

Adventsmärkte auf dem Programm<br />

stehen. Ein bisschen stöbern,<br />

sich inspirieren lassen, und<br />

schon mal das eine oder andere<br />

kleine Geschenk für sich oder<br />

die Lieben zu erstehen, ist einer<br />

der schönen Aspekte der kommenden<br />

Jahreszeit.<br />

Aus der spontanen Idee von drei<br />

Freundinnen - alle selbst kreativ<br />

und handwerklich unterwegs -<br />

entstand vor nunmehr elf Jahren<br />

die Idee, das HOLMER<br />

MESSEFENSTER ins Leben<br />

zu rufen und damit eine Plattform<br />

für kleine Firmen aus Holm<br />

und Umgebung zu schaffen. Sabine<br />

Weng stellt die wunderschönen<br />

Räumlichkeiten des alten<br />

Festsaales in Dunkers Gasthof<br />

an der Haupstrasse Holm<br />

zur Verfügung.<br />

Immer jeden ersten Sonntag im<br />

November von 11.00 bis 17.00<br />

(dieses Jahr am 6.11.2016) werden<br />

in schöner Atmosphäre eine<br />

Vielfalt an Ausstellern ihre fast<br />

ausschließlich selbstgefertigten<br />

Produkte und kleinen Schätze<br />

präsentieren. Die Palette ist<br />

auch diesmal breit gefächert und<br />

lässt kaum Wünsche offen:<br />

Schmuck, Gürtel, Deko,<br />

Vintagefarben, Hundeleinenund<br />

Halsbänder, Hundekissen,<br />

Holzarbeiten, hochwertige Mode,<br />

Selbstgenähtes und Gestricktes,<br />

Kosmetik, Stulpen,<br />

Kekse, Marmeladen, Weihnachtsschmuck,<br />

Papierkunst,<br />

Mittagstisch<br />

6,50 €<br />

Restaurant • Kegelbahn • Terrasse • Saal • Minigolf<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. bis Sa. 11:30 - 15:00 Uhr<br />

+ 17:00 - 23:00 Uhr<br />

So.- + Feiertag 11:30 - 23:00 Uhr<br />

Küche bis 22:00 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

Grando Sukredo Moorrege<br />

Kirchenstraße 28<br />

25436 Moorrege<br />

Tel. 04122 / 8 20 18<br />

www.sukredo-moorrege.de<br />

Pssst...<br />

An meine Vorsorge lass ich nur<br />

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Tag & Nacht 04103 / 165 65<br />

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17


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Einweihungsfeier<br />

PhysioMed Therapiezentrum Holm<br />

Wir stellen uns vor<br />

Infos<br />

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im PhysioMed Therapiezentrum Holm<br />

Herzlich laden wir Sie nach dem etwas<br />

unerwarteten Umzug in unsere<br />

neuen Räumlichkeiten<br />

im Bredhornweg 74 in 25488 Holm<br />

am Samstag, den 15. Oktober 2016<br />

zwischen 10:00 Uhr und 16:00 Uhr ein.<br />

Bei Kaffee mit Kuchen und Sekt, können unsere frisch<br />

renovierten Räume angesehen und<br />

begutachtet werden.<br />

Wir freuen uns über jeden Besucher, egal ob als Patient,<br />

möglichen neuen Mitarbeiten im Bereich<br />

Physiotherapeut<br />

Praktikant<br />

Rezeptions- oder Reinigungskraft<br />

oder einfach nur so zum reinschnuppern.<br />

Tel.: 04103 / 900 15 10<br />

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Tel: 040 32 511 511 • Mobil: 0171 74 36 256<br />

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Mein Name ist Alexander<br />

Rumplasch. Am 01. Februar<br />

2016 übernahm ich die lange<br />

von Frau Böddener erfolgreich<br />

geführte Praxis für Physiotherapie<br />

in der <strong>Hetlinger</strong> Straße<br />

15 im schönen Holm.<br />

Was war zu tun? Zuerst wurde<br />

der neue Name „PhysioMed<br />

Therapiezentrum Holm“ gefunden<br />

und in nur wenig verbleibenden<br />

Stunden kam frische<br />

Farbe an die Wände, ein weiterer<br />

Behandlungsraum entstand<br />

und so einiges an neuer Ausstattung<br />

musste gekauft werden<br />

um unsere Patienten möglichst<br />

optimal behandeln zu können.<br />

Ein gelungener Auftakt war die<br />

gut besuchte Einweihungsfeier<br />

Anfang Februar in den umgestalteten<br />

Räumen. Doch leider<br />

konnten wir uns nicht lange<br />

freuen. Wir erfuhren, dass<br />

das gesamte Areal zum Verkauf<br />

stand, wir also keinerlei<br />

Planungssicherheit für die Zukunft<br />

hatten.<br />

Also wurden neue Räume gesucht,<br />

die wir im Industriegebiet<br />

Holm, im Bredhornweg 24,<br />

endlich fanden.<br />

Die Umbauphase in den neuen<br />

Räumen startete am 01. August<br />

2016 und war, nach vielem<br />

Schweiß, Mühe und der<br />

Hilfe einiger fleißigen Hände,<br />

am 04. September 2016 beendet,<br />

so das am Montag, den 05.<br />

September 2016, morgens 8:00<br />

Uhr, die ersten Patienten zur Behandlung<br />

erscheinen konnten.<br />

Entstanden sind 6 freundliche<br />

Therapieräume und ein Geräteraum,<br />

in denen wir neben<br />

der Allgemeinen Krankengymnastik,<br />

klassischer Massagetherapie,<br />

Lymphdrainage oder manuelle<br />

Therapie nun auch neu<br />

Blaulichtherapie gegen Hauterkrankungen<br />

wie u.a. Neurodermitis<br />

oder Schuppenflechte anbieten<br />

und behandeln können.<br />

Von den Räumlichkeiten, deren<br />

Gestaltung und dem kleinen<br />

Team kann sich jeder gerne<br />

am Samstag, den 15. Oktober<br />

2016 zwischen 10:00<br />

Uhr und 16:00 Uhr bei unserer<br />

kleinen Einweihungsfeier<br />

selbst ein Bild machen.<br />

Wir suchen dringend Unterstützung.<br />

Sofern Sie Interesse<br />

an einer Voll- oder Teilzeitstelle<br />

als Physiotherapeut/in haben,<br />

können Sie uns sehr gerne ansprechen<br />

oder vorab telefonisch<br />

mit uns in Verbindung treten.<br />

PhysioMed Therapiezentrum<br />

Holm, Alexander Rumplasch<br />

Bredhornweg 74, 25488 Holm,<br />

Telefon: 04103 / 900 15 10,<br />

Fax: 04103 / 900 15 11<br />

Funk: 0172 / 64 55 676<br />

Ich hoffe nun auf viele tolle Behandlungseinheiten,<br />

viel Lachen<br />

eine möglichst lange Zeit<br />

in diesen schönen Räumen,<br />

Ihr Alexander Rumplasch.


Infos<br />

Alles neu in der Salzgrotte Holm<br />

Anzeige<br />

Die Neueröffnung in dem über<br />

300 Jahre alten Reetdachhaus<br />

in der Straße Im Ort 10 ist<br />

perfekt gelungen. Jetzt können<br />

die Besucher in der Holmer Jo-<br />

Ba-Salzgrote endlich wieder<br />

alle Sorgen und Spannungen<br />

des Alltags hinter sich lassen<br />

und einen Augenblick der inneren<br />

Ruhe genießen, denn Holms<br />

„Salz-SPA“ glänzt in neuem<br />

Ambiente.<br />

Die Umbaumaßnahmen konnten<br />

durch die Firma Hobra-Salzgrottenbau<br />

aus Oberhausen<br />

konnten termingemäß<br />

abgeschlossen werden. Unter<br />

der Leitung des Wedeler Architekten<br />

Rainer Ladiges entstand<br />

im Erdgeschoss auch ein<br />

Raum für Solevernebelung, der<br />

doppelt so viel Platz bietet wie<br />

der bisherige. Die Besucher erwartet<br />

Barrierefreiheit mit Rollstuhlplatz<br />

in der neuen und größeren<br />

Salzgrotte. Zudem können<br />

die Kunden ihre Wertsachen<br />

in Schließfächern verwahren.<br />

Ein großzügiger Klubraum<br />

für Events in Verbindung mit<br />

einem Salzgrottenbesuch – wie<br />

etwa beim Junggesellen-Abschied<br />

einer Geburtstagsfeier<br />

und einem Freudinnen-Treff –<br />

runden das Raumprogramm ab.<br />

„Selbstverständlich finden auch<br />

unsere beliebten Sonderveranstaltungen<br />

wie gewohnt statt“,<br />

betonte Barbara Duda-Rißler,<br />

Geschäftsführerin der Salz und<br />

Sole-Therapie, bei der Einweihung.<br />

So können die Gäste die<br />

losgelöste Atmosphäre und die<br />

gesunde Luft in der Salzgrotte<br />

mit absoluter Entspannung<br />

und innerem Gleichgewicht bei<br />

Heilpraktikerin Nicole Tychsen<br />

aus Wedel verbinden. Barbara<br />

Druwe – ebenfalls aus der Rolandstadt<br />

– bietet eine Meditationszeit<br />

in der Salzgrotte, Angela<br />

Zell aus Hetlingen „Hatha Yoga<br />

in der Salzgrotte“ an. Öffnungszeiten<br />

und weitere Infos unter<br />

www.salzgrotte-holm.de uk<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Martina Goth, RaiffeisenVolksbank eG Gewerbebank in Ornbau<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Wenn es um Immobilien geht, sind Sie für unsere Berater nicht bloß<br />

Kunde – sondern auch Nachbar. Profitieren Sie auf Ihrem Weg zum<br />

Eigenheim von unserer regionalen Stärke: mit individueller Beratung<br />

und unseren Dienstleistungen aus dem Bereich Bauen und Wohnen.<br />

Sprechen Sie mit Ihrem Berater oder<br />

gehen Sie online: www.rbelbmarsch.de<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

Modernisieren,<br />

kaufen, bauen –<br />

jetzt beraten lassen!<br />

Bürgermeister Walter Rißler (von links), Barbara und Johannes Rißler<br />

geben die neue Salzgrotte für die Öffentlichkeit frei. Foto: uk<br />

Edle Accessoires aus der Marsch<br />

Mitten im Herzen der Haseldorfer Marsch finden Sie das<br />

Landhaus Holst, über die Grenzen hinaus bekannt als feste<br />

Instanz für edle und geschmackvolle Wohnaccessoires. Lassen<br />

Sie sich im Wandel der Zeit inspirieren für Ihr Zuhause<br />

und finden Sie die Fährte unserer Weihnachtsmaus.<br />

Verkaufsoffene Sonntage 2. Oktober, 30. Oktober und 27.<br />

November 2016. Geöffnet von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr.<br />

Landhaus Holst, Hauptstraße 34, Haseldorf/Holstein,<br />

Fon 0 41 29 / 2 30, www.landhaus-holst.de<br />

- Kreidefarben<br />

- Modeschmuck<br />

- Gewächshäuser<br />

- dän. Süßwaren<br />

- Geschenke<br />

- Gartendeko<br />

- Feuerschalen<br />

- Grillanzünder<br />

- skand. Bücher<br />

- Interiör/Deko<br />

- elektr. Lampen<br />

- Porzellan/Glas<br />

- Kerzen/Teelichte<br />

- Kerzenhalter<br />

- Windlichter<br />

- Kunsthandwerk<br />

- Gußeisen/Holz<br />

- Wohntextilen<br />

- Sprachkurse<br />

- Taschen<br />

Kreidefarben<br />

Feuerschale/Grill<br />

Porzellan<br />

Kerzen<br />

Markenware<br />

Vogelhäuser<br />

Wir bringen ein Stück Skandinavien in Ihr Heim!<br />

Großer Sand 34 - 25436 Uetersen<br />

Mo. - Fr. 09.00 bis 18.30 Uhr Sa. 09.00 bis 14.00 Uhr<br />

19


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

So geht Internet-Surfen mit WedelNet<br />

Infos<br />

Anzeige<br />

warum,<br />

weshalb<br />

Teil des<br />

Wortes<br />

Talkessel<br />

german.<br />

Schicksalsgöttin<br />

hetzen<br />

Stoffverbindung<br />

These,<br />

Maxime<br />

Vorname<br />

v. Schauspieler<br />

Ode †<br />

Denksportaufgabe<br />

Papagei<br />

Neuseelands<br />

ein<br />

Kunstleder<br />

musik.:<br />

schnell<br />

europ.<br />

Weltraumorg.<br />

(Abk.)<br />

Vom gemütlich vor sich hin pfeifenden<br />

Analog-Modem bis zur<br />

Highspeed-Datenübertragung.<br />

In den letzten Jahrzehnten hat<br />

sich viel geändert. Heutzutage<br />

können Internetnutzer aus verschiedenen<br />

technischen Zugangsmöglichkeiten<br />

diejenige<br />

auswählen, die am besten zu<br />

den eigenen Lebensgewohnheiten<br />

passt.<br />

Die Stadtwerke in Wedel bieten<br />

seit dem 1.12.2015 unterschiedliche<br />

Paketlösungen für<br />

Telekommunikationsdienstleistungen<br />

an. Unter der Marke<br />

WedelNet wird rasantes Internet<br />

mit bis zu 100 Mbits/s<br />

sowie Flatrate-Telefonie ins<br />

deutsche Festnetz angeboten.<br />

Den besonderen Vorteil von<br />

WedelNet sieht Benny Patzig,<br />

Leiter des Kundenzentrums in<br />

der Bahnhofstraße 35 in Wedel,<br />

aber besonders in den Serviceleistungen,<br />

die die Produkte<br />

auszeichnen: „Bei uns gibt es<br />

keine endlosen Warteschleifen.<br />

Wir beraten unsere Kunden<br />

persönlich, fair und transparent.<br />

„Tobias Janssen, Servicetechniker<br />

für WedelNet, fügt<br />

hinzu: „Wir sorgen für einen<br />

runden Start! Wenn Sie unseren<br />

zusätzlichen Installationsservice<br />

buchen, brauchen Sie<br />

sich um nichts weiter zu kümmern.<br />

Am Anschlusstag installieren<br />

wir ihre Endgeräte und<br />

richten alles Notwendige bei ihnen<br />

zu Hause ein, damit Sie sofort<br />

lossurfen und telefonieren<br />

können.“<br />

europäisches<br />

Meer<br />

größte<br />

Stadt in<br />

Kamerun<br />

altniederl.<br />

Kupfermünze<br />

4<br />

Männername<br />

spaßhafter<br />

Unfug<br />

Gestell,<br />

Regal<br />

persönl.<br />

Geheimzahl<br />

(Abk.)<br />

Lasttier<br />

Zitrusfrucht<br />

Sprache<br />

der alten<br />

Römer<br />

Vorname<br />

Zolas<br />

† 1902<br />

Haftzeherechse<br />

nörgeln,<br />

meckern<br />

(ugs.)<br />

Gottesgesetze<br />

2<br />

asiatisches<br />

Hochgebirge<br />

trocken,<br />

brüchig<br />

Temperatur<br />

erhöhen,<br />

wärmen<br />

1<br />

Kosewort<br />

für<br />

Großvater<br />

Ureinwohner<br />

Neuguineas<br />

Filmpartner<br />

des Patachon<br />

†<br />

Lederpeitsche<br />

der Kosaken<br />

5<br />

griechische<br />

Unheilsgöttin<br />

Initialen<br />

Lilienthals<br />

Hauptstadt<br />

West-<br />

Samoas<br />

griechischer<br />

Buchstabe<br />

Benny Patzig und Tobias Janssen im<br />

Stadtwerke Wedel Kundenzentrum in<br />

der Bahnhofstraße 35 in Wedel.<br />

Anfängerin<br />

argentinischer<br />

Staatsmann<br />

†<br />

ehem.<br />

ungar.<br />

Fußsoldat<br />

7<br />

Südstaat<br />

der USA<br />

eine<br />

Druckfarbe<br />

Sojaprodukt<br />

6<br />

sehr<br />

weiches<br />

Leder<br />

ein Verkehrszeichen<br />

katalonischer,<br />

mallorq.<br />

Artikel<br />

Tauf-,<br />

Firmzeuge<br />

engl.<br />

Frauenanrede<br />

(Abk.)<br />

amerikanische<br />

Großkatzen<br />

Naumburger<br />

Domfigur<br />

einen<br />

Motor<br />

frisieren<br />

männliches<br />

Pferd<br />

kurz für:<br />

heran<br />

US-<br />

Filmstar<br />

(Doris)<br />

Symbolfigur<br />

des<br />

Verräters<br />

Einverständnis<br />

englisch:<br />

nein,<br />

kein<br />

griech.<br />

Philosoph<br />

der<br />

Antike<br />

Fußgänger,<br />

Vorübergehender<br />

3<br />

8<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

Lösung Seite 32<br />

20


Infos<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Kochen auf der Insel<br />

Offene Küchen verbinden praktischen Nutzen mit viel Gemütlichkeit<br />

Jede Menge Freiraum für Genuss: Die Küchenplanung mit einer zentralen Kochinsel<br />

bietet viele Vorteile. Foto: djd/TopaTeam/Nolte<br />

(djd). Ein typisches Szenario:<br />

Hier der begeisterte, aber leider<br />

allein gelassene Hobbykoch,<br />

der in der Küche ein mehrgängiges<br />

Menü zaubert. Nebenan,<br />

allerdings durch eine geschlossene<br />

Tür und den Flur getrennt,<br />

die Gäste, die sich bei guten<br />

Gesprächen und einem guten<br />

Wein vergnügen. So sieht leider<br />

allzu oft die Realität aus,<br />

wenn man daheim Gäste bewirtet.<br />

Doch es geht auch anders:<br />

„Küchen werden heute<br />

mit Vorliebe als kommunikativer<br />

Ort geplant, an dem man<br />

gesellige Abende verbringen<br />

kann. Den Mittelpunkt im<br />

wahrsten Sinn des Wortes bildet<br />

dabei die zentrale Kochinsel“,<br />

berichtet Bauen-Wohnen-Journalist<br />

Johannes Neisinger<br />

vom Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale.de. Beim Kochen<br />

„auf der Insel“ kommen<br />

alle zusammen, die Gäste können<br />

am angrenzenden Tresen<br />

auf einem Barhocker Platz nehmen<br />

oder auch selbst zum Löffel<br />

greifen.<br />

Funktional und wohnlich zugleich<br />

Die Zeiten, in denen die Küche<br />

ein reiner Funktionsraum war,<br />

sind damit lange passé. Funktional<br />

und ergonomisch will<br />

der Kochplatz natürlich auch<br />

heute noch eingerichtet sein -<br />

zudem wird der Raum aber<br />

deutlich wohnlicher und geht,<br />

wenn es die bauliche Situation<br />

zulässt, durch offene Übergänge<br />

oder extrabreite Türen<br />

fließend in das Wohnzimmer<br />

über. „Den zentralen Blickfang<br />

und wichtigsten Arbeitsplatz in<br />

der Küche bildet die Kochinsel,<br />

die Herd, Arbeitsfläche, Abstellmöglichkeiten<br />

und eventu-<br />

Fünf Tipps für die Planung<br />

ell auch ein Spülbecken miteinander<br />

vereint“, erläutert Küchenexperte<br />

Michael Ritz von<br />

TopaTeam. Der entscheidende<br />

Vorteil dieser Küchenplanung:<br />

Die Wege werden deutlich kürzer,<br />

der „Chef“ am Herd hat alles<br />

im Griff und kann sich ganz<br />

auf das Kochvergnügen konzentrieren.<br />

Maßgeschneiderte Planung<br />

durch den Fachmann<br />

Kochinseln liegen absolut im<br />

Trend, berichtet der Küchenfachmann<br />

weiter. „Dabei ist diese<br />

komfortable und zugleich gemütliche<br />

Küchenplanung nicht<br />

nur in Neubauten möglich“, so<br />

Michael Ritz: „Auch bei beschränkten<br />

Platzmöglichkeiten<br />

im Altbau lässt sich eine<br />

offene Wohnküche mit zentraler<br />

Kochinsel durchaus realisieren<br />

- eine gute Planung vorausgesetzt.“<br />

Individuelle Unterstützung<br />

dabei bieten vor Ort<br />

erfahrene Tischlerbetriebe, die<br />

Handwerk, Design-Erfahrung<br />

und Planungs-Know-how miteinander<br />

verbinden. Die Basis<br />

bilden hochwertige Markenküchen,<br />

die ganz nach Maß an den<br />

vorhandenen Grundriss angepasst<br />

werden. Adressen von versierten<br />

Betrieben aus der Nähe<br />

findet man unter www.topateam.com,<br />

hier gibt es zudem<br />

das Trendmagazin „WohnSinn“<br />

mit vielen Einrichtungsideen als<br />

kostenfreies Abonnement. Ein<br />

weiterer Vorteil: Der Profi aus<br />

dem Handwerk hat stets auch<br />

den praktischen Nutzen der<br />

Kücheneinrichtung im Blick,<br />

etwa mit extragroßen Auszügen,<br />

übertiefen Unterschränken<br />

oder auch Schubladen, die<br />

buchstäblich um die Ecke gebaut<br />

werden.<br />

Offene Wohnküchen sind schön und praktisch - stellen aber<br />

auch spezielle Anforderungen an die Planung. Hier die fünf<br />

besten Tipps, mehr dazu auch unter www.topateam.com:<br />

• Genug Freiraum rund um die Kochinsel einplanen, damit<br />

sie von allen Seiten zugänglich ist.<br />

• Rund um die Insel einen Tresenbereich mit Barhockern<br />

vorsehen.<br />

• Versenkbare Steckdosen sehen elegant aus und sind<br />

praktisch.<br />

• Jede Menge Stauraum in der Kochinsel einplanen, so sieht<br />

die offene Wohnküche immer aufgeräumt aus.<br />

• In leise Geräte wie Kühlschrank und Spülmaschine<br />

investieren.<br />

FERO Küchen<br />

Möbel Elemente<br />

FERO - Küchen Möbel Elemente<br />

Ferdinand Robbe<br />

Wedeler Chaussee 18<br />

25482 Appen-Etz<br />

Telefon: (0 41 01) 37 94 51<br />

Mobil: (01 71) 8 83 02 00<br />

info@fero-kuechen.de<br />

www.fero-kuechen.de<br />

Ferdinand Robbe<br />

Unsere Öffnungszeiten: Montag-Freitag: 10:00 - 18:00 Uhr · Samstag: 10:00 - 16:00 Uhr<br />

21


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Familien Adventsfeier in Hetlingen<br />

Tagesfahrt der Holmer LandFrauen<br />

nach Heiligenhafen<br />

Infos<br />

Wir freuen uns… das es in diesem<br />

Jahr auch wieder eine Familien<br />

Adventsfeier geben wird!<br />

Wie im letzten Jahr wird der<br />

„Familienadvent“ in der <strong>Hetlinger</strong><br />

Kirche stattfinden. Die ersten<br />

Vorbereitungen sind in vollem<br />

Gang, um wieder ein kleines<br />

buntes Rahmenprogramm zusammen<br />

zu stellen. Große und<br />

kleine Helfer sind schon ganz<br />

eifrig dabei etwas zum Gelingen<br />

eines gemütlichen Adventsabends<br />

beizutragen.<br />

Der Termin ist Freitag der<br />

9. Dezember 2016 um 18:00<br />

Uhr in der <strong>Hetlinger</strong> Kirche.<br />

Die Idee zur Adventsfeier wurde<br />

2014 geboren. Einige Eltern<br />

hatten sich überlegt, die aus der<br />

Grundschule bekannte Tradition,<br />

eine Adventsfeier mit Jung<br />

den Kindern für Alle.<br />

Das Besondere daran ist, dass<br />

die Kinder diese Veranstaltung<br />

mit ihren Beiträgen und Darbietungen<br />

gestalten. Sogar die Moderation<br />

erfolgt durch die Kinder….<br />

so war es zumindest im<br />

letzten Jahr….<br />

Wir sind sehr gespannt, was<br />

in diesem Jahr präsentiert wird<br />

und freuen uns, auf die Feier.<br />

Lassen wir uns überraschen!<br />

Hinterher wird es einen kleinen<br />

Umtrunk mit selbstgemachten<br />

kleinen Leckereien im Jugendraum<br />

neben der Kirche geben.<br />

Eingeladen sind in jedem Fall<br />

Jung und Alt!! Wir freuen uns<br />

auf alle, die kommen.<br />

Wer Fragen hat oder mitmachen<br />

möchte, kann sich gerne melden<br />

(Telefon: 04103 175 62).<br />

und Alt, weiter aufrecht zu erhalten.<br />

Daraus entstand eine Herzlichst, 1 20.09.16 17:43 Seite 1<br />

wird auch noch heute genutzt.<br />

Landhaus Holst-Anz_Weihnachten_90x80_Layout<br />

Adventsfeier gemeinsam mit Das Orga-Team<br />

Die Weihnachtsmaus ist sonderbar -<br />

sogar für die Gelehrten.<br />

Denn einmal nur im ganzen Jahr<br />

entdeckt man ih Fährten.<br />

Beim Eisessen<br />

In aller Herrgottsfrühe starteten<br />

25 gut gelaunte Damen und<br />

Herren zu einer Bustour an die<br />

Ostsee. Das erste Ziel war die<br />

Schinkenräucherei Braasch in<br />

Harmsdorf. Der Junior - Chef<br />

erwartete uns in der Räucherkate.<br />

Wir erhielten einen kleinen informativen<br />

Vortrag über den Familienbetrieb,<br />

der bereits seit<br />

330 Jahren besteht und über die<br />

Kunst wie aus einem Schweinehinterteil<br />

durch sorgfältige Vorbereitung<br />

ein leckerer Schinken<br />

entsteht. Die alte Räucherkate<br />

Wir konnten uns davon überzeugen,<br />

denn über uns hingen<br />

leckere Schinken und es roch<br />

köstlich. Nicht zuletzt dadurch,<br />

weil hier nur mit Buchenspäne<br />

geräuchert wird, wie Herr<br />

Braasch uns verraten hat.<br />

Die Möglichkeit zum Einkauf<br />

von Schinken, Wurst und anderen<br />

Köstlichkeiten bestand<br />

dann im angrenzenden Laden,<br />

was ausgiebig genutzt wurde.<br />

Das nächste Ziel war das Speiselokal<br />

„ Alter Salzspeicher „,<br />

ein Fachwerkhaus aus dem Jahre<br />

1587, war ursprünglich ein<br />

kirchliches Lager für Getreide.<br />

Im Gastraum war für uns eingedeckt,<br />

aber da das Wetter nicht<br />

schöner sein konnte, haben sich<br />

viele entschlossen, das Mittagessen<br />

draußen einzunehmen.<br />

Danach hatten wir noch Gelegenheit<br />

Heiligenhafen zu erkunden<br />

oder aber ins nächste<br />

Eiscafe zu gehen und ein leckeres<br />

Eis zu essen.<br />

Nun stand noch die letzte Etappe<br />

unserer Tour an. Es ging<br />

zum nahe gelegenen „ Hof Hagen<br />

„.Im rustikalen Ambiente<br />

konnten wir uns Kaffee und<br />

Kuchen schmecken lassen. Am<br />

späten Nachmittag haben wir<br />

uns dann auf den Heimweg gemacht.<br />

Es war eine sehr schöne<br />

Sommertour.<br />

Marion Wagner<br />

LandFrauenVerein Holm<br />

NINA BERG<br />

Landhaus Holst · Hauptstraße 34 · 25489 Haseldorf<br />

Telefon: 04129 230 · www.Landhaus-Holst.de<br />

Offene Sonntage im Landhaus Holst:<br />

02. und 30. Oktober und 27. November von 11.00 - 17.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 10:00 bis 18:00 Uhr<br />

Samstag von 10:00 bis 16:00 Uhr. Montags geschlossen.<br />

Altentherapeutin &<br />

Tanzleiterin für Tanzen im Sitzen<br />

Telefon: 04103 / 9 00 05 04<br />

E-Mail: altentherapeutin.berg@web.de<br />

Internet: www.altentherapeutin-nina-berg.de<br />

22


Infos<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Abwasserreinigung auf Deutsch – und Arabisch<br />

Rund 25 Migrantinnen und<br />

Migranten erkundeten Ende<br />

August das Klärwerk Hetlingen<br />

im Rahmen einer besonderen<br />

Betriebsbesichtigung: Für<br />

das Integrationsprojekt „Sprache<br />

erleben – Region erkunden“<br />

ist der azv Südholstein einer der<br />

Kooperationspartner. Vor Ort<br />

erlebten die Besucher, wie die<br />

Abwasserreinigung funktioniert<br />

und was jeder selbst tun<br />

kann, um die Ressource Wasser<br />

zu schonen.<br />

Mit großem Interesse verfolgten<br />

die Teilnehmer beim Betriebsrundgang,<br />

wie das Wasser<br />

von einer Reinigungsstufe<br />

zur nächsten immer sauberer<br />

wird. An den Nachklärbecken<br />

durften sie dann selbst eine Probe<br />

ziehen und konnten sich davon<br />

überzeugen, dass das Wasser<br />

hier wieder klar ist und kaum<br />

noch riecht. Der jüngste Kursteilnehmer<br />

war ein erst elfjähriger<br />

Junge, der die Erlebnisse<br />

auf dem Klärwerksgelände in<br />

zahlreichen Fotos festhielt.<br />

Die rund 25 Teilnehmer stammen<br />

aus Syrien und aus dem Irak<br />

und leben seit Kurzem in Wedel,<br />

Hamburg, Holm und Hetlingen.<br />

Damit trotz der schwie-<br />

Die Kursteilnehmer und ihre Begleiter von der Volkshochschule Wedel,<br />

der AktivRegion und dem azv Südholstein.<br />

rigen neuen Sprache alle folgen<br />

konnten, wurde die Betriebsbesichtigung<br />

von Hisham Amer,<br />

sprachkundiger Mitarbeiter<br />

des azv Südholstein, ins Arabische<br />

übersetzt. Vor dem Rundgang<br />

gab es zusätzlich einen kurzen<br />

Film und eine Präsentation<br />

zum Thema Abwasserreinigung<br />

zu sehen. Außerdem hatten<br />

sich die Teilnehmer im Unterricht<br />

an der Volkshochschule<br />

bereits sprachlich und inhaltlich<br />

vorbereitet. Doch erst der Besuch<br />

an Ort und Stelle machte<br />

das Ganze zu einer runden<br />

Sache: „Anschaulichkeit ist ein<br />

wesentliches Prinzip der Unterrichtsgestaltung“,<br />

erklärt Cornelia<br />

Mayer-Schwab, Leiterin<br />

der Volkshochschule Wedel.<br />

Das unterstreicht auch Christine<br />

Mesek, Vorstand des azv<br />

Südholstein: „Die Erlebnisse<br />

vor Ort machen die komplexen<br />

Zusammenhänge sicherlich<br />

leichter begreifbar als nur<br />

Worte in einer neuen Sprache.<br />

Den Projektteilnehmern einen<br />

Unterwegs auf dem Klärwerksgelände:<br />

Zum Reinigungsprozess gehören<br />

viele technische Anlagen.<br />

Einblick in unsere Tätigkeit zu<br />

geben, ist eine großartige Gelegenheit,<br />

Integrationsarbeit zu<br />

unterstützen.“<br />

Das Klärwerk war eine der Stationen<br />

im Projektbaustein „Umweltaspekte<br />

für die Region“. Auf<br />

dem Programm dieses Kurses<br />

stand auch ein Besuch bei der<br />

GAB – Gesellschaft für Abfallwirtschaft<br />

und Abfallbehandlung<br />

in Tornesch. Weitere Themenschwerpunkte<br />

sind Freizeitgestaltung<br />

sowie typische<br />

Lebensmittel und Rezepte der<br />

Region. Das Projekt „Sprache<br />

erleben – Region erkunden“ verfolgt<br />

einen ganzheitlichen Ansatz:<br />

Das Ziel ist es, sowohl die<br />

Sprachkompetenz als auch die<br />

Identifikation mit der Region<br />

zu fördern, indem Kenntnisse<br />

mit regionalem Bezug vermittelt<br />

und in deutscher Sprache<br />

erarbeitet werden. Ermöglicht<br />

wurde das Projekt durch<br />

eine Förderung der AktivRegion<br />

Pinneberger Marsch und<br />

Geest. Deren 1. Vorsitzender<br />

Jürgen Manske begleitete die<br />

Besucher auf ihrer Betriebsbesichtigung<br />

im Klärwerk. Seine<br />

Bilanz: „Das ‚EU-Geld‘ ist auf<br />

jeden Fall sehr gut angelegt.“<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong><br />

Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinde<br />

Hetlingen<br />

Erscheinungsweise: 4 x Jährlich vor den<br />

Ferien + 1 Sonderausgabe<br />

Auflage: 2.500 Exemplare<br />

Verteilung an alle Haushalte in<br />

Hetlingen, Heist, Holm<br />

Auslage im Bürgerbüro usw.<br />

Herausgeber: Günter Nichts<br />

Werbeberatung<br />

Blink 13 · 25491 Hetlingen<br />

Tel.: 04103 / 1 80 05 37<br />

Email: guenter.nichts@t-online.de<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />

Gemeinde Hetlingen<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos wird keine Haftung übernommen.<br />

Mit Namen oder Buchstaben gekennzeichnete<br />

Artikel müssen nicht der<br />

Meinung der Redaktion entsprechen. Für<br />

telef. aufgegebene Anzeigen wird keine<br />

Haftung übernommen. Von uns entworfene<br />

Anzeigen oder Texte bleiben auch<br />

nach Veröffentlichung unser Eigentum,<br />

jede Verwendung, Ablichtung, Vervielfältigung<br />

oder Veröffentlichung in anderen<br />

Zeitungen bedarf der ausdrücklichen Genehmigung.<br />

Rein in die Zukunft!<br />

Wir bieten zum 1. August 2017<br />

Ausbildungsplätze in folgenden Berufen:<br />

• Fachkraft für Abwassertechnik<br />

• Elektroniker/in für Betriebstechnik<br />

• Industriemechaniker/in<br />

(Fachrichtung Instandhaltung)<br />

• Fachkraft für Lagerlogistik<br />

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Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!<br />

In Arbeitsbereichen, in denen weniger Frauen als<br />

Männer beschäftigt sind, stellen wir bei gleicher<br />

Eignung und Leistung bevorzugt Frauen ein.<br />

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<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Die neue Leichtigkeit des Hörens<br />

Wer bisher Unterhaltungen in<br />

der Gruppe nur schwer führen<br />

konnte, sollte jetzt aufhorchen.<br />

Oticon stellt mit seinem neuen<br />

Hörsystem OPN eine zukunftsweisende<br />

Technologie vor, die<br />

eben diese Situation enorm erleichtert.<br />

Hörakustikmeisterin<br />

M. Dornis beschreibt den<br />

neuen Ansatz dieser Hörgeräte<br />

so: „OPN unterstützt die natürliche<br />

Fähigkeit des Gehirns,<br />

selektiv zu hören. Das bedeutet<br />

mehr Orientierung in einer<br />

geräuschvollen Umgebung und<br />

leichteres Hören vor allem in<br />

Gesprächen mit mehreren Personen.“<br />

Das Resultat: Ein 360 0<br />

Klangpanorama und eine aktive<br />

und entspannte Teilnahme<br />

am sozialen Leben. Ob auf dem<br />

Wochenmarkt oder in einer Besprechung:<br />

Mit OPN entscheidet<br />

der Hörgeräteträger, wem er<br />

zuhören möchte ohne das natürliche<br />

Klangbild um sich herum<br />

zu vernachlässigen. Der Kopf<br />

freut sich über dieses ausgewogene<br />

Hören. Denn die natürliche<br />

Arbeitsweise unseres Gehirns<br />

wird nun wieder unterstützt.<br />

Am Ende des Tages ist man so<br />

weniger erschöpft. Zukunftsträchtig<br />

sind aber auch die weiteren<br />

technischen Möglichkeiten:<br />

„Die Hörgeräte sind sogar<br />

mit dem Smartphone steuerbar<br />

und bieten z.B. Zubehör fürs<br />

Fernsehen“ ergänzt M. Dornis<br />

die Vorzüge der Weltneuheit.<br />

Auch die Übertragung des Telefonsignals<br />

direkt in die Hörgeräte<br />

ist möglich. So wird Telefonieren<br />

wieder zum Genuss.<br />

„Alles in allem haben wir mit<br />

OPN kinderleicht zu bedienende<br />

Hörgeräte, die einfach Spaß<br />

machen“ fasst die Hörakustikmeisterin<br />

trefflich zusammen.<br />

Neugierig geworden? Probieren<br />

Sie es aus. Das Team von<br />

Hörgeräte Dornis berät Sie gerne<br />

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Umfeld neue Farben ins<br />

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Natürlich auch verschiedene<br />

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stehen bereit. Die geruchsund<br />

schadstofffreien Farben,<br />

die sofort verarbeitet werden<br />

können, sind sehr beliebt. Auch<br />

Nina Lupp aus Hetlingen hat<br />

ein älteres Möbelstück mit dem<br />

Farbton „Delightfull plum“ bearbeitet<br />

(siehe Bild).<br />

Wer sich nicht traut, kann die<br />

Verarbeitung von Kreidefarben<br />

in einem Workshop im Großen<br />

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Termine erfragen<br />

Sie bitte im Laden. Die Gebühren<br />

für den Workshop liegen<br />

bei 10 Euro (incl. einer Dosen<br />

Farbe nach Wahl). Die Teilnehmerzahl<br />

ist begrenzt, damit<br />

die mitgebrachten Werkstücke<br />

vollständig bearbeitet werden<br />

können.<br />

Sonnenumflutete Tour der <strong>Hetlinger</strong><br />

Senioren<br />

Begeistert sind <strong>Hetlinger</strong> Senioren<br />

vom sonnenreichen Ausflug<br />

der Gemeinde nach Stade<br />

zurückgekehrt. Der Sozialausschuss<br />

unter der Regie von Renate<br />

Springer-König hatte die<br />

alljährliche Tagesfahrt perfekt<br />

organisiert. 70 Teilnehmer, da-<br />

Vor der Stader Tourismuszentrale wurden die <strong>Hetlinger</strong> Senioren von Stadtführerinnen<br />

in Altländer Arbeitstracht begrüßt. Foto:uk<br />

24


Infos<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

„Nulltarif-Hörgeräte<br />

sind nicht schlecht ...<br />

... aber das ist nicht<br />

gut genug für mich.“<br />

MEHR HÖREN,<br />

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25


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Infos<br />

runter Bürgermeisterin Monika<br />

Riekhof und vier DRK-Helfer,<br />

wurden in der bezaubernden<br />

Hansestadt inmitten der<br />

Urlaubsregion Altes Land von<br />

Gästeführerinnen begrüßt.<br />

Sogleich wurde das historische<br />

Zentrum erkundet, das auf der<br />

Schwinge-Insel innerhalb der<br />

ehemaligen Wallanlagen liegt.<br />

Wo früher Hanseschiffe entladen<br />

wurden, stehen jetzt Cafés<br />

direkt am Wasser. Nach dem<br />

Mittagessen auf der Museumsinsel<br />

starteten die Reisebusse<br />

zu einer Tour durch das Alte<br />

Das Haus am See<br />

Die einsame Südsee-Insel mit<br />

schäumender Brandung vor<br />

dem muschelweißen Strand, der<br />

zerklüftete Fjord mit frisch-duftender<br />

Luft und eisklarem Wasser<br />

in der Tiefe, das Alpen-Idyll<br />

mit buntgetupften Wiesen, in<br />

die ein Bergsee eingebettet ist –<br />

nach solchen Orten sehnt man<br />

sich, um Ruhe und ein kleines<br />

Land. Das größte Obstanbaugebiet<br />

Nordeuropas steht in diesem<br />

Jahr vor einer Rekordernte.<br />

Bei einem Spaziergang auf<br />

dem Deich vor dem Fähranleger<br />

Lühesand konnten sich die<br />

Besucher das <strong>Hetlinger</strong> Elbufer<br />

einmal von der gegenüberliegenden<br />

Seite des Stromes ansehen.<br />

Den „Tag des offenen Hofes“<br />

nutzten die <strong>Hetlinger</strong> auch<br />

zum Besuch eines Obsthofes,<br />

wo ihnen Kaffee und Kuchen<br />

serviert wurden. Aus dem Reisequiz<br />

gingen Dirk Körner und<br />

Brunhild Thomé als Sieger hervor.<br />

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Glück zu finden. Ist es aufgefallen?<br />

Bei allen gehört Wasser<br />

unverzichtbar dazu! Weil man<br />

„nicht mal eben“ aus der Routine<br />

ausbrechen kann, um nach<br />

Tahiti, Norwegen oder in die<br />

Schweiz zu fahren, hat die BA-<br />

DEBUCHT jetzt einen Sehnsuchtsort<br />

geschaffen, der alltagstauglich<br />

ist: das „Haus am<br />

See“! Es ergänzt den ohnehin<br />

schon attraktiven Wellnessbereich<br />

mit insgesamt fünf Saunen<br />

und großen Ruhe und Bewegungsbereichen<br />

und wertet<br />

den Besuch in Norddeutschlands<br />

schönster (Sauna-) Gartenanlage<br />

noch einmal kräftig<br />

auf. Das neue Finn Sauna-Haus<br />

ist natürlich-rustikal in Holz gehalten<br />

und bietet rund 80 Personen<br />

Platz. Gleich drei Öfen<br />

sichern, dass die Temperatur<br />

von 95 Grad rasch erreicht und<br />

konstant gehalten werden kann.<br />

Der einzigartige Clou der Sauna<br />

ist jedoch der fantastische<br />

Ausblick durch ein großes<br />

Panoramafenster, das fast eine<br />

komplette Seitenwand einnimmt.<br />

Man schaut über einen<br />

kleinen, naturnah angelegten<br />

See samt Wasserfall ins Grün,<br />

in einen liebevoll angelegten<br />

verwunschenen Garten. Das<br />

macht das „Haus am See“ in der<br />

Sauna-Szene der Metropolregion<br />

zu etwas ganz Besonderem.<br />

Viele gute Gründe also, „Das<br />

Haus am See“ zum ganz per-<br />

26


Infos<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

sönlichen Sehnsuchtsort in der<br />

Nachbarschaft zu erklären.<br />

Ausgezeichnet, diese<br />

BADEBUCHT!<br />

5 Sterne des Deutschen<br />

Saunabundes<br />

Kochmützen für Restaurants,<br />

Umweltengel für Reinigungsmittel,<br />

TÜV-Plaketten für alles<br />

Mögliche – kaum ein Service<br />

oder ein Produkt, bei dem nicht<br />

die Qualität auf einen Blick ersichtlich<br />

ist. Für Saunen sind die<br />

Sterne des Deutschen Saunabundes<br />

das Maß aller Dinge.<br />

„Wer gut isst, wird gesund<br />

sein und selten einen Arzt<br />

benötigen“ (alte taoistische<br />

Weisheit).<br />

Gesundheit und Ernährung stehen<br />

in einem engen Zusammenhang.<br />

Das wissen wir eigentlich<br />

alle und trotzdem fällt es uns<br />

schwer, ein für Körper, Geist<br />

und Seele gesundes Essverhalten<br />

zu entwickeln.<br />

Unser Alltag ist geprägt von<br />

Zeitdruck, ungesundem Stress<br />

und Bewegungsmangel. Wir<br />

essen industriell manipulierte,<br />

stark gesüßte, zu fette Nahrungsmittel<br />

weil es schnell gehen<br />

muss, bewegen uns kaum<br />

noch (der durchschnittliche Angestellte<br />

im Büro verbringt 9<br />

Stunden des Tages sitzend!),<br />

und Zeit für gute Gespräche,<br />

Hobbies und „Seele-baumeln-lassen“<br />

bleibt wenig. Kurz<br />

gesagt: uns fehlt ein wirksames<br />

Konzept für jene „Lebenspflege“,<br />

die der eigentlichen Bedeutung<br />

des Begriffes „Diätetik“ –<br />

Und die BADEBUCHT besitzt<br />

gleich fünf davon! Unabhängige<br />

Tester haben unsere Anlage<br />

inkognito besucht und mit den<br />

Augen von Fachleuten unter die<br />

Lupe genommen: Angebot, Hygiene,<br />

Service und vieles mehr.<br />

Das Ergebnis: höchste Zufriedenheit.<br />

Das Prädikat „Premium“<br />

wurde erteilt – und weil<br />

das nicht alle Tage vorkommt<br />

und die BADEBUCHT bereits<br />

zum zweiten Mal die Höchstwertung<br />

erhielt, ist das Team<br />

schon ein bisschen stolz.<br />

Gesundheit und Ernährung<br />

- Chinesische Diätetik für jedermann<br />

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vom griechischen „diaita“ abgeleitet<br />

– entspricht.<br />

Die Traditionelle Chinesische<br />

Medizin (TCM) bietet nicht<br />

nur ein Ernährungskonzept,<br />

sondern Lebensweisheit, die<br />

sich seit mehr als 3000 Jahren<br />

bewährt hat.<br />

Die Chinesische Diätetik basiert<br />

auf dem ganzheitlichen<br />

Konzept von Yin und Yang und<br />

der 5-Elemente-Lehre, es geht<br />

hier um die energetische Wirkung<br />

von Nahrungsmitteln auf<br />

den Organismus und die damit<br />

verbundene Regeneration<br />

des sog. Qi, der „Lebensenergie“.<br />

Im Gegensatz dazu ist unsere<br />

westliche Auffassung von Nahrung<br />

eine analytische: wir beurteilen<br />

Nahrung nach Kohlenhydraten,<br />

Eiweißen, Fetten, Kalorien,<br />

Vitaminen und Spurenelementen.<br />

Das erscheint nur<br />

vordergründig logischer, weil es<br />

uns zugänglicher aus Sicht unseres<br />

naturwissenschaftlichen<br />

Denkens ist, als das energeti-<br />

sche Konzept in der Chinesischen<br />

Medizin. Es fehlt dabei<br />

aber die ganzheitliche Betrachtungsweise,<br />

die der chinesischen<br />

Medizin innewohnt.<br />

Eine ausgewogene Zusammenstellung<br />

von Nahrungsmitteln<br />

regt den Energiefluss an<br />

und hilft uns, vital zu bleiben,<br />

Krankheiten vorzubeugen oder<br />

bestehende Krankheiten mittels<br />

entsprechender Nahrung zu behandeln.<br />

Die Zuführung von Nahrungsenergie<br />

in den Körper hat in<br />

der TCM den höchsten Stellenwert<br />

der Energiegewinnung<br />

mit ca.70 %, Atmungsenergie<br />

ca.25 %, der Rest ist die sog.<br />

Erbenergie.<br />

„Diätetik“ bedeutet nicht<br />

„Diät“. Es bedeutet neue Wege<br />

für sich finden – zu einem guten<br />

Essverhalten, zu einer inneren<br />

Einstellung, die Lust und<br />

Freude am Essen in entspannter<br />

Atmosphäre beinhaltet. Damit<br />

schaffen wir beste Voraussetzungen<br />

für eine gute Regeneration<br />

unseres Qi aus der Nahrung.<br />

Durch negative Emotionen,<br />

anstrengende Gespräche,<br />

Ablenkungen beim Essen belasten<br />

wir Magen und Milz,<br />

also den sog. Mittleren Erwärmer,<br />

das Qi der Verdauungsorgane<br />

wird geschwächt. Symptome<br />

wie Appetitlosigkeit, Völlegefühl,<br />

Aufstoßen und Magenschmerzen<br />

sind die Folge.<br />

„Diätetik“ heißt auch, Nahrungsmittel<br />

in ihrem energetischen<br />

Verhalten ( Temperatur<br />

und Geschmack, sowie ihren<br />

Bezug zu den 5 Elementen)<br />

kennen zu lernen und entsprechend<br />

der eigenen Konstitution<br />

und den Jahreszeiten folgend<br />

zu verwenden. Mit den Grundkenntnissen<br />

der Chinesischen<br />

Diätetik ist es jedem möglich,<br />

über die täglichen Mahlzeiten<br />

seine Gesundheit zu fördern<br />

und Körper, Geist und Seele<br />

im Gleichgewicht zu halten.<br />

Die Prinzipien dieser Ernährungslehre<br />

sind auf jede Küche<br />

und jeden Kochstil übertragbar.<br />

Das Wissen hierzu vermittelt<br />

Ihnen eine energetische<br />

Ernährungsberatung durch einen<br />

ausgebildeten TCM-Therapeuten<br />

mit dem Ziel, Krankheiten<br />

zu vermeiden, also präventiv<br />

zu wirken.<br />

Auch bei einer schon bestehenden<br />

Erkrankung ist die passende,<br />

unterstützende Ernährung<br />

von großer Bedeutung.<br />

Der heildiätetischen Behandlung<br />

geht eine fachkundige Diagnose<br />

durch einen TCM-Therapeuten<br />

voraus. Eine Kombination<br />

mit weiteren Verfahren der<br />

27


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Infos<br />

TCM wie z.B. Akupunktur ist<br />

ebenso üblich wie die Verbindung<br />

mit Diagnostik und Therapie<br />

der westlichen Medizin.<br />

Ein Anwendungsbeispiel hierfür<br />

ist Obstipation ( Verstopfung<br />

):<br />

Der TCM-Therapeut klärt in einer<br />

Befunderhebung ( Anamnese<br />

), ob ein Qi- oder Yang-Mangel<br />

vorliegt, ein Yin-Mangel<br />

oder eine Stagnation des Leber-Qi.<br />

Ersteres kommt u.a. relativ<br />

häufig vor bei Wöchnerinnen.<br />

Die Ursachen sind ein<br />

Qi- oder Yang-Mangel der Milz<br />

und der Nieren, besonders nach<br />

Erschöpfungszuständen, nach<br />

Operationen, lange bestehenden<br />

Erkrankungen und bei<br />

Frauen nach der Entbindung.<br />

Das zweite beruht auf dem<br />

Yin-Mangel bei Patienten höheren<br />

Lebensalters und geht einher<br />

mit Flüssigkeitsmangel im<br />

Dickdarm.<br />

In ihrer Nähwerkstatt am Eckhorst<br />

3a fertigt Nina Lupp nun<br />

schon seit vielen Jahren ihre feelgood<br />

Mützen, jetzt hat sie auch<br />

seit einiger Zeit die alte Tenne<br />

des Hauses „in Beschlag genommen“.<br />

Dort wird Schönes für<br />

Zuhause aus Holz und Farben<br />

hergestellt.<br />

Alte Kommoden, Schränke,<br />

Stühle, Tischchen bekommen<br />

ein neues Gesicht und aus alt<br />

wird wieder wertvoll. Man erkennt<br />

die Stücke nach getaner<br />

Arbeit kaum mehr wieder.<br />

Zu erwähnen ist auch noch die<br />

sog. Stress- oder Reise - Obstipation.<br />

Ihre Ursache ist häufig<br />

eine Leber-Qi-Stagnation.<br />

Erst dann kann eine Behandlung<br />

ausgerichtet auf das Beschwerdebild<br />

erfolgen. Sie beinhaltet<br />

Vorschläge für entsprechend<br />

anzuwendende Nahrung<br />

und oftmals eine ergänzende<br />

Akupunktur.<br />

Eine alte chinesische Weisheit<br />

soll noch einmal veranschaulichen,<br />

worum es uns allen im<br />

Alltag gehen sollte:<br />

Ist er Koch oder Arzt?<br />

Ist dies eine Küche oder ein Restaurant?<br />

Fisch, Fleisch, Gemüse.<br />

Frühlingszwiebel und Porree.<br />

Köstliche Gerichte verbannen<br />

Tabletten und Pillen. Natürliche<br />

Speisen sind das Mittel gegen<br />

alte Leiden.<br />

Annelies Jaedicke, Ärztin,<br />

Holm<br />

Kreativ-Wokshops mit Nina Lupp<br />

Bei Facebook findet ihr sie schon<br />

unter diesem Namen.<br />

Aber es müssen nicht immer<br />

Möbel sein, die mit einem Anstrich<br />

wieder Einzug ins Wohnzimmer<br />

halten dürfen...Es geht<br />

auch kleiner.<br />

In unserem Marschtreff sind<br />

gerade einige ihrer Holzschildchen<br />

mit Plattdeutschen Sprüchen<br />

ausgestellt.<br />

Sprüche zu jeder Gelegenheit<br />

bringt sie aufs Holz. Jedes Schild<br />

wird individuell für den Kunden<br />

gestaltet, er kann Farbe,<br />

Schrift, Größe und natürlich<br />

den Spruch selbst wählen.<br />

„Als meine Schwester im Juni<br />

mit Mitte 60 ihre Jugendliebe<br />

geheiratet hat, habe ich den<br />

Spruch ihrer Einladungskarte<br />

auf ein Schild gebracht, das<br />

ist eine tolle Erinnerung an die<br />

Hochzeit für die beiden.<br />

oder ein neues Haustürschild,<br />

als Emila, die Tochter einer<br />

Freundin zur Welt kam“<br />

Jeder liebt Individualität, und<br />

mit meinen Schildchen kann<br />

man sich ein Stück davon nach<br />

Hause holen.<br />

Auch zur Weihnachtszeit sind<br />

die Schilder ein schöner Hingucker<br />

in der Dekoration. „Ich bin<br />

schon oft danach gefragt worden,<br />

ob ich nicht Lust hätte, einen<br />

Workshop anzubieten, in<br />

dem man lernt, so ein Schildchen<br />

herzustellen, das mache ich<br />

jetzt und bin gespannt, ob es<br />

ein paar Kreative gibt, die Lust<br />

dazu haben.<br />

Am 22.Oktober von 14.00 bis<br />

ca. 16.30 treffen wir uns in<br />

der Tenne im Eckhorst 3a und<br />

werkeln. Jeder hat die Möglichkeit<br />

zwei Schildchen herzustellen<br />

und wird den Umgang<br />

mit den Farben und den<br />

dazugehörigen Wachsen erlernen.<br />

Alles was dazu benötigt<br />

wird, wird gestellt. Natürlich<br />

gibt es auch ein bisschen was fürs<br />

leibliche Wohl. Preis 40,00€,<br />

Anmelden könnt ihr euch unter<br />

04103/7016863, die Plätze<br />

sind für diesen ersten Workshop<br />

auf 5 begrenzt.<br />

Nina Lupp<br />

Sie nennt es „Habseligkeiten<br />

vom Deich“ und ist gerade dabei<br />

eine Website zu erstellen.<br />

28


Infos<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Alter Hund – na und?<br />

Wie ist eigentlich das Leben<br />

mit einem älteren Hund?<br />

Aus eigener Erfahrung kann ich<br />

sagen, dass das Leben mit (zwei)<br />

älteren – eigentlich durchaus alten<br />

– Hunden ein sehr schönes<br />

Leben ist. Zwar gehöre ich<br />

zur Gattung der leicht hysterischen<br />

Hundebesitzer, die gerade<br />

bei einem älteren Hund auf jeden<br />

seltsamen Blick und etwas<br />

unrunden Gang mit sofortigen<br />

Sorgenfalten und mittlerer Panik<br />

reagieren. Aber ich genieße<br />

die hohe Vertrautheit mit meiner<br />

alten Hundedamen – wir<br />

verstehen uns sozusagen blind<br />

und taub! Ab einem gewissen<br />

Alter sollte die Erziehung eines<br />

Hundes (wenn alles gut gelaufen<br />

ist) keine Rolle mehr spielen<br />

und die Freude über die gemeinsamen<br />

Aktivitäten steht im<br />

absoluten Mittelpunkt.<br />

Und da kommen wir schon zum<br />

Punkt, um den es heute hier gehen<br />

soll: die gemeinsamen Aktivitäten.<br />

Mit meinen „Golden<br />

Girls“ kann ich keine Radtouren<br />

mehr machen und auch stundenlange<br />

Wanderungen durch<br />

weichen Schnee oder tiefen<br />

Sand sind einfach nicht mehr<br />

drin. Wir sind oft noch mehrmals<br />

täglich eine Stunde unterwegs,<br />

die Strecke, die wir zurücklegen,<br />

ist nur deutlich kürzer<br />

als früher. Insofern ist durchaus<br />

eine Umstellung der Gewohnheiten<br />

notwendig. Meine<br />

Damen haben ein höheres<br />

Schlafbedürfnis, ich muss aufpassen,<br />

dass sie kein ungestümer<br />

Junghund mal kurz umrennt,<br />

denn ein schnelles Ausweichen<br />

gelingt nicht mehr so<br />

gut und die Verletzungsgefahr<br />

durch solche Aktionen ist einfach<br />

höher. Das Hör- und Sehvermögen<br />

lässt zum Teil nach<br />

und es können sich Unsicherheiten<br />

entwickeln, die bisher kein<br />

Thema waren. Ängstliche Reaktionen<br />

auf Gewitter, Silvesterknaller<br />

oder Dunkelheit können<br />

auftreten, weil einfach die<br />

Reaktion auf Umwelteinflüsse<br />

nicht mehr so gut ist bei den Senioren<br />

und oft die Ursache des Geräusches<br />

nicht mehr zugeordnet<br />

werden kann. Das würde uns<br />

auch unsicher machen!<br />

Auf der anderen Seite gilt bei<br />

Hunden wie bei Menschen:<br />

Wer rastet, der rostet!<br />

Also sollte der Hund – im Rahmen<br />

seiner Möglichkeiten – regelmäßig<br />

und ausreichend bewegt<br />

werden. Gerade bei Arthrose<br />

(die ja leider bei älteren<br />

Hunden oft ein Thema ist), ist<br />

es fatal, den Hund „nur noch zu<br />

schonen, weil er ja nicht mehr<br />

so kann“. Gleichmäßige Bewegung<br />

ist gut, die Muskeln sollen<br />

möglichst trainiert und damit<br />

aufgebaut werden, um die<br />

Schwächen im Gelenksapparat<br />

so gut es geht auszugleichen.<br />

Außerdem ist auch für einen älteren<br />

Hund eine auslastende Beschäftigung<br />

einfach wichtig und<br />

sehr positiv – die Nase funktioniert<br />

meist noch super und der<br />

Spaß an kleinen Spielen und<br />

Mini-Abenteuern lässt auch ältere<br />

Hundeaugen immer wieder<br />

strahlen.<br />

Wir sollten bei unseren Oldies<br />

natürlich auf Anzeichen für körperliche<br />

Probleme sehr genau<br />

achten und dann lieber schneller<br />

als zu spät einen Tierarzt unseres<br />

Vertrauens konsultieren.<br />

Ich stehe auf dem Standpunkt,<br />

dass kein Hund Schmerzen erleiden<br />

muss. Schmerzen sollten<br />

umgehend behandelt werden,<br />

um die Lebensqualität und<br />

Lebensfreude aufrecht zu erhalten.<br />

Typische Anzeichen sind<br />

natürlich Humpeln, aber auch<br />

starkes Hecheln, Knabbern an<br />

Gelenken und verstärkte Unruhe<br />

können auf Schmerzen hindeuten.<br />

Auch aggressive Reaktionen<br />

auf Berührungen können<br />

schmerzbedingt sein. Gehen<br />

Sie nicht über solche Anzeichen<br />

hinweg! Hunde sind –<br />

im Gegensatz zu den meisten<br />

Menschen – sehr hart im Nehmen.<br />

Wenn unsere Hunde Anzeichen<br />

von Schmerzen zeigen,<br />

ist dies ein deutliches Zeichen,<br />

dass wir nicht ignorieren sollten.<br />

Neben der geistigen Beschäftigung<br />

unserer Oldies mit Suchspielen<br />

oder dem Einüben kleinerer<br />

Tricks (je nach körperlicher<br />

Fitness) ist auch ein angepasstes<br />

Bewegungstraining für<br />

Hundesenioren durchaus sinnvoll.<br />

Je nach körperlicher Einschränkung<br />

können isometrische<br />

Übungen, Übungen mit<br />

Luftkissen, auf einer Luftmatratze<br />

oder auf einem Wackelbrett<br />

die Muskeln stärken und<br />

die Beweglichkeit erhalten.<br />

Und das Ganze kann Mensch<br />

und Hund richtig Spaß machen<br />

– siehe Beweis-Foto!<br />

Natürlich sollte man so ein Bewegungstraining<br />

nur nach einer<br />

tierärztlichen Untersuchung<br />

und unter fachlicher Anleitung<br />

durch einen Hundephysiotherapeuten<br />

oder entsprechend geschulten<br />

Hundetrainer beginnen.<br />

Danach kann man diese<br />

Übungen auch zu Hause oder<br />

im Garten natürlich auch in Eigenregie<br />

durchführen – vieles<br />

ohne große Investitionen in „Fitness-Geräte“<br />

etc.<br />

Außerdem sind viele Hundesenioren<br />

dankbar für kleine oder<br />

größere Kuscheleinheiten und<br />

ein gemütliches Hundebett, das<br />

die alten Knochen warm hält.<br />

Ich mache mir dauernd Sorgen<br />

um meine beiden Damen (Hysterie<br />

– ich weiß), aber genieße<br />

jeden Tag, den wir zusammen<br />

verbringen können.<br />

In diesem Sinne wünsche ich<br />

allen Mensch-Hunde-Teams<br />

eine wunderschöne gemeinsame<br />

Zeit! Susanne Gerlach und<br />

viele Grüße von Emma und<br />

Lucy<br />

29


30<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Das Auto gut versichert?<br />

Vergleichen lohnt bei Preis und Leistung<br />

„Warum habe ich meinen Vertrag<br />

bloß nicht gekündigt?“, so<br />

reagieren viele Versicherte zu<br />

Jahresbeginn. Dann fällt ihnen<br />

nämlich auf, dass die zu<br />

teure oder unattraktive Police<br />

wieder nicht beendet wurde.<br />

Dabei lohnt sich ein Versicherungswechsel<br />

in vielen Fällen.<br />

Besonders Autofahrer können<br />

kurz vor Jahresende – bis<br />

zum 30. November – kündigen<br />

und sich einen optimal angepassten<br />

Tarif im neuen Jahr<br />

sichern. Immer beliebter werden<br />

maßgeschneiderte, individuell<br />

zusammengestellte Versicherungstarife.<br />

„Die Itzehoer<br />

bietet beispielsweise spezielle<br />

Tarife an, die sich mit einem<br />

praktischen Baukasten-Prinzip<br />

perfekt auf die eigene Situation<br />

abstimmen lassen“, erklärt die<br />

<strong>Hetlinger</strong> Vertrauensfrau Carmen<br />

Schatz.<br />

Bei einem Versicherungswechsel<br />

müssen natürlich die Leistungen<br />

stimmen. Aber wem<br />

nutzen schon überflüssige Vertrags-Bestandteile,<br />

die teuer<br />

bezahlt werden müssen?<br />

Das passiert bei der Itzehoer<br />

nicht: „Die gesetzlich vorgeschriebene<br />

Kfz-Haftpflichtversicherung<br />

und der integrierte<br />

Schutzbrief bilden die perfekte<br />

Grundlage. Je nach persönlichem<br />

Bedarf kann der Versicherte<br />

verschiedene Bausteine<br />

wie beispielsweise den Kasko-,<br />

Verkehrsrechts- oder Privaten<br />

Unfall-Schutz dazu buchen<br />

und seinen individuellen<br />

Rundum-Service selber gestalten“,<br />

erläutert Carmen Schatz<br />

die Vorteile.<br />

Wer keine eigenen Bausteine<br />

wählen und lieber gegen alle<br />

Eventualitäten abgesichert sein<br />

möchte, erhält mit dem „TOP<br />

DRIVE“-Tarif einen Schutz<br />

der Extraklasse. Die Police enthält<br />

zum Beispiel einen Rabattschutz<br />

– ein Schaden pro Jahr<br />

in der Kfz-Haftpflicht und Vollkasko<br />

frei – oder eine Neupreisentschädigung<br />

bis zu 24 Monaten<br />

bei Totalschaden sowie<br />

einen Parkschadenschutz bei<br />

Beulen, Dellen oder Kratzern.<br />

Nun ist der 30. November verstrichen<br />

und die Versicherung<br />

wurde doch nicht gekündigt.<br />

Was tun? Bei bestimmten Voraussetzungen<br />

können Kunden<br />

von dem Sonderkündigungsrecht<br />

Gebrauch machen und<br />

sich auch so einen auf Sie besser<br />

abgestimmten Tarif sichern.<br />

Dieses Recht greift bei Fahrzeugwechsel,<br />

Schadenfall sowie<br />

Beitragserhöhungen: zum<br />

Beispiel aufgrund einer Regional-oder<br />

Typklassen und durch<br />

eine Tarifanpassung.<br />

Alle weiteren Informationen<br />

rund um die Kfz-Versicherung<br />

erhalten Sie bei Ihrer<br />

Vertrauensfrau vor Ort:<br />

Carmen Schatz,<br />

Tel.: 04103 1880895<br />

Sylvia Neitzel,<br />

Tel.:04103 86855<br />

Gabriele Dürmann,<br />

Tel.: 04129 9558260<br />

Der Wert einer Versicherung zeigt sich in Situationen mit denen man<br />

normalerweise nicht rechnet<br />

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Die Geheimnisse der<br />

Küche des Mittleren<br />

Westens<br />

Das Debüt von J. Ryan Stradal<br />

Ein kulinarischer Road-Movie,<br />

ein Debüt voller Witz, Genuss<br />

und Emotionen. Verfilmung geplant.<br />

Eva Thorvalds Kochkunst ist<br />

legendär: Für einen Platz bei<br />

einem ihrer Pop-up-Dinner<br />

zahlt man vierstellige Beträge<br />

und wartet mehrere Jahre. Für<br />

Cynthia Hargreaves jedoch geht<br />

es dabei um mehr als bloße Gaumenfreuden,<br />

es ist ihre einzige<br />

Chance, um einen schrecklichen<br />

Fehler wiedergutzumachen.<br />

Eine Geschichte über die<br />

Familie, die man verliert, Freunde,<br />

die man findet, und Zufallsbekanntschaften,<br />

die ein ganzes<br />

Leben bestimmen.<br />

Mit sieben Rezepten.<br />

Infos<br />

BÜCHERECKE<br />

Geronimo<br />

Der neue Roman von<br />

Bestsellerautor<br />

Leon de Winter.<br />

»Geronimo« lautete das Codewort,<br />

das die Männer vom Seals<br />

Team 6 durchgeben sollten,<br />

wenn sie Osama bin Laden<br />

gefunden hatten. Doch ist<br />

die spektakuläre Jagd nach dem<br />

meistgesuchten Mann der Welt<br />

wirklich so verlaufen, wie man<br />

uns glauben macht? Ein atemberaubender<br />

Roman über geniale<br />

Heldentaten und tragisches<br />

Scheitern, über die Vollkommenheit<br />

der Musik und die Unvollkommenheit<br />

der Welt, über<br />

Liebe und Verlust.<br />

Die Flut<br />

Arno Strobel<br />

Zum Inhalt:<br />

Es ist NACHT, sie sind am<br />

Strand, HILFLOS, ihm AUS-<br />

GELIEFERT, sie können sich<br />

nicht befreien, und dann kommt<br />

die FLUT …Zwei Pärchen machen<br />

Urlaub auf Amrum. In<br />

dieser Zeit geschehen grausame<br />

Morde. Ein Superintelligenter<br />

ist am Werk, um nicht<br />

nur den perfekten Mord, sondern<br />

die „perfekte Mordserie“<br />

zu begehen. Er entführt Paare<br />

und vergräbt nachts bei Ebbe die


Infos<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Frau bis zum Hals im Sand. Den<br />

Mann bindet er an einen Pfahl<br />

in der Nähe fest, so dass er dabei<br />

zusehen muss, wenn seine<br />

Frau bei Flut langsam ertrinkt<br />

Die Gesichter der<br />

Wahrheit<br />

Donal Ryans<br />

Aus dem Englischen von<br />

Anna-Nina Kroll<br />

Es begann mit Wohlstand und<br />

satter Zufriedenheit und endet<br />

mit Entführung und Mord. Was<br />

dazwischen liegt, sind einundzwanzig<br />

Leben, einundzwanzigmal<br />

Hoffen und Träumen,<br />

Lieben und Leiden – einundzwanzig<br />

Menschen, die im<br />

Strudel der irischen Finanzkrise<br />

ihre Wahrheit erzählen – und<br />

das Geschick eines ganzen Landes.<br />

Begeistert gelobt, preisgekrönt,<br />

poetisch und berührend<br />

– Donal Ryans zweiter Roman<br />

jetzt endlich auf Deutsch.<br />

gen Vermächtnis seiner Familie,<br />

mit dem er nichts zu tun<br />

haben will. Als Vergangenheit<br />

und Gegenwart auf unheilvolle<br />

Weise miteinander verschmelzen,<br />

gelangen Harry und Albus<br />

zu einer bitteren Erkenntnis:<br />

Das Dunkle kommt oft von<br />

dort, wo man es am wenigsten<br />

erwartet.<br />

Little Miss Florida<br />

Kate DiCamillo<br />

dtv junior<br />

Kate DiCamillo<br />

nen werden und in einer spektakulären<br />

Rettungsaktion, als<br />

Louisiana fast ertrinkt, beweisen,<br />

was echte Freundschaft vermag,<br />

das erzählt Kate DiCamillo,<br />

wie nur sie es kann.<br />

Der kleine<br />

Wassermann<br />

von Otfried Preußler und<br />

Winnie Gebhardt<br />

(Illustrationen)<br />

Im Mühlenweiher herrscht große<br />

Aufregung: die Familie Wassermann<br />

bekommt Nachwuchs.<br />

So reisen also Verwandte von<br />

nah und fern an und bestaunen<br />

den kleinen Wassermann mit<br />

seinen grünen Haaren, der Hose<br />

aus Fischschuppen und der roten<br />

Zipfelmütze. Und weil er<br />

sich zu einem aufgeweckten und<br />

abenteuerlustigen Kerlchen entwickelt,<br />

hält der kleine Wassermann<br />

schon bald den ganzen<br />

Mühlenweiher auf Trab.<br />

Aber die Entdeckungsreisen<br />

unter Wasser werden ihm bald<br />

langweilig, viel interessanter<br />

und faszinierender findet er die<br />

Welt oberhalb der Wasseroberfläche…<br />

Die Vorstellung gefällt<br />

seinen Eltern nicht sonderlich,<br />

doch - wie soll es auch anders<br />

sein - der neugierige kleine Wassermann<br />

begibt sich immer öfter<br />

in die spannende Welt der<br />

Menschen. Bald schon zählt<br />

der kleine Wassermann nicht<br />

nur den Karpfen Cyprinus zu<br />

seinen Freunden, sondern auch<br />

Menschenkinder mit denen er<br />

jenseits des Ufers viel Spaß hat...<br />

Ein zeitloser Klassiker der Kinderbuchliteratur,<br />

der in keinem<br />

Bücherregal fehlen darf.<br />

Harry Potter und das<br />

verwunschene Kind.<br />

Teil eins und zwei<br />

J.K. Rowling<br />

Special Rehearsal Edition<br />

Script<br />

Es war nie leicht, Harry Potter<br />

zu sein - und jetzt, als überarbeiteter<br />

Angestellter eines Zaubereiministeriums,<br />

Ehemann<br />

und Vater von drei Schulkindern,<br />

ist sein Leben nicht gerade<br />

einfacher geworden. Während<br />

Harrys Vergangenheit ihn immer<br />

wieder einholt, kämpft sein<br />

Sohn Albus mit dem gewalti-<br />

Drei Mädchen. Ein Sommer.<br />

Und eine Freundschaft, die ihr<br />

Leben für immer verändert.<br />

Sommer in Florida. Anfangs<br />

sind sie erbitterte Konkurrentinnen:<br />

die drei so unterschiedlichen<br />

zehnjährigen Mädchen –<br />

Raymie, Beverly und Louisiana,<br />

die alle an einem Wettbewerb<br />

um die »Little Miss Central Florida«<br />

teilnehmen. Jede von ihnen<br />

hat einen Verlust erlitten<br />

und erhofft sich durch den Sieg<br />

beim Wettbewerb, das Schicksal<br />

korrigieren zu können. Wie<br />

sie schließlich enge Freundin-<br />

Für alle,<br />

die nicht nur ihr Auto lieben<br />

Carmen Schatz<br />

Blink 11<br />

25491 Hetlingen<br />

Tel. 04103 188 08 95<br />

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Tel. 04120 955 82 0<br />

Der Itzehoer Kfz-Schutz<br />

Slia eitzel<br />

<strong>Hetlinger</strong> Str. 19<br />

25488 Hlm<br />

Tel. 04103 88 55<br />

31


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Infos<br />

Schmeckt wie bei Oma<br />

Rezepttipps: Erntefrische Früchte raffiniert und<br />

kinderleicht zubereiten<br />

(djd). Ob Marmeladen, Konfitüren,<br />

Gelees oder Fruchtgrützen:<br />

Bei Oma schmeckte es einfach<br />

am besten. Viele denken<br />

gerne an die Kindheit zurück,<br />

als sie bei ihrer Großmutter in<br />

der Küche naschen durften.<br />

Wenn jetzt die Bäume wieder<br />

voller erntereifer Früchte hängen,<br />

ist dies die beste Gelegenheit,<br />

selbst einmal zum Kochlöffel<br />

zu greifen und leckere Kreationen<br />

zu zaubern, die ganz so<br />

wie früher bei Oma schmecken.<br />

Pflaumen-Apfel-Grütze mit<br />

Vanillesoße<br />

Das Schöne daran: Mit den<br />

passenden Ideen gelingen die<br />

Kreationen mit frischem Obst<br />

kinderleicht. Unser Rezepttipp<br />

für alle, die Desserts aus heimischen<br />

Früchten lieben, ist<br />

die raffiniert gewürzte Pflaumen-Apfel-Grütze<br />

mit Walnüssen<br />

und Vanillesoße. Dazu<br />

Schmeckt wie aus Omas Küche: Die Pflaumen-Apfel-Grütze mit Walnüssen und<br />

Vanillesoße lässt sich kinderleicht zubereiten. Foto: djd/Diamant<br />

32<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 24 · Dezember 2015<br />

<strong>Hetlinger</strong> Chronik von 2014<br />

Wir möchten unseren Lesern<br />

gerne noch einmal an die <strong>Hetlinger</strong><br />

Chronik von 2014 erinnern.<br />

Herausgeber und Autor<br />

ist Jonn-Heinz Bernhardt, ein<br />

<strong>Hetlinger</strong> Urgestein. Mit viel<br />

Liebe zum Detail recherchierte<br />

er die Geschichte einer kleinen<br />

Siedlung an der Unterelbe, die<br />

sich im Laufe von Jahrhunderten<br />

zu einer prosperierenden Gemeinde<br />

entwickelte.<br />

Das 168 Seiten starke Buch, in<br />

Hardcoverausführung und hochwertiger Fadenheftung, kostet<br />

20 Euro.<br />

Sie können das Buch direkt beim Autor bestellen:<br />

Jonn-Heinz Bernhardt,<br />

Op de Weid 12,<br />

25491 Hetlingen.<br />

Tel. 04103-86 305 oder<br />

jonn-heinz-bernhardt@t-online.de<br />

Jonn-Heinz Bernhardt wird die Chronik auch auf dem<br />

Weihnachtsmarkt der <strong>Hetlinger</strong> Unternehmer verkaufen.<br />

für vier Portionen 400 Milliliter<br />

Milch abmessen. Ein halbes<br />

Päckchen Vanille-Puddingpulver<br />

mit 30 Gramm Zucker<br />

und sechs Esslöffel kalter Milch<br />

anrühren. Die restliche Milch<br />

zum Kochen bringen. Das angerührte<br />

Puddingpulver einrühren<br />

und unter ständigem Rühren<br />

eine Minute lang kochen, danach<br />

die Soße abkühlen lassen.<br />

Lecker, fruchtig und ganz<br />

einfach<br />

Barrierefreie Dusche ...<br />

Jetzt zu den Früchten: 400<br />

Gramm Pflaumen (entsteint gewogen)<br />

und 350 Gramm säuerliche<br />

Äpfel waschen. Pflaumen<br />

entsteinen, Äpfel nach Wunsch<br />

schälen, entkernen und beides<br />

in grobe Stücke schneiden. Da-<br />

M E O F<br />

W I E S O R A E T S E L<br />

D I L E I T S A T Z<br />

S I L B E K E A S S<br />

S E N K E M D E U T<br />

von Vorher-Nachher. 400 Gramm Innerhalb Obst von abwiegen<br />

und Komplettbäder und in ein hohes den Umbau Gefäß einer ge-Dusche zu einer G Ebarrierefreien C K O UDusche<br />

O L<br />

2-3 Tagen realisiert P I N die UFirma SHZ P Heizungsbau R O E D E<br />

E S E L A P A T L<br />

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... ohne<br />

185 Gramm<br />

großen<br />

„Diamant<br />

Aufwand.<br />

Gelierzauberplettbäder<br />

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L A Tvon E I 2-3<br />

A<br />

Manchmal muss<br />

zugeben<br />

es schnell<br />

und<br />

gehen,<br />

alles L I M O N E O P A O G<br />

N UTagen A T<br />

eine<br />

für E<br />

wenn etwa es einem 45 Sekunden durch einen mit dem Unfall<br />

oder altersbedingt mixen. In Sekunden-<br />

nicht mehr L T E X A S I H<br />

neue, N E Ubarrierefreie E Z NDusche, A P P ohne A<br />

Pürierstab<br />

schnelle lassen sich so mit dem<br />

viel Staub und Schmutz. Lassen<br />

möglich ist, in die hohe Duschwanne<br />

Gelierzucker gelangen. Dann für kalt heißt ge-<br />

Sie R Asich N beraten, F S Awir Ukommen<br />

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P E R O N G P A T E<br />

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N Z U S T I M M U N G<br />

rührte es schnell Fruchtaufstriche handeln. Die leckere Firma gern bei ihnen vorbei und finden<br />

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gemeinsam J U D A Sdie Prichtige A S SLösung.<br />

A N T<br />

R N O<br />

Aufstriche, aber auch Fruchtsoßen<br />

und Desserts zubereiten.<br />

Somit bleiben auch der natürliche<br />

Fruchtgeschmack und die<br />

Vitamine erhalten. Nun die weiteren<br />

Früchte klein schneiden,<br />

80 Gramm Walnüsse hacken<br />

Infos<br />

und beides mit dem Löffel unter<br />

die Grütze rühren. Die Grütze<br />

Anzeige<br />

mit einem halben Teelöffel Sternanis<br />

- vorher im Mörser fein<br />

zerstoßen - sowie einem halben<br />

Teelöffel Zimt abschmecken.<br />

Die Grütze etwa 15 Minuten<br />

ziehen lassen, danach mit Vanillesoße<br />

anrichten. Unter www.<br />

diamant-zucker.de gibt es mehr<br />

Rezepttipps für fruchtige Genüsse.<br />

HEIZOFEN


Infos<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Kirchen in Geest und Marsch<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Haselau<br />

Heilig-Dreikönigskirche<br />

Haselau Dorfstraße 18, 25489 Haselau<br />

Tel.: 04122 8011<br />

Fax: 04122 8012<br />

kirche-haselau@foni.net · www.kirche-haselau.de<br />

KLEINANZEIGEN<br />

FERIENWOHNUNG<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Moorrege-Heist<br />

St. Michaelis Kirche Moorrege<br />

Kirchenstraße 55, 25436 Moorrege<br />

Tel.: 04122 81111<br />

Fax: 04122 967750<br />

kgm-moor-heist@versanet.de · www.kirche-moorrege-heist.de<br />

St. Gabriel Kirche Haseldorf<br />

Gemeinde St. Gabriel Haseldorf und Hetlingen<br />

Marktplatz 4, 25489 Haseldorf<br />

Büro: Tel.: 04129/241<br />

Fax: 04129/975447<br />

www.kirche-haseldorf.de<br />

Sprechzeiten: Montags: 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Dienstags 8.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Donnerstags 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Mittwoch + Freitag geschlossen<br />

Ev.-Lutherische Kirchengemeinde Wedel<br />

Gemeindezentrum Holm, Martin-Luther Kirche<br />

Steinberge 18, 25488 Holm<br />

Tel. 04103-82092 oder -918103<br />

schmidtpott@kirchengemeindewedel.de<br />

Mittwoch + Freitag geschlossen<br />

Ganzjährige Vermietung von Ferienwohnungen in Tarifa,<br />

Andalusien. Besuchen Sie unsere Webseite:<br />

www.apartamentostarifaplaya.com<br />

JOBS<br />

Fúr unsere Publikationen suchen wir freie Mitarbeiter, die interessante<br />

Geschichten mit Text und Bildern aus Marsch und<br />

Geest schreiben. (Keine tagesaktuellen Nachrichten)<br />

Tel. 04103/1800537<br />

Ebenso suchen wir Verlagsvertreter für den Anzeigenverkauf<br />

und den Verkauf von Druckprodukten.<br />

VERMISCHTES<br />

Neu, Digitaldrucke bei Werbeberatung<br />

Günter Nichts.<br />

Wenn es mal besonders eilig ist, nutzen Sie<br />

doch einfach unseren neuen Digitaldruckservice.<br />

Wir bieten Ihnen Digitaldrucke im Format<br />

A4 und A3 SW und farbig.<br />

Tel. 04103/1800537 oder guenter.nichts@t-online.de<br />

Katholische Kirchengemeinde Heilig Geist<br />

St. Marien Wedel<br />

Mühlenweg 4, 22880 Wedel<br />

www.heilig-geist-wedel.de<br />

Tel.: 04103-21 54, Fax: 04103-84 34 5<br />

katpfawe@web.de<br />

Christkönig Uetersen<br />

Sophienstraße 12-14, 25436 Uetersen<br />

www.heilig-geist-wedel.de<br />

Tel. 04122-4 50 50, Fax: 04122-90 02 59<br />

m.foehlisch@christkoenig-uetersen.de<br />

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Kostenlose Probemengen möglich.<br />

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Cranz 7· 25491 Hetlingen · Tel. 04103/13169<br />

33


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Infos<br />

WICHTIGE ADRESSEN UND TELEFONNUMMERN<br />

ÄRZTE<br />

Dr. Susanne Faas-Ramm<br />

Haseldorf, Kamperrege 11,<br />

hausärztliche Internistin,<br />

Tel.: 04129 / 292<br />

Dr. med. Lioznova<br />

Dr. med. Christine Quellmann<br />

Holm, Twiete 5<br />

Tel.: 04103 / 5054<br />

Ärztehaus Heist<br />

Dr. med. André Plümer<br />

Dr. med. Sabine Wedekind<br />

Dr. med. Tina Haatanen<br />

Heist, Lehmweg 51a<br />

Tel.: 04122 / 82230<br />

Dr. Nicoletta Dancau<br />

Heist, Große Twiete 15 d,<br />

Tel.: 04122 / 853737<br />

ZAHNÄRZTE<br />

Dr. M. Müller u. C. Pook<br />

Hauptstraße 25, Holm,<br />

Tel.: 04103 / 88684<br />

Jürgen Schakat<br />

Lehmweg 53, Heist<br />

Tel.: 04122 / 83318<br />

APOTHEKEN<br />

Elbmarsch-Apotheke<br />

Dr. Peter Heerklotz<br />

Lehmweg 51, Heist<br />

Tel.: 04122 / 82050<br />

Apotheke An der Alten<br />

Schmiede<br />

Ursula Schellin-Schulz<br />

<strong>Hetlinger</strong> Straße 1, Holm<br />

Tel.: 04103 / 87575<br />

KRANKENHÄUSER<br />

Regio-Klinikum Wedel<br />

Wedel, Holmer Str. 155<br />

Telefon 04103 / 962-0<br />

Regio-Klinikum Elmshorn<br />

Agnes-Karll-Allee 2<br />

25337 Elmshorn<br />

Telefon 04121 / 798-0<br />

Regio-Klinikum Pinneberg<br />

Fahltskamp 74<br />

25421 Pinneberg<br />

Telefon 04101/ 217-0<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

01805 119292<br />

Amtsverwaltung<br />

BÜRGERBÜRO<br />

HASELDORFER MARSCH<br />

Gemeinde Haseldorf<br />

Hauptstraße 23,<br />

25489 Haseldorf<br />

Tel.: 04129 / 9799 - 0<br />

Telefax: 9799 - 13<br />

Öffnungszeiten des Bürgerbüros<br />

Haseldorfer Marsch:<br />

Mo. 7:30 – 12:00 Uhr<br />

Di. 8:30 – 11:00 Uhr<br />

Mi. – Fr. 8:30 – 12:00 Uhr<br />

Jeden 1. Dienstag im Monat<br />

16:00 – 18:00 Uhr<br />

info@amt-haseldorf.de<br />

RATHAUS UETERSEN<br />

Wassermühlenstraße 7<br />

25436 Uetersen<br />

Tel.: 04122 / 714-0<br />

Fax: 04122 / 714-288<br />

Öffnungszeiten des<br />

Rathauses Uetersen:<br />

Mo. – Mi. 8:00 – 12:30 Uhr<br />

Do. 8:00 – 20:00 Uhr<br />

Fr. 8:00 Uhr – 13:00 Uhr<br />

info@stadt-uetersen.de<br />

AMTSVERWALTUNG<br />

MOORREGE<br />

Holm, Moorrege, Heist,<br />

Neuendeich, Heidgraben,<br />

Groß Nordende,<br />

Amt Moorrege<br />

Amtsstraße 12<br />

25436 Moorrege<br />

Telefon: 04122 – 854 – 0<br />

Telefax: 04122 – 854 – 140<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für die Weihnachtsausgabe ist Montag, der 21. November 2016<br />

34


Infos<br />

<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Haus am See<br />

Geöffnet ab<br />

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Tel.: 04103 / 91 47-0<br />

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35


<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />

Infos<br />

36

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