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Mitteilungsblatt der Gemeinde Hetlingen · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Laternenumzug<br />
Der diesjährige Laternenumzug findet am Freitag, dem 04. November 2016,<br />
statt. Treffpunkt ist um 18.00 Uhr an der Mehrzweckhalle, Hauptstraße 65<br />
in Hetlingen. Vom Sammelpunkt aus werden wir von der Hauptstraße zum<br />
Blink bis hin zur Straße Haferland und wieder zurück laufen. Der Musikzug<br />
Rosenstadt Uetersen wird uns beim Laterne laufen mit flotten Tönen begleiten.<br />
Unser „Ziel“ ist die Mehrzweckhalle, wo das DRK für das leibliche Wohl<br />
sorgen wird.<br />
Jahresterminkalender für 2017<br />
Der Jahresterminkalender wird am 06. November 2016, um 11.00 Uhr, in<br />
der Gaststätte Op de Deel, Schulstraße 7, zusammengestellt.<br />
Anlässlich des Volkstrauertages 2016 möchte ich alle Einwohnerinnen und<br />
Einwohner der Gemeinde zum Gedenkgottesdienst um 9.00 Uhr in die Kirche<br />
einladen. Der <strong>Hetlinger</strong> Männergesangverein wird für uns singen.<br />
Weiterhin werden Sie gebeten, dem „Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />
e.V.“ mit einer Geldspende zu helfen. Der Spendenbetrag kann an die<br />
Stadtkasse Uetersen mit dem Hinweis „Spende Kriegsgräberfürsorge“ überwiesen<br />
werden.<br />
Dükerbaustelle<br />
Die Schachblume im Blick von Christian Exler. Der Fotograf<br />
aus Leidenschaft (www.christianexler.de) zeigt im Marschtreff<br />
fünf schöne Bilder aus der Marsch.<br />
Volkstrauertag am 13. November 2016<br />
Die Bauarbeiten an der Dükerbaustelle werden planmäßig bis Ende Oktober<br />
abgeschlossen sein. Zur Zeit wird der Deichverteidigungsweg von der Baustelle<br />
bis nach Fährmannsand komplett neu asphaltiert.<br />
Liebe <strong>Hetlinger</strong>innen,<br />
Liebe <strong>Hetlinger</strong>,<br />
Die Weisheit: „Nichts ist so beständig<br />
wie der Wandel„ von<br />
Heraklit von Ephesus (ca. 500<br />
J. v. Christus), verliert nie seine<br />
Gültigkeit.<br />
Wir alle sind Teil des Wandels,<br />
ob privat, für die Gesellschaft,<br />
oder auch als „Zielgruppe„ um die Auswirkungen<br />
von Weltwirtschaft und Klimawandel zu<br />
spüren, zu bekommen.<br />
Etwas Bestehendes aufzugeben ist nicht immer<br />
leicht und bedeutet stets auch Kompromisse einzugehen.<br />
Veränderungen sind aber auch notwendig,<br />
um mit neuen Situationen, die oft von anderen<br />
gesteuert werden umgehen zu können und anpassungsfähig<br />
- also zukunftsfähig zu sein.<br />
Mit diesen Veränderungen lebt und arbeitet man in<br />
der Politik tagtäglich und die Kommunen müssen<br />
zu genau diesen Kompromissen fähig sein.<br />
Auch wir <strong>Hetlinger</strong> bleiben, egal ob auf kommunaler,<br />
regionaler oder Landesebene davon nicht verschont.<br />
Ob Verwaltung, Amt, Finanzen oder auch<br />
Brandschutz und Naturschutz, begleiten uns in den<br />
Ausschüssen und fordern Entscheidungen.<br />
Daher ist die Beteiligung der Bürger in den Einwohnerfragestunden<br />
der Ausschüsse, der Gemeindevertretung<br />
und des Amtsausschusses auch so wichtig.<br />
In diesem Rahmen wird Ihre Frage, Anmerkung<br />
oder Anregung protokolliert und beantwortet.<br />
Nutzen Sie bitte diese Möglichkeit sich aktiv einzubringen,<br />
denn politische Entscheidungen brauchen<br />
auch die Meinung der Einwohner als Grundlage,<br />
ob positiv oder negativ.<br />
Ein aktives Dorf zeichnet sich auch durch einen<br />
konstruktiven, politischen Prozess aus, der uns<br />
voranbringt und stärkt. Für „Unser Dorf - Unsere<br />
Zukunft„.<br />
In diesem Sinne verbleibe ich mit<br />
herbstlich - herzlichen Grüßen<br />
Ihre Bürgermeisterin<br />
Monika Riekhof<br />
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<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Verwertung von Gartenabfällen<br />
Die Einwohnerinnen und Einwohner<br />
der Gemeinde Hetlingen<br />
haben am Samstag, dem 12.<br />
November 2016, zwischen 10<br />
Uhr und 12 Uhr die Möglichkeit,<br />
ihre Gartenabfälle zum<br />
Brennplatz an der Binnenelbe<br />
zu bringen.<br />
Gemeindevertreter haben sich<br />
auch in diesem Jahr wieder bereiterklärt<br />
die Abfuhr des Gartenmülls<br />
durchzuführen. Das<br />
Buschwerk wird per Anhänger<br />
abgeholt. Die Aktion wird<br />
zwischen 10 Uhr und ca. 12<br />
Uhr stattfinden. Ich bitte Sie,<br />
das Abholpersonal beim Aufladen<br />
Ihrer Gartenabfälle zu unterstützen.<br />
Zur Erleichterung der Arbeiten<br />
bitte ich folgende Hinweise zu<br />
beachten:<br />
• Das Buschwerk muss bis<br />
09.00 Uhr an der Straße<br />
liegen.<br />
• Es ist ordnungsgemäß mit<br />
einem dünnen Bindfaden<br />
zu bündeln, damit es<br />
schnell aufgeladen werden<br />
kann. Ungebündelter<br />
Gartenabfall und sonstiges<br />
Kleinmaterial kann leider<br />
nicht mitgenommen<br />
werden.<br />
• Die Anlieger werden<br />
gebeten, beim Aufladen<br />
der Gartenabfälle<br />
behilflich zu sein.<br />
• Die Gartenabfälle sind<br />
ausschließlich an den<br />
Grundstücksgrenzen<br />
Laub sollte in Säcken verpackt sein<br />
(Hofzufahrt) zu lagern, so<br />
dass deutlich erkennbar<br />
ist, dass sie für die Aktion<br />
bereit gelegt wurden.<br />
Fußwege und Fahrbahnen<br />
sind nicht zu versperren<br />
und für den öffentlichen<br />
Verkehr freizuhalten.<br />
Ferner bitte ich darauf zu<br />
achten, dass Hydranten,<br />
Feuerlöschbrunnen und<br />
Abwasserpumpen<br />
freigehalten werden,<br />
damit die Feuerwehr und<br />
Fachfirmen bei ihrer<br />
Arbeit nicht behindert<br />
werden.<br />
• Um die freiwilligen Helfer<br />
zu entlasten, soll das Laub<br />
in Säcken nach<br />
Möglichkeit direkt<br />
angeliefert werden.<br />
Ich weise darauf hin, dass nur<br />
Gartenabfälle, wie Buschwerk,<br />
Äste, Zweige, Sträucher,<br />
usw., angeliefert werden dürfen.<br />
Nach Beschluss der Gemeindevertretung<br />
wird auch Laub abgeholt,<br />
das in geeigneter Form<br />
(Säcken) bereitgestellt werden<br />
muss. Außerdem bitte ich Sie,<br />
Stubben und Wurzelwerk von<br />
den Sträuchern und Bäumen zu<br />
entfernen. Wer dennoch Stubben<br />
oder sonstige Abfälle dort<br />
ablagert, kann mit einer Geldbuße<br />
geahndet werden.<br />
Es ist meine ausdrückliche Bitte,<br />
dass Sie nach Abholung der<br />
Gartenabfälle die Straße wieder<br />
säubern.<br />
Bekanntmachungen der Gemeinde Hetlingen<br />
Zum Abschluss möchte ich Sie<br />
bitten, die Helfer bei der Abholung<br />
zu unterstützen und mitzuhelfen,<br />
dass die Aktion, auch in<br />
Ihrem Interesse, erfolgreich abgeschlossen<br />
werden kann!<br />
Da meist zu diesem Zeitpunkt<br />
Neujahrsempfang 2017<br />
Jugendraumleiter/rin gesucht<br />
Hallo liebe <strong>Hetlinger</strong>,<br />
Wir freuen uns mit unserer<br />
Gruppenleiterin Miriam auf ihr<br />
Baby, leider muss sie aus diesem<br />
Grund unsere Gruppe erst einmal<br />
verlassen.<br />
Wir finden es sehr schade und<br />
würden uns wünschen, dass jemand<br />
sie vertritt. Wir sind im<br />
Alter zwischen 12 und 14 Jahren<br />
und treffen uns regelmäßig<br />
Arbeitsgemeinschaften haben<br />
in unserer Grundschule traditionell<br />
einen hohen Stellenwert.<br />
Handarbeiten, Kochen,<br />
„der Natur auf der Spur“, „Spiel,<br />
Spaß und Entspannung“, Plattdeutsches<br />
Theater oder Schach<br />
– all diese AGs haben das Schulleben<br />
vieler <strong>Hetlinger</strong> Kinder in<br />
den letzten Jahrzehnten bereichert<br />
und sind auch heute noch<br />
in guter Erinnerung.<br />
Die AGs werden von Eltern,<br />
Großeltern oder anderen engagierten<br />
Mitbürgern geleitet,<br />
denn parallel findet mit anderen<br />
Schülergruppen Unterricht<br />
statt. Derzeit wird bei uns in<br />
Hetlingen jedoch keine AG angeboten,<br />
so dass die <strong>Hetlinger</strong><br />
Schüler nach Haseldorf gefahren<br />
werden müssen. Deshalb<br />
suchen wir einen oder mehrere<br />
Freiwillige(n), die ab dem<br />
nächsten Schulhalbjahr Zeit<br />
und Elan investieren wollen,<br />
um die gute AG-Tradition<br />
wieder aufleben zu lassen. Die<br />
die Bäume noch nicht ihr gesamtes<br />
Blätterwerk verloren haben,<br />
möchten wir als zusätzlichen<br />
Termin den 26.11.16 von 10<br />
bis 12 Uhr zur Anlieferung<br />
von Laub am Brennplatz anbieten.<br />
Der Neujahrsempfang wird am 29. Januar 2017sein.<br />
freitags zwischen 15.30h und<br />
19 Uhr. Es muss aber auch nicht<br />
unbedingt ein Freitag sein. Wir<br />
basteln, kochen, backen oder<br />
machen auch mal Ausflüge.<br />
Wenn du dich nun angesprochen<br />
fühlst, melde dich gerne bei<br />
der Gemeinde oder komm mal<br />
im Jugendraum in der Mehrzweckhalle<br />
vorbei.<br />
Wir freuen uns,<br />
die Mädchengruppe.<br />
AGs für die Grundschule gesucht!<br />
AG-Stunde wird immer dienstags<br />
zwischen 10:50 Uhr und<br />
11:35 Uhr stattfinden.<br />
Besünners wörn wi uns freuen, wenn<br />
de Plattdüütsche Sprook uns Kinners<br />
neger bröcht ward. Fröher geev dat al<br />
mal een plattdüütsche Theotergrupp,<br />
de harr bannig veel Spooß dorbi, lütte<br />
Sketche intoöben un optoföhrn. Avers<br />
ok annere Ideen sünd hartlich willkomen,<br />
mit oder ohne Plattdüütsch.<br />
Wer also Interesse hat, egal<br />
ob alleine oder im Team, eine<br />
AG anzubieten, der ist herzlich<br />
dazu aufgerufen, sich bei<br />
Schulleiter Joachim Kähler<br />
unter 04129/227 zu melden.<br />
Wir sind immer gerne in unsere<br />
<strong>Hetlinger</strong> Grundschule gegangen,<br />
auch das AG-Angebot<br />
hat seinen Teil dazu beigetragen.<br />
Es wäre schön, wenn unsere<br />
Schulkinder auch in den<br />
nächsten Jahren diese positiven<br />
Erfahrungen machen könnten.<br />
Florian Kleinwort und<br />
Julius Körner vom<br />
Kinder- und Jugendbeirat<br />
2
Bekanntmachungen der Gemeinde Hetlingen<br />
Eine neue UNESCO-Flagge für Hetlingen<br />
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Märchen auf Hoch- und Plattdeutsch.<br />
Vorgelesen werden<br />
kann in der Grundschule, der<br />
Kita, im Marschtreff, in der<br />
Feuerwache, im Jugendraum<br />
der Kirche, im Op de Deel,<br />
auf dem Deich oder im Lichthof.<br />
Im vergangenen Jahr waren<br />
die Bewohner und Bewohnerinnen<br />
des Marschhuses in Haseldorf<br />
besonders über die Berichterstattung<br />
aus der Zeitung<br />
erfreut und würden sich über<br />
eine Wiederholung freuen.<br />
Die neue Auszeichnung der UNESCO für „Bildung für nachhaltige Entwicklung„ beinhaltet auch<br />
eine neue Flagge. Diese weht seit dem 13. September als sichtbares Zeichen vor unserer Mehrzweckhalle.<br />
Viele der Akteure waren bei hochsommerlichen Temperaturen dabei, als die Flagge<br />
gehisst wurde.<br />
Bundesweiter Lesetag 2016<br />
Vertretung der<br />
Bürgermeisterin<br />
Während der Herbstferien<br />
werde ich vom<br />
16.10. bis 23.10.16<br />
von Herrn Thomßen<br />
vertreten.<br />
Seniorenweihnachtsfeier der<br />
Gemeinde Hetlingen<br />
So wie in der Vergangenheit geschehen, soll auch dieses Jahr eine<br />
Seniorenweihnachtsfeier der Gemeinde Hetlingen stattfinden. Dafür<br />
ist der 17. Dezember 2016 vorgesehen, wofür die Senioren<br />
der Gemeinde Hetlingen zu gegebener Zeit noch eine gesonderte<br />
Einladung erhalten.<br />
Foto: Rolf Kühnast - pixelio.de<br />
Jetzt bleibt mir nur noch, Ihnen allen eine schöne<br />
und erholsame Herbstzeit zu wünschen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihre Bürgermeisterin<br />
Am 18.11.16 findet der bundesweite<br />
Lesetag statt. Es wäre<br />
schön, wenn sich viele hochmotivierte<br />
<strong>Hetlinger</strong> daran beteiligen<br />
würden. Wir freuen uns<br />
über Krimis, Geschichten und<br />
Monika Riekhof<br />
3
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Aus den Vereinen<br />
Betreuungsklasse Hetlingen e.V. -<br />
Sommerbetreuung 1.0<br />
Die Betreuungsklasse Hetlingen<br />
e.V. ist immer bemüht ihr<br />
Angebot zu verbessern. So wurden<br />
im Laufe des letzten Schuljahres<br />
die Betreuungszeiten auf<br />
16 Uhr erweitert, neue Möbel<br />
angeschafft und der Essensanbieter<br />
gewechselt, der nun<br />
aus der Region kommt und auf<br />
Nachhaltigkeit in der Essenszubereitung<br />
achtet. Und dabei<br />
auch noch verdammt lecker ist.<br />
Also das Essen.<br />
Um den Standort der Schule<br />
weiter zu festigen, haben wir<br />
schon frühzeitig Kontakt mit<br />
den Eltern zukünftiger Schüler<br />
aufgenommen, um deren Betreuungsbedarf<br />
abzufragen. Einer<br />
der elementaren Wünsche<br />
war eine Ferienbetreuung in den<br />
Sommer- und Herbstferien. Obwohl<br />
die Betreuungsklasse Hetlingen<br />
in den letzten Jahren keine<br />
Ferienbetreuung mangels Bedarf<br />
durchgeführt hat, haben<br />
wir sogleich alle Hebel<br />
in Bewegung gesetzt, um eine<br />
Ferienbetreuung für den Sommer<br />
für 3 Wochen zu gewährleisten.<br />
Mit den engagierten<br />
4<br />
Betreuerinnen wurde ein Konzept<br />
erarbeitet, dass sowohl<br />
viele Ausflüge beinhaltet, den<br />
Geldbeutel nicht zu sehr belastet,<br />
aber dennoch viel Spass für<br />
die Kinder bieten soll.<br />
Und dieses Konzept ist vollends<br />
aufgegangen.<br />
Neben Spiel- und Basteltagen<br />
wurden Pizza und Kuchen<br />
gebacken. Mit der fröhlichen<br />
Gruppe von teilweise 7<br />
Kindern wurde das Wildgehege<br />
Klövensteen, die <strong>Hetlinger</strong><br />
Schanze, der Almthof und<br />
der Waldspielplatz Moorwegsiedlung<br />
erobert. In den Holmer<br />
Sandbergen wurde im<br />
Wasser geplanscht, Picknick<br />
gemacht und eine Eidechse (6<br />
Meter lang, mindestens) gefangen,<br />
bestaunt, fotografiert und<br />
dann aber auch wieder frei gelassen.<br />
In Wedel wurde Minigolf<br />
gespielt und mit dem Fahrrad<br />
zum Kachelöfchen nach Heist<br />
zum Eis essen geradelt.<br />
Eine Rundum-Betreuung mit<br />
viel Spass für die Kinder und<br />
auch für die Betreuerinnen Antje,<br />
Hilke, Marion und Sabine,<br />
Mobile Saftpresse kommt<br />
nach Hetlingen<br />
Schadengutachten • Beweissicherung<br />
denen wir hiermit Danke sagen<br />
möchten für Ihren Einsatz.<br />
Für die inzwischen auf 20 Kinder<br />
angewachsene Betreuungsgruppe<br />
wird es in den Herbstferien<br />
eine ganztägige Betreuung<br />
geben. Dann vielleicht ohne Eis<br />
und baden, aber dafür mit anderen<br />
Attraktionen, die den Tag<br />
nicht langweilig werden lassen.<br />
Die Apfelpflück- und Saftpressaktion<br />
der Kinder und Eltern<br />
der DRK Kita Hetlingen im letzten<br />
Herbst ist gut angekommen.<br />
Der einmal in der Woche stattfindende<br />
und bei den Kindern<br />
beliebte Apfelschorlentag konnte<br />
so beibehalten werden - trotz<br />
Einsparungen der Gemeinde bei<br />
den Getränkekosten für die Kita.<br />
Damit auch im kommenden Kitajahr<br />
2016/2017 die Versorgung<br />
mit Apfelsaft gewährleistet werden<br />
kann, wollen wir die Aktion<br />
in diesem Herbst wiederholen.<br />
Dafür konnte Kathleen Schmalisch<br />
(Elternvertreterin in der<br />
Hasengruppe) die Raiffeisenbank<br />
Elbmarsch eG in Haseldorf<br />
als Sponsor gewinnen. Sie übernimmt<br />
mit einer Spende in Höhe<br />
von EUR 200,- einen großen<br />
Teil der Kosten. An dieser Stelle<br />
einen herzlichen Dank dafür!<br />
In einer gemeinsamen Aktion<br />
der Eltern und Kinder der Kita<br />
Hetlingen sollen am 29.10.2016<br />
ab 10 Uhr wieder Äpfel bei der<br />
Familie Brunckhorst im großen<br />
Apfelgarten gepflückt werden.<br />
Damit die Äpfel nicht wieder<br />
zum Saftpressen nach Haseldorf<br />
transportiert werden müssen,<br />
konnten wir erreichen, dass das<br />
Saftmobil im November direkt<br />
nach Hetlingen kommt. Am Vormittag<br />
des 4.11.2016 (Freitag)<br />
können somit alle Kinder der Kita<br />
miterleben, wie aus den selbstgepflückten<br />
Äpfeln leckerer Apfelsaft<br />
gemacht wird. Im Anschluss<br />
daran steht das Saftmobil von 12<br />
bis 15 Uhr auf dem Parkplatz neben<br />
der Feuerwache der Öffentlichkeit<br />
zur Verfügung. Im Normalfall<br />
liegt die Mindestmenge,<br />
die man garantieren muss, um einen<br />
eigenen Presstermin zu erhalten,<br />
bei 2 Tonnen. Um uns<br />
als KITA, die diese Menge allein<br />
nicht garantieren kann (im<br />
letzten Jahr haben wir ca. 400<br />
kg Äpfel gesammelt) zu unterstützen,<br />
hat Herr Kubina vom<br />
SaftMobile auf diese Garantie<br />
verzichtet. Allerdings würden<br />
wir uns freuen, wenn möglichst<br />
viele <strong>Hetlinger</strong> (und natürlich<br />
auch NICHT-<strong>Hetlinger</strong>)<br />
mit ihren Äpfeln zum Saftmobil<br />
kommen. Eine Mindestmenge<br />
von 60kg (ca. 4 Obstkisten)<br />
pro Pressung sollte es sein.<br />
Infos: www.saft-mobile.de.<br />
Wir wünschen allen eine reichhaltige<br />
Apfelernte und hoffen auf<br />
rege Beteiligung.<br />
Für Fragen stehen Lisa<br />
Cassel (Tel.04103/7015885)<br />
und Svenja Hahnkamm<br />
(Tel.: 04103/7016515)<br />
zur Verfügung.<br />
• Wertermittlungen<br />
Unfall? Was nun?<br />
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dass Sie ihre berechtigten Ansprüche geltend machen können!<br />
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Aus den Vereinen<br />
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Was summt denn da?<br />
DRK Kitaausflug zu den Bienen<br />
Die Kinder lernen die Funktionsweise einer Wasseruhr kennen<br />
Fasziniert betrachten die Kinder das Treiben im Bienenstock.<br />
Auch in diesem Jahr war der<br />
Wunsch der Kinder und Erzieher<br />
da, wieder einmal zu den<br />
Bienen zu gehen.<br />
Unser ortsansässiger Imker<br />
Stefan Behrens und seine Frau<br />
Susanne haben sofort zugesagt<br />
uns dieses zu ermöglichen. Das<br />
Wetter spielte mit und wir wurden<br />
von Stefan abgeholt. Wir<br />
„wanderten“ zu den Bienenkästen<br />
mitten in der Apfelplantage.<br />
Zuerst waren einige Kinder<br />
skeptisch, „was erwartet mich<br />
da und stechen uns die Bienen?“<br />
Dort angekommen bekamen<br />
wir anschaulich ganz viele Informationen,<br />
konnten die Wabenplatten<br />
und das Baumaterial<br />
der Bienen anfassen und natürlich<br />
Honig naschen inklusive!<br />
Wir zogen alle Schutzkleidung<br />
„Wasser“<br />
an, dazu gehören lange Handschuhe<br />
und ein Imkerhut mit<br />
Schutznetz. Gut ausgerüstet<br />
ging es zu einem Bienenkasten,<br />
den Stefan für uns öffnete.<br />
Dort wimmelte es nur so vor<br />
Bienen, die den Nektar und die<br />
Pollen in die Waben brachten.<br />
Es wurde beobachtet und Fragen<br />
gestellt, die mit viel Geduld<br />
und Fachwissen beantwortet<br />
wurden.<br />
Alle Ängste waren verschwunden,<br />
stattdessen trat eine große<br />
Faszination in den Vordergrund.<br />
Eine rundherum tolle Aktion!<br />
Danke an Stephan Behrens und<br />
Frau für dieses tolle Erlebnis.<br />
Wir freuen uns schon auf den<br />
nächsten Besuch bei den Bienen.<br />
Da den Kindern aus der letztjährigen<br />
Beschäftigung mit dem<br />
Thema Ernährung „Wo wächst<br />
die Wurst?“ deutlich geworden<br />
ist, wie wichtig die Ressource<br />
Wasser für Menschen, Tiere<br />
und Pflanzen ist, haben wir<br />
für das Kitajahr 2015/2016<br />
als Schwerpunkt das Thema<br />
„Wasser“ gewählt. Unsere<br />
Kindertageseinrichtung hat vor<br />
sechs Jahren schon einmal „Kleine<br />
Wasserforscher-ganz groß“<br />
zum Jahresthema einer Kita21<br />
Bildungsarbeit gemacht. Somit<br />
waren schon viele Bausteine<br />
für die Gestaltung einer lebendigen<br />
Bildungsarbeit vorhanden.<br />
Daneben haben wir<br />
aber auch Themen wie Energie<br />
und Abfall aufgegriffen. Als<br />
Einstieg zum Thema „Wasser“<br />
haben wir, unter Einbeziehung<br />
von Eltern, Kindern und pädagogischen<br />
Fachkräften ein<br />
Brainstorming durchgeführt.<br />
Im Verlauf des Jahres wurden<br />
u.a. die Eigenschaften von<br />
Wasser und der Wasserkreislauf<br />
untersucht, über die Verfügbarkeit<br />
von Wasser für alle<br />
Menschen gesprochen, ein bewussterer<br />
Umgang mit Wasser<br />
entwickelt und der Wasserverbrauch<br />
reduziert. Wir verfolgen<br />
das Ziel, dass alle gemeinsam herausfinden,<br />
was ein ressourcenschonender<br />
Umgang mit Wasser<br />
bedeutet und wie in der Folge<br />
sensibler mit Wasser umge-<br />
Ende & Aus für Ratte und Maus!<br />
Wir haben die wirkungsvollsten<br />
Mittel.<br />
Vernünftige Beratung inklusive!<br />
Soll der Rasen den Winter<br />
überleben, sollte man ihm den<br />
speziellen Herbstdünger geben.<br />
Jetzt ist die richtige Zeit dazu!<br />
Wir führen unter anderem Futter und Bedarfsartikel für:<br />
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5
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Aus dem DRK-Kochbuch<br />
Käse-Sahne-Dessert<br />
frisch-fruchtiges Dessert mit Quark, Joghurt und<br />
Früchten – gut vorzubereiten<br />
Zutaten für 10 Portionen:<br />
400 ml Schlagsahne<br />
2 Pckg. Vanillinzucker<br />
2 Pckg. Sahnesteif<br />
500 g Quark<br />
500 g Naturjoghurt<br />
100 g Zucker<br />
2 Dosen Mandarinen (alternativ 1 große Dose Pfirsiche<br />
oder Aprikosen)<br />
300 g Butterkekse<br />
Die Schlagsahne mit Vanillinzucker und Sahnesteif<br />
steif schlagen und kalt stellen.<br />
Die Mandarinen abtropfen lassen. (alternativ Pfirsiche<br />
oder Aprikosen kleingeschnitten)<br />
Die Kekse zerbröseln (z. B. in einem Gefrierbeutel).<br />
Den Quark mit dem Joghurt und Zucker cremig rühren.<br />
Dann die Sahne locker unterheben, anschließend<br />
die Früchte unterheben– aber nicht mehr rühren, da<br />
die Früchte sonst zerschlagen werden.<br />
Wahlweise in Dessertgläser oder eine große Schüssel<br />
schichten. Zuerst eine Schicht Kekse, danach Quark-<br />
Joghurt-Creme. Mit einer Schicht Kekse abschließen.<br />
Das Dessert sollte bis zum Servieren einige Stunden<br />
– zum Beispiel über Nacht – gekühlt durchziehen. Die<br />
oberste Keksschicht evtl. erst nach der Kühlung hinzufügen.<br />
Wir wünschen guten Appetit.<br />
Euer DRK- OV Hetlingen<br />
gangen werden kann. Es wurde<br />
verständlich, dass der Zugang<br />
zu Wasser nicht überall auf<br />
der Welt einfach und vor allem<br />
keine Selbstverständlichkeit ist.<br />
Es ist uns es über eine Vielzahl<br />
an Lernzugängen gelungen, eine<br />
facettenreiche und mehrdimensionale<br />
Bildungsarbeit zu gestalten.<br />
Bildung für eine nachhaltige<br />
Entwicklung ist in unserer<br />
Einrichtung, kein Thema wie jedes<br />
andere, sondern entspricht<br />
einer grundsätzlichen Haltung<br />
im Alltagshandeln aller Beteiligten.<br />
Dies spiegelt sich auch<br />
in der Vielzahl von dauerhaften<br />
Bildungsanlässen und einer<br />
Rekord beim Blutspenden<br />
Aus den Vereinen<br />
ressourcenschonenden Bewirtschaftung<br />
und Beschaffung der<br />
Einrichtung wieder.<br />
Unsere Einrichtung erhält in<br />
diesem Jahr, die Auszeichnung<br />
in der 3. Stufe, für die Gestaltung<br />
von Bildungsarbeit zu zukunftsrelevanten<br />
Themen und<br />
für die überzeugende Verankerung<br />
von Bildung für eine nachhaltige<br />
Entwicklung in der gesamten<br />
Einrichtung.<br />
Unsere Einrichtung wurde damit<br />
bereits zum fünften Mal<br />
ausgezeichnet. Darüber sind<br />
wir sehr stolz und legen aktuell<br />
das Schwerpunktthema für<br />
das neue Kitajahr fest.<br />
Unter den Erstspendern: Sophie Behrendt (von links), Marvin Marth und<br />
Christin Heilborn. Foto: uk<br />
25488 Holm<br />
Bredhornweg 60<br />
Unser DRK in Hetlingen freut<br />
sich über 117 Blutspender<br />
bei der letzten Aktion. Diesen<br />
Rekordbesuch verdanken<br />
die Rot-Kreuzler vor allem 13<br />
Erstspendern. Vorsitzende Bettina<br />
Seifert zeigte sich begeistert:<br />
„Zu der hohen Spenderzahl<br />
haben auch zahlreiche Haseldorfer<br />
beigetragen. Wir stimmen<br />
unsere Termine nämlich<br />
immer mit dem benachbarten<br />
Ortsverein ab“.<br />
Der Blutspendedienst Nord-<br />
Ost aus Lütjensee hatte angesichts<br />
der Spendenfreudigkeit<br />
in der Marsch neben seinem<br />
Team gleich zwei Ärzte mitgebracht,<br />
bei deren Untersuchung<br />
Blutdruck, Puls und Körpertemperatur<br />
gemessen wurden.<br />
Nach der Überprüfung der<br />
Kreislauffunktionen haben die<br />
Ärzte dann auch den vom Spender<br />
ausgefüllten Fragebogen mit<br />
ihm besprochen. „Die Möglichkeit,<br />
zusätzlich zum Eisenwert<br />
auch den Blutzuckerwert kon-<br />
6
Aus den Vereinen<br />
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
trollieren zu lassen, wurde von<br />
allen Teilnehmern angenommen“,<br />
berichtete Seifert. Dies<br />
sei ein Service, den das DRK<br />
Hetlingen als Dankeschön auf<br />
eigene Kosten anbietet.<br />
Besonders gut angekommen ist<br />
bei der Blutspendeaktion in<br />
der Mehrzweckhalle das auf<br />
die sommerlichen Temperaturen<br />
abgestimmte mediterrane<br />
Büfett.<br />
Spenden-Jubilare bekamen Präsente<br />
und die 13 Erstspender<br />
einen Kinogutschein für das<br />
Burg-Kino in Uetersen. Die verlosten<br />
25-Euro-Einkaufsgutscheine<br />
gingen an den <strong>Hetlinger</strong><br />
Wilms, Andrea Heinsohn<br />
und Renate Hammerschmidt<br />
(beide aus Haseldorf). uk<br />
Der DRK OV- Hetlingen bietet euch<br />
ab Herbst 2016 ganzheitliches<br />
Gedächtnistraining an.<br />
Nina Berg<br />
Geleitet wird die Gruppe von<br />
der ausgebildeten Trainerin<br />
Nina Berg. (Nina ist in der Gemeinde<br />
bekannt, aktives Mitglied<br />
des DRK und Altentherapeutin)<br />
Was ist ganzheitliches<br />
Gedächtnistraining?<br />
Ganzheitliches Gedächtnistraining<br />
steigert spielerisch und<br />
ohne Stress die Leistung des<br />
Gehirns und beteiligt Körper,<br />
Geist und Seele.<br />
Ein gezielt eingesetztes, regelmäßiges<br />
ganzheitliches Gedächtnistraining<br />
fördert die<br />
Konzentration und Merkfähigkeit<br />
bei Jung und Alt.<br />
Ein wesentlicher Grundsatz ist:<br />
Fordern nicht überfordern! und<br />
das mit viel Spaß und Freude.<br />
Ganzheitliches Gedächtnistraining<br />
wird ohne Leistungsdruck<br />
durchgeführt.<br />
Durch die Vielfalt von Übungen<br />
werden verschiedene Hirnleistungen<br />
miteinander verknüpft<br />
und nicht alleine trainiert. Dieses<br />
entspricht auch der Alltagsrealität,<br />
dass mehrere und nicht<br />
nur einzelne Hirnleistungen gefordert<br />
werden.<br />
Wenn wir euer Interesse geweckt<br />
haben, dann merkt euch<br />
den Termin für unseren Infoabend<br />
bitte vor und kommt herzlich<br />
gerne vorbei:<br />
Dienstag, den 04.10.2016 um<br />
19.00Uhr im Jugendraum der<br />
Kirche<br />
Euer Team vom DRK OV<br />
Hetlingen<br />
Hot Stone Massage<br />
60 min 45,--€<br />
45 min 35,--€<br />
Aromaöltherapie<br />
60 min 45,--€<br />
45 min 40,--€<br />
Body Peeling<br />
60 min 45,--€<br />
BAN SUAN<br />
WELLNESS<br />
Inh. Khamlar Paschke<br />
Traditionelle Thaimassage<br />
60 min 45,--€<br />
45 min 35,--€<br />
Fußreflexzonen Massage<br />
45 min 35,--€<br />
30 min 30,--€<br />
Kräuterstempel Massage<br />
60 min 45,--€<br />
45 min 35,--€<br />
med. Fußpflege 15,--€<br />
Maniküre 18,--€<br />
25491 Hetlingen<br />
Op de Weid 8<br />
Terminvereinbarung unter:<br />
04103 / 701 81 03 + 0171 / 227 78 66<br />
7
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Aus den Vereinen<br />
Das war der Grillabend 2016<br />
Einmal mehr bei tollem Wetter!<br />
Über 400 Gäste waren ein<br />
großartiger Rahmen! Alle aufgebauten<br />
Stände waren stets<br />
von Hungrigen und Durstigen<br />
umlagert und hatten einen<br />
„Fulltimejob“.<br />
Die Sängerinnen der Marsch<br />
Mel(l)os“ mit ihren Waffeln, die<br />
wieder kostenlos an die erschienenen<br />
Kinder abgegeben wurden,<br />
waren ebenso im Belagerungszustand<br />
wie das Grillteam,<br />
die Sänger und Unterstützerinnen<br />
im Bierwagen, das<br />
Team vom Wein- und auch vom<br />
Cocktailstand.<br />
Wir hatten vorher auf einem<br />
8<br />
Übungsabend abgesprochen,<br />
diesmal nicht mit dem Chor aufzutreten,<br />
was aber von vielen<br />
Gästen angesprochen wurde.<br />
Im nächsten Jahr wird sicher<br />
wieder gesungen!<br />
Die Sangesbrüder Horst Siemsen<br />
und Reiner Sievers begrüßten<br />
die ankommenden Gäste mit<br />
einem Schnaps nach Wahl.<br />
Der Vorsitzende freute sich besonders<br />
über die Abordnung des<br />
Spitzerdorf- Schulauer Männerchores<br />
mit ihrem Vorsitzenden<br />
Bernd Schumacher sowie<br />
den Vorsitzenden der Haseldorfer<br />
Liedertafel Jan-Otto<br />
Plump.<br />
Auch in diesem Jahr spielte das Wetter mit und trug zum Erfolg des Grillabends<br />
des Männergesangvereins bei. Foto: Herr<br />
De Plattdüütsch Krink vertellt:<br />
Ok wenn wi dütt Johr gor keenen<br />
schönen Sommer harrn, so<br />
wär doch de September eene<br />
wunnerschöne Entschädigung<br />
dorför. Dat wär warm un de<br />
Sünn schien vun morgens bit<br />
obends, un dat dogelang! Wat<br />
hebt wi dat genoten! Un in düsse<br />
sommerliche Warms schullen<br />
wi an den Oorndankgottesdeenst<br />
denken! Dat wär meist<br />
gor nich hintokriegen. Aber dat<br />
nützt jo nix, de September wär<br />
nu eenmol dor un ok de Oorndankgottesdeenst<br />
wär fastleggt.<br />
Also hebt wi uns ranmokt un<br />
doröber nodacht, woans wi<br />
dütt Johr unse Kark utstaffieren<br />
kunnen. Wi hebt denn eenfach<br />
mol in’t Internet keeken un<br />
hebt wat würklich Schönet rutholt.<br />
Een olet Wogenrad wär<br />
dor affbild un twüschen de Speken<br />
wärn verschiedene Obst- un<br />
Gemüsesorten kunstvull leggt.<br />
Dat wär dat Richtige för uns!<br />
Uns Margret Schuldt, de jümmers<br />
mit Appeln op verscheedene<br />
Buernhöf kummt, harr ok<br />
glieks een Hoff vör Oogen, wo<br />
een olet Wogenrad „rümstünn“!<br />
Dor hett se denn mol frogt un<br />
Ich kam an deine Küste als Fremdling,<br />
ich wohnte in deinem Haus als Gast,<br />
ich verlasse deine Schwelle als ein Freund, meine Erde.<br />
Rabindranath Tagore<br />
Reuterstr. 88a · 25436 Uetersen<br />
www.hinrich-bestattungen.de Tel. 04122 - 25 77<br />
wat schall ik jo seggen, se hett<br />
dat kregen! Wat hebt wi uns<br />
doröber freut!<br />
Eenen Dag vör den Oorndankgottesdeenst<br />
hett de Plattdüütsch<br />
Krink de Kark rund<br />
üm den Altar schmückt. Dat<br />
Wogenrad hett Margret vörher<br />
noch schön anmolt. Ok uns<br />
Krüüz, dat wi al veele Johrn<br />
mit Appeln dekoreert blangen<br />
den Altar opstellt, fehl dütt Johr<br />
nich. Un ok dat Brot, dat Bäcker<br />
Grote kunstvull dekoreert<br />
egens för uns Oorndankfest<br />
backt hett, wär wedder dorbi.<br />
Keen den Oorndankgottesdeenst<br />
besöcht hett, de hett dat<br />
Wogenrad bewunnern kunnt,<br />
un de nicht dorwär, de kann<br />
dat hier op dat Foto sehn. Pastor<br />
Nagel hett den Gottesdeenst<br />
affholn un he hett dat as<br />
jümmers richtig schön fieerlich<br />
mokt. De Oornkron hebbt de<br />
Mannslüüd vun den Kulturvereen<br />
ut Heteln tosommen mit Pastor<br />
Nagel un den stellv. Bürgermeister<br />
Michael Rahn rindrogen.<br />
Un wenn denn de schönen<br />
Oorndankleeder sungen<br />
ward, is dat so schön fieerlich<br />
in de Kark! Dat hett den leewen<br />
Gott bestimmt ok gefallen,<br />
wenn op düsse Oort DANKE<br />
seggt ward, dat he jedet Johr allens<br />
wedder för uns wassen lett!<br />
Achterran wörrn denn alle Besöker<br />
in den Jugendruum inlood,<br />
wo dat eene leckere Supp<br />
gew. Veele sünd kommen, hebt<br />
Supp eeten un hebt noch een<br />
beten tosommen klönt.<br />
Gerlinde Körner
Aus den Vereinen<br />
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Sommerfest des SoVD<br />
Das alljährlich stattfindende<br />
Sommerfest am Gutshof in<br />
Haseldorf war auch dieses Jahr<br />
wieder, wie jedes Jahr, ein toller<br />
Erfolg. Ich sah viele rundum<br />
zufriedene Gesichter und hörte<br />
manches Lachen.<br />
Denn: das Wetter spielte mit,<br />
die Stimmung war wunderbar<br />
entspannt. Die Dekoration<br />
der Zelthalle, aber ganz besonders<br />
die liebevoll mit Rosen<br />
geschmückten Tische sahen<br />
richtig ansprechend, farbenfroh,<br />
einfach toll aus. Der<br />
Krustenbraten vom Haseldorfer<br />
Hof mit Sauerkraut und Kartoffelgratin<br />
und Brot schmeckte<br />
hervorragend. Die Lieder von<br />
dem Entertainer Herrn Stiebling<br />
kamen gut an, vor allem<br />
die „op Platt“ und last but not<br />
least , der Pfaumenkuchen von<br />
Bäcker Grothe übertrifft immer<br />
alles. (nächstes Jahr gibt es Teller<br />
+Gabeln dafür)<br />
Gleichzeitig war es auch eine<br />
Bewährungsprobe für unsere<br />
neue Vorsitzende Ellen Ibing.<br />
Ein großes Lob sei an dieser<br />
Stelle nicht nur „ Ihr“ für die gute<br />
Organisation, sondern auch allen<br />
weiteren Vorstandsmitgliedern<br />
geschuldet. Den alten Hasen,<br />
aber auch den neuen Beisitzern,<br />
die sich ganz prima eingebracht<br />
haben.<br />
Denn zu jedem gelungenen Fest<br />
gehört auch eine Menge Vorbereitung<br />
und viel Einsatz vor der<br />
Veranstaltung und auch währenddessen.<br />
Selbst mancher<br />
Ehepartner muss mit anpacken<br />
und tut es gern für den SoVD.<br />
So können wir rückblickend<br />
auch dieses Jahr wieder sagen<br />
es war ein rundum gelungenes<br />
Sommerfest.<br />
Mit dieser immer sehr gut besuchten<br />
Veranstaltung liegen<br />
wir also goldrichtig!!!<br />
Das alles wäre aber gar nicht möglich,<br />
wenn wir nicht die wundervolle<br />
Unterstützung hierfür<br />
von unserem Gutsherrn Udo<br />
Prinz von Schoenaich-Charolath-Schilden<br />
hätten. Der immer<br />
ein offenes Ohr hat für<br />
den SoVD und tatkräftig unterstützt.<br />
Herzlichen Dank dafür,<br />
auch für die liebevoll vorgetragene<br />
Ansprache.<br />
Feiern können die SoVD-ler<br />
von Haseldorf/Hetlingen und<br />
so freuen wir uns schon mal<br />
auf das kommende Herbstfest<br />
mit Federweissen und Zwiebelkuchen.<br />
Wir sehen uns dann hoffentlich<br />
genauso zahlreich und bester<br />
Stimmung wieder.<br />
Bis dahin<br />
Ihre Pressesprecherin<br />
Maren Koopmann<br />
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9
10<br />
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Dämmerungszeit ist Zeit der Wildunfälle!<br />
Dipl.-Ing. Michael Körner<br />
Wreedenschlag 10<br />
25488 Holm<br />
Überfahrenes Reh<br />
Im Jahre 2015 haben die <strong>Hetlinger</strong><br />
Jäger an der Holmer Straße<br />
und an der Straße Richtung<br />
Haseldorf blaue Reflektoren angebracht,<br />
um die Wildunfälle in<br />
diesen Bereichen zu verringern.<br />
Wir haben zwar keine Statistik<br />
geführt, gehen aber davon aus,<br />
dass dadurch die Zahl der Unfälle<br />
mit Rehwild um Hetlingen<br />
herum ebenso abgenommen hat<br />
wie es die Jägerschaft landesweit<br />
feststellen konnte.<br />
Dennoch möchten wir zu Beginn<br />
des dunklen Jahreszeit<br />
noch einmal darauf hinweisen,<br />
dass die Hauptzeit für Wildunfälle<br />
abends zwischen 17 und 0<br />
Uhr und morgens zwischen 5<br />
und 8 Uhr liegt. Die Wildwechsel<br />
befinden sich an der Holmer<br />
Straße zwischen Schleusenkrug<br />
und Grüner Damm und<br />
kurz vor dem Ortsschild Hetlingen<br />
sowie an der Straße nach<br />
Haseldorf vor und hinter der<br />
Einfahrt zum Grünen Damm.<br />
Wie verhalten Sie sich am<br />
besten, um Wildunfälle zu<br />
vermeiden?<br />
An den genannten Stellen ist besondere<br />
Vorsicht geboten, also<br />
eine angemessene Geschwindigkeit<br />
einhalten, um einen kurzen<br />
Bremsweg zu haben. Rehe<br />
tauchen oft in kleinen Gruppen<br />
auf, wenn Sie ein Reh sehen, sind<br />
andere Tiere meist in der Nähe.<br />
Rehe schauen ins Licht. Wenn<br />
Sie Fernlicht eingeschaltet haben<br />
und Zeit zum reagieren haben,<br />
schalten Sie es aus. Wenn<br />
ein Reh auftaucht, auf jeden Fall<br />
Gas wegnehmen, zur Not sogar<br />
eine Vollbremsung machen. Ist<br />
der Bremsweg nicht mehr ausreichend,<br />
um eine Kollision zu<br />
vermeiden, sollte der Reflex zurückgehalten<br />
werden, ein Ausweichmanöver<br />
einzuleiten. Die<br />
Gefahr ist zu groß, mit einem<br />
anderen Wagen zusammenzustoßen<br />
oder die Kontrolle über<br />
das Fahrzeug zu verlieren. Gegen<br />
einen Baum zu fahren, ist<br />
gefährlicher als die Kollision mit<br />
einem Tier.<br />
Wichtig! Eine Vollbremsung<br />
Computerbetreuung<br />
von A-Z<br />
für Privat und Gewerblich<br />
Telefon: 04103 - 98 98 03<br />
Mobil: 0170 - 41 52 062<br />
E-Mail: info@ctk-holm.de<br />
für Niederwild (Hasen und andere<br />
Kleintiere) kann zum Eigentor<br />
werden, wenn Ihnen dadurch<br />
jemand hinten auf fährt.<br />
Was tun, wenn es zu einem<br />
Wildunfall gekommen ist?<br />
Sollte es zum Unfall gekommen<br />
sein, halten Sie auf jeden Fall an.<br />
Sichern Sie die Unfallstelle mit<br />
Warnblinklicht und Warndreieck<br />
ab. Entfernen Sie das tote<br />
Wild von der Straße, so dass<br />
keine weiteren Fahrzeuge darüber<br />
fahren und beschädigt werden<br />
können.<br />
Lebt das Reh noch, fassen Sie<br />
das Tier nicht an!<br />
Erster Ansprechpartner sollte<br />
die Polizei sein, welche Sie<br />
kostenlos mit Ihrem Handy über<br />
110 erreichen.<br />
Verstoßen Sie nicht gegen<br />
das Tierschutzgesetz und<br />
machen Sie sich nicht wegen<br />
Wilderei strafbar!<br />
In der Regel wird die Polizei<br />
den Jagdpächter rufen, in dessen<br />
Revier sich der Unfall ereignet<br />
hat, welcher das Wild<br />
dann verwertet bzw. entsorgt.<br />
Vielleicht lebt das Tier noch und<br />
liegt schwer verletzt im Straßengraben<br />
oder hat sich mit letzter<br />
Kraft auf die angrenzenden<br />
Felder gerettet. In diesem Fall<br />
wird sich der Jagdpächter auf<br />
die Suche nach dem verletzten<br />
Aus den Vereinen<br />
Tier machen, bevor es qualvoll<br />
verendet. Beim Entfernen<br />
vom Unfallort würden Sie gegen<br />
das Tierschutzgesetz verstoßen,<br />
sollte das Tier noch am<br />
Leben sein.<br />
Nehmen Sie das Wild nicht<br />
eigenmächtig mit, das würde<br />
den Straftatbestand der Wilderei<br />
erfüllen!<br />
Bitten Sie den Jagdpächter<br />
oder die Polizei um eine Unfallbescheinigung<br />
für den<br />
Wildunfall!<br />
Ausschlaggebend für die Anerkennung<br />
eines Wildunfalls<br />
ist für Ihre Teilkaskoversicherung<br />
das Vorhandensein entsprechender<br />
Belege, also der<br />
Tierkörper oder -kadaver oder<br />
Überreste wie Haare oder<br />
Schweiß (Blut) am Unfallfahrzeug.<br />
Ohne diese Belege bleiben<br />
Sie womöglich auf den Kosten<br />
für den Schaden sitzen. Eine<br />
Begehung des Unfallortes sowie<br />
eine genaue Besichtigung<br />
des Unfallfahrzeuges sind also<br />
notwendig, um einen Wildunfall<br />
als solchen zu erkennen.<br />
Der Jagdpächter kann bereits<br />
eine entsprechende Bescheinigung<br />
nach Wildunfall ausstellen,<br />
die den Unfall belegt. Es<br />
ist ratsam, den Schadensnachweis<br />
aus versicherungstechnischen<br />
Gründen zusätzlich fotografisch<br />
zu dokumentieren.<br />
Ihre <strong>Hetlinger</strong> Jäger und Jägerinnen<br />
wünschen Ihnen<br />
allzeit eine unfallfreie Fahrt<br />
und ungetrübte Freude am<br />
Anblick unseres heimischen<br />
Wildes!<br />
Sie können unsere Jagdpächter<br />
und Jagdaufseher telefonisch<br />
erreichen:<br />
Jan-Hinnerk Groth: 0173 58<br />
46 235<br />
Jonn-Heinz Bernhardt:<br />
04103/ 86305<br />
Claas Tonner: 0160 55 56<br />
183
Aus den Vereinen<br />
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Gemeinsame Ausfahrt des Wassersportvereins!<br />
Am 5.August hat der WSV-Hetlingen<br />
noch eine gemeinsame<br />
Fahrt unternommen. Mit 7<br />
Schiffen ging es nach Hamburg<br />
in den City-Sportboothafen<br />
Am Samstag ging es bei Sonnenschein<br />
auf den Michel . Einige<br />
waren schon seit Jahren nicht<br />
mehr dort oben gewesen. Für<br />
manch einen war es zu mühselig<br />
dort hoch zu klettern Also<br />
marschierte eine andere Gruppe<br />
durchs Portogiesen Viertel .<br />
Am Abend traf man sich auf<br />
ein gemeinsames Essen im Restaurant<br />
Heimathafen am Baumwall<br />
.<br />
Am Sonntag fuhren wir gemütlich<br />
durch den Hamburger Hafen<br />
Richtung Hetlingen.<br />
Dort ist es immer noch am<br />
schönsten !!<br />
In diesem Jahr hat die Reuse<br />
eine neue Treppe bekommen die<br />
unser Mitglied Cordt Suhl gefertigt<br />
und spendiert hat . Darüber<br />
haben wir uns sehr gefreut<br />
.Nun kommen wir wieder sicheren<br />
Schrittes rein und raus.<br />
Neptun kam dieses Jahr gleich<br />
zweimal. Es wurden die Schiffe<br />
Baba Jaga und Celine getauft.<br />
Da hatten wir wieder viel<br />
Spaß. Bei einem Kartoffelpuffer-Essen<br />
hat sich unser Sternekoch<br />
wieder alle Mühe gegeben<br />
und gemeinsam hat er mit dem<br />
Festausschuss für viel drum und<br />
dran gesorgt .Das war wieder<br />
mal legga !!<br />
Mit diesem Essen haben wir<br />
auch gleich unseren neuen phantastischen<br />
Tisch auf der Sonnenterrasse<br />
eingeweiht.<br />
Der ist eine Wucht und wird<br />
uns wohl alle überleben. Natürlich<br />
bei guter Pflege !!<br />
Den einen oder anderen konnten<br />
wir auch als neues Mitglied<br />
werben . Wir heißen sie herzlich<br />
willkommen.<br />
Liebe Grüße nach Hetlingen<br />
euer WSVH<br />
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11
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Aus den Vereinen<br />
Der Marschtreff hat sich rausgeputzt!<br />
Unser engagiertes Putzteam hatd en Marschtreff drinnen und draußen aufgeflitzt.<br />
Wie die Buschtrommeln im<br />
Dorf vielleicht schon erzählt haben,<br />
gibt es einige Veränderungen<br />
im Marschtreff. Wir haben<br />
mit Saskia Schlünz,Ines Bitow<br />
und Sabine Wolff einen neuen<br />
Aufsichtsrat sowie mit Angelika<br />
Kock-Wenzel und Michael<br />
Rahn einen neuen Vorstand<br />
gewählt.<br />
Am letzten Ferien-Wochenende<br />
haben wir im Marschtreff geputzt,erneuert,gemalt<br />
und umdekoriert.<br />
Dank einiger Spenden<br />
hat sich unser äußeres Erscheinungsbild<br />
verändert. Hierfür<br />
danken wir Rolf Zuckowski,<br />
Familie Retzlaff und Günter<br />
Nichts ganz herzlich!<br />
Dank Nina Lupp, die über Ihren<br />
Shop „Habseligkeiten vom<br />
Deich“ Schilder zum Verkauf<br />
in den Marschtreff gegeben hat,<br />
haben wir ein neues, attraktives<br />
Angebot geschaffen.<br />
Schauen Sie doch einfach mal<br />
rein, bei einem Kaffee, Cappuccino<br />
oder Tee. Am Wochenende<br />
servieren wir Ihnen auch gern<br />
ein Stück selbst gebackenen Kuchen.<br />
Stöbern Sie nebenbei gern<br />
durch unseren kleinen Markt.<br />
Honig, Milch, Zucker, Mehl,<br />
kalte Getränke oder eine Tafel<br />
Schokolade, Bioprodukte oder<br />
eine Tomatensoße für die Spaghetti,<br />
dies alles und noch viel<br />
mehr finden Sie bei uns. Sollte<br />
etwas fehlen, können wir es<br />
gern besorgen. Am besten bis<br />
Sonntag Bescheid sagen und ab<br />
Donnerstag, wenn wir wieder<br />
öffnen, können Sie es abholen.<br />
Wir freuen uns sehr,dass wir<br />
auch wieder eine neue kleine<br />
Ausstellung zeigen können. Wir<br />
präsentieren wunderbar stimmungsvolle<br />
Fotografien aus<br />
Hetlingen, die Christian Exler<br />
gemacht hat. Sie können diese<br />
Bilder auch käuflich erwerben.<br />
Trotz all der Neuerungen ist der<br />
noch junge Marschtreff noch<br />
längst nicht in einer stabilen<br />
FORD: Warum denn nicht?<br />
Auto-Wulff Team Moorrege<br />
GmbH & Co. KG<br />
Pinneberger Chaussee 9 · 25436 Moorrege<br />
Telefon 04122/98790 · www.auto-wulff.de<br />
Wie können wir Ihnen helfen?<br />
Wir haben den richtigen Neuen!<br />
. . . zum Einkaufen – Verreisen – Beladen – Transportieren<br />
Sie wollen sich trennen?<br />
Der Honig kommt voll dem Marschtreff zugute: Jochen Steinhardt-Wulff spendiert<br />
die gesunde Kost, bis wir finanziell über den Berg gekommen sind.<br />
Lage. Gerade über die Sommerferien<br />
konnten wir unsere Öffnungszeiten<br />
nicht einhalten, sodass<br />
der eine oder andere Kunde<br />
vor verschlossener Tür stand.<br />
Das tut uns leid, und wir versprechen,<br />
wieder verlässlicher<br />
zu werden. Bitte bedenken Sie:<br />
Alle aktiven Marschtreffhelfer<br />
arbeiten ehrenamtlich mit großem<br />
Engagement und hoffen mit<br />
ihrem Beitrag etwas für die <strong>Hetlinger</strong><br />
und die Besucher unseres<br />
Dorfes zu tun. Wir erhalten damit<br />
etwas, das unsere Gemeinde<br />
ein klein wenig attraktiver<br />
macht und nicht in jedem Dorf<br />
zu finden ist.<br />
Unterstützen Sie uns, indem<br />
Sie bei uns einkaufen,Genossenschaftsmitglied<br />
werden oder<br />
aktiv hinter dem Ladentisch stehen<br />
und bei einem tollen Team<br />
dabei sind.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Angelika Kock-Wenzel &<br />
Michael Rahn<br />
NABU Haseldorf rief zur<br />
Müllsammelaktion am <strong>Hetlinger</strong><br />
Sandstrand auf!<br />
Am Sonnabend, 17.09., trafen<br />
sich 25 Freiwillige, <strong>Hetlinger</strong><br />
und Haseldorfer Bürger und Aktive<br />
der NABU-Schutzgebietsbetreuung<br />
Haseldorf, an der<br />
<strong>Hetlinger</strong> Schanze, um im Rahmen<br />
des International Coastal<br />
Cleanup Day (ICCD) Müll zu<br />
sammeln.<br />
Seit 30 Jahren ruft die US Umweltorganisation<br />
Ocean Conservancy<br />
zur größten freiwilligen<br />
Meeresschutzaktion auf.<br />
Im letzten Jahr sammelten<br />
800.000 Menschen weltweit<br />
mehr als 8.160 Tonnen Abfälle<br />
von Stränden, aus dem Meer,<br />
aber auch aus Flüssen und Seen.<br />
Seit 2010 beteiligt sich der<br />
NABU am Küstenputz. Die<br />
koordinierten Sammelaktionen<br />
sollen helfen, unsere Natur von<br />
gefährlichen Abfällen zu befreien<br />
und liefern wichtige Informationen<br />
über das Ausmaß und die<br />
Herkunft des Mülls.<br />
Das Motto lautet „Plastikmüll<br />
hat in freier Natur nichts zu suchen<br />
- kein Plastik im Meer“.<br />
Plastikabfälle sind eine Bedrohung<br />
für unzählige Meerestiere.<br />
Robben und Seevögel können<br />
sich darin verfangen oder darin<br />
ersticken, wenn sie den Müll<br />
mit ihrer natürlichen Nahrung<br />
verwechseln.<br />
Viel gefährlicher ist Mikroplastik.<br />
Dieses entsteht durch Versprödung<br />
mit Hilfe des Ultravioletts<br />
im Sonnenlicht oder<br />
12
Aus den Vereinen<br />
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
durch mechanische Zerkleinerung<br />
durch Wellenbewegungen.<br />
Der Abbau zieht sich bis<br />
zu mehrere hundert Jahre bis<br />
zu ihrem vollständigen Zerfall<br />
bzw. Zersetzung hin. Neuere<br />
Untersuchungen deuten darauf<br />
hin, dass Mikroplastikpartikel<br />
sich in der Nahrungskette<br />
anreichern und Lebewesen<br />
gefährden. Letzten Endes sind<br />
wir als Mensch, als Endkonsument<br />
an der Spitze der Nahrungspyramide<br />
und als Verursacher<br />
des ganzen „Schlamassels“<br />
betroffen.<br />
Der NABU wird beim diesjährigen<br />
ICCD von REWE unterstützt.<br />
So erhielt auch unsere<br />
Gruppe ein Aktionskit mit<br />
Handschuhen, Sammelsäcken,<br />
Müllgreifern und T-Shirts.<br />
Im Vergleich zu 2015 konnte<br />
der NABU die Anzahl der<br />
Müllsammelorte deutschlandweit<br />
von 11 auf 24 in diesem<br />
Jahr deutlich steigern und viele<br />
Freiwillige motivieren.<br />
An diesen Orten wurde im letzten<br />
Jahr 1.200kg Müll gesammelt.<br />
Am <strong>Hetlinger</strong> Sandstrand kamen<br />
116,5kg und ein großer<br />
Traktorreifen zusammen. Gefunden<br />
wurden vor allem Verpackungsmüll,<br />
Einweggrills,<br />
Glas, Dosen, Papier und Zigarettenreste<br />
(Essensreste: Verpackung<br />
mit Würstchen und<br />
fast volle Senfplastikdose) an<br />
dem von der Öffentlichkeit genutzten<br />
Strandabschnitt von ca.<br />
2.000 Metern.<br />
Der Strandabschnitt im Naturschutzgebiet<br />
„Haseldorfer Binnenelbe<br />
mit Elbvorland“ ist auf<br />
den vor Ort gekennzeichneten<br />
Wegen für die Öffentlichkeit<br />
freigegeben. Leider wird<br />
von den Strandbesuchern auch<br />
viel Müll hinterlassen oder von<br />
Schiffen von der Elbe an Land<br />
gespült.<br />
Es gibt aber auch umweltbewusste<br />
Strandbesucher, die<br />
mit Plastikbeuteln Müll sammeln<br />
und in den Eingangsbereichen<br />
deponieren. Hier möchte<br />
ich die Gelegenheit wahrnehmen<br />
und Verantwortliche des<br />
Landes Schleswig-Holstein, des<br />
Kreises Pinneberg, des Amtes<br />
Moorrege und der Gemeinde<br />
Hetlingen an einen Tisch zu<br />
rufen, um die Finanzierung einer<br />
Müllentsorgung im Bereich<br />
des Hofes <strong>Hetlinger</strong> Schanze sicherzustellen.<br />
Wir bedanken uns ganz herzlich<br />
bei allen, die mitgemacht<br />
und den Tag zu einem Erfolg<br />
für die Umwelt gemacht haben.<br />
Bei der REWE-Filiale in Tornesch<br />
im Lindenweg möchte ich<br />
mich herzlich für den gespendeten<br />
Proviant und die Getränke<br />
bedanken, bei meiner Frau<br />
für das Schmieren und Belegen<br />
der Brötchen und Brote und bei<br />
Herrn Rose und seinen Mitarbeitern<br />
vom Bauhof für den Abtransport<br />
des Mülls.<br />
Wer sich für Natur und Umwelt<br />
interessiert und 7-12 Jahre<br />
alt ist und dienstags von 15-17<br />
Uhr Zeit und Lust hat, ist herzlich<br />
in der NABU-Kindergruppe<br />
„Die Eisvögel“ willkommen!<br />
Die Kindergruppe kann Verstärkung<br />
gebrauchen! Bitte meldet<br />
Euch telefonisch unter 04129-<br />
9554911 oder per mail unter<br />
uwe.helbing@nabu-sh.de!<br />
weitere Infos unter: www.meere-ohne-plastik.de<br />
!<br />
13
14<br />
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Müll an der <strong>Hetlinger</strong> Schanze<br />
Bericht der ARGE-Umweltschutz Haseldorfer Marsch, Hetlingen e.V.<br />
Mit Beendigung der Sommerferien<br />
wurden die Aktivitäten der<br />
ARGE-Umweltschutz wieder<br />
aufgenommen.<br />
Am Samstag, den 17.09.2016<br />
haben wir im Rahmen an einer<br />
Veranstaltung des NABU an einer<br />
Müllsammlung an der <strong>Hetlinger</strong><br />
Schanze teilgenommen.<br />
Mit zahlreichen Helfern auch<br />
von der ARGE haben wir die<br />
Hinterlassenschaften der Besucher<br />
unseres Elbstrandes beseitigt.<br />
Leider gibt es viele Bürger, die es<br />
nicht mehr einsehen, den Müll<br />
der Unverbesserlichen zu beseitigen.<br />
Auch bei uns in den Reihen<br />
gibt es diese Diskussionen, warum<br />
wir den Müll der Anderen<br />
nicht einfach liegen lassen sollen<br />
und somit der <strong>Hetlinger</strong> Strand<br />
bald verdrecken bzw. unattraktiv<br />
werden würde.<br />
Diese Einstellung können wir<br />
teilweise verstehen, jedoch sind<br />
wir im Vorstand der ARGE<br />
Umweltschutz der Meinung,<br />
dass es trotzdem wichtig ist<br />
den Müll zu sammeln, damit<br />
wir der Natur, den Tieren , unserer<br />
Umwelt und letztendlich<br />
auch den Menschen einen Gefallen<br />
tun.<br />
Es darf sich kein Besucher einbilden,<br />
dass wir hinter ihm sauber<br />
machen, doch was wäre die<br />
Alternative? Werden dann z.B.<br />
die Kinder aus dem Kindergarten<br />
noch mit Freude an die <strong>Hetlinger</strong><br />
Schanze gehen? Sicher<br />
nicht – und dieses Erlebnis wol-<br />
Wir sehen<br />
uns!<br />
Ein Hilferuf der Anwhner der <strong>Hetlinger</strong> Schanze<br />
len wir auch den vernünftigen<br />
Menschen nicht vorenthalten.<br />
Ein Hilferuf der Anwohner ist<br />
das an vielen Stellen zu findende<br />
Schreiben der beiden 10 Jährigen<br />
Rosa und Lilly, die auf<br />
der <strong>Hetlinger</strong> Schanze wohnen.<br />
Wenn wir auf die letzten 10<br />
Jahre Müllsammeln zurückblicken,<br />
stellen wir fest, dass der<br />
Anteil an Dosen und Flaschen<br />
deutlich zurückgegangen ist.<br />
Ganz sicher ein großer Erfolg<br />
des Flaschenpfandes. Der Anteil<br />
an Plastikmüll ist aber in den<br />
letzten Jahren dramatisch gestiegen.<br />
Plastik in allen Farben<br />
und Größen, als Flasche, Tasche<br />
oder Verpackungsmüll. In zahlreichen<br />
Ecken findet man Plastikmüll,<br />
der nicht verrottet und<br />
teilweise von den Tieren gefressen<br />
wird, die dann krank wer-<br />
Einkaufen • Kaffee trinken • klönen<br />
von donnerstags bis sonntags • 04103/90 22 889<br />
Hauptstraße 37 • Hetlingen • www.marschtreff.de<br />
den und qualvoll verenden. Dies<br />
ist kein akzeptabler Zustand.<br />
Daher wollen wir gemeinsam<br />
mit dem BUND, dem Elbmarschenhaus,<br />
der Gemeinde Hetlingen<br />
und der ARGE Umweltschutz<br />
dieses Thema nächstes<br />
Jahr in den Mittelpunkt unserer<br />
Aktivitäten stellen.<br />
Hierzu wird dann das Elbmarschenhaus<br />
berichten, wenn die<br />
Ideen umgesetzt sind und die<br />
Detailplanungen bzw. Aktionen<br />
stehen.<br />
Wir als ARGE werden neben<br />
dem Müllsammeln auch weitere<br />
Aktivitäten starten. So wollen<br />
wir in den Sommermonaten des<br />
kommenden Jahres einen größeren<br />
Müllbehälter an der <strong>Hetlinger</strong><br />
Schanze aufstellen, da dort<br />
seitens der Gemeinde ein viel<br />
zu kleiner Müllbehälter aufgestellt<br />
wurde. Wir wollen damit<br />
erreichen, dass die vernünftigen<br />
Menschen, die Ihren Müll vom<br />
Strand mitnehmen, eine Möglichkeit<br />
haben, diesen auch sinnvoll<br />
zu entsorgen.<br />
Aktuell werden die Mülltüten<br />
neben den viel zu kleinen Müllbehälter<br />
abgestellt, der dann von<br />
den Anwohnern der Schanze<br />
am Wochenende möglichst<br />
klein gehalten wird. Kommen<br />
jetzt noch Möwen oder Marder<br />
auf die Idee die Beutel auf-<br />
Aus den Vereinen<br />
zureißen, dann fliegt der ganze<br />
Dreck durch die Gegend –<br />
ein unhaltbarer Zustand für die<br />
Menschen und Tiere.<br />
Daher wollen wir uns an Kosten<br />
für eine vernünftig dimensionierte<br />
Mülltonne an der <strong>Hetlinger</strong><br />
Schanze beteiligen und<br />
Der Mülleimer an der Schanze ist viel<br />
zu klein<br />
hoffen, dass die Gemeinde oder<br />
andere Sponsoren sich ebenfalls<br />
beteiligen.<br />
Hierzu wollen wir unsere Solarerträge<br />
nutzen, die wir durch<br />
die Solaranlage auf dem Dach<br />
der Grundschule in Hetlingen<br />
erzielen. Damit wir dies dürfen,<br />
müssen wir jetzt noch den Vertrag<br />
über die Nutzung der Erträge<br />
der Solaranlage mit der Gemeinde<br />
Hetlingen verändern, da<br />
wir diese derzeit nur für umweltpädagogische<br />
Maßnahmen<br />
in der Grundschule Hetlingen<br />
nutzen dürfen.<br />
Wir sind fest davon überzeugt,<br />
dass eine richtig dimensionierte<br />
Mülltonne die zahlreiche<br />
Probleme an der Schanze lösen<br />
wird und sich dies dann<br />
im Rahmen einer umweltpädagogischen<br />
Maßnahme vor Ort<br />
niederschlagen wird.<br />
Ralf Hübner<br />
Vorsitzender
Aus den Vereinen<br />
Rollator Infoveranstaltung des DRK<br />
in der <strong>Hetlinger</strong> Mehrzweckhalle<br />
Die DRK - Ortsvereine Hetlingen,<br />
Haseldorf und Haselau veranstalten<br />
gemeinsam am Mittwoch,<br />
den 12.10.2016 in der<br />
Zeit von 10.00Uhr – 12.00Uhr<br />
in der Mehrzweckhalle Hetlingen<br />
eine Rollator Informationsveranstaltung<br />
Der Rollator ist aus dem Alltag<br />
kaum noch wegzudenken,<br />
über 3 Millionen Deutsche nutzen<br />
diese Alltagshilfe, um mobil<br />
bleiben zu können. In den<br />
Reha – Abteilungen der Gesundheits-Zentren<br />
kennt man<br />
die Anfragen von Kunden und<br />
hat sich mit einem breiten Sortiment<br />
auf die unterschiedlichen<br />
Bedürfnisse eingestellt. Denn<br />
Rollator ist nicht gleich Rollator-<br />
es gibt neben den Standardmodellen<br />
auch spezielle Gehhilfen<br />
für den Innenbereich, quasi<br />
„geländegängige“ Rollatoren für<br />
den Außenbereich oder besonders<br />
leichte Rollatoren.<br />
Hier ist wichtig, wo der Rollator<br />
eingesetzt werden soll und<br />
welche Fähigkeiten bzw. wieviel<br />
Kraft der Rollator-Kunden<br />
noch hat, danach können<br />
wir passende Angebote bereitstellen“,<br />
so Andreas Neuendorf,<br />
langjähriger Abteilungsleiter<br />
bei FLORA-Gesundheitscenter.<br />
Auf einer Rollator-Teststrecke<br />
können Interessierte unterschiedliche<br />
Beläge wie Pflastersteine<br />
oder Rasenflächen testen.<br />
Bordsteine oder Gullydeckel<br />
wurden als Elemente berücksichtigt.<br />
Außerdem gibt es wertvolle<br />
Tipps zur Ausstattung des<br />
Rollators.<br />
Wir bitten um Anmeldung<br />
bei Sonja Wehner,<br />
Tel.: 04103/1880871<br />
1<br />
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<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
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1 tel.: 04103 / 8 27 84<br />
25491 Hetlingen fax: 04103 / 70 25 90<br />
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UNSERE VERANSTALTUNGEN IM HERBST 2016<br />
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Mittwoch, den 19. 10.,16. 11. + 07. 12.<br />
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Interessierte haben bei der Veranstaltung die Möglichkeit verschiedene Rollatoren<br />
zu testen und den für den Bedarf richtigen auszusuchen.<br />
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Samstag, Sonn- und Feiertage ab 10 Uhr<br />
Montag Ruhetag (Rezeption 17 - 20 Uhr)<br />
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Hauptstr. 14<br />
Tel. 04103 - 93070<br />
Info@ladiges-gasthof.de<br />
15
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Aus den Vereinen<br />
999 Preise, 999 Begegnungen: Weihnachtsmarkt in Hetlingen<br />
Unternehmergemeinschaft organisiert das Fest für die Dorfgemeinschaft<br />
Immer dicht umlagert beim Weihnachtsmarkt der <strong>Hetlinger</strong> Unternehmer: der<br />
Tombola-Stand.<br />
16<br />
Jetzt<br />
200 Euro<br />
in bar kassieren**<br />
Am dritten Advent, 11 Dezember,<br />
wird in Hetlingen Weihnachtsmarkt<br />
gefeiert. Die Gemeinschaft<br />
der <strong>Hetlinger</strong> Unternehmer<br />
hat dafür die Initiative<br />
ergriffen und bereitet zum<br />
siebten Mal ein weihnachtlich-fröhliches<br />
Vergnügen vor.<br />
Rund um die Mehrzweckhalle<br />
und im Gebäude wird gespielt,<br />
gebastelt, gezaubert, gestaunt<br />
und viel geklönt. Die Veranstaltung<br />
beginnt um 14 Uhr<br />
und endet gegen 18 Uhr.<br />
Auf dem Basar wird es nach frischen<br />
Waffeln, Glühwein, Honig,<br />
Kräutern und Ölen duften.<br />
Die allesamt privaten Händler<br />
verkaufen Tannenbäume sowie<br />
kleine und große Geschenke.<br />
Noch ist Platz: Wer einen<br />
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verfügbar sind.<br />
Servicehotline<br />
04103 - 805 800<br />
info@wedelnet.com<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag bis Freitag: 08:30 – 12 Uhr und 13 – 18 Uhr<br />
Kevin Köneke, hier bei seinem Auftritt am <strong>Hetlinger</strong> Marschtreff, zaubert am späten<br />
Nachmittag in der Mehrzweckhalle. Foto R. Wieber<br />
Wedel, Holm, Hetlingen<br />
Zu Hause<br />
mit bis zu<br />
100 Mbit/s*<br />
*Verfügbarkeit am gewünschten Standort vorausgesetzt. **Die Aktion läuft bis zum 31.12.2016 und gilt für Neukunden, die bei WedelNet in eine fortdauernde Belieferung gehen,<br />
gemäß der Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten. Der Wechselbonus in Höhe von 200 € wird Kunden mit Erhalt der Antragsbestätigung bar im Kundenzentrum ausgezahlt. Sollte<br />
der Kunde mit der Zahlung in Verzug geraten, ist die Stadtwerke Wedel GmbH nach Punkt 8.1 der AGB für Telekommunikationsprodukte der Stadtwerke Wedel GmbH berechtigt, den<br />
Vertrag außerordentlich zu kündigen. In diesem Falle muss der Kunde den Wechselbonus zurückzahlen.<br />
Stand aufbauen will, meldet<br />
sich bei Sandra Thomßen, Telefon<br />
04103/1899341, oder<br />
Bettina Seifert, 04103/13169.<br />
Für die Besucher wird ein buntes<br />
Programm vorbereitet. Besonders<br />
beliebt: Die Veranstalter<br />
bereiten eine große Tombola<br />
mit 999 Preisen vor, die<br />
von den Mitgliedern gespendet<br />
werden. Stets umlagert:<br />
der Glühweinstand. Reichhaltig<br />
und im vorigen Jahr sogar<br />
international: das Kuchenbüfett<br />
im <strong>Hetlinger</strong> Treff..<br />
Ob die Pfadfinder dabei sind,<br />
war bei Redaktionsschluss noch<br />
offen. Die Märchenstunde mit<br />
Märchenstunde mit Netti, Paula<br />
und Schilli ist fest eingeplant.<br />
Der HMTV organisiert ein<br />
Torwandschießen. In der Halle<br />
wird ein Sitztanz angeleitet.<br />
Der Erlös aus der Tombola sowie<br />
vom Glühwein- und Kuchenstand<br />
wird alljährlich für<br />
soziale Zwecke im Dorf gespendet.<br />
Auch darüber hinaus sind<br />
die <strong>Hetlinger</strong> Unternehmer eine<br />
muntere Gemeinschaft, die sich<br />
aktiv ins Gemeindeleben einbringt<br />
und jeden Mitstreiter<br />
gern aufnimmt.<br />
Aktuelle Infos im Internetwww.hetlinger-unternehmer.de
Infos<br />
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Es ist wieder soweit...<br />
Messefenser Holm - mittlerweile eine<br />
kleine Institution<br />
köstliche Schokolade und vieles<br />
mehr.<br />
Selbstgebackener Kuchen und<br />
Kaffee lädt zum Klönen und<br />
Verweilen ein und runden den<br />
Sonntagsausflug ab.<br />
Dieses Jahr haben die Goldschmiedin<br />
Christine Lehmitz<br />
und die Grafikerin Kristin<br />
Popp aus Holm die Organisation<br />
übernommen und freuen<br />
sich zusammen mit den Ausstellern<br />
auf zahlreiche Besucher.<br />
Wann:<br />
Sonntag 06. November 2016<br />
von 11.00 - 17.00 Uhr<br />
Wo:<br />
Dunckers Gasthof<br />
Hauptstr. 1, 25488 Holm<br />
Eine Plattform für kleine Firmen aus Holm und Umgebung, das Holmer<br />
Messefenster<br />
Auch wenn es uns schwerfällt<br />
bei diesen spätsommerlichen<br />
Temperaturen die Gedanken<br />
Richtung Spekulatius<br />
und Wollstrümpfe schweifen zu<br />
lassen, so ist es doch absehbar,<br />
dass bald die ersten Herbst-und<br />
Adventsmärkte auf dem Programm<br />
stehen. Ein bisschen stöbern,<br />
sich inspirieren lassen, und<br />
schon mal das eine oder andere<br />
kleine Geschenk für sich oder<br />
die Lieben zu erstehen, ist einer<br />
der schönen Aspekte der kommenden<br />
Jahreszeit.<br />
Aus der spontanen Idee von drei<br />
Freundinnen - alle selbst kreativ<br />
und handwerklich unterwegs -<br />
entstand vor nunmehr elf Jahren<br />
die Idee, das HOLMER<br />
MESSEFENSTER ins Leben<br />
zu rufen und damit eine Plattform<br />
für kleine Firmen aus Holm<br />
und Umgebung zu schaffen. Sabine<br />
Weng stellt die wunderschönen<br />
Räumlichkeiten des alten<br />
Festsaales in Dunkers Gasthof<br />
an der Haupstrasse Holm<br />
zur Verfügung.<br />
Immer jeden ersten Sonntag im<br />
November von 11.00 bis 17.00<br />
(dieses Jahr am 6.11.2016) werden<br />
in schöner Atmosphäre eine<br />
Vielfalt an Ausstellern ihre fast<br />
ausschließlich selbstgefertigten<br />
Produkte und kleinen Schätze<br />
präsentieren. Die Palette ist<br />
auch diesmal breit gefächert und<br />
lässt kaum Wünsche offen:<br />
Schmuck, Gürtel, Deko,<br />
Vintagefarben, Hundeleinenund<br />
Halsbänder, Hundekissen,<br />
Holzarbeiten, hochwertige Mode,<br />
Selbstgenähtes und Gestricktes,<br />
Kosmetik, Stulpen,<br />
Kekse, Marmeladen, Weihnachtsschmuck,<br />
Papierkunst,<br />
Mittagstisch<br />
6,50 €<br />
Restaurant • Kegelbahn • Terrasse • Saal • Minigolf<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di. bis Sa. 11:30 - 15:00 Uhr<br />
+ 17:00 - 23:00 Uhr<br />
So.- + Feiertag 11:30 - 23:00 Uhr<br />
Küche bis 22:00 Uhr<br />
Montag Ruhetag<br />
Grando Sukredo Moorrege<br />
Kirchenstraße 28<br />
25436 Moorrege<br />
Tel. 04122 / 8 20 18<br />
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17
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Einweihungsfeier<br />
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zwischen 10:00 Uhr und 16:00 Uhr ein.<br />
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Was war zu tun? Zuerst wurde<br />
der neue Name „PhysioMed<br />
Therapiezentrum Holm“ gefunden<br />
und in nur wenig verbleibenden<br />
Stunden kam frische<br />
Farbe an die Wände, ein weiterer<br />
Behandlungsraum entstand<br />
und so einiges an neuer Ausstattung<br />
musste gekauft werden<br />
um unsere Patienten möglichst<br />
optimal behandeln zu können.<br />
Ein gelungener Auftakt war die<br />
gut besuchte Einweihungsfeier<br />
Anfang Februar in den umgestalteten<br />
Räumen. Doch leider<br />
konnten wir uns nicht lange<br />
freuen. Wir erfuhren, dass<br />
das gesamte Areal zum Verkauf<br />
stand, wir also keinerlei<br />
Planungssicherheit für die Zukunft<br />
hatten.<br />
Also wurden neue Räume gesucht,<br />
die wir im Industriegebiet<br />
Holm, im Bredhornweg 24,<br />
endlich fanden.<br />
Die Umbauphase in den neuen<br />
Räumen startete am 01. August<br />
2016 und war, nach vielem<br />
Schweiß, Mühe und der<br />
Hilfe einiger fleißigen Hände,<br />
am 04. September 2016 beendet,<br />
so das am Montag, den 05.<br />
September 2016, morgens 8:00<br />
Uhr, die ersten Patienten zur Behandlung<br />
erscheinen konnten.<br />
Entstanden sind 6 freundliche<br />
Therapieräume und ein Geräteraum,<br />
in denen wir neben<br />
der Allgemeinen Krankengymnastik,<br />
klassischer Massagetherapie,<br />
Lymphdrainage oder manuelle<br />
Therapie nun auch neu<br />
Blaulichtherapie gegen Hauterkrankungen<br />
wie u.a. Neurodermitis<br />
oder Schuppenflechte anbieten<br />
und behandeln können.<br />
Von den Räumlichkeiten, deren<br />
Gestaltung und dem kleinen<br />
Team kann sich jeder gerne<br />
am Samstag, den 15. Oktober<br />
2016 zwischen 10:00<br />
Uhr und 16:00 Uhr bei unserer<br />
kleinen Einweihungsfeier<br />
selbst ein Bild machen.<br />
Wir suchen dringend Unterstützung.<br />
Sofern Sie Interesse<br />
an einer Voll- oder Teilzeitstelle<br />
als Physiotherapeut/in haben,<br />
können Sie uns sehr gerne ansprechen<br />
oder vorab telefonisch<br />
mit uns in Verbindung treten.<br />
PhysioMed Therapiezentrum<br />
Holm, Alexander Rumplasch<br />
Bredhornweg 74, 25488 Holm,<br />
Telefon: 04103 / 900 15 10,<br />
Fax: 04103 / 900 15 11<br />
Funk: 0172 / 64 55 676<br />
Ich hoffe nun auf viele tolle Behandlungseinheiten,<br />
viel Lachen<br />
eine möglichst lange Zeit<br />
in diesen schönen Räumen,<br />
Ihr Alexander Rumplasch.
Infos<br />
Alles neu in der Salzgrotte Holm<br />
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Die Neueröffnung in dem über<br />
300 Jahre alten Reetdachhaus<br />
in der Straße Im Ort 10 ist<br />
perfekt gelungen. Jetzt können<br />
die Besucher in der Holmer Jo-<br />
Ba-Salzgrote endlich wieder<br />
alle Sorgen und Spannungen<br />
des Alltags hinter sich lassen<br />
und einen Augenblick der inneren<br />
Ruhe genießen, denn Holms<br />
„Salz-SPA“ glänzt in neuem<br />
Ambiente.<br />
Die Umbaumaßnahmen konnten<br />
durch die Firma Hobra-Salzgrottenbau<br />
aus Oberhausen<br />
konnten termingemäß<br />
abgeschlossen werden. Unter<br />
der Leitung des Wedeler Architekten<br />
Rainer Ladiges entstand<br />
im Erdgeschoss auch ein<br />
Raum für Solevernebelung, der<br />
doppelt so viel Platz bietet wie<br />
der bisherige. Die Besucher erwartet<br />
Barrierefreiheit mit Rollstuhlplatz<br />
in der neuen und größeren<br />
Salzgrotte. Zudem können<br />
die Kunden ihre Wertsachen<br />
in Schließfächern verwahren.<br />
Ein großzügiger Klubraum<br />
für Events in Verbindung mit<br />
einem Salzgrottenbesuch – wie<br />
etwa beim Junggesellen-Abschied<br />
einer Geburtstagsfeier<br />
und einem Freudinnen-Treff –<br />
runden das Raumprogramm ab.<br />
„Selbstverständlich finden auch<br />
unsere beliebten Sonderveranstaltungen<br />
wie gewohnt statt“,<br />
betonte Barbara Duda-Rißler,<br />
Geschäftsführerin der Salz und<br />
Sole-Therapie, bei der Einweihung.<br />
So können die Gäste die<br />
losgelöste Atmosphäre und die<br />
gesunde Luft in der Salzgrotte<br />
mit absoluter Entspannung<br />
und innerem Gleichgewicht bei<br />
Heilpraktikerin Nicole Tychsen<br />
aus Wedel verbinden. Barbara<br />
Druwe – ebenfalls aus der Rolandstadt<br />
– bietet eine Meditationszeit<br />
in der Salzgrotte, Angela<br />
Zell aus Hetlingen „Hatha Yoga<br />
in der Salzgrotte“ an. Öffnungszeiten<br />
und weitere Infos unter<br />
www.salzgrotte-holm.de uk<br />
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Martina Goth, RaiffeisenVolksbank eG Gewerbebank in Ornbau<br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
Wenn es um Immobilien geht, sind Sie für unsere Berater nicht bloß<br />
Kunde – sondern auch Nachbar. Profitieren Sie auf Ihrem Weg zum<br />
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und unseren Dienstleistungen aus dem Bereich Bauen und Wohnen.<br />
Sprechen Sie mit Ihrem Berater oder<br />
gehen Sie online: www.rbelbmarsch.de<br />
Wir machen den Weg frei.<br />
Modernisieren,<br />
kaufen, bauen –<br />
jetzt beraten lassen!<br />
Bürgermeister Walter Rißler (von links), Barbara und Johannes Rißler<br />
geben die neue Salzgrotte für die Öffentlichkeit frei. Foto: uk<br />
Edle Accessoires aus der Marsch<br />
Mitten im Herzen der Haseldorfer Marsch finden Sie das<br />
Landhaus Holst, über die Grenzen hinaus bekannt als feste<br />
Instanz für edle und geschmackvolle Wohnaccessoires. Lassen<br />
Sie sich im Wandel der Zeit inspirieren für Ihr Zuhause<br />
und finden Sie die Fährte unserer Weihnachtsmaus.<br />
Verkaufsoffene Sonntage 2. Oktober, 30. Oktober und 27.<br />
November 2016. Geöffnet von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr.<br />
Landhaus Holst, Hauptstraße 34, Haseldorf/Holstein,<br />
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19
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
So geht Internet-Surfen mit WedelNet<br />
Infos<br />
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warum,<br />
weshalb<br />
Teil des<br />
Wortes<br />
Talkessel<br />
german.<br />
Schicksalsgöttin<br />
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Stoffverbindung<br />
These,<br />
Maxime<br />
Vorname<br />
v. Schauspieler<br />
Ode †<br />
Denksportaufgabe<br />
Papagei<br />
Neuseelands<br />
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Vom gemütlich vor sich hin pfeifenden<br />
Analog-Modem bis zur<br />
Highspeed-Datenübertragung.<br />
In den letzten Jahrzehnten hat<br />
sich viel geändert. Heutzutage<br />
können Internetnutzer aus verschiedenen<br />
technischen Zugangsmöglichkeiten<br />
diejenige<br />
auswählen, die am besten zu<br />
den eigenen Lebensgewohnheiten<br />
passt.<br />
Die Stadtwerke in Wedel bieten<br />
seit dem 1.12.2015 unterschiedliche<br />
Paketlösungen für<br />
Telekommunikationsdienstleistungen<br />
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WedelNet wird rasantes Internet<br />
mit bis zu 100 Mbits/s<br />
sowie Flatrate-Telefonie ins<br />
deutsche Festnetz angeboten.<br />
Den besonderen Vorteil von<br />
WedelNet sieht Benny Patzig,<br />
Leiter des Kundenzentrums in<br />
der Bahnhofstraße 35 in Wedel,<br />
aber besonders in den Serviceleistungen,<br />
die die Produkte<br />
auszeichnen: „Bei uns gibt es<br />
keine endlosen Warteschleifen.<br />
Wir beraten unsere Kunden<br />
persönlich, fair und transparent.<br />
„Tobias Janssen, Servicetechniker<br />
für WedelNet, fügt<br />
hinzu: „Wir sorgen für einen<br />
runden Start! Wenn Sie unseren<br />
zusätzlichen Installationsservice<br />
buchen, brauchen Sie<br />
sich um nichts weiter zu kümmern.<br />
Am Anschlusstag installieren<br />
wir ihre Endgeräte und<br />
richten alles Notwendige bei ihnen<br />
zu Hause ein, damit Sie sofort<br />
lossurfen und telefonieren<br />
können.“<br />
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Stadt in<br />
Kamerun<br />
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Kupfermünze<br />
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Männername<br />
spaßhafter<br />
Unfug<br />
Gestell,<br />
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persönl.<br />
Geheimzahl<br />
(Abk.)<br />
Lasttier<br />
Zitrusfrucht<br />
Sprache<br />
der alten<br />
Römer<br />
Vorname<br />
Zolas<br />
† 1902<br />
Haftzeherechse<br />
nörgeln,<br />
meckern<br />
(ugs.)<br />
Gottesgesetze<br />
2<br />
asiatisches<br />
Hochgebirge<br />
trocken,<br />
brüchig<br />
Temperatur<br />
erhöhen,<br />
wärmen<br />
1<br />
Kosewort<br />
für<br />
Großvater<br />
Ureinwohner<br />
Neuguineas<br />
Filmpartner<br />
des Patachon<br />
†<br />
Lederpeitsche<br />
der Kosaken<br />
5<br />
griechische<br />
Unheilsgöttin<br />
Initialen<br />
Lilienthals<br />
Hauptstadt<br />
West-<br />
Samoas<br />
griechischer<br />
Buchstabe<br />
Benny Patzig und Tobias Janssen im<br />
Stadtwerke Wedel Kundenzentrum in<br />
der Bahnhofstraße 35 in Wedel.<br />
Anfängerin<br />
argentinischer<br />
Staatsmann<br />
†<br />
ehem.<br />
ungar.<br />
Fußsoldat<br />
7<br />
Südstaat<br />
der USA<br />
eine<br />
Druckfarbe<br />
Sojaprodukt<br />
6<br />
sehr<br />
weiches<br />
Leder<br />
ein Verkehrszeichen<br />
katalonischer,<br />
mallorq.<br />
Artikel<br />
Tauf-,<br />
Firmzeuge<br />
engl.<br />
Frauenanrede<br />
(Abk.)<br />
amerikanische<br />
Großkatzen<br />
Naumburger<br />
Domfigur<br />
einen<br />
Motor<br />
frisieren<br />
männliches<br />
Pferd<br />
kurz für:<br />
heran<br />
US-<br />
Filmstar<br />
(Doris)<br />
Symbolfigur<br />
des<br />
Verräters<br />
Einverständnis<br />
englisch:<br />
nein,<br />
kein<br />
griech.<br />
Philosoph<br />
der<br />
Antike<br />
Fußgänger,<br />
Vorübergehender<br />
3<br />
8<br />
1 2 3 4 5 6 7 8<br />
Lösung Seite 32<br />
20
Infos<br />
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Kochen auf der Insel<br />
Offene Küchen verbinden praktischen Nutzen mit viel Gemütlichkeit<br />
Jede Menge Freiraum für Genuss: Die Küchenplanung mit einer zentralen Kochinsel<br />
bietet viele Vorteile. Foto: djd/TopaTeam/Nolte<br />
(djd). Ein typisches Szenario:<br />
Hier der begeisterte, aber leider<br />
allein gelassene Hobbykoch,<br />
der in der Küche ein mehrgängiges<br />
Menü zaubert. Nebenan,<br />
allerdings durch eine geschlossene<br />
Tür und den Flur getrennt,<br />
die Gäste, die sich bei guten<br />
Gesprächen und einem guten<br />
Wein vergnügen. So sieht leider<br />
allzu oft die Realität aus,<br />
wenn man daheim Gäste bewirtet.<br />
Doch es geht auch anders:<br />
„Küchen werden heute<br />
mit Vorliebe als kommunikativer<br />
Ort geplant, an dem man<br />
gesellige Abende verbringen<br />
kann. Den Mittelpunkt im<br />
wahrsten Sinn des Wortes bildet<br />
dabei die zentrale Kochinsel“,<br />
berichtet Bauen-Wohnen-Journalist<br />
Johannes Neisinger<br />
vom Verbraucherportal<br />
Ratgeberzentrale.de. Beim Kochen<br />
„auf der Insel“ kommen<br />
alle zusammen, die Gäste können<br />
am angrenzenden Tresen<br />
auf einem Barhocker Platz nehmen<br />
oder auch selbst zum Löffel<br />
greifen.<br />
Funktional und wohnlich zugleich<br />
Die Zeiten, in denen die Küche<br />
ein reiner Funktionsraum war,<br />
sind damit lange passé. Funktional<br />
und ergonomisch will<br />
der Kochplatz natürlich auch<br />
heute noch eingerichtet sein -<br />
zudem wird der Raum aber<br />
deutlich wohnlicher und geht,<br />
wenn es die bauliche Situation<br />
zulässt, durch offene Übergänge<br />
oder extrabreite Türen<br />
fließend in das Wohnzimmer<br />
über. „Den zentralen Blickfang<br />
und wichtigsten Arbeitsplatz in<br />
der Küche bildet die Kochinsel,<br />
die Herd, Arbeitsfläche, Abstellmöglichkeiten<br />
und eventu-<br />
Fünf Tipps für die Planung<br />
ell auch ein Spülbecken miteinander<br />
vereint“, erläutert Küchenexperte<br />
Michael Ritz von<br />
TopaTeam. Der entscheidende<br />
Vorteil dieser Küchenplanung:<br />
Die Wege werden deutlich kürzer,<br />
der „Chef“ am Herd hat alles<br />
im Griff und kann sich ganz<br />
auf das Kochvergnügen konzentrieren.<br />
Maßgeschneiderte Planung<br />
durch den Fachmann<br />
Kochinseln liegen absolut im<br />
Trend, berichtet der Küchenfachmann<br />
weiter. „Dabei ist diese<br />
komfortable und zugleich gemütliche<br />
Küchenplanung nicht<br />
nur in Neubauten möglich“, so<br />
Michael Ritz: „Auch bei beschränkten<br />
Platzmöglichkeiten<br />
im Altbau lässt sich eine<br />
offene Wohnküche mit zentraler<br />
Kochinsel durchaus realisieren<br />
- eine gute Planung vorausgesetzt.“<br />
Individuelle Unterstützung<br />
dabei bieten vor Ort<br />
erfahrene Tischlerbetriebe, die<br />
Handwerk, Design-Erfahrung<br />
und Planungs-Know-how miteinander<br />
verbinden. Die Basis<br />
bilden hochwertige Markenküchen,<br />
die ganz nach Maß an den<br />
vorhandenen Grundriss angepasst<br />
werden. Adressen von versierten<br />
Betrieben aus der Nähe<br />
findet man unter www.topateam.com,<br />
hier gibt es zudem<br />
das Trendmagazin „WohnSinn“<br />
mit vielen Einrichtungsideen als<br />
kostenfreies Abonnement. Ein<br />
weiterer Vorteil: Der Profi aus<br />
dem Handwerk hat stets auch<br />
den praktischen Nutzen der<br />
Kücheneinrichtung im Blick,<br />
etwa mit extragroßen Auszügen,<br />
übertiefen Unterschränken<br />
oder auch Schubladen, die<br />
buchstäblich um die Ecke gebaut<br />
werden.<br />
Offene Wohnküchen sind schön und praktisch - stellen aber<br />
auch spezielle Anforderungen an die Planung. Hier die fünf<br />
besten Tipps, mehr dazu auch unter www.topateam.com:<br />
• Genug Freiraum rund um die Kochinsel einplanen, damit<br />
sie von allen Seiten zugänglich ist.<br />
• Rund um die Insel einen Tresenbereich mit Barhockern<br />
vorsehen.<br />
• Versenkbare Steckdosen sehen elegant aus und sind<br />
praktisch.<br />
• Jede Menge Stauraum in der Kochinsel einplanen, so sieht<br />
die offene Wohnküche immer aufgeräumt aus.<br />
• In leise Geräte wie Kühlschrank und Spülmaschine<br />
investieren.<br />
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Unsere Öffnungszeiten: Montag-Freitag: 10:00 - 18:00 Uhr · Samstag: 10:00 - 16:00 Uhr<br />
21
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Familien Adventsfeier in Hetlingen<br />
Tagesfahrt der Holmer LandFrauen<br />
nach Heiligenhafen<br />
Infos<br />
Wir freuen uns… das es in diesem<br />
Jahr auch wieder eine Familien<br />
Adventsfeier geben wird!<br />
Wie im letzten Jahr wird der<br />
„Familienadvent“ in der <strong>Hetlinger</strong><br />
Kirche stattfinden. Die ersten<br />
Vorbereitungen sind in vollem<br />
Gang, um wieder ein kleines<br />
buntes Rahmenprogramm zusammen<br />
zu stellen. Große und<br />
kleine Helfer sind schon ganz<br />
eifrig dabei etwas zum Gelingen<br />
eines gemütlichen Adventsabends<br />
beizutragen.<br />
Der Termin ist Freitag der<br />
9. Dezember 2016 um 18:00<br />
Uhr in der <strong>Hetlinger</strong> Kirche.<br />
Die Idee zur Adventsfeier wurde<br />
2014 geboren. Einige Eltern<br />
hatten sich überlegt, die aus der<br />
Grundschule bekannte Tradition,<br />
eine Adventsfeier mit Jung<br />
den Kindern für Alle.<br />
Das Besondere daran ist, dass<br />
die Kinder diese Veranstaltung<br />
mit ihren Beiträgen und Darbietungen<br />
gestalten. Sogar die Moderation<br />
erfolgt durch die Kinder….<br />
so war es zumindest im<br />
letzten Jahr….<br />
Wir sind sehr gespannt, was<br />
in diesem Jahr präsentiert wird<br />
und freuen uns, auf die Feier.<br />
Lassen wir uns überraschen!<br />
Hinterher wird es einen kleinen<br />
Umtrunk mit selbstgemachten<br />
kleinen Leckereien im Jugendraum<br />
neben der Kirche geben.<br />
Eingeladen sind in jedem Fall<br />
Jung und Alt!! Wir freuen uns<br />
auf alle, die kommen.<br />
Wer Fragen hat oder mitmachen<br />
möchte, kann sich gerne melden<br />
(Telefon: 04103 175 62).<br />
und Alt, weiter aufrecht zu erhalten.<br />
Daraus entstand eine Herzlichst, 1 20.09.16 17:43 Seite 1<br />
wird auch noch heute genutzt.<br />
Landhaus Holst-Anz_Weihnachten_90x80_Layout<br />
Adventsfeier gemeinsam mit Das Orga-Team<br />
Die Weihnachtsmaus ist sonderbar -<br />
sogar für die Gelehrten.<br />
Denn einmal nur im ganzen Jahr<br />
entdeckt man ih Fährten.<br />
Beim Eisessen<br />
In aller Herrgottsfrühe starteten<br />
25 gut gelaunte Damen und<br />
Herren zu einer Bustour an die<br />
Ostsee. Das erste Ziel war die<br />
Schinkenräucherei Braasch in<br />
Harmsdorf. Der Junior - Chef<br />
erwartete uns in der Räucherkate.<br />
Wir erhielten einen kleinen informativen<br />
Vortrag über den Familienbetrieb,<br />
der bereits seit<br />
330 Jahren besteht und über die<br />
Kunst wie aus einem Schweinehinterteil<br />
durch sorgfältige Vorbereitung<br />
ein leckerer Schinken<br />
entsteht. Die alte Räucherkate<br />
Wir konnten uns davon überzeugen,<br />
denn über uns hingen<br />
leckere Schinken und es roch<br />
köstlich. Nicht zuletzt dadurch,<br />
weil hier nur mit Buchenspäne<br />
geräuchert wird, wie Herr<br />
Braasch uns verraten hat.<br />
Die Möglichkeit zum Einkauf<br />
von Schinken, Wurst und anderen<br />
Köstlichkeiten bestand<br />
dann im angrenzenden Laden,<br />
was ausgiebig genutzt wurde.<br />
Das nächste Ziel war das Speiselokal<br />
„ Alter Salzspeicher „,<br />
ein Fachwerkhaus aus dem Jahre<br />
1587, war ursprünglich ein<br />
kirchliches Lager für Getreide.<br />
Im Gastraum war für uns eingedeckt,<br />
aber da das Wetter nicht<br />
schöner sein konnte, haben sich<br />
viele entschlossen, das Mittagessen<br />
draußen einzunehmen.<br />
Danach hatten wir noch Gelegenheit<br />
Heiligenhafen zu erkunden<br />
oder aber ins nächste<br />
Eiscafe zu gehen und ein leckeres<br />
Eis zu essen.<br />
Nun stand noch die letzte Etappe<br />
unserer Tour an. Es ging<br />
zum nahe gelegenen „ Hof Hagen<br />
„.Im rustikalen Ambiente<br />
konnten wir uns Kaffee und<br />
Kuchen schmecken lassen. Am<br />
späten Nachmittag haben wir<br />
uns dann auf den Heimweg gemacht.<br />
Es war eine sehr schöne<br />
Sommertour.<br />
Marion Wagner<br />
LandFrauenVerein Holm<br />
NINA BERG<br />
Landhaus Holst · Hauptstraße 34 · 25489 Haseldorf<br />
Telefon: 04129 230 · www.Landhaus-Holst.de<br />
Offene Sonntage im Landhaus Holst:<br />
02. und 30. Oktober und 27. November von 11.00 - 17.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 10:00 bis 18:00 Uhr<br />
Samstag von 10:00 bis 16:00 Uhr. Montags geschlossen.<br />
Altentherapeutin &<br />
Tanzleiterin für Tanzen im Sitzen<br />
Telefon: 04103 / 9 00 05 04<br />
E-Mail: altentherapeutin.berg@web.de<br />
Internet: www.altentherapeutin-nina-berg.de<br />
22
Infos<br />
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Abwasserreinigung auf Deutsch – und Arabisch<br />
Rund 25 Migrantinnen und<br />
Migranten erkundeten Ende<br />
August das Klärwerk Hetlingen<br />
im Rahmen einer besonderen<br />
Betriebsbesichtigung: Für<br />
das Integrationsprojekt „Sprache<br />
erleben – Region erkunden“<br />
ist der azv Südholstein einer der<br />
Kooperationspartner. Vor Ort<br />
erlebten die Besucher, wie die<br />
Abwasserreinigung funktioniert<br />
und was jeder selbst tun<br />
kann, um die Ressource Wasser<br />
zu schonen.<br />
Mit großem Interesse verfolgten<br />
die Teilnehmer beim Betriebsrundgang,<br />
wie das Wasser<br />
von einer Reinigungsstufe<br />
zur nächsten immer sauberer<br />
wird. An den Nachklärbecken<br />
durften sie dann selbst eine Probe<br />
ziehen und konnten sich davon<br />
überzeugen, dass das Wasser<br />
hier wieder klar ist und kaum<br />
noch riecht. Der jüngste Kursteilnehmer<br />
war ein erst elfjähriger<br />
Junge, der die Erlebnisse<br />
auf dem Klärwerksgelände in<br />
zahlreichen Fotos festhielt.<br />
Die rund 25 Teilnehmer stammen<br />
aus Syrien und aus dem Irak<br />
und leben seit Kurzem in Wedel,<br />
Hamburg, Holm und Hetlingen.<br />
Damit trotz der schwie-<br />
Die Kursteilnehmer und ihre Begleiter von der Volkshochschule Wedel,<br />
der AktivRegion und dem azv Südholstein.<br />
rigen neuen Sprache alle folgen<br />
konnten, wurde die Betriebsbesichtigung<br />
von Hisham Amer,<br />
sprachkundiger Mitarbeiter<br />
des azv Südholstein, ins Arabische<br />
übersetzt. Vor dem Rundgang<br />
gab es zusätzlich einen kurzen<br />
Film und eine Präsentation<br />
zum Thema Abwasserreinigung<br />
zu sehen. Außerdem hatten<br />
sich die Teilnehmer im Unterricht<br />
an der Volkshochschule<br />
bereits sprachlich und inhaltlich<br />
vorbereitet. Doch erst der Besuch<br />
an Ort und Stelle machte<br />
das Ganze zu einer runden<br />
Sache: „Anschaulichkeit ist ein<br />
wesentliches Prinzip der Unterrichtsgestaltung“,<br />
erklärt Cornelia<br />
Mayer-Schwab, Leiterin<br />
der Volkshochschule Wedel.<br />
Das unterstreicht auch Christine<br />
Mesek, Vorstand des azv<br />
Südholstein: „Die Erlebnisse<br />
vor Ort machen die komplexen<br />
Zusammenhänge sicherlich<br />
leichter begreifbar als nur<br />
Worte in einer neuen Sprache.<br />
Den Projektteilnehmern einen<br />
Unterwegs auf dem Klärwerksgelände:<br />
Zum Reinigungsprozess gehören<br />
viele technische Anlagen.<br />
Einblick in unsere Tätigkeit zu<br />
geben, ist eine großartige Gelegenheit,<br />
Integrationsarbeit zu<br />
unterstützen.“<br />
Das Klärwerk war eine der Stationen<br />
im Projektbaustein „Umweltaspekte<br />
für die Region“. Auf<br />
dem Programm dieses Kurses<br />
stand auch ein Besuch bei der<br />
GAB – Gesellschaft für Abfallwirtschaft<br />
und Abfallbehandlung<br />
in Tornesch. Weitere Themenschwerpunkte<br />
sind Freizeitgestaltung<br />
sowie typische<br />
Lebensmittel und Rezepte der<br />
Region. Das Projekt „Sprache<br />
erleben – Region erkunden“ verfolgt<br />
einen ganzheitlichen Ansatz:<br />
Das Ziel ist es, sowohl die<br />
Sprachkompetenz als auch die<br />
Identifikation mit der Region<br />
zu fördern, indem Kenntnisse<br />
mit regionalem Bezug vermittelt<br />
und in deutscher Sprache<br />
erarbeitet werden. Ermöglicht<br />
wurde das Projekt durch<br />
eine Förderung der AktivRegion<br />
Pinneberger Marsch und<br />
Geest. Deren 1. Vorsitzender<br />
Jürgen Manske begleitete die<br />
Besucher auf ihrer Betriebsbesichtigung<br />
im Klärwerk. Seine<br />
Bilanz: „Das ‚EU-Geld‘ ist auf<br />
jeden Fall sehr gut angelegt.“<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong><br />
Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinde<br />
Hetlingen<br />
Erscheinungsweise: 4 x Jährlich vor den<br />
Ferien + 1 Sonderausgabe<br />
Auflage: 2.500 Exemplare<br />
Verteilung an alle Haushalte in<br />
Hetlingen, Heist, Holm<br />
Auslage im Bürgerbüro usw.<br />
Herausgeber: Günter Nichts<br />
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Email: guenter.nichts@t-online.de<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />
Gemeinde Hetlingen<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos wird keine Haftung übernommen.<br />
Mit Namen oder Buchstaben gekennzeichnete<br />
Artikel müssen nicht der<br />
Meinung der Redaktion entsprechen. Für<br />
telef. aufgegebene Anzeigen wird keine<br />
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Anzeigen oder Texte bleiben auch<br />
nach Veröffentlichung unser Eigentum,<br />
jede Verwendung, Ablichtung, Vervielfältigung<br />
oder Veröffentlichung in anderen<br />
Zeitungen bedarf der ausdrücklichen Genehmigung.<br />
Rein in die Zukunft!<br />
Wir bieten zum 1. August 2017<br />
Ausbildungsplätze in folgenden Berufen:<br />
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<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Die neue Leichtigkeit des Hörens<br />
Wer bisher Unterhaltungen in<br />
der Gruppe nur schwer führen<br />
konnte, sollte jetzt aufhorchen.<br />
Oticon stellt mit seinem neuen<br />
Hörsystem OPN eine zukunftsweisende<br />
Technologie vor, die<br />
eben diese Situation enorm erleichtert.<br />
Hörakustikmeisterin<br />
M. Dornis beschreibt den<br />
neuen Ansatz dieser Hörgeräte<br />
so: „OPN unterstützt die natürliche<br />
Fähigkeit des Gehirns,<br />
selektiv zu hören. Das bedeutet<br />
mehr Orientierung in einer<br />
geräuschvollen Umgebung und<br />
leichteres Hören vor allem in<br />
Gesprächen mit mehreren Personen.“<br />
Das Resultat: Ein 360 0<br />
Klangpanorama und eine aktive<br />
und entspannte Teilnahme<br />
am sozialen Leben. Ob auf dem<br />
Wochenmarkt oder in einer Besprechung:<br />
Mit OPN entscheidet<br />
der Hörgeräteträger, wem er<br />
zuhören möchte ohne das natürliche<br />
Klangbild um sich herum<br />
zu vernachlässigen. Der Kopf<br />
freut sich über dieses ausgewogene<br />
Hören. Denn die natürliche<br />
Arbeitsweise unseres Gehirns<br />
wird nun wieder unterstützt.<br />
Am Ende des Tages ist man so<br />
weniger erschöpft. Zukunftsträchtig<br />
sind aber auch die weiteren<br />
technischen Möglichkeiten:<br />
„Die Hörgeräte sind sogar<br />
mit dem Smartphone steuerbar<br />
und bieten z.B. Zubehör fürs<br />
Fernsehen“ ergänzt M. Dornis<br />
die Vorzüge der Weltneuheit.<br />
Auch die Übertragung des Telefonsignals<br />
direkt in die Hörgeräte<br />
ist möglich. So wird Telefonieren<br />
wieder zum Genuss.<br />
„Alles in allem haben wir mit<br />
OPN kinderleicht zu bedienende<br />
Hörgeräte, die einfach Spaß<br />
machen“ fasst die Hörakustikmeisterin<br />
trefflich zusammen.<br />
Neugierig geworden? Probieren<br />
Sie es aus. Das Team von<br />
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stehen bereit. Die geruchsund<br />
schadstofffreien Farben,<br />
die sofort verarbeitet werden<br />
können, sind sehr beliebt. Auch<br />
Nina Lupp aus Hetlingen hat<br />
ein älteres Möbelstück mit dem<br />
Farbton „Delightfull plum“ bearbeitet<br />
(siehe Bild).<br />
Wer sich nicht traut, kann die<br />
Verarbeitung von Kreidefarben<br />
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für den Workshop liegen<br />
bei 10 Euro (incl. einer Dosen<br />
Farbe nach Wahl). Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt, damit<br />
die mitgebrachten Werkstücke<br />
vollständig bearbeitet werden<br />
können.<br />
Sonnenumflutete Tour der <strong>Hetlinger</strong><br />
Senioren<br />
Begeistert sind <strong>Hetlinger</strong> Senioren<br />
vom sonnenreichen Ausflug<br />
der Gemeinde nach Stade<br />
zurückgekehrt. Der Sozialausschuss<br />
unter der Regie von Renate<br />
Springer-König hatte die<br />
alljährliche Tagesfahrt perfekt<br />
organisiert. 70 Teilnehmer, da-<br />
Vor der Stader Tourismuszentrale wurden die <strong>Hetlinger</strong> Senioren von Stadtführerinnen<br />
in Altländer Arbeitstracht begrüßt. Foto:uk<br />
24
Infos<br />
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
„Nulltarif-Hörgeräte<br />
sind nicht schlecht ...<br />
... aber das ist nicht<br />
gut genug für mich.“<br />
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25
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Infos<br />
runter Bürgermeisterin Monika<br />
Riekhof und vier DRK-Helfer,<br />
wurden in der bezaubernden<br />
Hansestadt inmitten der<br />
Urlaubsregion Altes Land von<br />
Gästeführerinnen begrüßt.<br />
Sogleich wurde das historische<br />
Zentrum erkundet, das auf der<br />
Schwinge-Insel innerhalb der<br />
ehemaligen Wallanlagen liegt.<br />
Wo früher Hanseschiffe entladen<br />
wurden, stehen jetzt Cafés<br />
direkt am Wasser. Nach dem<br />
Mittagessen auf der Museumsinsel<br />
starteten die Reisebusse<br />
zu einer Tour durch das Alte<br />
Das Haus am See<br />
Die einsame Südsee-Insel mit<br />
schäumender Brandung vor<br />
dem muschelweißen Strand, der<br />
zerklüftete Fjord mit frisch-duftender<br />
Luft und eisklarem Wasser<br />
in der Tiefe, das Alpen-Idyll<br />
mit buntgetupften Wiesen, in<br />
die ein Bergsee eingebettet ist –<br />
nach solchen Orten sehnt man<br />
sich, um Ruhe und ein kleines<br />
Land. Das größte Obstanbaugebiet<br />
Nordeuropas steht in diesem<br />
Jahr vor einer Rekordernte.<br />
Bei einem Spaziergang auf<br />
dem Deich vor dem Fähranleger<br />
Lühesand konnten sich die<br />
Besucher das <strong>Hetlinger</strong> Elbufer<br />
einmal von der gegenüberliegenden<br />
Seite des Stromes ansehen.<br />
Den „Tag des offenen Hofes“<br />
nutzten die <strong>Hetlinger</strong> auch<br />
zum Besuch eines Obsthofes,<br />
wo ihnen Kaffee und Kuchen<br />
serviert wurden. Aus dem Reisequiz<br />
gingen Dirk Körner und<br />
Brunhild Thomé als Sieger hervor.<br />
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Glück zu finden. Ist es aufgefallen?<br />
Bei allen gehört Wasser<br />
unverzichtbar dazu! Weil man<br />
„nicht mal eben“ aus der Routine<br />
ausbrechen kann, um nach<br />
Tahiti, Norwegen oder in die<br />
Schweiz zu fahren, hat die BA-<br />
DEBUCHT jetzt einen Sehnsuchtsort<br />
geschaffen, der alltagstauglich<br />
ist: das „Haus am<br />
See“! Es ergänzt den ohnehin<br />
schon attraktiven Wellnessbereich<br />
mit insgesamt fünf Saunen<br />
und großen Ruhe und Bewegungsbereichen<br />
und wertet<br />
den Besuch in Norddeutschlands<br />
schönster (Sauna-) Gartenanlage<br />
noch einmal kräftig<br />
auf. Das neue Finn Sauna-Haus<br />
ist natürlich-rustikal in Holz gehalten<br />
und bietet rund 80 Personen<br />
Platz. Gleich drei Öfen<br />
sichern, dass die Temperatur<br />
von 95 Grad rasch erreicht und<br />
konstant gehalten werden kann.<br />
Der einzigartige Clou der Sauna<br />
ist jedoch der fantastische<br />
Ausblick durch ein großes<br />
Panoramafenster, das fast eine<br />
komplette Seitenwand einnimmt.<br />
Man schaut über einen<br />
kleinen, naturnah angelegten<br />
See samt Wasserfall ins Grün,<br />
in einen liebevoll angelegten<br />
verwunschenen Garten. Das<br />
macht das „Haus am See“ in der<br />
Sauna-Szene der Metropolregion<br />
zu etwas ganz Besonderem.<br />
Viele gute Gründe also, „Das<br />
Haus am See“ zum ganz per-<br />
26
Infos<br />
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
sönlichen Sehnsuchtsort in der<br />
Nachbarschaft zu erklären.<br />
Ausgezeichnet, diese<br />
BADEBUCHT!<br />
5 Sterne des Deutschen<br />
Saunabundes<br />
Kochmützen für Restaurants,<br />
Umweltengel für Reinigungsmittel,<br />
TÜV-Plaketten für alles<br />
Mögliche – kaum ein Service<br />
oder ein Produkt, bei dem nicht<br />
die Qualität auf einen Blick ersichtlich<br />
ist. Für Saunen sind die<br />
Sterne des Deutschen Saunabundes<br />
das Maß aller Dinge.<br />
„Wer gut isst, wird gesund<br />
sein und selten einen Arzt<br />
benötigen“ (alte taoistische<br />
Weisheit).<br />
Gesundheit und Ernährung stehen<br />
in einem engen Zusammenhang.<br />
Das wissen wir eigentlich<br />
alle und trotzdem fällt es uns<br />
schwer, ein für Körper, Geist<br />
und Seele gesundes Essverhalten<br />
zu entwickeln.<br />
Unser Alltag ist geprägt von<br />
Zeitdruck, ungesundem Stress<br />
und Bewegungsmangel. Wir<br />
essen industriell manipulierte,<br />
stark gesüßte, zu fette Nahrungsmittel<br />
weil es schnell gehen<br />
muss, bewegen uns kaum<br />
noch (der durchschnittliche Angestellte<br />
im Büro verbringt 9<br />
Stunden des Tages sitzend!),<br />
und Zeit für gute Gespräche,<br />
Hobbies und „Seele-baumeln-lassen“<br />
bleibt wenig. Kurz<br />
gesagt: uns fehlt ein wirksames<br />
Konzept für jene „Lebenspflege“,<br />
die der eigentlichen Bedeutung<br />
des Begriffes „Diätetik“ –<br />
Und die BADEBUCHT besitzt<br />
gleich fünf davon! Unabhängige<br />
Tester haben unsere Anlage<br />
inkognito besucht und mit den<br />
Augen von Fachleuten unter die<br />
Lupe genommen: Angebot, Hygiene,<br />
Service und vieles mehr.<br />
Das Ergebnis: höchste Zufriedenheit.<br />
Das Prädikat „Premium“<br />
wurde erteilt – und weil<br />
das nicht alle Tage vorkommt<br />
und die BADEBUCHT bereits<br />
zum zweiten Mal die Höchstwertung<br />
erhielt, ist das Team<br />
schon ein bisschen stolz.<br />
Gesundheit und Ernährung<br />
- Chinesische Diätetik für jedermann<br />
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vom griechischen „diaita“ abgeleitet<br />
– entspricht.<br />
Die Traditionelle Chinesische<br />
Medizin (TCM) bietet nicht<br />
nur ein Ernährungskonzept,<br />
sondern Lebensweisheit, die<br />
sich seit mehr als 3000 Jahren<br />
bewährt hat.<br />
Die Chinesische Diätetik basiert<br />
auf dem ganzheitlichen<br />
Konzept von Yin und Yang und<br />
der 5-Elemente-Lehre, es geht<br />
hier um die energetische Wirkung<br />
von Nahrungsmitteln auf<br />
den Organismus und die damit<br />
verbundene Regeneration<br />
des sog. Qi, der „Lebensenergie“.<br />
Im Gegensatz dazu ist unsere<br />
westliche Auffassung von Nahrung<br />
eine analytische: wir beurteilen<br />
Nahrung nach Kohlenhydraten,<br />
Eiweißen, Fetten, Kalorien,<br />
Vitaminen und Spurenelementen.<br />
Das erscheint nur<br />
vordergründig logischer, weil es<br />
uns zugänglicher aus Sicht unseres<br />
naturwissenschaftlichen<br />
Denkens ist, als das energeti-<br />
sche Konzept in der Chinesischen<br />
Medizin. Es fehlt dabei<br />
aber die ganzheitliche Betrachtungsweise,<br />
die der chinesischen<br />
Medizin innewohnt.<br />
Eine ausgewogene Zusammenstellung<br />
von Nahrungsmitteln<br />
regt den Energiefluss an<br />
und hilft uns, vital zu bleiben,<br />
Krankheiten vorzubeugen oder<br />
bestehende Krankheiten mittels<br />
entsprechender Nahrung zu behandeln.<br />
Die Zuführung von Nahrungsenergie<br />
in den Körper hat in<br />
der TCM den höchsten Stellenwert<br />
der Energiegewinnung<br />
mit ca.70 %, Atmungsenergie<br />
ca.25 %, der Rest ist die sog.<br />
Erbenergie.<br />
„Diätetik“ bedeutet nicht<br />
„Diät“. Es bedeutet neue Wege<br />
für sich finden – zu einem guten<br />
Essverhalten, zu einer inneren<br />
Einstellung, die Lust und<br />
Freude am Essen in entspannter<br />
Atmosphäre beinhaltet. Damit<br />
schaffen wir beste Voraussetzungen<br />
für eine gute Regeneration<br />
unseres Qi aus der Nahrung.<br />
Durch negative Emotionen,<br />
anstrengende Gespräche,<br />
Ablenkungen beim Essen belasten<br />
wir Magen und Milz,<br />
also den sog. Mittleren Erwärmer,<br />
das Qi der Verdauungsorgane<br />
wird geschwächt. Symptome<br />
wie Appetitlosigkeit, Völlegefühl,<br />
Aufstoßen und Magenschmerzen<br />
sind die Folge.<br />
„Diätetik“ heißt auch, Nahrungsmittel<br />
in ihrem energetischen<br />
Verhalten ( Temperatur<br />
und Geschmack, sowie ihren<br />
Bezug zu den 5 Elementen)<br />
kennen zu lernen und entsprechend<br />
der eigenen Konstitution<br />
und den Jahreszeiten folgend<br />
zu verwenden. Mit den Grundkenntnissen<br />
der Chinesischen<br />
Diätetik ist es jedem möglich,<br />
über die täglichen Mahlzeiten<br />
seine Gesundheit zu fördern<br />
und Körper, Geist und Seele<br />
im Gleichgewicht zu halten.<br />
Die Prinzipien dieser Ernährungslehre<br />
sind auf jede Küche<br />
und jeden Kochstil übertragbar.<br />
Das Wissen hierzu vermittelt<br />
Ihnen eine energetische<br />
Ernährungsberatung durch einen<br />
ausgebildeten TCM-Therapeuten<br />
mit dem Ziel, Krankheiten<br />
zu vermeiden, also präventiv<br />
zu wirken.<br />
Auch bei einer schon bestehenden<br />
Erkrankung ist die passende,<br />
unterstützende Ernährung<br />
von großer Bedeutung.<br />
Der heildiätetischen Behandlung<br />
geht eine fachkundige Diagnose<br />
durch einen TCM-Therapeuten<br />
voraus. Eine Kombination<br />
mit weiteren Verfahren der<br />
27
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Infos<br />
TCM wie z.B. Akupunktur ist<br />
ebenso üblich wie die Verbindung<br />
mit Diagnostik und Therapie<br />
der westlichen Medizin.<br />
Ein Anwendungsbeispiel hierfür<br />
ist Obstipation ( Verstopfung<br />
):<br />
Der TCM-Therapeut klärt in einer<br />
Befunderhebung ( Anamnese<br />
), ob ein Qi- oder Yang-Mangel<br />
vorliegt, ein Yin-Mangel<br />
oder eine Stagnation des Leber-Qi.<br />
Ersteres kommt u.a. relativ<br />
häufig vor bei Wöchnerinnen.<br />
Die Ursachen sind ein<br />
Qi- oder Yang-Mangel der Milz<br />
und der Nieren, besonders nach<br />
Erschöpfungszuständen, nach<br />
Operationen, lange bestehenden<br />
Erkrankungen und bei<br />
Frauen nach der Entbindung.<br />
Das zweite beruht auf dem<br />
Yin-Mangel bei Patienten höheren<br />
Lebensalters und geht einher<br />
mit Flüssigkeitsmangel im<br />
Dickdarm.<br />
In ihrer Nähwerkstatt am Eckhorst<br />
3a fertigt Nina Lupp nun<br />
schon seit vielen Jahren ihre feelgood<br />
Mützen, jetzt hat sie auch<br />
seit einiger Zeit die alte Tenne<br />
des Hauses „in Beschlag genommen“.<br />
Dort wird Schönes für<br />
Zuhause aus Holz und Farben<br />
hergestellt.<br />
Alte Kommoden, Schränke,<br />
Stühle, Tischchen bekommen<br />
ein neues Gesicht und aus alt<br />
wird wieder wertvoll. Man erkennt<br />
die Stücke nach getaner<br />
Arbeit kaum mehr wieder.<br />
Zu erwähnen ist auch noch die<br />
sog. Stress- oder Reise - Obstipation.<br />
Ihre Ursache ist häufig<br />
eine Leber-Qi-Stagnation.<br />
Erst dann kann eine Behandlung<br />
ausgerichtet auf das Beschwerdebild<br />
erfolgen. Sie beinhaltet<br />
Vorschläge für entsprechend<br />
anzuwendende Nahrung<br />
und oftmals eine ergänzende<br />
Akupunktur.<br />
Eine alte chinesische Weisheit<br />
soll noch einmal veranschaulichen,<br />
worum es uns allen im<br />
Alltag gehen sollte:<br />
Ist er Koch oder Arzt?<br />
Ist dies eine Küche oder ein Restaurant?<br />
Fisch, Fleisch, Gemüse.<br />
Frühlingszwiebel und Porree.<br />
Köstliche Gerichte verbannen<br />
Tabletten und Pillen. Natürliche<br />
Speisen sind das Mittel gegen<br />
alte Leiden.<br />
Annelies Jaedicke, Ärztin,<br />
Holm<br />
Kreativ-Wokshops mit Nina Lupp<br />
Bei Facebook findet ihr sie schon<br />
unter diesem Namen.<br />
Aber es müssen nicht immer<br />
Möbel sein, die mit einem Anstrich<br />
wieder Einzug ins Wohnzimmer<br />
halten dürfen...Es geht<br />
auch kleiner.<br />
In unserem Marschtreff sind<br />
gerade einige ihrer Holzschildchen<br />
mit Plattdeutschen Sprüchen<br />
ausgestellt.<br />
Sprüche zu jeder Gelegenheit<br />
bringt sie aufs Holz. Jedes Schild<br />
wird individuell für den Kunden<br />
gestaltet, er kann Farbe,<br />
Schrift, Größe und natürlich<br />
den Spruch selbst wählen.<br />
„Als meine Schwester im Juni<br />
mit Mitte 60 ihre Jugendliebe<br />
geheiratet hat, habe ich den<br />
Spruch ihrer Einladungskarte<br />
auf ein Schild gebracht, das<br />
ist eine tolle Erinnerung an die<br />
Hochzeit für die beiden.<br />
oder ein neues Haustürschild,<br />
als Emila, die Tochter einer<br />
Freundin zur Welt kam“<br />
Jeder liebt Individualität, und<br />
mit meinen Schildchen kann<br />
man sich ein Stück davon nach<br />
Hause holen.<br />
Auch zur Weihnachtszeit sind<br />
die Schilder ein schöner Hingucker<br />
in der Dekoration. „Ich bin<br />
schon oft danach gefragt worden,<br />
ob ich nicht Lust hätte, einen<br />
Workshop anzubieten, in<br />
dem man lernt, so ein Schildchen<br />
herzustellen, das mache ich<br />
jetzt und bin gespannt, ob es<br />
ein paar Kreative gibt, die Lust<br />
dazu haben.<br />
Am 22.Oktober von 14.00 bis<br />
ca. 16.30 treffen wir uns in<br />
der Tenne im Eckhorst 3a und<br />
werkeln. Jeder hat die Möglichkeit<br />
zwei Schildchen herzustellen<br />
und wird den Umgang<br />
mit den Farben und den<br />
dazugehörigen Wachsen erlernen.<br />
Alles was dazu benötigt<br />
wird, wird gestellt. Natürlich<br />
gibt es auch ein bisschen was fürs<br />
leibliche Wohl. Preis 40,00€,<br />
Anmelden könnt ihr euch unter<br />
04103/7016863, die Plätze<br />
sind für diesen ersten Workshop<br />
auf 5 begrenzt.<br />
Nina Lupp<br />
Sie nennt es „Habseligkeiten<br />
vom Deich“ und ist gerade dabei<br />
eine Website zu erstellen.<br />
28
Infos<br />
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Alter Hund – na und?<br />
Wie ist eigentlich das Leben<br />
mit einem älteren Hund?<br />
Aus eigener Erfahrung kann ich<br />
sagen, dass das Leben mit (zwei)<br />
älteren – eigentlich durchaus alten<br />
– Hunden ein sehr schönes<br />
Leben ist. Zwar gehöre ich<br />
zur Gattung der leicht hysterischen<br />
Hundebesitzer, die gerade<br />
bei einem älteren Hund auf jeden<br />
seltsamen Blick und etwas<br />
unrunden Gang mit sofortigen<br />
Sorgenfalten und mittlerer Panik<br />
reagieren. Aber ich genieße<br />
die hohe Vertrautheit mit meiner<br />
alten Hundedamen – wir<br />
verstehen uns sozusagen blind<br />
und taub! Ab einem gewissen<br />
Alter sollte die Erziehung eines<br />
Hundes (wenn alles gut gelaufen<br />
ist) keine Rolle mehr spielen<br />
und die Freude über die gemeinsamen<br />
Aktivitäten steht im<br />
absoluten Mittelpunkt.<br />
Und da kommen wir schon zum<br />
Punkt, um den es heute hier gehen<br />
soll: die gemeinsamen Aktivitäten.<br />
Mit meinen „Golden<br />
Girls“ kann ich keine Radtouren<br />
mehr machen und auch stundenlange<br />
Wanderungen durch<br />
weichen Schnee oder tiefen<br />
Sand sind einfach nicht mehr<br />
drin. Wir sind oft noch mehrmals<br />
täglich eine Stunde unterwegs,<br />
die Strecke, die wir zurücklegen,<br />
ist nur deutlich kürzer<br />
als früher. Insofern ist durchaus<br />
eine Umstellung der Gewohnheiten<br />
notwendig. Meine<br />
Damen haben ein höheres<br />
Schlafbedürfnis, ich muss aufpassen,<br />
dass sie kein ungestümer<br />
Junghund mal kurz umrennt,<br />
denn ein schnelles Ausweichen<br />
gelingt nicht mehr so<br />
gut und die Verletzungsgefahr<br />
durch solche Aktionen ist einfach<br />
höher. Das Hör- und Sehvermögen<br />
lässt zum Teil nach<br />
und es können sich Unsicherheiten<br />
entwickeln, die bisher kein<br />
Thema waren. Ängstliche Reaktionen<br />
auf Gewitter, Silvesterknaller<br />
oder Dunkelheit können<br />
auftreten, weil einfach die<br />
Reaktion auf Umwelteinflüsse<br />
nicht mehr so gut ist bei den Senioren<br />
und oft die Ursache des Geräusches<br />
nicht mehr zugeordnet<br />
werden kann. Das würde uns<br />
auch unsicher machen!<br />
Auf der anderen Seite gilt bei<br />
Hunden wie bei Menschen:<br />
Wer rastet, der rostet!<br />
Also sollte der Hund – im Rahmen<br />
seiner Möglichkeiten – regelmäßig<br />
und ausreichend bewegt<br />
werden. Gerade bei Arthrose<br />
(die ja leider bei älteren<br />
Hunden oft ein Thema ist), ist<br />
es fatal, den Hund „nur noch zu<br />
schonen, weil er ja nicht mehr<br />
so kann“. Gleichmäßige Bewegung<br />
ist gut, die Muskeln sollen<br />
möglichst trainiert und damit<br />
aufgebaut werden, um die<br />
Schwächen im Gelenksapparat<br />
so gut es geht auszugleichen.<br />
Außerdem ist auch für einen älteren<br />
Hund eine auslastende Beschäftigung<br />
einfach wichtig und<br />
sehr positiv – die Nase funktioniert<br />
meist noch super und der<br />
Spaß an kleinen Spielen und<br />
Mini-Abenteuern lässt auch ältere<br />
Hundeaugen immer wieder<br />
strahlen.<br />
Wir sollten bei unseren Oldies<br />
natürlich auf Anzeichen für körperliche<br />
Probleme sehr genau<br />
achten und dann lieber schneller<br />
als zu spät einen Tierarzt unseres<br />
Vertrauens konsultieren.<br />
Ich stehe auf dem Standpunkt,<br />
dass kein Hund Schmerzen erleiden<br />
muss. Schmerzen sollten<br />
umgehend behandelt werden,<br />
um die Lebensqualität und<br />
Lebensfreude aufrecht zu erhalten.<br />
Typische Anzeichen sind<br />
natürlich Humpeln, aber auch<br />
starkes Hecheln, Knabbern an<br />
Gelenken und verstärkte Unruhe<br />
können auf Schmerzen hindeuten.<br />
Auch aggressive Reaktionen<br />
auf Berührungen können<br />
schmerzbedingt sein. Gehen<br />
Sie nicht über solche Anzeichen<br />
hinweg! Hunde sind –<br />
im Gegensatz zu den meisten<br />
Menschen – sehr hart im Nehmen.<br />
Wenn unsere Hunde Anzeichen<br />
von Schmerzen zeigen,<br />
ist dies ein deutliches Zeichen,<br />
dass wir nicht ignorieren sollten.<br />
Neben der geistigen Beschäftigung<br />
unserer Oldies mit Suchspielen<br />
oder dem Einüben kleinerer<br />
Tricks (je nach körperlicher<br />
Fitness) ist auch ein angepasstes<br />
Bewegungstraining für<br />
Hundesenioren durchaus sinnvoll.<br />
Je nach körperlicher Einschränkung<br />
können isometrische<br />
Übungen, Übungen mit<br />
Luftkissen, auf einer Luftmatratze<br />
oder auf einem Wackelbrett<br />
die Muskeln stärken und<br />
die Beweglichkeit erhalten.<br />
Und das Ganze kann Mensch<br />
und Hund richtig Spaß machen<br />
– siehe Beweis-Foto!<br />
Natürlich sollte man so ein Bewegungstraining<br />
nur nach einer<br />
tierärztlichen Untersuchung<br />
und unter fachlicher Anleitung<br />
durch einen Hundephysiotherapeuten<br />
oder entsprechend geschulten<br />
Hundetrainer beginnen.<br />
Danach kann man diese<br />
Übungen auch zu Hause oder<br />
im Garten natürlich auch in Eigenregie<br />
durchführen – vieles<br />
ohne große Investitionen in „Fitness-Geräte“<br />
etc.<br />
Außerdem sind viele Hundesenioren<br />
dankbar für kleine oder<br />
größere Kuscheleinheiten und<br />
ein gemütliches Hundebett, das<br />
die alten Knochen warm hält.<br />
Ich mache mir dauernd Sorgen<br />
um meine beiden Damen (Hysterie<br />
– ich weiß), aber genieße<br />
jeden Tag, den wir zusammen<br />
verbringen können.<br />
In diesem Sinne wünsche ich<br />
allen Mensch-Hunde-Teams<br />
eine wunderschöne gemeinsame<br />
Zeit! Susanne Gerlach und<br />
viele Grüße von Emma und<br />
Lucy<br />
29
30<br />
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Das Auto gut versichert?<br />
Vergleichen lohnt bei Preis und Leistung<br />
„Warum habe ich meinen Vertrag<br />
bloß nicht gekündigt?“, so<br />
reagieren viele Versicherte zu<br />
Jahresbeginn. Dann fällt ihnen<br />
nämlich auf, dass die zu<br />
teure oder unattraktive Police<br />
wieder nicht beendet wurde.<br />
Dabei lohnt sich ein Versicherungswechsel<br />
in vielen Fällen.<br />
Besonders Autofahrer können<br />
kurz vor Jahresende – bis<br />
zum 30. November – kündigen<br />
und sich einen optimal angepassten<br />
Tarif im neuen Jahr<br />
sichern. Immer beliebter werden<br />
maßgeschneiderte, individuell<br />
zusammengestellte Versicherungstarife.<br />
„Die Itzehoer<br />
bietet beispielsweise spezielle<br />
Tarife an, die sich mit einem<br />
praktischen Baukasten-Prinzip<br />
perfekt auf die eigene Situation<br />
abstimmen lassen“, erklärt die<br />
<strong>Hetlinger</strong> Vertrauensfrau Carmen<br />
Schatz.<br />
Bei einem Versicherungswechsel<br />
müssen natürlich die Leistungen<br />
stimmen. Aber wem<br />
nutzen schon überflüssige Vertrags-Bestandteile,<br />
die teuer<br />
bezahlt werden müssen?<br />
Das passiert bei der Itzehoer<br />
nicht: „Die gesetzlich vorgeschriebene<br />
Kfz-Haftpflichtversicherung<br />
und der integrierte<br />
Schutzbrief bilden die perfekte<br />
Grundlage. Je nach persönlichem<br />
Bedarf kann der Versicherte<br />
verschiedene Bausteine<br />
wie beispielsweise den Kasko-,<br />
Verkehrsrechts- oder Privaten<br />
Unfall-Schutz dazu buchen<br />
und seinen individuellen<br />
Rundum-Service selber gestalten“,<br />
erläutert Carmen Schatz<br />
die Vorteile.<br />
Wer keine eigenen Bausteine<br />
wählen und lieber gegen alle<br />
Eventualitäten abgesichert sein<br />
möchte, erhält mit dem „TOP<br />
DRIVE“-Tarif einen Schutz<br />
der Extraklasse. Die Police enthält<br />
zum Beispiel einen Rabattschutz<br />
– ein Schaden pro Jahr<br />
in der Kfz-Haftpflicht und Vollkasko<br />
frei – oder eine Neupreisentschädigung<br />
bis zu 24 Monaten<br />
bei Totalschaden sowie<br />
einen Parkschadenschutz bei<br />
Beulen, Dellen oder Kratzern.<br />
Nun ist der 30. November verstrichen<br />
und die Versicherung<br />
wurde doch nicht gekündigt.<br />
Was tun? Bei bestimmten Voraussetzungen<br />
können Kunden<br />
von dem Sonderkündigungsrecht<br />
Gebrauch machen und<br />
sich auch so einen auf Sie besser<br />
abgestimmten Tarif sichern.<br />
Dieses Recht greift bei Fahrzeugwechsel,<br />
Schadenfall sowie<br />
Beitragserhöhungen: zum<br />
Beispiel aufgrund einer Regional-oder<br />
Typklassen und durch<br />
eine Tarifanpassung.<br />
Alle weiteren Informationen<br />
rund um die Kfz-Versicherung<br />
erhalten Sie bei Ihrer<br />
Vertrauensfrau vor Ort:<br />
Carmen Schatz,<br />
Tel.: 04103 1880895<br />
Sylvia Neitzel,<br />
Tel.:04103 86855<br />
Gabriele Dürmann,<br />
Tel.: 04129 9558260<br />
Der Wert einer Versicherung zeigt sich in Situationen mit denen man<br />
normalerweise nicht rechnet<br />
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Die Geheimnisse der<br />
Küche des Mittleren<br />
Westens<br />
Das Debüt von J. Ryan Stradal<br />
Ein kulinarischer Road-Movie,<br />
ein Debüt voller Witz, Genuss<br />
und Emotionen. Verfilmung geplant.<br />
Eva Thorvalds Kochkunst ist<br />
legendär: Für einen Platz bei<br />
einem ihrer Pop-up-Dinner<br />
zahlt man vierstellige Beträge<br />
und wartet mehrere Jahre. Für<br />
Cynthia Hargreaves jedoch geht<br />
es dabei um mehr als bloße Gaumenfreuden,<br />
es ist ihre einzige<br />
Chance, um einen schrecklichen<br />
Fehler wiedergutzumachen.<br />
Eine Geschichte über die<br />
Familie, die man verliert, Freunde,<br />
die man findet, und Zufallsbekanntschaften,<br />
die ein ganzes<br />
Leben bestimmen.<br />
Mit sieben Rezepten.<br />
Infos<br />
BÜCHERECKE<br />
Geronimo<br />
Der neue Roman von<br />
Bestsellerautor<br />
Leon de Winter.<br />
»Geronimo« lautete das Codewort,<br />
das die Männer vom Seals<br />
Team 6 durchgeben sollten,<br />
wenn sie Osama bin Laden<br />
gefunden hatten. Doch ist<br />
die spektakuläre Jagd nach dem<br />
meistgesuchten Mann der Welt<br />
wirklich so verlaufen, wie man<br />
uns glauben macht? Ein atemberaubender<br />
Roman über geniale<br />
Heldentaten und tragisches<br />
Scheitern, über die Vollkommenheit<br />
der Musik und die Unvollkommenheit<br />
der Welt, über<br />
Liebe und Verlust.<br />
Die Flut<br />
Arno Strobel<br />
Zum Inhalt:<br />
Es ist NACHT, sie sind am<br />
Strand, HILFLOS, ihm AUS-<br />
GELIEFERT, sie können sich<br />
nicht befreien, und dann kommt<br />
die FLUT …Zwei Pärchen machen<br />
Urlaub auf Amrum. In<br />
dieser Zeit geschehen grausame<br />
Morde. Ein Superintelligenter<br />
ist am Werk, um nicht<br />
nur den perfekten Mord, sondern<br />
die „perfekte Mordserie“<br />
zu begehen. Er entführt Paare<br />
und vergräbt nachts bei Ebbe die
Infos<br />
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Frau bis zum Hals im Sand. Den<br />
Mann bindet er an einen Pfahl<br />
in der Nähe fest, so dass er dabei<br />
zusehen muss, wenn seine<br />
Frau bei Flut langsam ertrinkt<br />
Die Gesichter der<br />
Wahrheit<br />
Donal Ryans<br />
Aus dem Englischen von<br />
Anna-Nina Kroll<br />
Es begann mit Wohlstand und<br />
satter Zufriedenheit und endet<br />
mit Entführung und Mord. Was<br />
dazwischen liegt, sind einundzwanzig<br />
Leben, einundzwanzigmal<br />
Hoffen und Träumen,<br />
Lieben und Leiden – einundzwanzig<br />
Menschen, die im<br />
Strudel der irischen Finanzkrise<br />
ihre Wahrheit erzählen – und<br />
das Geschick eines ganzen Landes.<br />
Begeistert gelobt, preisgekrönt,<br />
poetisch und berührend<br />
– Donal Ryans zweiter Roman<br />
jetzt endlich auf Deutsch.<br />
gen Vermächtnis seiner Familie,<br />
mit dem er nichts zu tun<br />
haben will. Als Vergangenheit<br />
und Gegenwart auf unheilvolle<br />
Weise miteinander verschmelzen,<br />
gelangen Harry und Albus<br />
zu einer bitteren Erkenntnis:<br />
Das Dunkle kommt oft von<br />
dort, wo man es am wenigsten<br />
erwartet.<br />
Little Miss Florida<br />
Kate DiCamillo<br />
dtv junior<br />
Kate DiCamillo<br />
nen werden und in einer spektakulären<br />
Rettungsaktion, als<br />
Louisiana fast ertrinkt, beweisen,<br />
was echte Freundschaft vermag,<br />
das erzählt Kate DiCamillo,<br />
wie nur sie es kann.<br />
Der kleine<br />
Wassermann<br />
von Otfried Preußler und<br />
Winnie Gebhardt<br />
(Illustrationen)<br />
Im Mühlenweiher herrscht große<br />
Aufregung: die Familie Wassermann<br />
bekommt Nachwuchs.<br />
So reisen also Verwandte von<br />
nah und fern an und bestaunen<br />
den kleinen Wassermann mit<br />
seinen grünen Haaren, der Hose<br />
aus Fischschuppen und der roten<br />
Zipfelmütze. Und weil er<br />
sich zu einem aufgeweckten und<br />
abenteuerlustigen Kerlchen entwickelt,<br />
hält der kleine Wassermann<br />
schon bald den ganzen<br />
Mühlenweiher auf Trab.<br />
Aber die Entdeckungsreisen<br />
unter Wasser werden ihm bald<br />
langweilig, viel interessanter<br />
und faszinierender findet er die<br />
Welt oberhalb der Wasseroberfläche…<br />
Die Vorstellung gefällt<br />
seinen Eltern nicht sonderlich,<br />
doch - wie soll es auch anders<br />
sein - der neugierige kleine Wassermann<br />
begibt sich immer öfter<br />
in die spannende Welt der<br />
Menschen. Bald schon zählt<br />
der kleine Wassermann nicht<br />
nur den Karpfen Cyprinus zu<br />
seinen Freunden, sondern auch<br />
Menschenkinder mit denen er<br />
jenseits des Ufers viel Spaß hat...<br />
Ein zeitloser Klassiker der Kinderbuchliteratur,<br />
der in keinem<br />
Bücherregal fehlen darf.<br />
Harry Potter und das<br />
verwunschene Kind.<br />
Teil eins und zwei<br />
J.K. Rowling<br />
Special Rehearsal Edition<br />
Script<br />
Es war nie leicht, Harry Potter<br />
zu sein - und jetzt, als überarbeiteter<br />
Angestellter eines Zaubereiministeriums,<br />
Ehemann<br />
und Vater von drei Schulkindern,<br />
ist sein Leben nicht gerade<br />
einfacher geworden. Während<br />
Harrys Vergangenheit ihn immer<br />
wieder einholt, kämpft sein<br />
Sohn Albus mit dem gewalti-<br />
Drei Mädchen. Ein Sommer.<br />
Und eine Freundschaft, die ihr<br />
Leben für immer verändert.<br />
Sommer in Florida. Anfangs<br />
sind sie erbitterte Konkurrentinnen:<br />
die drei so unterschiedlichen<br />
zehnjährigen Mädchen –<br />
Raymie, Beverly und Louisiana,<br />
die alle an einem Wettbewerb<br />
um die »Little Miss Central Florida«<br />
teilnehmen. Jede von ihnen<br />
hat einen Verlust erlitten<br />
und erhofft sich durch den Sieg<br />
beim Wettbewerb, das Schicksal<br />
korrigieren zu können. Wie<br />
sie schließlich enge Freundin-<br />
Für alle,<br />
die nicht nur ihr Auto lieben<br />
Carmen Schatz<br />
Blink 11<br />
25491 Hetlingen<br />
Tel. 04103 188 08 95<br />
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Tel. 04103 88 55<br />
31
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Infos<br />
Schmeckt wie bei Oma<br />
Rezepttipps: Erntefrische Früchte raffiniert und<br />
kinderleicht zubereiten<br />
(djd). Ob Marmeladen, Konfitüren,<br />
Gelees oder Fruchtgrützen:<br />
Bei Oma schmeckte es einfach<br />
am besten. Viele denken<br />
gerne an die Kindheit zurück,<br />
als sie bei ihrer Großmutter in<br />
der Küche naschen durften.<br />
Wenn jetzt die Bäume wieder<br />
voller erntereifer Früchte hängen,<br />
ist dies die beste Gelegenheit,<br />
selbst einmal zum Kochlöffel<br />
zu greifen und leckere Kreationen<br />
zu zaubern, die ganz so<br />
wie früher bei Oma schmecken.<br />
Pflaumen-Apfel-Grütze mit<br />
Vanillesoße<br />
Das Schöne daran: Mit den<br />
passenden Ideen gelingen die<br />
Kreationen mit frischem Obst<br />
kinderleicht. Unser Rezepttipp<br />
für alle, die Desserts aus heimischen<br />
Früchten lieben, ist<br />
die raffiniert gewürzte Pflaumen-Apfel-Grütze<br />
mit Walnüssen<br />
und Vanillesoße. Dazu<br />
Schmeckt wie aus Omas Küche: Die Pflaumen-Apfel-Grütze mit Walnüssen und<br />
Vanillesoße lässt sich kinderleicht zubereiten. Foto: djd/Diamant<br />
32<br />
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 24 · Dezember 2015<br />
<strong>Hetlinger</strong> Chronik von 2014<br />
Wir möchten unseren Lesern<br />
gerne noch einmal an die <strong>Hetlinger</strong><br />
Chronik von 2014 erinnern.<br />
Herausgeber und Autor<br />
ist Jonn-Heinz Bernhardt, ein<br />
<strong>Hetlinger</strong> Urgestein. Mit viel<br />
Liebe zum Detail recherchierte<br />
er die Geschichte einer kleinen<br />
Siedlung an der Unterelbe, die<br />
sich im Laufe von Jahrhunderten<br />
zu einer prosperierenden Gemeinde<br />
entwickelte.<br />
Das 168 Seiten starke Buch, in<br />
Hardcoverausführung und hochwertiger Fadenheftung, kostet<br />
20 Euro.<br />
Sie können das Buch direkt beim Autor bestellen:<br />
Jonn-Heinz Bernhardt,<br />
Op de Weid 12,<br />
25491 Hetlingen.<br />
Tel. 04103-86 305 oder<br />
jonn-heinz-bernhardt@t-online.de<br />
Jonn-Heinz Bernhardt wird die Chronik auch auf dem<br />
Weihnachtsmarkt der <strong>Hetlinger</strong> Unternehmer verkaufen.<br />
für vier Portionen 400 Milliliter<br />
Milch abmessen. Ein halbes<br />
Päckchen Vanille-Puddingpulver<br />
mit 30 Gramm Zucker<br />
und sechs Esslöffel kalter Milch<br />
anrühren. Die restliche Milch<br />
zum Kochen bringen. Das angerührte<br />
Puddingpulver einrühren<br />
und unter ständigem Rühren<br />
eine Minute lang kochen, danach<br />
die Soße abkühlen lassen.<br />
Lecker, fruchtig und ganz<br />
einfach<br />
Barrierefreie Dusche ...<br />
Jetzt zu den Früchten: 400<br />
Gramm Pflaumen (entsteint gewogen)<br />
und 350 Gramm säuerliche<br />
Äpfel waschen. Pflaumen<br />
entsteinen, Äpfel nach Wunsch<br />
schälen, entkernen und beides<br />
in grobe Stücke schneiden. Da-<br />
M E O F<br />
W I E S O R A E T S E L<br />
D I L E I T S A T Z<br />
S I L B E K E A S S<br />
S E N K E M D E U T<br />
von Vorher-Nachher. 400 Gramm Innerhalb Obst von abwiegen<br />
und Komplettbäder und in ein hohes den Umbau Gefäß einer ge-Dusche zu einer G Ebarrierefreien C K O UDusche<br />
O L<br />
2-3 Tagen realisiert P I N die UFirma SHZ P Heizungsbau R O E D E<br />
E S E L A P A T L<br />
ben.<br />
... ohne<br />
185 Gramm<br />
großen<br />
„Diamant<br />
Aufwand.<br />
Gelierzauberplettbäder<br />
M B installiert H I M A ihnen L A J innerhalb<br />
L A Tvon E I 2-3<br />
A<br />
Manchmal muss<br />
zugeben<br />
es schnell<br />
und<br />
gehen,<br />
alles L I M O N E O P A O G<br />
N UTagen A T<br />
eine<br />
für E<br />
wenn etwa es einem 45 Sekunden durch einen mit dem Unfall<br />
oder altersbedingt mixen. In Sekunden-<br />
nicht mehr L T E X A S I H<br />
neue, N E Ubarrierefreie E Z NDusche, A P P ohne A<br />
Pürierstab<br />
schnelle lassen sich so mit dem<br />
viel Staub und Schmutz. Lassen<br />
möglich ist, in die hohe Duschwanne<br />
Gelierzucker gelangen. Dann für kalt heißt ge-<br />
Sie R Asich N beraten, F S Awir Ukommen<br />
U N<br />
P E R O N G P A T E<br />
ersten<br />
N Z U S T I M M U N G<br />
rührte es schnell Fruchtaufstriche handeln. Die leckere Firma gern bei ihnen vorbei und finden<br />
D A Y S O K R A T E S<br />
HZ Heizungsbau und Kom-<br />
gemeinsam J U D A Sdie Prichtige A S SLösung.<br />
A N T<br />
R N O<br />
Aufstriche, aber auch Fruchtsoßen<br />
und Desserts zubereiten.<br />
Somit bleiben auch der natürliche<br />
Fruchtgeschmack und die<br />
Vitamine erhalten. Nun die weiteren<br />
Früchte klein schneiden,<br />
80 Gramm Walnüsse hacken<br />
Infos<br />
und beides mit dem Löffel unter<br />
die Grütze rühren. Die Grütze<br />
Anzeige<br />
mit einem halben Teelöffel Sternanis<br />
- vorher im Mörser fein<br />
zerstoßen - sowie einem halben<br />
Teelöffel Zimt abschmecken.<br />
Die Grütze etwa 15 Minuten<br />
ziehen lassen, danach mit Vanillesoße<br />
anrichten. Unter www.<br />
diamant-zucker.de gibt es mehr<br />
Rezepttipps für fruchtige Genüsse.<br />
HEIZOFEN
Infos<br />
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
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Ev.-Luth. Kirchengemeinde Haselau<br />
Heilig-Dreikönigskirche<br />
Haselau Dorfstraße 18, 25489 Haselau<br />
Tel.: 04122 8011<br />
Fax: 04122 8012<br />
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St. Michaelis Kirche Moorrege<br />
Kirchenstraße 55, 25436 Moorrege<br />
Tel.: 04122 81111<br />
Fax: 04122 967750<br />
kgm-moor-heist@versanet.de · www.kirche-moorrege-heist.de<br />
St. Gabriel Kirche Haseldorf<br />
Gemeinde St. Gabriel Haseldorf und Hetlingen<br />
Marktplatz 4, 25489 Haseldorf<br />
Büro: Tel.: 04129/241<br />
Fax: 04129/975447<br />
www.kirche-haseldorf.de<br />
Sprechzeiten: Montags: 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Dienstags 8.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr<br />
Donnerstags 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Mittwoch + Freitag geschlossen<br />
Ev.-Lutherische Kirchengemeinde Wedel<br />
Gemeindezentrum Holm, Martin-Luther Kirche<br />
Steinberge 18, 25488 Holm<br />
Tel. 04103-82092 oder -918103<br />
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33
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Infos<br />
WICHTIGE ADRESSEN UND TELEFONNUMMERN<br />
ÄRZTE<br />
Dr. Susanne Faas-Ramm<br />
Haseldorf, Kamperrege 11,<br />
hausärztliche Internistin,<br />
Tel.: 04129 / 292<br />
Dr. med. Lioznova<br />
Dr. med. Christine Quellmann<br />
Holm, Twiete 5<br />
Tel.: 04103 / 5054<br />
Ärztehaus Heist<br />
Dr. med. André Plümer<br />
Dr. med. Sabine Wedekind<br />
Dr. med. Tina Haatanen<br />
Heist, Lehmweg 51a<br />
Tel.: 04122 / 82230<br />
Dr. Nicoletta Dancau<br />
Heist, Große Twiete 15 d,<br />
Tel.: 04122 / 853737<br />
ZAHNÄRZTE<br />
Dr. M. Müller u. C. Pook<br />
Hauptstraße 25, Holm,<br />
Tel.: 04103 / 88684<br />
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Lehmweg 53, Heist<br />
Tel.: 04122 / 83318<br />
APOTHEKEN<br />
Elbmarsch-Apotheke<br />
Dr. Peter Heerklotz<br />
Lehmweg 51, Heist<br />
Tel.: 04122 / 82050<br />
Apotheke An der Alten<br />
Schmiede<br />
Ursula Schellin-Schulz<br />
<strong>Hetlinger</strong> Straße 1, Holm<br />
Tel.: 04103 / 87575<br />
KRANKENHÄUSER<br />
Regio-Klinikum Wedel<br />
Wedel, Holmer Str. 155<br />
Telefon 04103 / 962-0<br />
Regio-Klinikum Elmshorn<br />
Agnes-Karll-Allee 2<br />
25337 Elmshorn<br />
Telefon 04121 / 798-0<br />
Regio-Klinikum Pinneberg<br />
Fahltskamp 74<br />
25421 Pinneberg<br />
Telefon 04101/ 217-0<br />
Ärztlicher Notdienst<br />
01805 119292<br />
Amtsverwaltung<br />
BÜRGERBÜRO<br />
HASELDORFER MARSCH<br />
Gemeinde Haseldorf<br />
Hauptstraße 23,<br />
25489 Haseldorf<br />
Tel.: 04129 / 9799 - 0<br />
Telefax: 9799 - 13<br />
Öffnungszeiten des Bürgerbüros<br />
Haseldorfer Marsch:<br />
Mo. 7:30 – 12:00 Uhr<br />
Di. 8:30 – 11:00 Uhr<br />
Mi. – Fr. 8:30 – 12:00 Uhr<br />
Jeden 1. Dienstag im Monat<br />
16:00 – 18:00 Uhr<br />
info@amt-haseldorf.de<br />
RATHAUS UETERSEN<br />
Wassermühlenstraße 7<br />
25436 Uetersen<br />
Tel.: 04122 / 714-0<br />
Fax: 04122 / 714-288<br />
Öffnungszeiten des<br />
Rathauses Uetersen:<br />
Mo. – Mi. 8:00 – 12:30 Uhr<br />
Do. 8:00 – 20:00 Uhr<br />
Fr. 8:00 Uhr – 13:00 Uhr<br />
info@stadt-uetersen.de<br />
AMTSVERWALTUNG<br />
MOORREGE<br />
Holm, Moorrege, Heist,<br />
Neuendeich, Heidgraben,<br />
Groß Nordende,<br />
Amt Moorrege<br />
Amtsstraße 12<br />
25436 Moorrege<br />
Telefon: 04122 – 854 – 0<br />
Telefax: 04122 – 854 – 140<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss für die Weihnachtsausgabe ist Montag, der 21. November 2016<br />
34
Infos<br />
<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
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<strong>Hetlinger</strong> <strong>Bote</strong> · Ausgabe 27 · Oktober 2016<br />
Infos<br />
36