Sieben Wochen ohne

Generation.
Generation.
überdauernd:
überdauernd:
Die Fastenaktion
der evangelischen
Kirche 2017
PLUS
CD-ROM mit Gottesdienstentwurf,
Andachtsimpulsen und weiterem
Arbeitsmaterial. Plakatset
HEINRICH
HEINRICH
Deutschland
Deutschland
Zutaten
Themenheft zur Fastenaktion
Der Bestseller zur Fastenzeit! Im Themenheft ZUTATEN
finden Sie alles rund um das Fastenmotto „Augenblick mal!
Sieben Wochen ohne Sofort“: Reportagen, Hintergrundtexte,
Interviews, Film- und Musiktipps sowie Materialien für
die Praxis (Gottesdienstentwurf, Andachtsimpulse, Bühnenstück,
Impulse für Kinder-, Schul- und Konfirmandengruppen,
auch auf CD-ROM). Unverzichtbar für die Fastenzeit in
der Gemeinde! Mit Beiträgen von Heinrich Bedford-Strohm,
Ilse Junkermann, Volker Jung und anderen.
Themenheft,
Format 21 x 29,7 cm,
vierfarbig, 60 Seiten;
Plakatset, jeweils ein
Plakat in DIN A4 und
DIN A3, vierfarbig;
CD-ROM mit Bildund
Textmaterial,
Bestellnr. 206036
16,90 €
Bildmotive und
Arbeitsmaterialien
Augenblick mal!
SIEBEN WOCHEN OHNE SOFORT
© Fotos: xx xx xx x.
A le Urheber- und Leistungs schutzrechte vorbehalten. Kein Verleih,
keine unerlaubte Vervielfältigung und Vermietung.
ZUTATEN
Themenheft zur Fastenaktion der evangelischen Kirche 2017
Gemeinde im Sabbatjahr
Vater am Smartphone
Sofortness – was ist das?
Augenblick mal!
SIEBEN WOCHEN OHNE SOFORT
andachtsimpuls
andachtsimpuls
Kostbar Kostbar ... ...
. die Augenblicke, in denen wir verweilen können. Und es nicht sofort
. die Augenblicke, in denen wir verweilen können. Und es nicht sofort
weitergeht. In der Fastenzeit laden sieben Bibelste len zu einer wöchtlichen
weitergeht. In der Fastenzeit laden sieben Bibelstellen zu einer wöchtlichen
Rast ein. Am Freitag abend, um nicht blindlings ins Wochenende zu
Rast ein. Am Freitag abend, um nicht blindlings ins Wochenende zu
stolpern? Oder Mi twochs früh, vor der Arbeit? In einer Gruppe oder a leine –
stolpern? Oder Mi twochs früh, vor der Arbeit? In einer Gruppe oder a leine –
nehmen Sie sich eine halbe Stunde Zeit für eine Andacht.
nehmen Sie sich eine halbe Stunde Zeit für eine Andacht.
Alles Alles hat seine hat seine Zeit Zeit
Prediger 3,1–4
Prediger 3,1–4
Der Prediger entführt uns mit seinen Gedanken Manches ist nicht oder nur sehr wenig zu b ein­
in eine Welt, in Der der Prediger das Leben entführt ein langer, uns mit ru­
seinen fluGedanken
sen. Geboren­Werden Manches ist und nicht Sterben oder nur sin sehr dafür
langer, Chi fren. ru­
Auch fluwenn sen. Geboren­Werden Geburten heute einge­
und Sterben sind da­
Natur, Wachsen higer und Reifen, Flu s gewesen Werden ist: und eng Ver­
angelehnt leitet an und die das für Sterben Chi fren. durch Auch wenn eine Geburten gute heute eingegehen.
Eine Welt, Natur, in der Wachsen Tag und und Nacht Reifen, von­
Werden medi und zinische Ver­
Versorgung leitet und hinausgeschoben das Sterben wer­
durch eine gute
einander abgegrenzt gehen. waren, Eine Welt, das Leben in der des Tag Ein­Einunden Nacht kann: von­
Es geschieht medi zinische einfach, Versorgung es liegt letztlich hinausgeschoben wer­
zelnen im Wesentlichen einander genauso abgegrenzt verlief waren, wie das
Leben nicht des in unserer Einden
Hand. kann: Ob Es es geschieht nun großes einfach, Glück es liegt letztlich
seiner Vorfahren zelnen und im das Wesentlichen der nachfolgenauso den verlief ist oder wie entsetzliches das nicht Leid, in unserer das einem Hand. widerfährt Ob es nun großes Glück
wenig zu b ein­
higer Flu s gewesen in eine ist: Welt, eng angelehnt in der das an Leben die
ein
seiner Vorfahren un das der nachfolgen – a le Pläne den von ist oder Menschen entsetzliches sind Leid, begrenzt, das einem widerfährt
Dieses Leben und Denken in großen Räumen manches lä st sich – aeben le Pläne nicht planen, von Menschen es kommt sind begrenzt,
hat sich in der Neuzeit Dieses fundamental Leben und Denken verändert: in großen einfach Räumen oder nicht. manches Um diese lä st Grenze sich eben zu nicht wi sen, planen, es kommt
Sta t der Ruhe ist hat nun sich die in Unruhe der Neuzeit zum fundamental a les be­be
sie verändert: annehmen zu einfach lernen, oder vie leicht nicht. sogar Um diese für sie Grenze zu wi sen,
stimmenden Moment Sta t der geworden, Ruhe ist nun die Abwechs­
die Unruhe zum dankbar a les zu bestimmenden
Neue. Die Moment technologischen geworden, die gers, Abwechs­
der heute so dankbar heilsam zu ist sein wie – eh das und ist je. ein Gedanke des Predi­
Entwicklungen sind lung, atemberaubend. das immer Neue. Innerhalb Die technologischen Der andere: Manche gers, der Dinge heute brauchen so heilsam einfach ist wie eh und je.
nur einer Generation Entwicklungen haben sich sind Mobilität atemberaubend. und Zeit. Innerhalb Es ist zunehmend Der andere: schwer Manche geworden, Dinge sich brauchen einfach
Kommunikation nur derart einer verändert, Generation dahaben s die er­
sich Mobilität dem Druck und zu entziehen, Zeit. Es ist der zunehmend durch die moderne schwer geworden, sich
sten Mobiltelefone Kommunikation mit ihren ausziehbaren derart verändert, An­An
elektronische da s di er­
Kommunikation dem Druck zu entziehen, entstanden der ist. durch die moderne
tennen heute schon sten steinzeitlich Mobiltelefone anmuten. mit ihren ausziehbaren Wenn nicht An­
sofort elektronische geantwortet Kommunikation wird, geht zuwei­
entstanden ist.
„Ein jegliches tennen hat seine heute Zeit, schon und steinzeitlich a les Vor­Vor
anmuten. len schon wenige Wenn Tage nicht später sofort eine geantwortet besorgte Mail wird, geht zuwei­
haben unter dem Himmel „Ein jegliches hat seine hat seine Stunde“. Zeit, und ein, aob les die Vor­
Botschaft len schon den wenige Adre sate Tage nicht später er­
eine besorgte Mail
Wie kommen die haben Welten, unter die dem zwischen Himmel dem hat seine reicht Stunde“. habe. Oder ein, jemand ob die antwortet Botschaft sofort den Adre und sate nicht er­
Prediger damals Wie und kommen uns Menschen die Welten, heute die lie­lie
zwischen bereut edem
später, reicht weil habe. es be Oder ser gewesen jemand wäre, antwortet sofort und
gen, zusammen? Prediger Denn damals es geht und doch uns darum, Menschen über heute die Antwort lie­
bereut noch einmal e später, zu schlafen. weil es be ser gewesen wäre,
da s diese sprachlich gen, zusammen? so dichten Denn Gedanken es geht doch Bei darum, manchen über Dingen die Antwort diese Erfahrung noch einmal ma­
zu schlafen.
mehr sein so len da als s diese Erinnerung sprachlich un so dichten die chen Gedanken wir immer wieder Bei manchen – mu s die Dingen Zeit einfach
diese Erfahrung ma­
Sehnsucht nach mehr dem sein scheinbaren so len als Paradies Erinnerung ei­
reif sein. un Vom die „rechten chen wir Augenblick“, immer wieder dem – mu Kai­
s die Zeit einfach
ner Zeit ohne Smartphones, Sehnsucht nach ohne dem eng getaktete scheinbaren ros, Paradies spricht ei­
die Bibel reif sein. diesem Vom Zusammenhang.
„rechten Augenblick“, dem Kai­
Kalender, ohne Dinge, ner Zeit die ohne oft Smartphones, genug eben doch ohne eng Diesen getaktete Kairos abwarten ros, spricht zu können, die Bibel auch in diesem das ist Zusammenhang.
sofort erledigt werden Kalender, müohne sen. Dinge, Es geht die darum, oft genug heute eben so doch wichtig Diesen wie eh Kairos und je. abwarten zu können, auch das ist
diese Gedanken sofort tragfähig erledigt zu machen werden mü für Hier sen. Es geht Es darum, muss nicht heute immer so wichtig a le sofort wie pa eh und sieren. je.
und Heute – in einer diese Welt, Gedanken die komplex tragfähig ist zu und machen Denn für a les Hier hat seine Es Zeit. muDas s nicht wieder immer zu lernen, a sofort pa sieren.
oft genug unüberschaubar, und Heute – in aber einer auch Welt, freier die komplex dazu kann ist und die diesjährige Denn a les Fastenaktion hat seine Zeit. „7 Das Wo­
wieder zu lernen,
und selbstbestimmter. oft genug unüberschaubar, aber chen auch ohne freier sofort“ dazu helfen. kann die diesjährige Fastenaktion „7 Wo­
„Ein jegliches und hat selbstbestimmter.
seine Zeit und alles les Vorha­Vorhchen
ohne sofort“ helfen.
ben unter dem Himmel „Ein hat jegliches seine hat Stunde“. seine Zwei Zeit und alles Vorha­
Aspekt erscheinen ben unter mir dem zeitlos Himmel un die hat Zeit seine Stunde“. Zwei
sein sie – das annehmen ist ein Gedanke zu lernen, des vie Predi­
leicht sogar für sie
lung, das immer
Aspekt erscheinen mir zeitlos und die Zeit
BEDFORD-STROHM
BEDFORD-STROHM
Ratsvorsitzender der
Evangelischen Kirche Ratsvorsitzender in
der
Evangelischen Kirche in
32 33
32 33
Woche 1:
Woche 1:
Prediger 3, 1–4
Prediger 3, 1–4
A les hat seine Zeit
A les hat seine Zeit
1 Ein jegliches hat seine Zeit, und a les Vorhaben unter
1 Ein jegliches hat seine Zeit, und a les Vorhaben unter
dem Himmel hat seine Stunde: 2 Geboren werden hat seine Zeit,
sterben hat seine dem Zeit; Himmel pflanzen hat hat seine seine Stunde: Zeit, ausreißen,
2 Geboren werden hat seine Zeit,
was gepflanzt ist, sterben hat seine hat Zeit; seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen,
was gepflanzt ist, hat seine Zeit;
bauen hat seine Zeit; 4 weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit;
klagen hat seine bauen Zeit, tanzen hat seine hat Zeit; seine 4 weinen Zeit; hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit;
klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit;
3 töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit,
3 töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit,
Auch als
E-Book:
www.chrismonshop.de
3,99 €
App
Nehmen Sie ihn mit! Unseren Fastenkalender
gibt es auch für Ihr Smartphone und Tablet.
Die App ist ab 18. Januar 2017 als Download
im iTunes- und im Google-
Play-Store verfügbar.
Geeignet für alle Geräte mit Augenblick mal!
SIEBEN WOCHEN OHNE SOFORT
1. MÄRZ BIS 16. APRIL
iOS und Android
Fasten-
kalender-
App
7WO2017_21x27 Kalender [Print_Red].indd 1 06.09.16 08:30