Allgemeiner Teil Peru

Convento de San Francisco, das Municipalidad (Rathaus), das Museo Nacional de la Cultura
Peruana, die antike Lehmziegelstadt Huaca Pucllana und die historische Stierkampfarena.
(vgl.
http://www.urlaubsziele.com/staedte/638/
(vgl. http://latina-press.com/news/171465-peru-einwohnerzahl-in-lima-steigt-auf-9-5-
millionen/
(vgl.
https://de.wikivoyage.org/wiki/Lima
(vgl.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lima
(vgl. http://insideperu.com.pe/unterkunfte-in-peru/die-stadtteile-limas/ 13.09.2016)
(vgl. Hermann 2012, 118)
(vgl. Blacker 2015/16, 63 ff)
1.9 Die Inka
Das Reich der Inka gilt als eines der größten Reiche der Geschichte der Menschheit. Das
Zentrum befand sich in Cusco und umfasste zu seiner Blütezeit über ein Drittel der Fläche
Südamerikas. Der Inka-Kultur gelang es erstmals, mehrere ehemalige verfeindete Kulturen
durch eine einheitliche Sprache und ein gemeinsames Sozialsystem
miteinander zu
verbinden, was eine derartige Ausdehnung begünstigte.
Insgesamt existierten 13 Herrscher, welche man
als „Inka“ bezeichnete, wobei die ersten acht halb
mythologische, halb historische Figuren waren.
Man ging zu dieser Zeit davon aus, dass jeder Inka
vom Sonnengott Inti auf die Erde geschickt wurde.
Das Volk der Inka zeichnet einige besondere
Faktoren aus: ihre einzigartige Bauweise, die
Errichtung von Straßen und Brücken, der enorm
große Goldbesitz, eine Art Knotenschrift, sowie ihre gesellschaftliche Einteilung in soziale
Klassen.
Nach rund 300 Jahren Machtherrschaft ging das Inkareich aufgrund der Eroberung Perus
durch die Spanier und die Hinrichtung des 13. und letzten Inkas, Athalupa, zugrunde.
(vgl. Blacker 2015/16, 49 ff)
(vgl.
20.09.2016)
Abb 24 Inka-Stadt Machu Picchu
http://www.planet-wissen.de
http://www.peru.travel/de/uber-peru/peruanische-identitat/geschichte.aspx,