(Bezirksvorstand) nur in Innsbruck-Stadt und - Tiroler Bauernbund

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BauernZeitung – Nr. 10 – 5. März 2009 T i r o l 21 termIne gemeindesaal, „es ist was los am ecksteinhof!“; Pfaffenhofen, 20 uhr, Mehrzwecksaal, „Millionäre bevorzugt“. Sonntag, . märz 2009: Kufstein, 20 uhr, Kulturhaus, „der Held“; innsbruck, 11 uhr, Kulturgasthaus Bier- stindl, „der riese Haymon“; imsterberg, 20.15 uhr, gemeindesaal, „es ist was los am ecksteinhof!“. Warum ist es so schwierig … … eine landwirtschaftsbegeisterte Frau zu finden? Ich, Markus, 29, suche eine Frau, die mit mir das Leben am Land genießen will. Du bist treu, ehrlich und unternehmungslustig? Dann melde dich unter 0512/56 11 22 – täglich bis 21 Uhr! www.contacta.info montag, 9. märz 2009: Stumm, 20.15 uhr, Theatersaal café Tipotsch, „Peter Mayr oder: der Wirt an der Mahr“. Dienstag, 10. märz 2009: ellmau, 20 uhr, aula der volksschule, „da liegt der Hund begraben“. mittwoch, 11. märz 2009: innsbruck, 15 uhr, caritas integrationshaus, „räuber Klau auf autoschau“; Kitzbühel, 20.30 uhr, Kolpinghaus, „die überfüllte Wohngemeinschaft“; Langkampfen, 20 uhr, gemeindesaal, „der Judas von Tirol“. Donnerstag, 12. märz 2009: innsbruck, 16 uhr, caritas integrationshaus, „räuber Klau auf autoschau“; Kirchdorf, 20.30 uhr, dorfsaal, „Heirat auf Befehl“. INSERAT.indd 1 26.02.2009 9:10:58 Uhr menscHen serIe „ganZHeItLIcH gesunD“ – von DDr. gerHarD BranDL (foLge 3) Hofrat Dr. Ernst Eigentler zum Gedenken In Innsbruck ist am 17. Februar der frühere Vorstand der Kulturabteilung des Amtes der Tiroler Landesregierung, Hofrat i. R. Dr. Ernst Eigentler, im 83. Lebensjahr gestorben. Es gibt wohl keine Tiroler Gemeinde, in der sein Name nicht bekannt ist. Immer hat er sich als umsichtiger, verständnisvoller Beamter, mehr aber noch als hilfsbereiter Förderer erwiesen. Seine menschliche Art und sein fachliches Können haben ihm nicht nur die Achtung seiner Vorgesetzten und Mitarbeiter eingetragen, sondern auch das Vertrauen aller kultureller Kreise des Landes. Der ständige Berater und Begleiter des damaligen Kulturlandesrates,Landeshauptmann-Stellvertreter Prof. Dr. Fritz Prior, wurde am 6. September 1926 als siebtes Kind einer großen Bauernfamilie in Götzens geboren. Nach dem Besuch der Volksschule und des Gymnasiums nahm er er in Innsbruck das Studium der Geschichte und Kunstgeschichte sowie der Philosophie auf. 1955 zum Doktor der Philosophie promoviert, begann er seine ersten berufliche Tä- tigkeit in einem Architekturbüro. 1960 wurde er in die Kulturabteilung berufen, in der er ein seiner Neigung und Begabung entsprechendes Arbeitsgebiet fand. Ob seiner Umsicht wurde der noch sehr junge Beamte bereits 1963 mit der Leitung der Kulturabteilung betraut. Seiner Initiative ist die Entstehung zahlreicher Einrichtungen zu danken, die heute aus dem Kulturleben unseres Landes nicht mehr wegzudenken sind. So hat beispielsweise der „Österreichische Graphikwettbewerb“ unter seinem Vorsitz bald bundesweite Anerkennung gefunden. Sein Rat wurde in allen kulturellen Bereichen geschätzt. Ein besonderes Anliegen war Hofrat Dr. Eigentler stets die Förderung der Volkskultur. Die Musikkapellen, Schützenkompanien Trachtenvereine und Volksbühnen haben in ihm nördlich und südlich des Brenners einen großzügigen Förderer gefunden. Besondere Verdienste erwarb sich der Verstorbene auch durch die Betreuung des „Tirol-Atlas“. Dr. Heinz Wieser Neues Modell bewährt sich KooperatIon – In Ried im Oberinntal haben Viehversicherungsverein und Hagelversicherung eine neue Form der Zusammenarbeit erfolgreich umgesetzt. Der traditionelle gewachseneViehversicherungsverein Ried im Oberinntal arbeitet seit ca. einem Jahr mit der Österreichischen Hagelversicherung zusammen. Die Grundüberlegung für diese Kooperation war, den Verein mit einem wesentlich niedrigeren Verwaltungsaufwandweiterzuführen. Bisher mussten vier bis sechs gewählte Schätzer alle Rinder im Dorf im Frühjahr und im Herbst schätzen. Da Frühjahr und Herbst bei den Bauern sowieso immer eine stressige Zeit sind, war es für die Schätzer oft schwierig, diese Zeit aufzuwenden, um den Wert der jeweiligen Tiere zu ermitteln. Eine Schwierigkeit war es sowieso immer für die Viehexperten, den korrekten Wert eines jeden Tieres zwischen Zucht- und Schlachterlös zu finden. Die Schätzung der Tiere entfällt nun Durch die Zusammenarbeit entfällt die Schätzung der Tiere. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass es nicht mehr notwendig ist, von Stall zu Stall zu gehen und somit die Übertragung von Kälberkrankheiten, Rindergrippen usw. sehr minimiert wurde. Bevor die Kooperation zustandegekommen ist, wurde bei einer Versammlung vom Viehversicherungsverein das Echo der Landwirte vorerst einmal vom Obmann Rein- Wovor sich fürchten, warum Angst haben? Der Unterschied zwischen den beiden Erlebnisweisen ist beträchtlich, auch wenn das Gefühl des Bedrohtseins in etwa gleich sein mag. Für die Furcht gibt es immer einen Gegenstand, dem man manchmal auszuweichen vermag. Wer als Kind von einem Hund gebissen wurde, empfindet später solchen Tieren gegenüber wahrscheinlich eine gewisse Scheu. Wenn jemand auf eine Prüfung nur mangelhaft vorbereitet ist, fürchtet er verständlicherweise, sich eine Blöße zu geben. eigenes unvermögen wird spürbar Das Empfinden der Angst macht dagegen hauptsächlich das eigene Unvermögen, ein Ausgesetztsein, die Verletzbarkeit spürbar. Ein wenig Todesangst ist möglicherweise jeder Grenzerfahrung beigemischt. Jemand meidet es, einem anderen die Hand zu reichen – wegen möglicher Ansteckung. Die Gewissensangst wurzelt wesentlich tiefer, ist aber ebenfalls auf Ausweichen und sich Absondern ausgerichtet. Gerade dadurch kommt es aber zu einem Energieverlust. Freuen sich über die gute Zusammenarbeit (von rechts): Obmann Reinhard Halbeis, Kassier Franz Larcher und Norbert Jordan. hard Halbeis und Kassier Franz Larcher ausgelotet. Fast einstimmig wurde dann von allen Anwesenden das neue Versicherungsmodell begrüßt. Solidarität aller beteiligten Bauern war da gefordert. Ein Dank gilt allen Mitgliedern des Viehversicherungsvereines Ried, vom Züchter bis zum Mutterkuhhalter. Durch dieses einfache Versicherungsmodell sind Rinder je nach Alter bis zu 1200 Euro versichert. Die Höchstentschädigung wie vom 27. bis zum 48. LM ausgezahlt. Die Grundabsicherung übernimmt die Österreichische Hagelversicherung. Den Dif- Wenn wir das Wort Angst näher betrachten, so bedeutet „angustia“ (lat.) so viel wie Atemnot. Man meint, ersticken zu müssen. Es droht ein Starrwerden, welchem durch mehrmaliges Tiefatmen allenfalls entgegengewirkt werden kann. Die Beengung raubt dem Menschen aber meist auch den Ausblick, die Zuversicht, das Vertrauen. Meist verstummt einer, der sich plötzlich seiner psychophysischen Begrenztheit bewusst wird. Die schmerzlich empfundene Enge wirkt sich auch auf seine Handlungsfähigkeit negativ aus. Hier gibt es einen Anknüpfungspunkt hin zur Depression. Dieser Ausdruck weist auf Bedrücktsein hin, wobei Traurigkeit keineswegs als das einzige Charakteristikum zu gelten hat. „Ich kann mich einfach nicht entscheiden“, eine solche Aussage ist möglicherweise depressiv bedingt. angst vor den Folgen Zugleich spielt Angst vor den negativen Folgen, die man verursacht haben könnte, hier herein. Was einem Menschen einst verboten war, dazu fühlt er sich auch später womöglich nicht in der Lage. Die Über- ferenzbetrag auf die R06 der Österreichischen Hagelversicherung übernimmt der Verein. Schlachtungen, Hilfe bei Verendungen im Stall, Feld und auf der Alm wickelt weiterhin der Verein Ried ab. Für dieses Hilfeservice stehen nach wie vor die Schätzmänner des Vereines gerne zur Verfügung. Diese gute Serviceleistung bleibt den versicherten Bauern auch zukünftig erhalten. Im Schadensfall bekommt der versicherte Landwirt nach Vorlage der Schadensabrechnung der Österreichischen Hagelversicherung beim Obmann und Kassier den Differenzbetrag schnell und unbü- gänge sind oftmals fließend. Einer Handlungsblockade liegt vor allem die Gewissensangst zugrunde. Um nur ja nichts falsch zu machen, unterlässt man jegliche Tätigkeit, gelangt in einen neurotischen Erstarrungszustand. Nähe spüren lassen Jemandem Angst einjagen, einem Kind, damit es „nichts anstellt“, dient nicht der Sicherheit, soll eher einem Vorrang, die Macht dessen unangreifbar machen, der eine solche unmenschliche Methode zur Anwendung bringt. Ein umgekehrter Weg würde durch Ermutigung beschritten. Nicht an ein Gutzureden ist hier gedacht, vielmehr das Spürenlassen von Nähe. Denn in der Angst leidet einer am meisten unter dem Alleinsein (der Massenmensch flüchtet sich vor Beziehungslosigkeit in Betäubungsmittel und Abwechslung). Wer seine Grenzen kennt, meidet es, sich zu überschätzen, leichtsinnig zu sein. Pflichtbewusstsein hilft am ehesten dazu, Furchtbarem mit „trotzdem“ eine Erwiderung zuteil werden zu lassen. Durch die erfüllte Aufgabe erfährt jemand eine Stärkung rokratisch vom Viehversicherungsverein ausgezahlt. Die Rinderversicherung der Österreichische Hagelversicherung ist zu den Viehversicherungsvereinen keine Konkurrenz, sondern ein verlässlicher Partner. Das Gesamtpaket Viehversicherungsverein,Hagelversicherung, Rinderversicherung, Absicherung gegen Überschwemmung usw. ist in Ried im Oberinntal die optimale Lösung. Durch faire Zusammenarbeit profitieren beide Seiten, aber vor allem der Landwirt. Anfragen: Landesleiter Ing. Norbert Jordan, Tel. 0664/ 281 83 74 seines Selbstwertgefühls, was ihm auch der Angst gegenüber zugutekommt. Es wäre grausam, einen auszulachen, der das Risiko meidet, ihn als Feigling zu bezeichnen. Auch hier lehrt uns die Tiefenpsychologie, dass die meisten Gefühlszustände in der Kindheit grundgelegt wurden. Meine psychotherapeutische Einsicht weist in die nämliche Richtung. Lassen wir Kindern – neben notwendigem Misslingen (wobei freilich für Sicherheit zu sorgen ist) – doch manche eigenen Erfolgserlebnisse gewinnen. Angstträume mögen heilsam sein, sofern sie einer Verarbeitung des einstmals Verdrängten dienen. Vielleicht hilft auch die Erinnerung an eine konkrete Paniksituation, an der wir nicht gescheitert sind, tapfer durchgehalten haben, später zu einem Seufzer der Erleichterung. Dann fällt uns hoffentlich das Wegschauen nicht mehr so leicht, wenn jemand hilfsbedürftig ist, ganz dringend unseres Beistands bedarf. Der Autor DDr. Gerhard Brandl aus Salzburg ist Psychotherapeut und Autor von Lebenshilfe-Büchern.
22 ÄrZteDIenste praKtIscHe ÄrZte . und . märz 2009 BeZirK iNNSBrucK-STaDT Von Samstag, . märz, uhr früh, bis montag, 9. märz, uhr früh, ärztlicher Funkbereitschaftsdienst innsbruck, Tel. 36 00 06. BeZirK imST imst: Sa./So: dr. unsinn, imst, Stadtplatz 4, Tel. 62 5 00; Notordination von 10 bis 11 uhr und von 17 bis 18 uhr. pitztal: Sa./So.: dr. Niederreiter, St. Leonhard, eggenstall 216, Tel. 87 2 05; Notordination von 10 bis 11 uhr. Sautens, oetz, umhausen, längenfeld: Sa./So.: dr. illmer, Längenfeld, unterlängenfeld 147, Tel. 52 17; Notordination von 10 bis 12 uhr. Sölden, obergurgl: Sa./So.: dr. Wutscher, Sölden, achweg 5, Tel. 22 07. dr. drapela, Sölden, Hof 335, Tel. 30 3 99. dr. Schlegel, Obergurgl, gurglerstraße 114, Tel. 64 23. Stams, Silz, haiming, roppen: Sa./So.: dr. Böck, Haiming, Kalkofenstraße 15, Tel. 88 3 12; Notordination von 9 bis 10 uhr und von 18 bis 19 uhr. mötz, Barwies, mieminger plateau, Nassereith: Sa./So.: dr. Mayer, Nassereith, Sachsengasse 81a, Tel. 57 34; Notordination von 10 bis 11 uhr. BeZirK iNNSBrucK-laND igls, lans, Tulfes: Sa./So.: dr. Fischer, Sistrans, Tel. 37 82 01; Notordination von 10 bis 11 uhr und von 17 bis 18 uhr. rum: Sa./So.: dr. Kapetanopoulos, rum innstraße 46, Tel. 26 33 37, Mobil 0699/172 633 37. hall: Sa.: dr. Sailer, Hall, erlerstraße 7, Tel. 57 9 06; Notordination von 9 bis 10 uhr. So.: dr. Schumacher, Thaur, dorfplatz 1, Tel. 49 30 49; Notordination von 9 bis 10 uhr. Stubaital: Sa./So.: dr. Nagiller, Mieders, dorfstraße 6, Tel. 62 9 39; Notordination von 9 bis 11 uhr und von 17 bis 18 uhr. matrei am Brenner, Navis, mühlbachl, pfons, ellbögen: Sa./So.: dr. Lechner, Matrei, Brenner Straße 71, Tel. 67 07. Steinach, gries am Brenner: Sa./So.: dr. Toni, gries Nr. 116, Tel. 87 2 58; Notordination von 9 bis 11 uhr und von 17 bis 18 uhr. Völs, mutters, Natters: Sa./So.: dr. Benesch, völs, Kirchgasse 6, Tel. 30 33 76; Notordination von 10 bis 11 uhr. axams, Birgitz, götzens, grinzens: Sa./So.: dr. grill, axams, Karl-Schönherr-Straße 15, Tel. 68 8 24, Mobil 0676/354 40 56, Norordination von 10 bis 11 uhr. Kematen, ranggen, Sellraintal, oberperfuss, unterperfuss: Sa./So.: dr. gritsch, Kematen, rauthweg 27, Tel. 32 11; Notordination von 10 bis 12 uhr. Zirl, inzing: Sa./So.: dr. Lorenz, inzing, Salzstraße 23, Tel. 87 2 72. Telfs, Bairbach, mösern, Buchen, platten, polling, Flaurling, oberhofen, pfaffenhofen, rietz: Sa.: dr. Moser, Telfs, untermarkt, Tel. 62 5 09; Whg.: 62 7 46. So.: dr. Krismer, rietz, Schulweg 1, Tel. 64 2 72; Notordination von 10 bis 11 uhr und von 17 bis 18 uhr. Scharnitz, leutasch, Seefeld: Sa./So.: dr. Homayouni, Scharnitz, innsbrucker Straße 3, Tel. 51 34. Wattens: Sa./So.: dr. Höpperger, Fritzens, Terfner Weg 2, Tel. 57 4 34; Notordination von 10 bis 12 uhr und von 17 bis 18 uhr. BeZirK KiTZBühel hopfgarten, itter, Westendorf: Sa./So.: dr. graser, Westendorf, dorfstraße 21, Tel. 67 27; Notordination von 10 bis 12 uhr. Kirchberg, Brixen im Thale, reith b. K.: Sa./So.: dr. Schwentner, reith, Kirchweg 3, Tel. 63 4 24; Notordination von 10 bis 11 uhr und von 17 bis 18 uhr. Fieberbrunn, hochfilzen, Waidring, St. ulrich, St. Jakob.: Sa./So.: dr. ernst, Fieberbrunn, rosenegg 50, Tel. 56 0 79; Notordination von 10 bis 11 uhr und von 17 bis 18 uhr. St. Johann, Kirchdorf, oberndorf: Sa./So.: dr. Thurner, Oberndorf, rerobichlstraße 15a, Tel. 63 5 55; Notordination von 10 bis 11 uhr und von 17 bis 18 uhr. Kössen, Schwendt, Walchsee: Sa./So.: dr. Fahringer, Kössen, Hüttfeldstraße 49, Tel. 24 56. BeZirK KuFSTeiN Kufstein: Sa./So.: dr. Zanier, Kufstein, Kinkstraße 15, Tel. 63 5 15; Notordination Sa. und So. von 10.30 uhr bis 11.30 uhr. alpbach, Brixlegg, Kramsach, Brandenberg, reith im alpbachtal, radfeld, rattenberg, münster: Sa.: dr. rupprechter, Brixlegg, Herrnhausplatz 12, Tel. 65 7 10; Notordination von 10 bis 12 uhr und von 17 bis 18 uhr. So.: dr. Bitterlich, reith, Kirchfeld 28, Tel. 62 2 37; Notordination von 10 bis 12 uhr und von 16 bis 17 uhr. Kundl, Breitenbach, angerberg: Sa./So.: dr. Margreiter, Kundl, Biochemiestraße 41, Tel.: 64 20; Notordination von 10 bis 11.30 uhr. Wildschönau: Sa./So. dr. Lanner, Wildschönau, Niederau 274, Tel. 83 67; Notordination Sa. von 8 bis 11.30 uhr und So. von 10 bis 11.30 uhr. Wörgl: Sa./So.: dr. riedhart, Wörgl, Fritz-atzl-Straße 7, Tel. 74 7 24; Notordination von 9 bis 11 uhr 15.30 bis 16.30 uhr. ellmau, Söll, Scheffau, going: Sa./So.: dr. Prennschütz-Schützenau, Söll, dorf 134, Tel. 20 0 50; Notordination von 10 bis 12 uhr und von 17 bis 18 uhr. Kirchbichl, langkampfen, mariastein, Bad häring, angath, Schwoich: Sa./So: dr. Prennschütz-Schützenau, Kirchbichl, Oberndorfer Straße 46, Tel. 88 1 88; Notordination von 9 bis 11 uhr und von 17 bis 18 uhr. T i r o l Thiersee: Sa./So.: dr. Mayer, Thiersee, Bäckenbichel 1, Tel. 59 10. Niederndorf, ebbs, erl: Sa./So.: dr. Mair, erl, dorf 24, Tel. 82 15, Mobil 0664/411 26 17; Notordination von 10 bis 11 uhr und von 17 bis 18 uhr. BeZirK laNDecK landeck, Fließ, pians, Schönwies, Zams: Sa./So.: dr. Kössler, Landeck, römerstraße 26/P, Tel. 64 2 12, Mobil 0664/131 87 39; Notordination von 9 bis 10 uhr und von 17 bis 18 uhr. prutz, ried: Sa./So.: dr. Plangger, Prutz, Mühlgasse 6, Tel. 62 02; Notordination Sa. von 9 bis 11 uhr und von 17 bis 18 uhr, So. von 10 bis 11 uhr und von 17 bis 18 uhr. pfunds, Nauders: Sa./So.: dr. Öttl, Nauders Nr. 221, Tel. 87 5 00; Notordination von 10 bis 11 uhr und von 16 bis 17 uhr. galtür, See, Kappl, ischgl: Sa./So.: dr. Prem, See, gemeindezentrum, Tel. 82 39; Notordination von 9 bis 11 uhr und von 17 bis 18 uhr. dr. Walser, ischgl Nr. 246, Tel. 52 00; Notordination von 10 bis 11.30 uhr und von 16 bis 17.30 uhr. dr. Treidl, galtür Nr. 65a, Tel. 82 76; Notordination von 9 bis 11 uhr und von 17 bis 18 uhr. St. anton, pettneu, Schnann, Flirsch: Sa./So.: dr. Sprenger, St. anton a. a., Marktstraße 26, Tel. 32 00, Whg.: Tel. 32 08; Notordination von 9 bis 10 uhr und von 16 bis 17.30 uhr. BeZirK lieNZ ärztefunkzentrale osttirol: Die ärztefunkzentrale lienz, Telefon (0 4 52) 62 0 00, gibt von Samstag, uhr, bis montag, uhr früh, unter genannter Telefonnummer auskunft, wo sich der diensthabende arzt aufhält. BeZirK reuTTe reutte, Vils: Sa./So.: dr. Bachlechner, reutte, Obermarkt 49, Tel. 72 2 27; Notordination von 10 bis 11 uhr und von 17 bis 18 uhr. Neue Beratungsinitiative „Sanieren bringt’s!“ Insgesamt 3000 umfassende Sanierungen sollen in den nächsten zwei Jahren in Tirol durchgeführt werden. Gleichzeitig soll die Qualität der Sanierungen stark verbessert werden. Bauherren werden dafür doppelt belohnt: mit �� claas axos und arion ungLauBLIcH – Die zwei Neuen Die Gründland-, Feld-und Hofprofis jetzt mit Superfinanzierung mit unglaublichen 1,9 Prozent Zinsen bei 50 Prozent Anzahlung und Restbetrag in 12 Monaten. Den neuen Claas AXOS gibt es mit kraftvollen 4-Zylinder- Motoren mit bis zu 40 % Drehmomentanstieg mit 74, 86, 90 und 100 PS nach ECE R24, 5 verschiedene Getriebevarianten, drei Zapfwellen- einem Ökobonus von bis zu 8000 Euro sowie mit einer Reduktion der Heizkosten um zwei Drittel. Voraussetzung ist allerdings, „richtig zu sanieren“ und bestimmte technische Anforderungen einzuhalten. Das Land Tirol setzt geschwindigkeiten 540, 540 E + 1000, einer starken Hydraulikanlage mit bis zu 5.100 kg Hubkraft, hydraulische Wendelastschaltung, schwenkbare Kotflügel, Komfortkabine mit ergnomischen Bedienelementen. Der neue ARION schlägt voll zu. 4-Ventil Common-Rail- Motoren von 105 bis 175 PS, 4-punktgefederte Komfortkabine, 24/24 Ganggetriebe mit vollautomatischer Schaltung, dabei auf die Beratungsinitiative „Sanieren bringt’s!“. 200 Gemeinden informieren in den nächsten Monaten gemeinsam mit Energie Tirol und Land Tirol über Förderbestimmungen, Förderhöhen und die erforderlichen technischen Voraussetzungen. LHStv. Anton Steixner und LHStv. Hannes Gschwentner präsentierten am Montag gemeinsam den neuen Informationsschwerpunkt „Sanieren bringt’s!“, der vor allem auf qualitativ hochwertige Sanierungen abzielt: „Es geht uns nicht nur um die Quantität, es geht besonders auch um die Qualität der Sanierungen. Mit bis zu 6 Steuergeräte möglich, 40 km/h oder 50 km/h Versionen mit reduzierter Motordrehzahl, daher extrem verbrauchsarm. Weitere Auskünfte über das umfangreiche Claas-Programm erhalten Sie bei Ihrem Tiroler-Partner der ZLV-Landmaschinen Ges.m.b.H., in Uderns im Zillertal. Tel. 0 52 88/63 3 51, www. zlvlandmaschinen.com Firmenmitteilung Axos FOTO: ZLv Arion FOTO: ZLv umfassenden Sanierungen soll der Energieverbrauch in Zukunft um zwei Drittel gesenkt werden.“ Bei bisherigen Sanierungen lag der Einsparungswert im Durchschnitt bei einem Drittel. „Entscheidend ist dabei, richtig zu sanieren!“, sind sich Steixner und Gschwentner einig: „Der Bauherr gewinnt dadurch doppelt: durch höhere Fördermittel und geringe Heizkosten.“ Bis zu 2400 neue arbeitsplätze LHStv. Anton Steixner betont neben dem Klimaschutz besonders auch die arbeitsmarktpolitischen Aspekte: „Die angestrebte Erhöhung der Sanierungsrate entspricht etwa einer Verfünffachung der derzeitigen Sanierungsrate. Im Zuge dessen soll dabei besonderes Augenmerk auf das Umrüsten auf erneuerbare Energie gelegt werden. Ich erteile der Energieabhängigkeit eine klare Absage. Ziel muss sein, in der Energiefrage möglichst unabhängig zu werden und auf heimische Energieträger wie Erdwärme, Holz oder Wasser zu setzen.“ sagt Steixner. „Wenn es uns gelingt, mit den Fördermitteln und der Beratungsoffensive ,Sanieren bringt’s!‘ 3000 umfassende Sanierungen auszulösen, schaffen wir damit 2400 zusätzliche Arbeitsplätze. Neben dem zweifellos positiven Umwelteffekt zielen wir mit unserer Sanierungsoffensive auch darauf ab, die Tiroler Konjunktur zu beleben. Die Bauwirtschaft und das Baunebengewerbe werden durch diesen kräftigen Impuls sehr profitieren.“ Der Startschuss für den neuen Informationsschwerpunkt fällt bereits auf der Tiroler Frühjahrsmesse. Tannheim, Weißenbach: Sa./So.: dr. greger, Tannheim, doktorhaus Nr. 126, Tel. 62 02; Notordination von 10 bis 11 uhr und von 17 bis 18 uhr. ehrwald, lermoos, Bichlbach, Biberwier, Berwang, heiterwang: Sa./ So.: dr. Postler, Lermoos, Lussgasse 8, Tel. 53 01; Notordination von 10 bis 11 uhr und von 17 bis 18 uhr. elbigenalp, holzgau: Sa./So.: dr. Lackner, elbigenalp, dorf 55b, Tel. 62 22. BeZirK SchWaZ Schwaz, Stans, Vomp: Sa.: dr. reiter, vomp, Sozialhaus, Tel. 64 9 96; Notordination von 10 bis 12 uhr. Weer, Weerberg, Kolsass, Kolsassberg, Terfens, pill, pillberg: Sa./So.: dr. Oehm, Kolsass, rettenbergstraße 11, Tel. 66 5 14; Notordination von 9 bis 11 uhr. Jenbach: Sa./So.: dr. Felkel, Jenbach, Feldgasse 7, Tel. 62 4 90; Notordination von 10 bis 11 uhr. achenkirch, maurach: Sa./So.: dr. Hofmann, achenkirch Nr. 118b, Tel. 62 19; Notordination von 10 bis 11.30 uhr und von 16.30 bis 18 uhr. Fügen, Stumm: Sa./So.: dr. Phillipp, Kaltenbach Nr. 36, Tel. 28 58; Notordination von 10 bis 11 uhr und von 17 bis 18 uhr. Zell a. Z., Zellberg, gerlos, gerlosberg, hainzenberg, rohrberg: Sa./So.: dr. Kunczicky, Zell, unterau 7, Tel. 42 00. ZaHnÄrZte . und . märz 2009, 9 bis 11 uhr imst: Sa./So.: dr. gugg, imst, Pfarrgasse 32, Tel. 63 1 26 innsbruck-Stadt: Sa./So.: dr. Pröll, innsbruck, dr.-Ferdinand-Kogler-Straße 30, Tel. 39 33 40. innsbruck-land: Sa./So.: dr. girstmair, völs, Pfarrgasse 6, Tel. 30 35 94. TOP -Angebot Preise inkl. 20 % MwSt., solange der Vorrat reicht, Symbolfotos BauernZeitung – Nr. 10 – 5. März 2009 Kitzbühel: Sa./So.: dr. Willinger, Fieberbrunn, dorfstraße 23, Tel. 57 1 55. Kufstein: Sa./So.: dr. Kirchebner, Kundl, ahornweg 20/i, Tel. 87 88. lienz: Sa./So.: dr. Schebesch, Lienz, Johannesplatz 4, Tel. 63 5 02. reutte: Sa./So.: dent. Scheiderbauer, Lermoos, innsbrucker Straße 51, Tel. 26 30 50. Schwaz: Sa./So.: ddr. Sigwart, Schwaz, innsbrucker Straße 7, Tel. 66 8 66. tIerÄrZte �� Sonntag, . märz 2009 imst: dr. Wilhelm, Haiming, Tel. 88 4 19; Tierklinik St. Lukas, arzl i. P., Bichl 222, Tel. 65 5 35; Tierklinik imst, ahornweg 14, Tel. 63 2 58; dr. Haslwanter, Ötz, Ötzerau 72, Tel. 0664/153 84 64. innsbruck-Stadt: dr. Koller, innsbruck, Fischnalerstraße 14, Tel. 28 55 17. innsbruck-land: dr. Kätzler, Sistrans, Tel. 37 08 15; dr. Ferschl, Zirl, Tel. 54 1 00; Tzt. anker, Hall, Tel. 0664/ 474 25 93; Tierklinik gnadenwald, gnadenwald 24, Tel. 53 4 20. Kitzbühel: Tzt. Strele, Westendorf, Tel. 62 71; dr. Taxer, Kirchdorf, Tel. 61 4 33. Kufstein: dr. Hannes und Tzt. rudolf Schallhart, Brixlegg, Tel. 62 2 62; dr. Wippel, Söll, Tel. 62 62; Tierklinik Kufstein, dr. Weißbacher/dr. Winkler, Tel. 62 9 28 oder Tel. 0664/151 57 33; Tzt. anker, Kufstein, Tel. 61 8 18; Tzt. gmeiner, Kössen, Tel. 63 48. landeck: dr. demetz, ried, Tel. 0664/468 28 29. reutte: Tzt. Pfleger, reutte, Tel. 65 5 66; dr. Schatzlmair, reutte, Tel. 0676/373 04 20; dr. Brejla, reutte, Tel. 64 6 00; dr. Härting, reutte, Tel. 0676/600 60 09 Schwaz: Mag. Pinsker, vomp, Tel. 64 7 87; dr. Wetscher – Tzt. rieser, Zell a. Z., Tel. 71 91. �� prompt verfügbar Thaler-Hoflader KL 226/A, 26 PS, hydrostatischer Fahrantrieb . . . . . .€ 18.100,– Pöttinger-Miststreuer 5001 F4, 1,70 x 4 m, Gelenkwelle . . . . .€ 13.755,– Wiesenegge, 5 m, 3-reihig, Kombistern . . . . . . . . € 905,– ��
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Seite 11: 20 termIne Sprechtage der rechtsber

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