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16 Pfarre Ebersdorf Es ist leichter an Gott zu glauben, als nicht an ihn zu glauben (2. Teil) Das Alter der Erde Die Urknall - Theorie beruht auf der dauerhaften Ausdehnung des Universums. Diese Expansion, die auch astronomisch beobachtet werden kann, hat überhaupt erst zur Theorie des Urknalls geführt. Erklärt wird auch, warum die ältesten Sterne nicht älter als etwa 13 Milliarden Jahre sein können. Die beobachtete Auseinanderbewegung der Galaxien ergibt zurückgerechnet einen Zeitpunkt, wo die Materie auf engsten Raum konzentriert war. Dies war vor 13 Milliarden Jahren der Fall. Es gibt keine verbindliche Theorie für den Urknall Da die Bedingungen, die vor dem Zeitpunkt des sogenannten Urknalls herrschten, nicht definierbar sind, kann es für den Urknall selbst keine verbindliche Theorie geben. Verschiedene Zeiträume können als eigenständige Perioden oder Epochen des Universums beschrieben werden. Wendet man die bekannten physikalischen Gesetze auf die Situation unmittelbar nach dem Urknall an, so ergibt sich, dass der Kosmos in den ersten Sekundenbruchteilen der Expansion mehrere verschiedene extrem kurze Phasen durchlaufen haben muss. Aufgrund der geringen Abstände und der hohen Geschwindigkeiten der beteiligten Teilchen können diese Phasen auch sehr ereignisreich gewesen sein. Der Kollaps des Universums Dieses mögliche Gegenstück des sogenannten Urknalls, wird als Big Crunch bezeichnet. Es hat sich allerdings gezeigt, dass die Massendichte im Universum zu gering ist, als dass sie durch ihre Gravitationswirkung einen derartigen Kollaps herbeiführen könnte. Das Universum wird sich vermutlich weiter ausdehnen, aber doch langsamer. Die Erde: Zufall oder Geschenk der Liebe Gottes Das große Interesse für diese Forschungen ist erklärbar durch eine Frage anderer Ordnung, die über das eigentliche Feld der Naturwissenschaften hinausgeht. Es handelt sich nämlich nicht bloß um die Frage, wann und wie der Kosmos materiell entstanden ist. Es geht um die Frage, wann der Mensch aufgetreten ist. Es geht um den Sinn des Werdens von Welt und Mensch. Sind wir das Produkt eines blinden Zufalls, oder aus der Liebe eines weisen Schöpfergottes geschaffen? Sind wir bestimmt oder sogar geliebt von einem intelligenten, höheren Wesen, das wir Gott nennen? Und wenn die Welt aus der Weisheit und Güte Gottes stammt, woher kommt dann das Übel in dieser Welt? Hat Gott einen Gegenspieler? Kann dieser die Freiheit des Menschen in seinem Sinne manipulieren? Bei der Schöpfung geht es auch um den Menschen Ohne den konkreten Menschen hätte eine für menschliche Wesen bewohnbare Welt wohl wenig Sinn. Bis jetzt wurden anderswo keine Menschen entdeckt. Die Katechese über die Schöpfung ist deswegen wichtig, denn sie betrifft die Grundlage des christlichen Glaubens. Die Menschen zu allen Zeiten haben sich die Frage nach ihrem Ursprung gestellt. Die Katechese über den Ursprung der Welt und des Menschen lässt sich nicht trennen. Dies ist im Kern die christliche Schöpfungsbotschaft. Jan Palka (Moderator in Ebersdorf) Gemeindenachrichten „Wie geht es unseren Familien? Was wird angeboten?“ wurde im Rahmen des ersten Audit- Workshops zur „Familienfreundlichen Gemeinde“ im Sitzungssaal der Marktgemeinde Leiben entsprechend den Vorgaben erörtert. Bereits im Herbst 2010 wurde auf Initiative von Bürgermeister Karl Heinz Spring ein einstimmiger Beschluss im Gemeinderat gefasst, dem Audit „familienfreundlichegemeinde“ beizutreten. Bürgermeister Karl Heinz Spring konnte neben der Projektbetreuerin seitens der NÖ Dorferneuerung, DI Rosemarie Pichler und der Projektleiterin seitens der Marktgemeinde Leiben, GGR Gerlinde Schwarz, zahlreiche interessierte Gemeindebürger begrüßen. Das Audit „familienfreundlichegemeinde“ ist ein kommunalpolitischer Prozess der Städte und Gemeinden, der die Möglichkeit bietet ihre Familien- und Kinderfreundlichkeit unter Einbindung aller Generationen bedarfsgerecht, systematisch und nachhaltig weiter zu entwickeln bzw. die Identifikation der BürgerInnen mit ihrer Gemeinde zu fördern. Außerdem ist es eine Möglichkeit, vor allem junge Menschen bei kommunalen Projekten zu beteiligen und zu motivieren. Die Gemeindepolitik kann den BürgerInnen insgesamt mehr Lebensqualität bieten und ihre Zufriedenheit in und mit der Gemeinde erhöhen. Im ersten Workshop wurde ausgehend von den 8 Lebensphasen, die eine Familie durchwandert, der IST-Zustand der Angebote in der Gemeinde erhoben. In einem zweiten Workshop wird in der Folge versucht die Bedürfnisse samt den entsprechenden Maßnahmen herauszuarbeiten. Danach kommt es zur Begutachtung des Prozessablaufes und die Möglichkeit das Grundzertifikat verliehen zu bekommen. Die beschlossenen Maßnahmen müssen dann innerhalb von 3 Jahren umgesetzt werden. v.l. GR Ulrike Hörhager, gfGR Gerlinde Schwarz, Verena Raidl, Carmen Mayer, Brigitta Landstetter m.l. GF Gerhard Brandstätter, Helga Hofmann, Martina Habegger, Elisabeth Kickinger, GR Erich Wilhelm, Sylvia Blieweis h.l. Irene Luftensteiner, Bernhard Rameder, Betreuerin Rosemarie Pichler, Bernhard Gneißl, Roman Weber, Ilse Spring, GR Tobias Thaler, Christine Topf Für weitere Informationen und Rückfragen: Projektleiterin gfGR Gerlinde Schwarz Tel. 0676-455 05 93 schwarzgerlinde@aon.at
Freiwillige Feuerwehr Leiben Gemeindenachrichten 17 Geschätzte GemeindebürgerInnen! Bei der Mitgliederversammlung am 14.01.2011 durfte ich als Kommandant Bürgermeister Karl Heinz Spring, Vizebürgermeister Franz Raidl, UAFK HBI Franz Stögmüller sowie Feuerwehrarzt Dr. Otto Kasper, Dr. Jürgen Kubica und 40 Kameraden aller Dienstgrade begrüßen. Nach einer Gedenkminute gab es den Kassabericht und anschließend umfangreiche Berichte der Sachbearbeiter, des Kommandanten und des Unterabschnitts- Feuerwehrkommandanten, sowie Worte der Gemeindevertreter. Eine Präsentation des vergangenen Jahres gab es von den beiden Gruppenkommandanten der Bewerbsgruppen. Im Anschluss wurde dem ausscheidenden Kameraden EHBM Johann Krause vom Gruppenkommandant LM Karl Bachler zur Anerkennung seiner Tätigkeit in der Bewerbsgruppe ein Fotobuch überreicht. Vom Probefeuerwehrmann zum Feuerwehrmann wurde Hermann Planer befördert. Nach dem Punkt “Allfälliges“ übernahm Bürgermeister Karl Heinz Spring den Vorsitz und führte die Neuwahlen des Kommandanten und Stellvertreters (alle 5 Jahre) durch. In ihrer Funktion wurden OBI Gerhard Hofmann (Kommandant) und BI Alfred Rupp (Kommandant-Stellvertreter) bestätigt. Nach 40 Jahren als Leiter des Verwaltungsdienstes trat Verwalter Karl Steiner in den ,,Feuerwehr-Ruhestand“. Mit großem Applaus wurde er verabschiedet, ihm gedankt und der Dienstgrad Ehrenverwalter verliehen. Den Ehrendienstgrad erhielten weiters Ferdinand Wallner (EHBM – 25 Jahre Zugskommandant und 19 Jahre Sachbearbeiter für Atemschutz) sowie Johann Krause (EHBM – Zugskommandant und 35 Jahre Mitglied der Bewerbsgruppe). Für die Verwaltung verantwortlich sind in Zukunft Verwalter Manfred Wallner - Leiter des Verwaltungsdienstes und Verwaltungsmeister Sebastian Spring - Stellvertreter des Leiters des Verwaltungsdienstes. Statistik 2010: 45 Einsätze mit 305 eingesetzten Mitgliedern und 1083 Stunden Keine Brandeinsätze, 29 technische Einsätze, 5 Fehlausrückungen und 11 Brandsicherheitswachen 39 Übungen mit 341 eingesetzten Mitgliedern und 896 Stunden Großübung im Industriegebiet, Löschübung im Kindergarten, Löschübung bei der Fa. Bachler, technische Übung, Sanitätsübung, 3 Atemschutzübungen, 3 Funkübungen, 2 Kraftfahrübungen, 25 Bewerbsübungen sowie eine Schadstoffübung bei der Fa. Habich 128 Tätigkeiten im Feuerwehrdienst mit 677 eingesetzten Mitglie- Ottot Kasper, Bgm. Karl Heinz Spring dern und 2083 Stunden 21 Lehrgänge-Schulungen mit 80 eingesetzten Mitgliedern und 419 Stunden BI Alfred Rupp, Vizebgm. Franz Raidl Kommandantenfortbildung, Chargenfortbildung, Gruppenkommandantenlehrgang, Fahrzeug- und Gerätedienst, Funklehrgang, Sprenglehrgang, Brände in Silos und Behältern, Heißer Innenangriff, Einsatz Praxis, Truppmannausbildung sowie Tauch- und Sprengdienstfortbildung Gesamt wurden 4481 Stunden freiwillig und unentgeltlich für uns so wichtige Gemeindebürger im Jahr 2010 von der Freiwilligen Feuerwehr LEIBEN geleistet! Einzelberichte und Informationen (Termine) unter www.ff-leiben.at Der Feuerwehrkommandant Hofmann Gerhard Oberbrandinspektor OBI Gerhard Hofmann und.EHBM Johann Krause OBI Gerhard Hofmann und.EHBM Ferdinand Wallner Vizebgm. Franz Raidl, Karl Steiner, V Manfred Wallner, OBI Gerhard Hofmann, BI Alfred Rupp, UAFK Franz Stögmüller, h.l. Johann Krause, Ferdinand Wallner, VM Sebastian Spring, Dr. Jürgen Kubica, Dr. Bgm. Karl Heinz Spring. OBI Gerhard Hofmann, Ehrenverwalter Karl Steiner, UAFK Franz Stögmüller,
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