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2017-02 Pfarrblatt Freiburg

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<strong>Pfarrblatt</strong>Februar <strong>2017</strong><br />

Katholische Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> –<br />

Stadt und Umgebung<br />

Foto: Martin Bernet, Missio<br />

Sternsinger<br />

2<br />

Editorial: Leben heisst<br />

Veränderung<br />

11<br />

Bildungszentrum Burgbühl:<br />

Erfolgreich in die Zukunft!<br />

12<br />

Sonntagsmesse in der<br />

Franziskanerkirche


Kontakt<br />

Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong><br />

Stadt und Umgebung<br />

Murtengasse 8<br />

1700 <strong>Freiburg</strong><br />

Tel. <strong>02</strong>6 425 45 25<br />

Fax <strong>02</strong>6 425 45 20<br />

kontakt@free-burg.ch<br />

www.free-burg.ch<br />

Öffnungszeiten des Pfarramtes<br />

Mo., Mi., Do. 08.00–11.30 Uhr und<br />

14.00–16.00 Uhr<br />

Di.<br />

10.00–11.30 Uhr und<br />

14.00–16.00 Uhr<br />

Fr.<br />

08.00 –11.30 Uhr<br />

Winfried Baechler, Pfarrer<br />

winfried.baechler@free-burg.ch<br />

Florian Joos, Pastoralassistent<br />

florian.joos@free-burg.ch<br />

Bettina Gruber, Pastoralassistentin<br />

bettina.gruber@free-burg.ch<br />

Christina Mönkehues, Pastoralassistentin<br />

christina.moenkehues@free-burg.ch<br />

Bernadette Kolly, Sekretariat<br />

bernadette.kolly@free-burg.ch<br />

Catherine Cotting, Sekretariat<br />

catherine.cotting@free-burg.ch<br />

Frohes Altern: Verantwortliche:<br />

Dora Egloff, Tel. <strong>02</strong>6 466 31 20<br />

Verleger<br />

Augustinuswerk<br />

1890 Saint-Maurice<br />

Tel. <strong>02</strong>4 486 05 20<br />

pfarrblatt@staugustin.ch<br />

Lokale Redaktion<br />

Christina Mönkehues<br />

christina.moenkehues@free-burg.ch<br />

<strong>02</strong>6 425 45 25<br />

Abonnemente<br />

Jährlich: Fr. 27.–<br />

Postcheck-Konto<br />

60-271873-9<br />

Seelsorgeverband der röm.-kath.<br />

Pfarreien Grossfreiburg<br />

L'Essentiel<br />

Le bulletin paroissial en langue française<br />

s‘appelle „L'Essentiel“. Contact: L'Essentiel,<br />

Case postale 389, 1701 Fribourg<br />

Regelmässige Anlässe<br />

Unsere zentralen Gottesdienste: S. 15<br />

Kindergottesdienst<br />

1. So. im Monat, 09.30 Uhr, St. Paul:<br />

Speziell für Kinder im Primarschulalter.<br />

Anschl. Kaffee-Apéro.<br />

Fiire mit de Chliine<br />

Parallel zum Pfarreigottesdienst in der<br />

Cafeteria im Pfarrhaus. Besonders für<br />

Kinder im Vorschulalter. Dauer: eine<br />

knappe halbe Stunde. Anschl. Kaffee<br />

und Sirup in der Cafeteria.<br />

Besinnung für Mütter<br />

Einige Mütter treffen sich einmal im<br />

Monat zu Besinnung und Austausch.<br />

Interessierte sind herzlich willkommen.<br />

Infos: Therese Schmid-Marville, Tel. <strong>02</strong>6<br />

481 35 81; schmid-marville@pwnet.ch<br />

Mittagstisch für Jung und Alt<br />

Einmal im Monat (dienstags),<br />

ab 11.45 Uhr, im Pfarreisaal St. Peter.<br />

Bitte melden Sie sich bis um 9.00 Uhr,<br />

jeweils am Montag davor, im Pfarramt:<br />

<strong>02</strong>6 425 45 25 (kontakt@free-burg.ch).<br />

Ökumenisches Taizégebet<br />

Jeweils am 3. Mittwoch im Monat,<br />

18.30 Uhr, in der Reformierten Kirche<br />

(Rue de Romont).<br />

GoOn-Samschtig<br />

Letzter Samstag im Monat (ausser in<br />

den Schulferien), 19.15 Uhr, Jugendgottesdienst<br />

in der Josefskapelle unter<br />

der Kirche St. Peter. Anschl. gemeinsames<br />

Essen und Trinken.<br />

Beichte<br />

In der Franziskanerkirche jeden Samstag:<br />

8.30–9.15 Uhr/ 14.00–14.45 Uhr o.<br />

nach Vereinbarung (<strong>02</strong>6 347 11 60).<br />

Jederzeit nach Vereinbarung mit Pfr.<br />

Winfried Baechler (<strong>02</strong>6 481 49 15).<br />

Krankenkommunion,<br />

Krankensalbung, Krankenbesuch<br />

Es kommt gerne jemand vorbei!<br />

Bitte melden Sie sich im Pfarramt:<br />

<strong>02</strong>6 425 45 25.<br />

Soziales / Unterstützung<br />

Accueil St. Elisabeth (Soziale Anlaufstelle<br />

des Dekanats <strong>Freiburg</strong>),<br />

Murtengasse 18A, <strong>02</strong>6 321 20 90<br />

AFAAP – <strong>Freiburg</strong>ische Interessengemeinschaft<br />

für Personen mit psychischen<br />

Schwierigkeiten: <strong>02</strong>6 424<br />

15 14<br />

Banc Public, Tageszentrum, offen<br />

für alle, Menu: Fr. 5.-<br />

<strong>02</strong>6 481 39 46<br />

Caritas <strong>Freiburg</strong> (Sozialberatungsdienst):<br />

<strong>02</strong>6 321 18 54<br />

Dargebotene Hand: Telefon 143<br />

Eheberatungsstelle des Kantons<br />

<strong>Freiburg</strong>: <strong>02</strong>6 322 54 77<br />

Familienmediation<br />

<strong>02</strong>6 4<strong>02</strong> 10 78<br />

Frauenhaus <strong>Freiburg</strong><br />

<strong>02</strong>6 322 22 <strong>02</strong><br />

<strong>Freiburg</strong> für alle. Soziale Information<br />

und Orientierung: 0848 246 246<br />

Gespräch im Franziskanerkloster<br />

<strong>02</strong>6 347 11 60<br />

La Tuile (Notschlafstelle)<br />

<strong>02</strong>6 424 43 21, latuile@bluewin.ch<br />

Le Torry (Zentrum für Suchtbehandlungen)<br />

<strong>02</strong>6 460 88 22<br />

Le Tremplin (Aufnahme- u. Beherbergungszentrum<br />

für Jugendliche<br />

in Schwierigkeiten) <strong>02</strong>6 347 32 32<br />

Mütter- und Väterberatung<br />

<strong>02</strong>6 323 12 11<br />

Point d‘Ancrage, Dienste für Flüchtlinge,<br />

Asylbewerber und Sans-Papiers,<br />

Mittagstisch mittwochs um<br />

12 Uhr im Afrikanum, Rte de la Vignettaz<br />

57, <strong>Freiburg</strong>, <strong>02</strong>6 425 42 69<br />

pro infirmis – Beratung und Unterstützung<br />

für Menschen mit geistiger,<br />

körperlicher und psychischer<br />

Behinderung und ihre Angehörigen,<br />

fribourg@proinfirmis.ch, <strong>02</strong>6<br />

347 40 00<br />

Rotkäppchen – Der Hütedienst<br />

für Ihre Kinder bei Ihnen zu Hause<br />

<strong>02</strong>6 347 39 49<br />

SOS – werdende Mütter in Not<br />

<strong>02</strong>6 322 03 30<br />

VHD (Verein zur Vermittlung von<br />

Hilfsdiensten). 079 690 56 73<br />

2<br />

Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung | Februar <strong>2017</strong>


Editorial Editorial<br />

Leben heisst Veränderung –<br />

das Reich Gottes als Ziel bleibt<br />

Liebe Mitchristinnen und Mitchristen!<br />

Das Jahr <strong>2017</strong> bringt unserer<br />

Pfarrei Änderungen und Neuerungen.<br />

Personelle Wechsel<br />

stehen an: Einerseits nehmen<br />

wir von unserem langjährigen,<br />

engagierten und geschätzten<br />

Pfarrer Winfried Baechler Abschied.<br />

Als Domherr der Kathedrale<br />

ist er uns aber nicht fern,<br />

und wir wissen ihn in dieser<br />

Gemeinschaft gut aufgehoben.<br />

Anderseits begrüssen wir<br />

die beiden Franziskaner Pater<br />

Pascal Marquard als Moderator<br />

und Pater Adrian Cosa als mitarbeitenden<br />

Priester; mit ihnen<br />

werden wir unsere Pfarrei weiter<br />

gestalten.<br />

Veränderungen sind stets mit<br />

Unsicherheit, Angst und Widerstand<br />

verbunden: Wie wird es<br />

sein? Was bleibt, was ändert? Ist<br />

mir meine Pfarrei weiterhin Heimat?<br />

Innovationen erwachsen aus<br />

Veränderungen<br />

Die personellen Wechsel mögen<br />

für unsere Pfarrei ein bedeutender<br />

Einschnitt sein.<br />

Aber eigentlich ändert und<br />

entwickelt sich unser Leben andauernd:<br />

einerseits durch uns<br />

selbst, anderseits durch unser<br />

Umfeld. So müssen wir uns stets<br />

an neue Situationen anpassen,<br />

müssen uns verändern, müssen<br />

wir innovativ sein. Du und ich,<br />

aber auch wir als Pfarrei und<br />

Gemeinschaft. Es gibt Änderungen,<br />

alte Angebote gibt es nicht<br />

mehr, neue Angebote wird es<br />

geben. Nehmen wir es an!<br />

Das gemeinsame Ziel im Blick<br />

behalten<br />

Entscheidend ist unser gemeinsames<br />

Ziel: Wir bauen am Reich<br />

Gottes. Dafür engagieren wir<br />

uns in unserer Pfarrei und in unserer<br />

Kirche. Das heisst, Angebote<br />

gestalten, mitmachen und<br />

mittragen, das heisst, christliche<br />

Werte zu leben.<br />

Für uns Christinnen und Christen<br />

ist die Geburt von Jesus der<br />

richtungsweisende Moment.<br />

Der alte Bund wurde durch einen<br />

neuen ersetzt. Das haben<br />

die drei Weisen aus dem Morgenland<br />

geahnt, als sie den<br />

Stern erkannten und ihm gefolgt<br />

sind. Doch Jesus hat zuerst<br />

30 Jahre ganz normal gelebt.<br />

Erst dann hat er drei Jahre<br />

göttlich gewirkt und uns von<br />

menschlichen Werten gepredigt.<br />

Erinnern wir uns daran!<br />

Ich wünsche Ihnen in dieser Erneuerung<br />

alles Gute und Gottes<br />

Segen!<br />

Mit herzlichen Grüssen!<br />

Zäme stah – vorwärts gah!<br />

Melchior Etlin<br />

Foto: zvg<br />

Melchior Etlin ist Präsident des<br />

Pastoral- und Seelsorgerats der<br />

Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> –<br />

Stadt und Umgebung.<br />

Inhalt <strong>Pfarrblatt</strong> Februar <strong>2017</strong><br />

Kontakt | Regelmässiges | Soziales 2<br />

Editorial3<br />

Hinweise zu einigen Anlässen 4<br />

Agenda für alle 5<br />

Aus dem Pfarreileben 6<br />

Gut zu wissen 7<br />

Jugend8<br />

Regionalseite 10<br />

Regionale Agenda 11<br />

Zäme stah – vorwärts gah! 12<br />

Gottesdienste in und um <strong>Freiburg</strong> 14<br />

Unsere Gottesdienste 15<br />

Verschiedenes16<br />

Februar <strong>2017</strong> | Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung 3


Hinweise zu einigen Anlässen<br />

Spurensuche Glauben <strong>2017</strong>:<br />

„Mensch und Gott – Wege<br />

aus der Krise“<br />

Auch in der Fastenzeit des Jahres<br />

<strong>2017</strong> möchten wir Sie wieder mitnehmen<br />

auf unsere ökumenische<br />

„Spurensuche Glauben“.<br />

Dabei wollen wir diesmal dem Eindruck<br />

nachgehen, dass der christliche<br />

Glaube in mancherlei Hinsicht<br />

in die Krise zu geraten scheint. Gerade<br />

die Jüngeren binden sich immer<br />

weniger an Institutionen, viele<br />

tradierte Formen von Religiosität<br />

erreichen die Menschen nicht mehr<br />

und die Frage, welche Gestalten von<br />

Kirche(n) noch zukunftsfähig sind,<br />

wird immer brennender.<br />

Wir wollen versuchen, diese Situation<br />

besser zu verstehen und aus den<br />

gewonnenen Einsichten Impulse für<br />

unser Handeln abzuleiten: Was sind<br />

die Hintergründe dieser Entwicklung,<br />

die bei allen konfessionellen<br />

Besonderheiten doch die reformierte<br />

und die katholische Kirche<br />

gleichermassen betrifft? Wie ist der<br />

Zusammenhang zu anderen Krisenphänomenen<br />

– Gotteskrise, Kulturkrise,<br />

ja, Menschenkrise –, die allenthalben<br />

beschworen werden? Wie<br />

kann ein biblisch fundierter Glaubensbegriff<br />

aussehen, der auch in<br />

der Krise zu bestehen vermag? Und:<br />

Welche Wege führen in die Zukunft,<br />

wie können wir an einer Kirche für<br />

die Zukunft bauen?<br />

Diesen und vielen weiteren Fragen<br />

möchten wir in Vorträgen, Diskussionen<br />

und zum Abschluss wie üblich<br />

in einer gemeinsamen Feier nachgehen.<br />

Kommen Sie mit – auf Spurensuche!<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Teilnahme, selbstverständlich auch<br />

dann, wenn Sie nicht an allen vier<br />

Abenden kommen können.<br />

Ihre Bildungskommission<br />

Termine: Donnerstags, 9.3., 16.3.,<br />

23.3., 31.3., jeweils von<br />

19.30 bis ca. 22.00 Uhr<br />

Ort: Alle Abende finden im<br />

Pfarreizentrum St. Theres<br />

(rte Ste-Thérèse 5,<br />

<strong>Freiburg</strong>) statt.<br />

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung<br />

bis zum 6. März <strong>2017</strong> im<br />

Pfarramt oder auf der Homepage.<br />

Lourdes Wallfahrt vom<br />

14. bis 20. Mai<br />

Offizielle Westschweizer Lourdes-Wallfahrt<br />

in die französischen Pyrenäen.<br />

Im Auftrag und unter dem Patronat<br />

der Diözesanbischöfe der Westschweiz<br />

findet vom Sonntag 14. Mai<br />

bis Samstag 20. Mai <strong>2017</strong> unsere<br />

Interdiözesane Lourdeswallfahrt<br />

statt. Das Pastoralthema <strong>2017</strong> lautet<br />

„Grosses hat der Herr an uns getan“.<br />

Wir reisen mit Flugzeug, sowie Zug<br />

und Reisecars nach Lourdes. Bei unseren<br />

Arrangements logieren wir in<br />

Hotels nahe am Heiligtum mit Vollpension.<br />

Für Neupilger bieten wir in<br />

den Hotels vor Ort Betreuung an. Im<br />

Angebot sind Pilgerarrangements<br />

für gesunde Menschen und Menschen<br />

mit einer Beinträchtigung<br />

oder Krankheit, sowie für Familien<br />

und Jugendliche.<br />

Für das reichhaltige und pilgergruppengerechte<br />

Programm während<br />

des Lourdes Aufenthaltes sind viele<br />

erfahrene Helfer und Helferinnen<br />

zuständig. Für die reibungslose<br />

Durchführung und damit alle daran<br />

teilnehmen können, stehen uns<br />

genügend freiwillige Fachleute aus<br />

dem Gesundheitswesen, Seelsorge<br />

und vielen anderen Berufen zur Verfügung.<br />

Kommt mit uns nach Lourdes!<br />

Schreiben Sie sich frühzeitig ein (Anmeldeschluss:<br />

für kranke Pilger 27.<br />

Februar, für gesunde Pilger, Brancardier<br />

und Pflegepersonal 10. März)!<br />

Nehmen Sie Eltern und Freunde mit!<br />

Sprechen Sie andere über die Lourdes-Wallfahrt<br />

an!<br />

Bitte beachten Sie die Informations-<br />

und Anmeldeformulare im<br />

Schriftenstand Ihrer Kirche. Für Fragen<br />

kontaktieren Sie bitte Pfarrer<br />

Beat Marchon, Lourdespilgerleiter,<br />

Antoniusweg 32, 1713 St. Antoni –<br />

<strong>02</strong>6 495 11 31<br />

Jubla-Brunch am<br />

5. Februar <strong>2017</strong><br />

Herzlich Willkommen am Jubla-<br />

Brunch. Bedienen Sie sich an unserem<br />

reichhaltigen Buffet. Sie<br />

könnten vor dem Gottesdienst in<br />

St. Theres oder nach dem GD im St.<br />

Paul bei uns schlemmen. Der Erlös<br />

der Kollekte fliesst in unser Sommerlager.<br />

Dankeschön!<br />

Jubla-Brunch<br />

Zeit:<br />

Ort:<br />

Die Jubla Ratatouille<br />

09.30–13:00 Uhr<br />

Pfarreizentrum St. Paul<br />

Abwesenheit des<br />

Seelsorgeteams<br />

Vom 20. bis 22. Februar findet unsere<br />

jährliche Dekanatsfortbildung<br />

in Visp statt, weswegen das Seelsorgeteam<br />

in diesen Tagen abwesend<br />

sein wird. Das Sekretariat bleibt<br />

selbstverständlich geöffnet. Über<br />

die Pikettnummer 079 573 07 69<br />

erreichen Sie in dringenden Fällen<br />

einen Seelsorger/eine Seelsorgerin.<br />

Danke für Ihr Verständnis!<br />

Bitte vormerken<br />

Mi., 8. März, 18.00 Uhr, Reformierte<br />

Kirche: Weltgebetstagsfeier (in diesem<br />

Jahr stehen Philippinen im Zentrum<br />

der Liturgie)<br />

Fr., 10. März, ab 11.30 Uhr, Büros der<br />

Kath. Kirche im Kanton <strong>Freiburg</strong> (Bd.<br />

de Pérolles 38, <strong>Freiburg</strong>), Tag der offenen<br />

Tür, um 17.00 Uhr feierlicher<br />

Gottesdienst und Einweihung mit<br />

Bischof Charles Morerod<br />

Spätes Erscheinungsdatum<br />

Wegen Krankheit der Redaktorin erscheint<br />

das <strong>Pfarrblatt</strong> verspätet. Wir<br />

bitten um Ihr Verständnis.<br />

4<br />

Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung | Februar <strong>2017</strong>


Agenda für alle: Februar <strong>2017</strong><br />

KW 5<br />

KW 6<br />

KW 7<br />

Mo., 30. Januar 14.30 Uhr, Murtengasse 8, 1. UG Café Global<br />

Fr., 03. Februar 14.00 Uhr, St. Peter Frohes Altern<br />

Gottesdienst, anschl. Lotto<br />

Fr., 03. Februar 12.00 Uhr, Murtengasse 8, 1. UG Solidarischer Mittagstisch der Caritas<br />

Sa., 04. Februar<br />

So., 05. Februar<br />

So., 05. Februar<br />

Mo., 06. Februar<br />

17.00 Uhr, Christ-König<br />

09.30 Uhr, St. Paul<br />

11.00 Uhr, St. Theres<br />

09.30 bis 13.00 Uhr,<br />

Pfarreizentrum St. Paul<br />

10.00 Uhr, Saal Agape unter<br />

der Reformierten Kirche<br />

Gottesdienst (mit Blasiussegen)<br />

Kindergottesdienst (mit Blasiussegen)<br />

Gottesdienst (mit Blasiussegen)<br />

Jubla-Brunch ► S. 4; 9<br />

Mo., 06. Februar 14.30 Uhr, Murtengasse 8, 1. UG Café Global<br />

Ökumenisches Bibelteilen<br />

Do., 09. Februar 14.30 Uhr, Café Eden Frauenverein St. Peter/St. Theres<br />

Kaffeehöck im Eden (Migros Jura)<br />

So., 12. Februar 11.00 Uhr, St. Theres Gottesdienst<br />

mit neuen Liedern<br />

Mo., 13. Februar 14.30 Uhr, Murtengasse 8, 1. UG Café Global<br />

Mi., 14. Februar<br />

Mi., 14. Februar<br />

14.00 bis 17.00 Uhr,<br />

Pfarreizentrum St. Theres<br />

18.30 Uhr, Ref. Kirche<br />

(Rue de Romont, ggü Manor)<br />

Missionsbasar<br />

Ökumenisches Taizégebet<br />

Do., 16. Februar 14.00 Uhr, Pfarreizentrum St. Paul Nähen und Stricken für die Missionen<br />

Fr., 17. Februar 12.00 Uhr, Murtengasse 8, 1. UG Solidarischer Mittagstisch der Caritas<br />

Sa., 18. Februar 14.00 Uhr, Christ-König Minitime ► S. 9<br />

Sa., 18. Februar 17.00 Uhr, Christ-König Gottesdienst mit dem ökumenischen Chor<br />

KW 8<br />

So., 19. Februar<br />

Mo. bis Mi.,<br />

20. bis 22. Februar<br />

09.30 Uhr, Cafeteria im<br />

Pfarrhaus St. Paul<br />

Jodernheim, Visp<br />

Fiire mit de Chliine<br />

Fortbildung der SeelsorgerInnen des Dekanats<br />

Das Team ist abwesend – das Sekretariat bleibt<br />

aber besetzt. Über die Pikettnummer 079 573<br />

07 69 erreichen Sie in dringenden Fällen einen<br />

Seelsorger/eine Seelsorgerin.<br />

Mo., 20. Februar<br />

10.00 Uhr, Saal Agape unter<br />

der Reformierten Kirche<br />

Mo., 20. Februar 14.30 Uhr, Murtengasse 8, 1. UG Café Global<br />

Ökumenisches Bibelteilen<br />

Di., 21. Februar 11.45 Uhr, Pfarreizentrum St. Peter Mittagstisch (Anmeldung im Pfarramt bis<br />

Mo., 20. Februar, 09.00 Uhr, <strong>02</strong>6 425 45 25)<br />

Mi., 22. Februar 14.30 Uhr, Kapelle Bürglen Freunde der KAB<br />

Sa., 25. Februar 19.15 Uhr, Josefskapelle bei St. Peter GoOn-Samschtig Jugendgottesdienst<br />

KW 9<br />

So., 26. Februar 11.00 Uhr, St. Theres Gottesdienst mit dem Frauenchor St. Theres<br />

Mo., 27. Februar 14.30 Uhr, Murtengasse 8, 1. UG Café Global<br />

Mi.,1. März<br />

Aschermittwoch<br />

17.00 Uhr, Christ-König Gottesdienst mit Aschensegen<br />

Fr., 3. März 14.30 Uhr, Christ-König Frohes Altern<br />

Gottesdienst mit Krankensalbung, danach Zvieri<br />

Februar <strong>2017</strong> | Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung 5


Aus dem Pfarreileben<br />

Wir gedenken<br />

Samstag in Christ-König, 17.00 Uhr<br />

11. Februar Lydia<br />

Bielmann-Andrey<br />

(Dreissigster)<br />

Sonntag in St. Paul, 09.30 Uhr<br />

05. Februar Alfons Stulz<br />

(Jahrmesse)<br />

12. Februar Alois Aeby<br />

(Dreissigster)<br />

19. Februar Johann und Bertha<br />

Hauzser<br />

(Jahrmesse)<br />

Sonntag in St. Theres, 11.00 Uhr<br />

05. Februar Pfr. Alois Baumann<br />

Zum Vater sind heimgegangen<br />

Lydia Bielmann-Andrey (1939)<br />

am 5. Januar <strong>2017</strong><br />

Sr. M. Ancilla Buchs (1934)<br />

am 10. Januar <strong>2017</strong><br />

Alois Aeby (1928)<br />

am 10. Januar <strong>2017</strong><br />

Verena Monney (1924)<br />

am 12. Januar <strong>2017</strong><br />

Es wurde getauft<br />

Isabella Gjergji, Tochter des Nikson<br />

Gjergji und der Magdalena<br />

Gjergji, geb. Karica, in der Kirche St.<br />

Paul, <strong>Freiburg</strong>.<br />

Am 8. Januar feierten wir in unseren<br />

Gottesdiensten Epiphanie (Erscheinung<br />

des Herrn), in St. Paul mit einem<br />

Familiengottesdienst und richtigen<br />

Königen und Königinnen. Die<br />

Jüngste trug den Stern, die Grösseren<br />

stellten sich mit einem Text als<br />

Sternsinger vor und sprachen auch<br />

den Schlusssegen.<br />

Das Evangelium erzählte mit Bildern<br />

die Geschichte der drei Weisen, die<br />

sich dem königlichen Stern folgend<br />

auf den Weg machten. In einer Prozession<br />

durch die Kirche folgten<br />

dann auch alle Kinder dem Stern<br />

nach Bethlehem, zur Krippe, und<br />

nach einem kurzen Moment der Stille<br />

kehrten sie mit dem Frieden des<br />

Jesuskindes zurück zu ihren Eltern.<br />

Eindrücke aus Kenia<br />

Folget dem Stern<br />

Dreikönigsfest und Sternsinger-Aktion<br />

Nach der Messe gab es im Saal Königskuchen<br />

für alle. Ein kleiner<br />

Stand mit Missio-Produkten und die<br />

Vorführung des Kurzfilms aus dem<br />

diesjähren Schwerpunktland Kenia<br />

rundeten das Programm ab. Es ist<br />

bedrückend, wie der Klimawandel<br />

die Fischerfamilien in der kenianischen<br />

Region Turkana um ihre Existenz<br />

bringt, sodass sie in absehbarer<br />

Zeit gezwungen sind, ihre generationenalten<br />

Traditionen aufzugeben.<br />

Die Schulprojekte, welche die Missio-Spendenaktion<br />

unterstützt, wollen<br />

diesen Kindern zu einer Zukunft<br />

in einem anderen Beruf verhelfen.<br />

Das Kirchenopfer, das wir für Missio<br />

und die Kinder in Kenia einnah-<br />

men, ergab 390 Fr., wofür wir allen<br />

herzlich danken möchten. In den<br />

nächsten Wochen werden durch die<br />

Spenden, welche die Kirchgänger<br />

für die Dreikönigs-Segensschilder<br />

beitragen, sicher noch einige Franken<br />

dazukommen.<br />

Sternsingergruppe unterwegs im<br />

Vignettaz-Quartier<br />

Auch die Sternsingergruppe, welche<br />

unter der Leitung von Kathrin<br />

Staniul, der Verantwortlichen für die<br />

Sternsinger-Aktion bei Missio, am<br />

Sonntagnachmittag in der Vignettaz-Strasse<br />

unterwegs war, darf auf<br />

ihren Gesang, die Segenssprüche<br />

in Deutsch und Französisch sowie<br />

auf die Einnahmen von rund 210 Fr.<br />

stolz sein.<br />

Ein herzliches Dankeschön allen „Königskindern“,<br />

die den letzten Ferientag<br />

als Segensbringer verbrachten<br />

und so etwas von ihrer Weihnachtsfreude<br />

weiterschenkten, sowie ihren<br />

Eltern für die tatkräftige Unterstützung.<br />

Bettina Gruber<br />

Fotos: M. Bernet und E. Renfer<br />

6<br />

Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung | Februar <strong>2017</strong>


Aus dem Pfarreileben<br />

Der lange Weg<br />

zum Frieden<br />

Mit einem Kleinbus schlängeln wir<br />

uns durch verwinkelte Strassen, bis<br />

wir die „Sede”, das Gebäude von<br />

Casitas Bíblicas im Quartier Palermo<br />

Sur in Bogotá erreichen. Seit<br />

sechs Jahren ist es der Treffpunkt<br />

für viele Menschen, die sich dort<br />

weiterbilden, sich austauschen,<br />

Gemeinschaft erleben und ihr Leben<br />

im Licht des Evangelium reflektieren.<br />

Das Projekt wird von unserer<br />

Pfarreiseelsorge unterstützt.<br />

Casitas Bíblicas ist mehr als nur eine<br />

Arbeit für die Koordinatoren des Projekts<br />

– diesen Eindruck können wir<br />

schon beim ersten Besuch gewinnen.<br />

Es ist Januar und noch sind Ferien,<br />

aber trotzdem warten schon einige<br />

Mitarbeiter und Freunde des Projekts<br />

auf unseren Besuch. Leonardo ist<br />

schon seit 17 Jahren für Casitas Bíblicas<br />

tätig und hat das Projekt noch<br />

kennengelernt, als es vornehmlich in<br />

den Häusern von Menschen vor Ort<br />

stattfand. Noch wie am Anfang des<br />

Projekts ziehen auch heute die TeilnehmerInnen<br />

aus der gemeinsamen<br />

Bibellektüre, dem Austausch und<br />

dem Gebet geistige Nahrung, Trost,<br />

Zuspruch, Hoffnung und Impulse<br />

zum Handeln. Durch den Bau der<br />

„Sede” eröffneten sich Möglichkeiten<br />

für weitere Aktivitäten: Kinderund<br />

Jugendgruppen, Gartenprojekte,<br />

Männer- und Frauengruppen<br />

etc. Seit dem Bau eines zusätzlichen<br />

Stockwerks im letzten Jahr gibt es<br />

nun auch Übernachtungsmöglichkeiten<br />

im Haus. „Das Projekt hat immer<br />

das Potential, sich zu verändern<br />

und sich den Bedürfnissen der Menschen<br />

anzupassen”, sagt Leonardo.<br />

„Es ist nicht nur ein Arbeitsort, sondern<br />

eine Familie. Hier kann jeder<br />

seine Lebensprojekte realisieren und<br />

Gemeinschaft erleben.”<br />

Ein besonderer Ansatz<br />

Seine Kollegin Astrid sieht das ähnlich.<br />

Sie schätzt die flexiblen Strukturen<br />

und die Möglichkeit, sich mit anderen<br />

Menschen auszutauschen, z.B.<br />

darüber, was einen an der oft harten<br />

Lebensrealität im Quartier belastet<br />

und wie man sein Leben verändern<br />

kann. Alle Menschen sind im Projekt<br />

Foto: Christina Mönkehues_Lau<br />

v.l.n.r. Leonardo, Astrid und Flavio auf dem Dach der „Sede”, des Gebäudes von<br />

Casitas Biblicas in Bogotá<br />

willkommen und für alle Generationen<br />

gibt es Angebote und Gruppen,<br />

die ohne Zugangsbedingungen offen<br />

stehen. „Das haben die Leute von<br />

Anfang an wahrgenommen – bei uns<br />

passiert etwas Ungewöhnliches”, so<br />

Leonardo. „Casitas Bíblicas ist keine<br />

Sozialarbeit, es werden keine Geschenke<br />

oder Geld an Leute verteilt.<br />

Wir entdecken einfach nur die Talente<br />

der Leute und fördern sie, damit<br />

sie ihr Leben verbessern können.”<br />

Kommunikation ist wichtig<br />

Damit bei so vielen unterschiedlichen<br />

Gruppen und Angeboten ein<br />

Gemeinschaftsgefühl und eine gemeinsame<br />

Identität entsteht, gibt<br />

es regelmässig grosse Anlässe mit<br />

Strahlkraft in die Nachbarschaft, z.B.<br />

die Novenen, die vor Weihnachten<br />

gemeinsam gebetet und gefeiert<br />

werden, oder der grosse Karneval im<br />

Frühjahr. Ausserdem ist die ständige<br />

Kommunikation entscheidend. „Am<br />

Anfang, als die Sede geöffnet wurde,<br />

musste man sich erst einmal kennenlernen.<br />

Plötzlich gab es Jugendliche<br />

im Haus, die laute Musik hören<br />

wollten oder die sich noch nie mit<br />

der Bibel beschäftigt hatten. Da gab<br />

es dann manchmal Vorurteile. Aber<br />

wichtig ist, dass sich die Leute austauschen<br />

und miteinander sprechen,<br />

damit Gemeinschaft entsteht”, stellt<br />

Leonardo fest.<br />

Neu hinzugewachsen zum Angebot<br />

ist im letzten Jahr auch eine psychosoziale<br />

Beratung, weil man gemerkt<br />

hat, dass es viele Menschen gibt, die<br />

das Bedürfnis haben, ihre Probleme<br />

in einem geschützten Raum zu besprechen.<br />

„Die Familien verändern<br />

sich und manchmal sind Grossmütter,<br />

Väter oder Mütter allein mit den<br />

Kindern. Viele Probleme und Fragen<br />

ergeben sich und Schritte müssen<br />

geplant werden”, so Astrid. Dabei<br />

hilft diese Beratung.<br />

Friedensprozess in Kolumbien<br />

Ein weiteres Thema, welches das letzte<br />

Jahr bestimmt hat, war natürlich<br />

der Friedensprozess. Obwohl es nun<br />

nach 50 Jahren bewaffnetem Konflikt<br />

einen Friedensvertrag gibt, ist<br />

es schwierig, diesen Frieden auch erfahrbar<br />

zu machen. Viele Menschen<br />

haben Verluste und Enttäuschungen<br />

erlebt. Was passiert, wenn sich ehemalige<br />

Kämpferinnen und Kämpfer<br />

in den Städten niederlassen und<br />

Täter und Opfer plötzlich Tür an Tür<br />

wohnen? Um diesen Frieden zu ermöglichen,<br />

muss die Gemeinschaft<br />

sensibilisiert und gestärkt werden.<br />

Aus diesem Grund hat Casitas Bíblicas<br />

ihr Dreijahresprogramm 2016-<br />

2018 unter folgendes Motto gestellt:<br />

„Fortalecer comunidad para aportar<br />

a la paz” (Gemeinschaft stärken, um<br />

zum Frieden beizutragen).<br />

Frieden, Vergebung und Versöhnung<br />

sind in diesem Kontext keine leeren<br />

Floskeln, sondern wirkliche Herausforderungen,<br />

die dank Casitas Bíblicas<br />

aktiv angegangen werden.<br />

Christina Mönkehues-Lau<br />

Februar <strong>2017</strong> | Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung 7


free-burg.ch/jugend<br />

Jugend<br />

8<br />

Jugendarbeit in unserer<br />

Pfarrei. Ein Bericht der<br />

Jugendkommission.<br />

Kommissionsmitglieder<br />

Dominik Hasler<br />

Präsident<br />

Monique Rudaz<br />

Vertreterin Ministranten<br />

Anita Rudaz<br />

Vertreterin JuBla<br />

vakant<br />

Vertreter Firmung<br />

Florian Joos<br />

Vertreter Seelsorgeteam<br />

weitere Mitglieder<br />

Fabienne Helfer<br />

Felix Ackermann<br />

Nicole Boillat Mayer<br />

Kontakt:<br />

jugendseite@free-burg.ch<br />

Web:<br />

free-burg.ch/jugend<br />

Adventsaktion für Flüchtlinge<br />

Rahel sagt eines Tages im Reliunterricht:<br />

„Ich würde gern eine Sammelaktion für<br />

Flüchtlinge machen.“ „Ok“, sage ich, „wie<br />

stellst du dir das vor?“ So ungefähr hat<br />

es angefangen. Viele waren Feuer und<br />

Flamme und sofort wurden Absprachen<br />

getroffen, um eine Verkaufsaktion zu organisieren.<br />

Die Woche drauf kam dann<br />

die Ernüchterung: Die Terminabsprache<br />

hat nicht geklappt, denn nur ganz wenige<br />

MitschülerInnen haben auf die Initiative<br />

von Rahel geantwortet. Also habe ich<br />

entschieden, dass wir diese tolle Idee im<br />

Rahmen der Reliunterrichts realisieren.<br />

Also Hausaufgabe: Alle Schülerinnen<br />

sollten bis nächste Woche etwas mitbringen,<br />

das man in Säckli einpacken<br />

kann – Weihnachtsguetsli, Nüssli, kleine<br />

Schokis. Und das hat dann tatsächlich geklappt.<br />

Besonders Rahel hat einen ganzen<br />

Karton voll selbst gebackener Guetsli<br />

mitgebracht. Wahnsinn! Da steckten sicher<br />

4-5 Stunden Arbeit drin. Auch viele<br />

andere haben Schächteli voller Gebäck<br />

und anderer Sachen dabei.<br />

60 Geschenksäckli, eine Rolle mit<br />

Geschenkband, ein A5 Blatt mit Infos<br />

über die Aktion und kleine Broschüren<br />

mit selbstgeschriebenen Gebeten der<br />

SchülerInnen (siehe unten) waren meine<br />

Aufgabe gewesen. Nun ging’s an<br />

die Arbeit. Fabrikmässig füllten wir wie<br />

am Fliessband die Säckli ab, andere<br />

Schülerinnen schnürten sie dann zu,<br />

wieder andere falteten und lochten die<br />

Gebetsbroschüren – alles ging wie am<br />

Schnürli und bald hatten wir 60 fertige<br />

Päckli mit allem Drum und Dran. Jedes<br />

der Kinder nahm 3-4 mit nach Hause, um<br />

sie dann an Freunde und Bekannte zu<br />

verkaufen. Der Erfolg: Eine Woche später<br />

konnte ich 400 Fr. an die Flüchtlingshilfe<br />

der Caritas einzahlen. Und Spass gemacht<br />

hat’s auch noch! Vielen Dank an<br />

die Schüler und Schülerinnen der 5. und<br />

6. Klasse Religion des Juraschulhauses<br />

und allen, die sie unterstützt und/oder eines<br />

der Päckli gekauft haben!<br />

Florian Joos<br />

Beispiele von Gebeten aus der Broschüre:<br />

Gott, ich höre dich nicht, ich sehe dich nicht<br />

… und doch weiss ich,dass du da bist.<br />

Gott, ich lobe dich,<br />

dass du uns erschaffen hast!<br />

Hättest du nicht machen können,<br />

dass man nicht zum Zahnarzt muss?<br />

Gott, du hörst mir immer zu,<br />

egal, ob ich dich lobe oder anklage.<br />

Ich kann an allen Orten mit dir sprechen,<br />

egal, ob ich hier bin, oder in Australien.<br />

Ich bin hier und da,<br />

aber du verlierst mich nicht.<br />

Wenn ich frage, antwortest du nicht mit<br />

Wörtern, sondern mit den Gefühlen.<br />

Du bist immer da, wenn ich dich brauche.<br />

Du gibst immer Hoffnung und Mut,<br />

wenn man es braucht. Lieber Gott, Danke!


free-burg.ch/jugend<br />

Agenda<br />

05. Februar<br />

Jubla Brunch<br />

→ Zeit: 09.30 - 13:00 Uhr<br />

→ Ort: Pfarreizentrum St. Paul<br />

→ Herzlich Willkommen am<br />

Brunch. Bedienen Sie sich<br />

an unserem reichhaltigen<br />

Buffet. Sie könnten vor<br />

dem GD in St. Theres<br />

oder nach dem GD im St. Paul<br />

bei uns schlemmen. Der<br />

Erlös der Kollekte fliesst<br />

in unser Sommerlager.<br />

Dankeschön!<br />

18. Februar<br />

Minitime<br />

→ Zeit: 14.00 Uhr<br />

→ Ort: Pfarreizentrum<br />

Christ-König<br />

25. Februar<br />

GoOn-Samschtig<br />

→ Ort: Josephskapelle unter der<br />

Kirche St. Peter (Gambach 4)<br />

→ Zeit: 19:15 - 21:30 Uhr<br />

→ Gottesdienst für Jugendliche,<br />

anschliessend gemütliches<br />

Znacht.<br />

Miniausflug<br />

Am 26. November traf sich die Minischar<br />

am Bahnhof <strong>Freiburg</strong> zum alljährlichen<br />

Miniausflug. Dieses Jahr ging es in<br />

Richtung Innerschweiz, genauer gesagt<br />

in den Natur- und Tierpark Goldau.<br />

Mit Vorfreude auf Bären, Wölfe und<br />

Ziegen, stiegen wir in den Zug nach<br />

Luzern. Dort mussten wir dann umsteigen,<br />

um nach Arth-Goldau zu gelangen.<br />

Vom Bahnhof aus war es nur noch ein<br />

kurzer Fussmarsch bis zum Park. Dort<br />

angekommen assen alle zuerst ihr mitgebrachtes<br />

Pick-Nick. Nach der Stärkung<br />

waren alle bereit für die Führung.<br />

Diese war sehr interessant und wir<br />

lernten viel über den Park und seine<br />

Tiere. Wir bekamen auch ein paar<br />

Hintergrundinformationen, wie es im Park<br />

so abläuft. Anschliessend sahen wir uns<br />

in Gruppen, jede nach ihren Interessen,<br />

den Park und seine Tiere an.<br />

Trotz der Kälte hatten alle viel Spass und<br />

wollten nicht schon wieder nach Hause.<br />

Doch der Zug wartete nicht und so ging<br />

es, mit vielen Erinnerungen im Rucksack,<br />

wieder nach Hause.<br />

Monique Rudaz<br />

JuBla Kerzenziehen<br />

„Alle Jahre wieder“ … wird der<br />

Boden im Pfarreizentrum St. Paul mit<br />

Plastikplanen ausgelegt, werden unförmige<br />

Metallkessel am Strom angeschlossen<br />

und von fleissigen Leitern und<br />

Leiterinnen schwere Säcke herumgetragen.<br />

Ein Vorbeigehender, einer, dem<br />

Jubla-Bräuche völlig unbekannt sind, wird<br />

sich wundern, was da los ist. Wir jedoch<br />

wissen es: Kerzenziehen!<br />

Sobald nämlich das Wachs – Bienenwachs,<br />

bunt oder duftend – geschmolzen ist,<br />

kommen während drei Tagen immer wieder<br />

Kinder und Erwachsene herbei, um<br />

Kerzen zu ziehen. Kerzen: Ein Licht in der<br />

Dunkelheit, ein Geschenk für die Lieben,<br />

welches von Herzen kommt und nicht<br />

etwa im Manor oder im Coop zu finden<br />

ist, oder einfach Ausdruck von Kreativität<br />

und Gestaltungsfreude.<br />

Was immer die Kerze für einen bedeuten<br />

mag – gibt es etwas Weihnachtlicheres als<br />

eine Gruppe friedlich gesinnter Menschen,<br />

die sich an dunklen Dezemberabenden<br />

an einem warmen Ort versammelt, um etwas<br />

zu schaffen?<br />

Antilia Wyss<br />

9


Regionale Agenda<br />

Bischofsvikariat Deutschfreiburg<br />

Bd. de Pérolles 38, 1700 <strong>Freiburg</strong> | <strong>02</strong>6 426 34 17 |<br />

bischofsvikariat@kath-fr.ch | www.kath-fr.ch/bischofsvikariat<br />

Mi, 15. und 22.3.<strong>2017</strong>, 19.00–21.30 Uhr<br />

Begegnungszentrum, Horiastrasse 1, Düdingen<br />

Lektorenkurs<br />

Das Wort des lebendigen Gottes verstehen und verkünden;<br />

mit Martin Conrad, Liturgisches Institut <strong>Freiburg</strong> und<br />

Regula Siegfried, Schauspielerin/Sprecherin SRF<br />

Anmeldung bis 1.3.17 und Infos unter www.kath-fr.ch<br />

Regionale Fachstelle für<br />

Jugendseelsorge<br />

Bd. de Pérolles 38, 1700 <strong>Freiburg</strong> | <strong>02</strong>6 426 34 55 |<br />

sandra.vetere@kath-fr.ch | andrea.neuhold@kath-fr.ch l<br />

079 963 98 67 | www.kath-fr.ch/juseso<br />

31.1. bis 5.2.<strong>2017</strong> im Forum in <strong>Freiburg</strong><br />

START! Forum der Berufe<br />

Spannende kirchliche Berufe werden an unserem Stand<br />

vorgestellt – wir freuen uns auf Deinen Besuch.<br />

So, 19.3.<strong>2017</strong>: LeiterInnen-Workshop<br />

für Jugendliche ab 15 Jahren, kostenlos. Willst Du in Deiner<br />

Pfarrei gerne in der Kinder- und Jugendarbeit als Leiter/in<br />

tätig sein? Dann komm an den Workshop und erfahre<br />

mehr über die Leitungsfunktion und die spirituellen<br />

Animation. Anmeldung bis am 1.3.<strong>2017</strong>.<br />

Centre Sainte-Ursule<br />

rue des Alpes 2, <strong>Freiburg</strong> | www.centre-ursule.ch |<br />

<strong>02</strong>6 347 14 00<br />

Do, 9.2.<strong>2017</strong>, 19.15–20.45 Uhr, Centre Sainte-Ursule<br />

Meditation, mit Bernard Grandjean<br />

Mi, 15.2.<strong>2017</strong>, 19.30–21.30 Uhr, Centre Sainte-Ursule<br />

Tanz als Meditation, mit Ursula Kiener (Einschreibung)<br />

Sa, 18.2.<strong>2017</strong>, 09.30–11.00 Uhr, Centre Sainte-Ursule<br />

Lieder des Herzens, mit Nelly Kuster (Einschreibung)<br />

Mo, 13.3.<strong>2017</strong>, 18.00–19.00 Uhr, Centre Sainte-Ursule<br />

Zen Meditation – Einführung<br />

mit Diane Hayoz-Bourque und Ursula Perroud Staples<br />

WABE Deutschfreiburg<br />

Wachen und Begleiten<br />

www.wabedeutschfreiburg.ch<br />

jeden zweiten Sonntag im Monat, 14.00 - 17.00 Uhr<br />

in den Räumlichkeiten der ritec, Mostereiweg 8,<br />

Düdingen<br />

Trauercafé: Verlust und Trauer gemeinsam verarbeiten<br />

nächstes Datum: 12. Februar <strong>2017</strong><br />

Kontaktpersonen: Ingrid Aebischer (031 747 78 27) und<br />

Madeleine Gauch (<strong>02</strong>6 418 21 77)<br />

Weitere Hinweise zu den Veranstaltungen sowie Berichte<br />

und Informationen<br />

finden Sie auf unserer Homepage:<br />

www.kath-fr.ch<br />

Fachstelle Erwachsenenbildung<br />

QuerweltEin<br />

Bd. de Pérolles 38, 1700 <strong>Freiburg</strong> |<br />

<strong>02</strong>6 426 34 85 | bildung@kath-fr.ch<br />

www.kath-fr.ch/bildung<br />

Di, 7.2.<strong>2017</strong>, 08.30 Uhr: Frauen z’Morge, im Burgbühl,<br />

St. Antoni, mit Brigitte Horváth Kälin; Frühstück Fr. 11.00<br />

Valentinstag,14.2.<strong>2017</strong>, 19.00–22.00 Uhr, BZ Burgbühl<br />

«I schänke dir mis Härz»<br />

Als Paar schon lange gemeinsam unterwegs oder gerade<br />

frisch verliebt, einander immer wieder neu am<br />

entdecken und doch tief vertraut: Sie sind eingeladen,<br />

einander und Ihrer Liebe Aufmerksamkeit und Zeit zu<br />

schenken bei einer Segensfeier für alle Liebenden mit<br />

anschliessendem Tête-à-Tête beim Candle Light Raclette<br />

und mit musikalischer Umrahmung. Gestaltung: Reto<br />

Dörig, Seelsorger, Brigitte Horvath und Rita Pürro; Kosten<br />

pro Paar: Fr. 50.00 (Raclette à discrétion inkl. Dessert,<br />

ohne Getränke);<br />

Anmeldung bis am 7.2.<strong>2017</strong> an die Fachstelle<br />

Deutschfreiburger Fachstelle<br />

Katechese (Defka)<br />

Bd. de Pérolles 38, 1700 <strong>Freiburg</strong> | <strong>02</strong>6 426 34 25 |<br />

www.kath-fr.ch/defka| kontakt@defka.ch<br />

Mi, 15.2.<strong>2017</strong>, 14.00–17.00 Uhr,<br />

Dokumentationszentrum, Pädagogische Hochschule<br />

<strong>Freiburg</strong>, Murtengasse 34<br />

Zur Unterrichtsvorbereitung in die Bibliothek?<br />

mit Ursula Lievenbrück, Zielpublikum: Katechetinnen<br />

und Katecheten aller Stufen, Anmeldung bis 1.2.17 an<br />

lievenbruecku@edufr.ch<br />

Mi, 29.3.<strong>2017</strong>, 14.00–17.00 Uhr, BZ Burgbühl<br />

Das Kreuz mit dem Kreuz<br />

eine Begegnung mit der Gemeinde von Korinth<br />

mit Rolf Maienfisch und Mario Parpan, Zielpublikum:<br />

Katechetinnen und Katecheten aller Stufen, Fr. 40.00,<br />

weitere Informationen und Anmeldung bis 8.3.17 an<br />

die defka oder via Agenda auf www.kath-fr.ch<br />

Fachstelle kath. Behindertenseelsorge<br />

Deutschfreiburg<br />

Postfach 166, 1707 <strong>Freiburg</strong> | Bernadette u. Bernhard<br />

Lütolf-Frei | behindertenseelsorge@kath-fr.ch |<br />

www.kath-fr.ch/behindertenseelsorge<br />

Sa, 18.2.<strong>2017</strong>, 19.30–21.30 Uhr, BZ Düdingen,<br />

Disco für Menschen mit und ohne Behinderung<br />

Sa, 18.3.<strong>2017</strong>, 17.00 Uhr, Reformierte Kirche Flamatt:<br />

ökumenischer Familiengottesdiens<br />

Do, 30.3.<strong>2017</strong>, 19.00 Uhr, im „Applico“, Bahnhofstrasse<br />

45, Schmitten (Einladung folgt Mitte Februar), Treffen<br />

für die Delegierten der Pfarreien u. Kirchgemeinden<br />

Nice Sunday<br />

deutschfreiburg@adoray.ch<br />

Nächster Gottesdienst: Sonntag, 5.2.<strong>2017</strong>, 19.00 Uhr,<br />

in der Pfarrkirche Schmitten (neu am 1. Sonntag i. Monat)<br />

10<br />

Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung | Februar <strong>2017</strong>


Regionalseite<br />

Bildungszentrum Burgbühl<br />

Begegnung | Besinnung | Bildung<br />

Erfolgreich in eine neue Zukunft!<br />

Das Bildungszentrum Burgbühl (BZB) hat sich zum<br />

Ziel gesetzt, Menschen zusammenzubringen. Unsere<br />

Besucherinnen und Besucher sollen durch Bildung<br />

und Begegnungen ihr Leben, im geschäftlichen und<br />

privaten Bereich, einfacher bewältigen können.<br />

Dazu möchten wir durch unsere Infrastruktur, unsere<br />

Dienstleistungen und unsere Angebote beitragen.<br />

Aus diesem Grunde hat das BZB eine neue Ausrichtung<br />

vollzogen. Es will die gesamten Dienstleistungen<br />

und Angebote, Übernachtungen, Verpflegung,<br />

Raummieten, Veranstaltungen und Bildung der breiten<br />

Öffentlichkeit zugänglich machen und definiert die<br />

Zielgruppen wie folgt: Kirche, Gewerbe, allgemeine Bevölkerung,<br />

Dauermieter, Politik, Franchise-Systeme.<br />

Das BZB verfügt über eine vollständige Infrastruktur,<br />

die uns ermöglicht, die gesteckten Ziele zu erreichen.<br />

Zudem steht ein äusserst motiviertes Team von Mitarbeitenden<br />

im Einsatz.<br />

Weiterhin im Dienste der Kirche<br />

Auch nach dem Weggang von Bischofsvikariat und<br />

Fachstellen möchte das BZB weiterhin das kirchliche<br />

Zentrum für Deutschfreiburg bleiben und Identität und<br />

Beheimatung für die deutschsprachigen Katholiken<br />

im grossen frankophonen Bistum sein. Daher sollen<br />

Versammlungen, Sitzungen, Veranstaltungen, Angebote<br />

und Kurse von Fachstellen und Bischofsvikariat<br />

im Burgbühl stattfinden. Die Räumlichkeiten stehen<br />

ebenfalls allen anderen kirchlichen Gremien, Vereinen<br />

oder Gruppen aus unserem Dekanat zur Verfügung. In<br />

der Kapelle wird zwei Mal pro Monat ein Gottesdienst<br />

mit Bischofsvikar Alain de Raemy oder Pfarrer Beat<br />

Marchon gefeiert. Bei uns sind Haus, Park und Kapelle<br />

offen für jede Art von Begegnung, ganz nach dem Slogan:<br />

Burgbühl bringt Menschen zusammen.<br />

www.burgbuehl.ch<br />

Neu ab Februar! Lassen Sie sich überraschen!<br />

Burgbühl bringt Menschen<br />

zusammen<br />

Unser herzlicher Dank geht an ...<br />

... alle BZB-Wohlgesinnten, die Pfarreien Deutschfreiburgs,<br />

die Freunde des BZB<br />

... alle Personen, die uns mit Kollekten, Sponsorengeld<br />

oder Trauerkartengebrauch finanziell unterstützen<br />

Heribert Käser und Simone Cotting<br />

Co-Leitung Bildungszentrum Burgbühl (Fotos: zVg BZB)<br />

Das BZB bietet folgende Leistungen an:<br />

• Veranstaltungen/Seminare: Buchen Sie bei uns<br />

das ALL-IN-HOUSE-PACKAGE<br />

• Bildung: Bildung ist ein ganz persönliches Ereignis<br />

für Ihre erfolgreiche Zukunft<br />

• Raummiete: Unsere Räume bieten verschiedenste<br />

Einsatz-Möglichkeiten<br />

• Verpflegung: Bei uns geht Liebe durch den Magen<br />

• Übernachtungen: Bei uns finden Sie die Ruhe in<br />

der Nacht<br />

Februar <strong>2017</strong> | Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung 11


zäme stah – vorwärts gah<br />

Ab September: Wechsel der Sonntagsmesse von<br />

St. Theres in die Franziskanerkirche<br />

Die Katholische Pfarreiseelsorge<br />

<strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung<br />

wird ab September <strong>2017</strong> ihren<br />

11.00 Uhr-Gottesdienst von St.<br />

Theres in die Franziskanerkirche<br />

verlegen. Das ist eine harte und<br />

einschneidende Entscheidung für<br />

jene, die in dieser Kirche „zu Hause“<br />

sind. Doch es entstehen auch<br />

neue Chancen für unsere Pfarreigemeinschaft.<br />

Wie kam es zu diesem Schritt?<br />

Nach langem Bangen sind wir froh,<br />

dass Pater Adrian und Pater Pascal<br />

ab September die Nachfolge für unseren<br />

Moderator Winfried Baechler<br />

antreten werden. Beide haben jedoch<br />

neben ihren Aufgaben in der<br />

Pfarreiseelsorge noch weitere Verpflichtungen:<br />

Für Pater Pascal kommen<br />

Aufgaben als Bischofsvikar wie<br />

Firmungen, Jubiläen und Einsetzungen<br />

hinzu. Pater Adrian ist auch für<br />

die Italienerseelsorge angestellt. Zugleich<br />

sind die beiden Patres auch<br />

für die deutschsprachigen Sonntagsmessen<br />

im Franziskanerkloster<br />

zuständig. Sie können daher nicht<br />

gleichzeitig alle drei Gottesdienste<br />

in der Pfarreiseelsorge und jene in<br />

der Franziskanerkirche abdecken.<br />

Darum sind wir gezwungen, die Anzahl<br />

unserer Gottesdienste zu verringern,<br />

oder anders gesagt, unsere<br />

Gottesdienstordnung mit jener der<br />

Franziskanerkirche abzustimmen.<br />

Grundsätzlich war und ist es uns<br />

wichtig, in den Quartierkirchen präsent<br />

zu bleiben. Wir sehen uns als<br />

gleichberechtigte Geschwister der<br />

französischsprachigen Seelsorgeeinheiten<br />

und sind demnach auch<br />

weiterhin in Bezug auf die Nutzung<br />

der Kirchen und Pfarreizentren mit<br />

ihnen strukturell verbunden. Auf<br />

der anderen Seite sind wir eben<br />

nach dem Abschied von Winfried<br />

Baechler mit einer neuen Situation<br />

konfrontiert, der wir uns stellen<br />

müssen.<br />

12<br />

Der Weg der Entscheidungsfindung<br />

Seit im September 2016 dieses Anliegen<br />

an das Seelsorgeteam herangetragen<br />

wurde, ist viel passiert.<br />

Gemeinsam mit dem Pfarreiseelsorgerat<br />

(PSR) und den ihm angeschlossenen<br />

Kommissionen wurde<br />

viel nachgedacht, abgewogen und<br />

diskutiert, bis Ende November dann<br />

die schwierige Entscheidung getroffen<br />

wurde. Es gab vier verschiedene<br />

Modelle, aber letztlich lief es<br />

auf eine Frage hinaus: Entscheiden<br />

wir uns für St. Theres oder für St.<br />

Paul. Diese Entscheidung war extrem<br />

schwierig, weil es von der Argumentation<br />

her eine Patt-Situation<br />

ist. Auch ist es eine sehr emotionale<br />

Entscheidung, weil in beiden Kirchen<br />

und Quartieren viele von uns<br />

beheimatet sind. Viele Argumente<br />

sprechen für das Beibehalten einer<br />

Sonntagsmesse in St. Theres. Dass<br />

wir uns für das Verbleiben in St. Paul<br />

entschieden haben, ist also allein<br />

eine Frage der Gewichtung. Welche<br />

Argumente waren für uns also ausschlaggebend?<br />

Da ist zunächst das Argument der<br />

Überschaubarkeit der Gottesdienstordnung.<br />

Was wir sicher nicht wollen,<br />

ist ein ständiger Wechsel der<br />

Orte. Es muss klar sein, wo und wann<br />

wir Gottesdienst feiern, ohne, dass<br />

man jedes Mal im <strong>Pfarrblatt</strong> nachschauen<br />

muss, in welcher Kirche an<br />

diesem Sonntag der Gottesdienst<br />

stattfindet. Weitere für das Seelsorgeteam<br />

und den PSR wichtige Argumente<br />

liegen in der Infrastruktur<br />

und den technischen Möglichkeiten<br />

des Kirchenraums. Die Vorteile von<br />

St. Paul liegen auf der Hand: Die Kirche<br />

ist hervorragend ausgestattet<br />

und bestens geeignet für Kinderund<br />

Familiengottesdienste sowie<br />

Grossanlässe (Verdunkelung der Kirche,<br />

fest installierter Beamer, grosses<br />

Vordach für Apéros, grosser und<br />

kindersicherer Platz vor der Kirche,<br />

viele Parkplätze direkt vor dem Zentrum).<br />

Auch die Zusammenarbeit<br />

Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung | Februar <strong>2017</strong><br />

mit den Sakristanen in St. Paul ist<br />

ausgezeichnet und unkompliziert.<br />

Weder die Franziskanerkirche noch<br />

die Kirche St. Theres bieten so gute<br />

Voraussetzungen für Gottesdienste<br />

mit Kindern und Familien wie St.<br />

Paul. Ein weiteres Argument, das<br />

gegen das Aufgeben von St. Paul<br />

spricht, ist dagegen eher symbolischer<br />

oder emotionaler Art: Gerade<br />

im Schönbergquartier möchten wir<br />

weiterhin speziell für Familien unsere<br />

Präsenz aufrechterhalten und das<br />

auch durch den Sonntagsgottesdienst<br />

zum Ausdruck bringen.<br />

Wir wissen, dass für den Erhalt der<br />

Kirche St. Theres ebenfalls viele<br />

und gute Argumente sprechen.<br />

Diese haben wir in unserer Abwägung<br />

nicht vernachlässigt, aber<br />

für die Gestaltung der Zukunft der<br />

Pfarreiseelsorge haben wir sie als<br />

weniger stark eingeschätzt. Besonders<br />

bedauern wir, dass der<br />

→ Weiter auf S. 13


zäme stah – vorwärts gah<br />

jahrzehntelange Einsatz des Frauenchores<br />

in dieser Kirche nun ein<br />

Ende haben wird, obwohl dies natürlich<br />

nicht grundsätzlich das Ende<br />

des Chores selber bedeuten muss.<br />

Wir bedauern sehr, dass die älteren<br />

Frauen und Männer, die diese<br />

Kirche vor 50 Jahren mit aufgebaut<br />

haben, dort keinen deutschsprachigen<br />

Sonntagsgottesdienst mehr<br />

besuchen können. Wir hoffen auch<br />

sehr, dass die Familien der Messdiener/-innen,<br />

die im Juraquartier<br />

wohnen, den Wechsel in die Franziskanerkirche<br />

nachvollziehen und<br />

mittragen können. Das Gleiche gilt<br />

für die Lektor/-innen, Organist/-innen<br />

und die anderen liturgischen<br />

Dienste.<br />

Für manche stellt sich trotz allem die<br />

Frage: Warum wäre es nicht möglich<br />

die Messe in St. Theres auf 9.30 Uhr<br />

zu verlegen und auf St. Paul zu verzichten,<br />

wo der Gottesdienst in der<br />

Regel geringer besucht ist? Unsere<br />

Einschätzung diesbezüglich ist folgende:<br />

Wenn wir um 9.30 Uhr eine<br />

deutschsprachige Sonntagsmesse<br />

in St. Theres feiern, wird nur noch<br />

eine kleine Gruppe Mitfeiernder zu<br />

erwarten sein. Denn erfahrungsgemäss<br />

kommen viele Mitfeiernde<br />

nach St. Theres nicht in erster Linie<br />

wegen des Ortes, sondern wegen<br />

der Uhrzeit. Viele derer, die wegen<br />

der Uhrzeit nach St. Theres kommen,<br />

sind in der Regel mobil und<br />

können – so hoffen wir – ohne grösseren<br />

Aufwand dem 11.00 Uhr-Gottesdienst<br />

in der Franziskanerkirche<br />

treu bleiben (Parkplätze stehen zur<br />

Verfügung). Eine 9.30 Uhr Messe<br />

in St. Theres wäre also nicht besser<br />

besucht als jene in St. Paul, zudem<br />

müssten wir aber den Nachteil der<br />

weniger guten Infrastruktur in Kauf<br />

nehmen.<br />

Was können wir tun, um die<br />

Folgen für die Gottesdienstbesucher/-innen<br />

von St. Theres abzumildern?<br />

Grundsätzlich gilt natürlich unser<br />

Prinzip, dass alle Angebote unserer<br />

Pfarreiseelsorge für alle deutschsprachigen<br />

Katholik/-innen in Stadt<br />

und Umgebung zur Verfügung stehen.<br />

Wir sind also überall präsent<br />

mit allem, was wir tun. Speziell für<br />

St. Theres sind uns aber folgende<br />

Punkte wichtig:<br />

a) Auch in Zukunft soll die deutschsprachige<br />

Werktagsmesse erhalten<br />

bleiben.<br />

b) Auf Anfrage bietet das Pfarreisekretariat<br />

Mithilfe bei der Organisation<br />

eines Fahrdienstes zur Franziskanerkirche.<br />

c) Die relativ neue Präsenz im Pfarreizentrum<br />

St. Theres durch Angebote<br />

der Bildungskommission soll<br />

erhalten bleiben (Glaubensschritte<br />

wagen; Spurensuche Glauben; Montagsclub)<br />

Chancen eines Neuanfangs in der<br />

Franziskanerkirche<br />

Durch den Umbau des Hauses Pére<br />

Girard hat sich im Franziskanerkloster<br />

bereits ein Zentrum etabliert mit<br />

Caritas und unserem Pfarreibüro,<br />

Mittagstisch der Caritas und Tischlein<br />

deck dich, sowie mit staatlichen<br />

Kultur- und Sozialdiensten. Am Tag<br />

der offenen Tür am 25. September<br />

2016 konnten wir in unserem Pfarreibüro<br />

bereits von einer hohen Besucherzahl<br />

profitieren. Auf ähnliche<br />

Effekte hoffen wir in Bezug auf unsere<br />

Präsenz in der Franziskanerkirche<br />

mit unserem 11.00 Uhr-Sonntagsgottesdienst.<br />

Bereits jetzt ist diese<br />

Kirche für viele deutschsprachige<br />

Katholik/-innen aus Stadt und Umgebung<br />

ein Stück geistige Heimat;<br />

ein Kraftort mit grosser Ausstrahlung;<br />

ein Ort des Gebetes und des<br />

Feiern mit grosser Anziehungs- und<br />

Ausstrahlungskraft. Vielleicht gelingt<br />

es uns, gemeinsam mit diesen<br />

einen Gottesdienst zu etablieren,<br />

der neue Kreise ziehen kann. Die<br />

zentrale Lage der Kirche und die<br />

Nähe zu unserem Pfarreibüro sind<br />

dabei von Vorteil. Weil Pater Pascal<br />

unser Moderator sein wird, ergibt<br />

sich für uns auch die Möglichkeit<br />

der Mitsprache bei der Gestaltung<br />

des Kirchenraums. Wir hoffen auf<br />

diese Weise als Pfarreiseelsorge zur<br />

Weiterentwicklung eines geistlichen<br />

Zentrums in der Franziskanerkirche<br />

beitragen zu können.<br />

Ihr Seelsorgeteam der<br />

Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> –<br />

Stadt und Umgebung<br />

Wallfahrtskapelle Bürglen: Lourdes<br />

Am 11. Februar 1858, hat sich die<br />

Gottesmutter Maria zum ersten Mal<br />

der 14-jährigen Bernadette Soubirous<br />

in der Felsengrotte zu Lourdes<br />

gezeigt. Die „schöne Dame” bat<br />

Bernadette weiterzusagen, dass die<br />

Menschen nach Lourdes pilgern sollen<br />

im Vertrauen auf Christus, der<br />

uns heilt an Körper, Seele und Geist.<br />

Bernadette beschreibt ihre Rolle<br />

nach den Marienerscheinungen als<br />

einen Besen, der nach Gebrauch<br />

weggestellt wird. Obwohl ihr Maria<br />

erschienen ist, blieben ihr Leid,<br />

Schmerz, Krankheit, Unterdrückung<br />

nicht erspart.<br />

Die Bescheidenheit des Natursymbols<br />

Wasser, das an der Lourdesgrotte<br />

fliesst und von den Pilgern so geschätzt<br />

wird, lädt uns ein, hinter dem<br />

stillen Wasser die Grösse und Weite<br />

der Liebe Gottes zu entdecken.<br />

In diesem Monat Februar haben wir<br />

wahrscheinlich nicht die Möglichkeit<br />

nach Lourdes zu wallfahren.<br />

Wir dürfen aber das Heiligtum von<br />

Bürglen besuchen, um dort mit Maria<br />

Gott zu loben und zu preisen.<br />

P. Ludovic Nobel, Rektor,<br />

<strong>02</strong>6 322 33 71<br />

Februar <strong>2017</strong> | Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung 13


Gottesdienste in und um <strong>Freiburg</strong><br />

Vorabend und Sonntagsgottesdienste*<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

16.30 Uhr Villa Beausite EMS<br />

17.00 Uhr Christ-König – Granges-Paccot –<br />

Corminboeuf – Africanum<br />

17.30 Uhr St. Moritz – St-Joseph de Cluny – St. Theres<br />

18.00 Uhr Marly (irrégulier) – St. Peter<br />

18.15 Uhr Belfaux<br />

19.30 Uhr St. Peter (portugiesisch)<br />

07.30 Uhr Franziskaner<br />

08.00 Uhr Belfaux<br />

08.30 Uhr Christ-König – Bisenberg<br />

09.00 Uhr Bürglen – Marly SSP (irreg.) – Kanisiusschwestern<br />

(unreg., Kontakt: <strong>02</strong>6 425 87 44)<br />

09.30 Uhr St. Paul – Franziskaner (franz. 3. So. im<br />

Monat) – Visitationsschwestern –<br />

Chapelle d’Ingenbohl – Chapelle HFR –<br />

Cité St-Justin, Kapelle – Ursulinen<br />

09.45 Uhr Magerau<br />

10.00 Uhr Christ-König – Chapelle de la Providence –<br />

Belfaux – Les Martinets – Givisiez –<br />

Notre-Dame (forme extraordinaire) –<br />

Kapuziner – Karmeliter<br />

10.15 Uhr St. Niklaus<br />

10.30 Uhr Villars-sur-Glâne, Kirche – St. Peter –<br />

Chapelle St-Hyacinthe (rue Botzet) –<br />

Bürglen – Marly SSS (irrég.)<br />

11.00 Uhr St. Theres – Salvatorianer – St. Paul –<br />

St-Justin (spanisch) – Franziskaner (ital.)<br />

18.00 Uhr St. Johann<br />

18.30 Uhr St. Theres<br />

19.30 Uhr Franziskaner (gestaltet von der<br />

Universitätsseelsorge)<br />

20.30 Uhr St. Niklaus<br />

Werktagsgottesdienste (deutschsprachig)<br />

Montag<br />

07.10 Uhr Kanisiusschwestern (Jolimont 6, <strong>Freiburg</strong>)<br />

18.30 Uhr Kapelle des Salesianums<br />

* fett und blau: deutschsprachig<br />

fett und rot: Pfarreigottesdienste<br />

Foyer St. Justin<br />

Seit Dezember 2007 feiern wir<br />

mit Pater Oskar Lang in St. Justin<br />

den Herz-Jesu-Freitag am ersten<br />

Freitag im Monat.<br />

Nächstes Datum: 3. Februar <strong>2017</strong><br />

Aussetzung des Allerheiligsten:<br />

16.30–18.45 Uhr; 19.45–22.50 Uhr<br />

Beichtgelegenheit:<br />

16.30–18.45 Uhr; 19.45–22.50 Uhr<br />

Eucharistiefeier mit Predigt:<br />

19.00 Uhr<br />

Schluss: Stille Messe: 23.00 Uhr<br />

(Marien- und Priestersamstag)<br />

Schönstatt-Heiligtum<br />

Sonntags<br />

15.00–17.00 Uhr Stille Anbetung,<br />

17.00 Uhr Rosenkranz<br />

Montags<br />

19.00 Uhr hl. Messe, Aussetzung<br />

des Allerheiligsten, Rosenkranz<br />

Kontakt: Pfr. Hubert Vonlanthen, <strong>02</strong>6 418 11 28<br />

Nice Sunday<br />

Gottesdienst für Jugendliche/<br />

junge Erwachsene und alle Interessierten<br />

jeweils am 1. Sonntag<br />

im Monat, um 19.00 Uhr, in der<br />

Pfarrkirche Schmitten.<br />

Nächstes Datum: 5. Februar <strong>2017</strong><br />

Adoray Deutschfreiburg<br />

Lobpreisabende für junge Menschen<br />

zwischen 15 und 35 Jahren<br />

Am 2. und am 4. Sonntag im Monat,<br />

um 19.30 Uhr in der Kapelle<br />

des Convict Salesianum, Av. du<br />

Moléson 21, 1700 <strong>Freiburg</strong>.<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

07.10 Uhr Kanisiusschwestern (Jolimont 6, <strong>Freiburg</strong>)<br />

07.10 Uhr Kanisiusschwestern (Jolimont 6, <strong>Freiburg</strong>)<br />

08.15 Uhr Wallfahrtskapelle Bürglen<br />

18.30 Uhr Kapelle des Salesianums<br />

07.10 Uhr Kanisiusschwestern (Jolimont 6, <strong>Freiburg</strong>)<br />

08.45 Uhr St. Theres, Seitenkapelle<br />

07.00 Uhr Kapelle des Salesianums<br />

07.10 Uhr Kanisiusschwestern (Jolimont 6, <strong>Freiburg</strong>)<br />

08.15 Uhr Wallfahrtskapelle Bürglen<br />

08.45 Uhr St. Paul (ausser am 1. Fr. im Monat)<br />

Franziskanerkloster<br />

Beichtzeiten<br />

Samstags:<br />

08.30–09.15 Uhr<br />

14.00–14.45 Uhr<br />

Ewige Anbetung<br />

Tagsüber in der Kapelle Hl. Maximilian<br />

Kolbe: 08.30–19.00 Uhr<br />

Nachts in der Einsiedlerkapelle:<br />

19.00–07.45 Uhr<br />

14<br />

Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung | Februar <strong>2017</strong>


Regelmässige<br />

Gottesdienste<br />

Vorabend und<br />

Sonntag<br />

Samstag<br />

16.00–17.00 Uhr,<br />

Kapelle Christ-König:<br />

Stille Anbetung mit<br />

Aussetzung<br />

17.00 Uhr, Christ-König<br />

Sonntag<br />

09.30 Uhr, St. Paul<br />

11.00 Uhr, St. Theres<br />

Werktage<br />

Donnerstag<br />

08.45 Uhr, St. Theres,<br />

Seitenkapelle<br />

Freitag<br />

08.45 Uhr, St. Paul, ausser<br />

am ersten Freitag im<br />

Monat<br />

Weitere Gottesdienste<br />

und Gebete<br />

Mi., 15. Februar, 18.30 Uhr,<br />

Reformierte Kirche, Ökumenisches<br />

Taizégebet<br />

Unsere Gottesdienste im Februar <strong>2017</strong><br />

04./05. Februar<br />

5. Sonntag im Jahreskreis<br />

11./12. Februar<br />

6. Sonntag im Jahreskreis<br />

18./19. Februar<br />

7. Sonntag im Jahreskreis<br />

Predigt<br />

Kollekte<br />

Samstag<br />

Florian Joos (ausser Sonntag, 09.30 Uhr)<br />

Bettina Gruber (Sonntag, 9.30 Uhr)<br />

Für das Laienapostolat<br />

17.00 Uhr, Christ-König<br />

Sonntag<br />

09.30 Uhr, St. Paul<br />

Kindergottesdienst mit Blasiussegen<br />

11.00 Uhr, St. Theres<br />

In allen Gottesdiensten an diesem Wochenende wird der<br />

Blasiussegen gespendet.<br />

Predigt<br />

Kollekte<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

Predigt<br />

Kollekte<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

Christina Mönkehues<br />

Accueil St. Elisabeth<br />

17.00 Uhr, Christ-König<br />

09.30 Uhr, St. Paul<br />

11.00 Uhr, St. Theres<br />

Gottesdienst mit neuen Liedern<br />

Winfried Baechler<br />

Jugendkollekte<br />

17.00 Uhr, Christ-König<br />

mit dem ökumenischen Chor<br />

09.30 Uhr, St. Paul<br />

Gleichzeitig: Fiire mit de Chliine in<br />

der Cafeteria im Pfarrhaus St. Paul<br />

11.00 Uhr, St. Theres<br />

Sa., 25. Februar, 19.15 Uhr,<br />

Josefskapelle unter St. Peter,<br />

GoOn-Samschtig<br />

25./26. Februar<br />

8. Sonntag im Jahreskreis<br />

Predigt<br />

Kollekte<br />

Samstag<br />

Bettina Gruber<br />

Notfallseelsorge<br />

17.00 Uhr, Christ-König<br />

Sonntag<br />

09.30 Uhr, St. Paul<br />

11.00 Uhr, St. Theres<br />

mit dem Frauenchor St. Theres<br />

1. März<br />

Aschermittwoch<br />

Predigt<br />

Kollekte<br />

Mittwoch<br />

Winfried Baechler<br />

Die Brücke – le Pont<br />

17.00 Uhr, Christ-König<br />

Gottesdienst mit Aschensegen<br />

04./05. März<br />

1. Fastensonntag<br />

Predigt<br />

Kollekte<br />

Pater Leo Müller<br />

Afaap: <strong>Freiburg</strong>ische Interessengemeinschaft<br />

für Sozialpsychiatrie<br />

Samstag<br />

17.00 Uhr, Christ-König<br />

Sonntag<br />

09.30 Uhr, St. Paul<br />

11.00 Uhr, St. Theres<br />

Februar <strong>2017</strong> | Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> Stadt und Umgebung 15


AZB 1890 Saint-Maurice<br />

Reflexion der eigenen Geschichte: Wandmalereien im Gebäude unseres Pfarreiprojektes Casitas<br />

Bíblicas in Bogotá<br />

<strong>Pfarrblatt</strong><br />

Kath. Pfarreiseelsorge <strong>Freiburg</strong> –<br />

Stadt und Umgebung

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