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<strong>EAG</strong>L<strong>ES</strong> Magazin 2016<br />
Personality<br />
Ireen Sheer<br />
Sängerin und Entertainerin<br />
Sängerin und Entertainerin<br />
Geburtsort:<br />
Romford/England<br />
Geburtsdatum:<br />
25. Februar<br />
Golfheimatclub:<br />
Golf Resort Bad Griesbach<br />
Stammvorgabe: –26,4<br />
Mit „Goodbye Mama“ gelang ihr 1973 der Durchbruch in Deutschland. Da<br />
war Ireen Sheer in ihrer Heimat Großbritannien schon längst eine erfolgreiche<br />
Sängerin. „Goodbye Mama“ schaffte es in die Top fünf der deutschen Charts,<br />
wurde mit einer „Goldenen Schallplatte“ ausgezeichnet.<br />
Als Zwölfjährige war sie in England bei einem Talentwettbewerb entdeckt worden,<br />
baute ihr Können durch Gesangs- und Schauspielunterricht immer weiter<br />
aus. Trotz des Erfolgs machte sie quasi nebenher eine Banklehre – um ein sicheres<br />
zweites Standbein zu haben. Dass sie dieses nie gebraucht hätte, zeigte<br />
sich schnell. Die Karriere ging steil nach oben. 1971 hatte sie begonnen,<br />
nicht nur Englisch zu singen, sondern zunehmend auch in Deutsch, der Sprache<br />
ihrer in Düsseldorf geborenen Mutter. So war „Oh Holiday“ entstanden, in<br />
der englischen Fassung als „Hey Pleasure Man“ bekannt. Nach ihrem Erfolg<br />
von 1973 veröffentlichte Ireen Sheer regelmäßig neue Songs, die immer wieder<br />
die Hitparaden stürmten. So zum Beispiel „Bye Bye, I Love You“ 1974 (in<br />
englischer und deutscher Version), „Heut’ Abend hab ich Kopfweh“ 1991 oder<br />
„Tennessee Waltz“ 1998.<br />
Zusehends begann die aufstrebende Sängerin zusammen mit Kollegen im Duett<br />
aufzutreten, darunter Bernhard Brink, Gilbert Bécaud und Cliff Richard. Ireen<br />
Sheer nahm dreimal am Grand Prix d’Eurovision teil (1974, 1978 und 1985).<br />
„Als Engländerin ist mir der Golfsport in die Wiege gelegt worden und ich helfe<br />
gerne Hilfsbedürftigen. Was liegt da näher, als mit den <strong>EAG</strong>L<strong>ES</strong> Charity-<br />
Golfturniere zu besuchen und so zu helfen?“, fragt sie – wohl rein rhetorisch.<br />
Hans Sigl<br />
Schauspieler<br />
U. a. „Der Bergdoktor“<br />
Geburtsort:<br />
Rottenmann, Österreich<br />
Geburtsdatum:<br />
7. Juli<br />
Golfheimatclub:<br />
Wilder Kaiser<br />
Stammvorgabe: –18,9<br />
Hans Sigl, geboren 1969 in Rottenmann in der Steiermark, absolvierte von<br />
1990 bis 1993 eine Ausbildung als Schauspieler und Sänger am Tiroler Landestheater<br />
in Innsbruck. Nach Theaterengagements in Innsbruck, Freiburg und<br />
Bremen (Bremer Shakespeare Company) sowie etlichen Auftritten in Fernsehserien<br />
war Hans Sigl von 2003 bis 2006 als Ermittler Andreas Blitz in „SOKO<br />
Kitzbühel“ in einer Serienhauptrolle im ZDF zu sehen.<br />
Nach dem Ausstieg aus der Serie gelang es Hans Sigl nahtlos, in neue Rollen<br />
zu schlüpfen. In „Zodiak“ (2007), „Schuld und Unschuld“ (2007) oder „Das Geheimnis<br />
des Königssees“ (2007) übernahm er Hauptrollen, die seine Wandelbarkeit<br />
unterstreichen. Nebenbei gehört seine große Leidenschaft auch seinen<br />
erfolgreichen Soloprogrammen „Das Letzte“ und „Feiner Abend“. Beide Stücke<br />
hat er selbst verfasst. Seit 2008 ist Hans Sigl „Der Bergdoktor“ im ZDF. 2010<br />
kehrt er mit „Hintze und Sigl“ wieder auf die Livebühne zurück.<br />
Privat widmet sich Hans mit großer Leidenschaft seiner Familie und gestaltet<br />
seine Freizeit stets sportlich. Auf der Piste, beim Skifahren und Rodeln sowie<br />
auf dem Grün beim Pitchen und Putten fühlt er sich pudelwohl.<br />
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