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TITEL<br />
Auf der Baustelle entsteht<br />
ein neues Schalungszentrum<br />
von Leonhard Weiss.<br />
TITEL<br />
ner bis zum 40-Tonner. Seit Jahrzehnten<br />
bereits besteht eine Geschäftsbeziehung<br />
zwischen der Baufirma und Stegmaier<br />
Nutzfahrzeuge, der Muttergesellschaft von<br />
<strong>BFS</strong>. Leonhard Weiss und <strong>BFS</strong> haben für die<br />
Miete einen Rahmenvertrag abgeschlossen.<br />
„Wir schätzen sehr die räumliche Nähe zu<br />
<strong>BFS</strong>, die partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />
und die große Flexibilität“, sagt Helmut<br />
Bissinger, der als Leiter Straßenfahrzeugtechnik<br />
bei Leonhard Weiss auch für den<br />
gesamten Fuhrpark zuständig ist. Mit<br />
Fahrzeugen kennt er sich als Kraftverkehrsmeister<br />
bestens aus. Zu seinem Fachbereich<br />
gehören 75 Mitarbeiter, darunter sind auch<br />
die Disponenten, die den Fahrzeugeinsatz<br />
koordinieren.<br />
„Wenn wir ein Fahrzeug bestellen, können<br />
wir es innerhalb kürzester Zeit bei <strong>BFS</strong><br />
abholen. <strong>Das</strong> schätzen wir sehr“, betont der<br />
53-Jährige. Auch mit der Schweizer <strong>BFS</strong> hat<br />
Bissinger bereits zusammengearbeitet. „Auf<br />
einer Baustelle in der Schweiz benötigten<br />
wir Fünfachser, die in Deutschland aus<br />
gesetzlichen Gründen nicht zulässig sind.<br />
Die <strong>BFS</strong> Schweiz hatte sie aber im Mietportfolio“,<br />
so Bissinger. Sie hat ihm nicht nur bei<br />
der Fahrzeugbeschaffung geholfen, sondern<br />
ihn auch in rechtlichen Fragen beraten,<br />
die speziell das Nachbarland Deutschlands<br />
betreffen.<br />
Einer der Disponenten im Fachbereich<br />
Straßenfahrzeugtechnik ist Jochen Straub.<br />
Der 29-jährige Speditionskaufmann arbeitet<br />
seit sechs Jahren bei Leonhard Weiss. Er ist<br />
zuständig für die Verfügbarkeit von Kippern<br />
auf den Baustellen des Unternehmens. Er<br />
und sein Kollege Johannes Schösser arbeiten<br />
am Standort Satteldorf, Harald Schanbacher<br />
und Jürgen Höfer sind die Disponenten in<br />
Göppingen. Auch Jochen Straub schätzt die<br />
Zusammenarbeit mit <strong>BFS</strong>: „Die Zuverlässigkeit<br />
ist ganz wichtig.“ ★<br />
Die Erde von der<br />
Baustelle wird in<br />
einem Steinbruch<br />
gelagert.<br />
Sofort<br />
verfügbar!<br />
AKTION ! AKTION ! AKTION !<br />
WÄRME FÜR MEHR ASPHALT-QUALITÄT<br />
Seit 2015 gelten neue Anforderungen: Bei der Anlieferung von Asphalt ist<br />
der Einsatz von Thermofahrzeugen Pflicht.<br />
Meiller-Thermomulden sind<br />
aus Stahl gefertigt.<br />
Für den Straßenbau in Deutschland<br />
gelten neue Anforderungen: Bei der<br />
Anlieferung von Asphalt ist seit dem<br />
1. Januar 2015 der Einsatz von Thermofahrzeugen<br />
Pflicht. Kipper und Kippsattelauflieger<br />
müssen ab 2015 mit einer Thermoisolierung<br />
und ab 2016 mit Sensoren zur<br />
Temperaturmessung ausgestattet sein. „Bei<br />
Untersuchungen hat man festgestellt, dass es<br />
bei manchen Straßenbelägen schon früh zu<br />
Uwe Meißner,<br />
Technischer<br />
Geschäftsführer<br />
bei Meiller<br />
„Seit sechs Jahren bieten wir Thermoprodukte<br />
für den Asphalttransport an.“<br />
Ausfällen gekommen ist. Eine der Ursachen<br />
kann abgekühlter Asphalt sein“, erläutert<br />
Uwe Meißner, Technischer Geschäftsführer<br />
der F. X. MEILLER Fahrzeug- und Maschinenfabrik-GmbH<br />
& Co KG in München.<br />
Eine gleichbleibend hohe Temperatur des<br />
Asphalts beim Anliefern erhöht die Einbauqualität<br />
der Fahrbahndecken.<br />
Meiller hat umfangreiche Erfahrungen mit<br />
der Wärmeisolierung: „Bereits seit rund<br />
sechs Jahren bieten wir mit unserem Produkt<br />
Asphaltbirne eine Thermoversion für<br />
den Asphalttransport an“, sagt Meißner.<br />
Aufgrund der neuen Vorgaben hat das<br />
Unternehmen auch für Hinterkipper und<br />
Kippsattelanhänger eine Thermoisolierung<br />
entwickelt und ausgiebig getestet. Die<br />
Thermomulden von Meiller gibt es in zwei<br />
Versionen: als universelle Thermoisolierung,<br />
bei der neben dem Asphalt auch schwereres<br />
Schüttgut transportiert werden kann, und<br />
als Ausführung, die neben dem Mischgut<br />
speziell für leichtes Schüttgut geeignet ist.<br />
Alle Thermomulden sind mit fünf Sensoren<br />
ausgestattet, die permanent die Temperatur<br />
des Schüttguts messen. Einer ist am Boden<br />
der Mulde angebracht, je zwei an den<br />
Seitenwänden. Vor dem Entladen, so die<br />
Vorgaben ab 2016, muss die Durchschnittstemperatur,<br />
die von den Sensoren ermittelt<br />
wird, den vorgeschriebenen Mindestwerten<br />
entsprechen. Ansonsten darf der Asphalt<br />
nicht verbaut werden. Was das Material der<br />
Thermomulden angeht, hat Meißner eine<br />
klare Meinung: „Wir fertigen aus Stahl. Bei<br />
der Verwendung von Aluminium würde<br />
das Asphaltmischgut schneller abkühlen.“<br />
Derzeit läuft die Produktion bei Meiller auf<br />
Hochtouren. Die Thermomulden werden<br />
demnächst auch bei <strong>BFS</strong> zu mieten sein.<br />
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MEILLER – das Original !<br />
F. X. MEILLER · Fahrzeug- u. Maschinenfabrik-GmbH & Co KG<br />
Untermenzinger Straße 1 · 80997 München · Telefon +49 (89) 1487-0<br />
www.meiller.com<br />
8 <strong>BFS</strong> <strong>Partner</strong> 1/2015 <strong>BFS</strong> <strong>Partner</strong> 1/2015<br />
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