katalog

A
B
NUR
€ 36. 95
A. 3-Punkt-Lifeline
Gurtband-Sorgleine mit 3 Edelstahlkarabinern.
CE-geprüft und
zugelassen. Das geschmeidige
Gurtband lässt sich sehr gut in den
Taschen einer Weste verstauen.
Nr. 62705 3-Punkt Lifeline € 36,95
B. Stretch-Lifeline
Dehnbare 2-/3-Punkt-Lifeline aus
30 mm breitem Schlauchgurt. Die
Niro-Spezialkarabiner in Triangelform
mit zusätzlicher Sperrklinke
verhindern unkontrolliertes Öffnen.
Sehr hohe Festigkeit und
keine Gefahr des Vertörnens.
Länge max. 1,6 m. Bruchlast
1,9 t. CE-zugelassen.
Nr. 97128 Stretch Lifeline / 2 Karabiner € 59,95
Nr. 97136 Stretch Lifeline / 3 Karabiner € 49,95
5
C
C. TRANSATLANTIC JUNIOR
Ausführung wie Transatlantic Lifebelt.
Gefertigt nach DIN 7925. Einstellbare
Gurte. Für Kinder von 20-
50 kg. Der Lifebelt ist komplett mit
eingespleißter Sorgleine (Lifeline)
ausgestattet.
Nr. 32633 Lifebelt JUNIOR € 52,95
E
F
D
D. Lifebelt TRANSATLANTIC
Ein getesteter Sicherheitsgurt in besonders
kräftiger Ausführung. Gurte
aus 45 mm breitem Gewebeband,
rot/grün entsprechend Bb. und Stb.
für leichtes und richtiges Anlegen
des Gurtes. Auf dem Rücken sind die
Gurte durch ein breites, geschmeidiges
Plastik-Trapezstück geführt.
Verschlußstücke und Verstellringe
aus Edelstahl rostfrei.
Ausführung 1: Sicherheitsgurt mit
CE ohne Zubehör.
Ausführung 2: mit 3-Punkt-Lifeline
(Gurtband) nach CE.. SECUMAR -
Lifebelt
E. Sicherheits - LIFE LINK
Sicherheits-Lifebelt , CE-geprüftes
System nach ISO 12401, mit geschlossenem
Rücken. Das stabile
Gurtsystem ist im Umfang einstellbar
und mit einem Edelstahl D-Ring
zum Einpicken einer Sorgleine ausgestattet.
Erhältlich für Erwachsene
ab 50 kg und Kinder von 20-50 kg.
F. SECUMAR - Lifeline
3-Punkt-Lifeline aus Gurtmaterial gemäß
DIN EN 12401 mit 3 hochwertigen
Karabinerhaken von Wichard. Ab
einem Körpergewicht von 50 kg . Für
alle Rettungswesten mit Harness.
SECUMAR - Lifeline
Nr. 13302 € 59,90
Nr. 13251 Ausführung 1 € 49,95
Nr. 13253 Ausführung 2 € 79,95
Nr. 13215 LIFE LINK € 32,95
Nr. 13216 LIFE LINK Kinder € 29,95
Sicherheit an Bord & MOB (Mann über Bord)
Zu diesem Thema gibt es zahllose
Veröffentlichungen und Expertenmeinungen.
Die Mindestanforderungen
an die Besatzung sind eine gute Seemannschaft
und umsichtiges Handeln.
Die Prävention von Unfällen ist
eine wichtige Voraussetzung für eine
erfolgreiche Seereise.
Neben diesen Anforderungen ist jedoch
der Ausrüstungsstand des Schiffes
von entscheidender Bedeutung!
Die Sicherheitsausrüstung für jede
Person und für das Schiff sollte dabei
mindestens folgende Dinge umfassen:
Individuelle Rettungsmittel:
matisch
mit ausreichendem Auftrieb.
Soll die Rettungsweste zuverlässig
auch mit Ölzeug (Schwerwetterkleidung)
funktionieren, so ist eine Weste
mit 275N Auftrieb zu empfehlen.
haken
Notblitzgeräte
Zustand am Ölzeug (auch hier kann es
ruhig mehr sein)
Rettungsmittel Schiff:
tischer
Lampe
Licht
Schwimmleine
Wetter
stattung
variabel ist und nicht zuletzt
vom Fahrtgebiet abhängt.
dem
Umfang.
cherheitsausrüstung
ergänzt werden:
EPIRB, UKW-Handfunkgerät, Frischwasser
in Kanister, zusätzliche Seenotraketen,
Notfall-Überlebensrationen,
Medikamente gegen Seekrankheit
etc. Möglichst alles im wasserdichten
Behälter zum Mitnehmen in die Insel/
Beiboot. Diese Liste lässt sich nach
persönlichen Erfahrungen und individuellen
Bedürfnissen entsprechend
modifizieren.
Die Literatur füllt Regale zu diesem
Thema. Fest steht hingegen, dass
dem Über-Bord-Gefallenen eine Markierungsboje,
ein Rettungsring incl.
Notblitz oder -licht mit Schwimmleine
o.ä. hinterher geworfen werden sollte.
Hier gilt die einfache Regel, dass
es ruhig mehr als zu wenig sein kann,
um den Mitsegler auf gar keinen Fall
aus den Augen zu verlieren. Zahlreiche
Untersuchungen haben gezeigt,
dass sobald der visuelle Kontakt zu
der Person abgerissen ist, die Wahrscheinlichkeit
einer Rettung dramatisch
sinkt.
Ein großes Problem ist es oft, den
Über-Bord-Gefallenen sicher wieder
an Deck zu bekommen. Für diese
Zwecke eignen sich Rescue- oder sogenannte
Life-Sling-Systeme gut, da
es schwierig ist, sich einen Palstek
o.ä. während des Schwimmens um
den Körper zu binden. Ein Umstand,
den man dabei nicht vernachlässigen
sollte, ist die Tatsache der Unterkühlung.
Schon nach relativ kurzer Zeit
sind selbst geübte Schwimmer und
trainierte Personen nicht mehr in der
Lage vernünftig zu schwimmen, zielgerichtet
zu denken, Leitern zu benutzen,
zu kommunizieren, Knoten zu
binden oder einfach nur abzuwarten.
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