152 Weissenburg 15.02.2017
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WEISSENBURG-TREUCHTLINGEN-GUNZENHAUSEN<br />
VERANSTALTUNGEN/Auch abseits<br />
des Faschingstreiben istinder Region<br />
wieder viel los: Egal ob Siesichdie Zeit<br />
mit einem spannendenKinofilm,beim<br />
Wirtshaussingen, einem Konzertoder<br />
Vortragvertreiben wollen. Ab Seite8<br />
ZKZ 67909<br />
STADTZEITUNG<br />
DIE WOCHENZEITUNGFÜR DASFRÄNKISCHE SEENLAND UNDDEN OBEREN NATURPARKALTMÜHLTAL Mittwoch, 15.Februar 2017<br />
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Leserhilfreiche Tipps rund um die<br />
Themen„Helfer in schweren Stunden“,<br />
„BesserHören und Sehen“ sowierund<br />
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Pilotprojekt „Tablet-Klasse“<br />
startetinGunzenhausen<br />
BILDUNG/Wirtschaftsschule in Gunzenhausen startet mit einerModellklasse.<br />
Gunzenhausen. Die Digitalisierung<br />
istbereits in vollem Gange<br />
und macht auch vor den Schulen<br />
nicht halt. InKooperation<br />
mit der Bildungsregion altmühlfranken<br />
sowie dem Landkreis<br />
Weißenburg-Gunzenhausenhat<br />
die Wirtschaftsschule in<br />
Gunzenhausen nun die Weichen<br />
für eine Tablet-Klassezum<br />
Schuljahr 2017/2018 gestellt.<br />
Zum nächsten Schuljahr bietet<br />
die Wirtschaftsschule in<br />
Gunzenhausen neben der allgemein<br />
bekannten Schulklasse<br />
auch eine Tablet-Klassean. Anstatt<br />
in Büchern zu blättern,<br />
sollen dann die Tablets gezückt<br />
werden. Dadurch wird der Unterricht<br />
flexibler, sokönnen damit<br />
zum Beispiel jederzeit Präsentationen<br />
im Unterricht erstellt<br />
und an die Wand projiziert<br />
werden. Doch das Tablet<br />
attestiert den Schülern keinen<br />
Freifahrtschein, um den Unterricht<br />
nicht ernst zu nehmen.<br />
Durchspezielle Apps kann eine<br />
Landrat Gerhard Wägemann, Greta Weisenseel (Koordinatorin Bildungsregion<br />
altmühlfranken) und OstD Thomas Grad (Schulleitung Wirtschaftsschule<br />
Gunzenhausen) gaben den Startschuss für das Modellprojekt in<br />
Gunzenhausen.<br />
Foto:pm<br />
eigene Schuloberfläche erstellt<br />
werden, die durch die Verbindung<br />
mit dem Schul-WLAN<br />
aufgespielt wird. In der Schule<br />
funktionieren dann beispielsweisenur<br />
noch diefür den Unterricht<br />
benötigten Apps.<br />
FortsetzungSeite2<br />
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Seite 2 Mittwoch, 15.Februar 2017 29 Jahre<br />
STADTZEITUNG Weißenburg<br />
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Bettrahmen<br />
So lernen die Schüler das<br />
Tablet von einer ganz anderen<br />
Seite kennen, nämlich als „Arbeitsgerät“.<br />
Auch Landrat Gerhard<br />
Wägemann kennt die Vorteile<br />
einesTablets, daesmit einer<br />
Bluetooth-Tastatur flexibel<br />
überall als Arbeitsgerät einsetzbar<br />
ist. Gemeinsam mit dem<br />
Schulleiter der Wirtschaftsschule,<br />
Herrn Oberstudiendirektor<br />
Thomas Grad, freut er<br />
sich über das fertige Konzept,<br />
das der Startschuss für dieModellklasse<br />
ist.<br />
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Modellwechsel<br />
FortsetzungSeite1<br />
Die Modellklasse ist für das<br />
kommende Schuljahr geplant<br />
undsoll in der 7. Jahrgangsstufe<br />
derWirtschaftsschule des Staatlichen<br />
Beruflichen Schulzentrums<br />
inGunzenhausen eingeführt<br />
werden.Die Schülerinnen<br />
und Schüler arbeiten dann bis<br />
zur 10. Klasse mit den Tablets,<br />
die sie auch mit nach Hause<br />
nehmen und nach ihrer Schulzeit<br />
behalten dürfen. Ganz ohne<br />
Selbstbeteiligung der Eltern<br />
geht es aber beider Tablet-Klasse<br />
nicht, doch die Erfahrung<br />
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anderer Modellklassen hat gezeigt,<br />
dass daszeitgerechte Lernen<br />
eine Investition wert ist.<br />
Dem ist sich auch Schulleiter<br />
Thomas Grad sicher, der die<br />
Modellklasseals Chancefür die<br />
Zukunft sieht.<br />
Nähere Informationen zum<br />
Konzept und den Rahmenbedingungen<br />
der Tablet-Klasse<br />
gibt es für interessierte Eltern<br />
am 23. Februar ab 18 Uhr auf<br />
dem Info-Abend der Wirtschaftsschule<br />
in Gunzenhausen.<br />
(pm)<br />
Streitschlichter-Seminar<br />
SCHULE / Schüler derStephani-Mittelschule Gunzenhausen undder<br />
Altmühlfranken-Schule Weißenburgwurden in Ramsberg ausgebildet.<br />
Region. Die zukünftigenneuen<br />
Streitschlichter der Stephani-<br />
Mittelschule Gunzenhausen<br />
und der Altmühlfranken-Schule<br />
Weißenburg verbrachten ein<br />
viertägiges Seminar im Jugendhaus<br />
in Ramsberg.Dortwurden<br />
dieJungenund Mädchendurch<br />
die Jugendsozialarbeiter Veronika<br />
Schmalz, Denise Mayer<br />
(beide beim Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen<br />
tätig)<br />
und Thomas Pfaffinger (Diakonisches<br />
Werk Weißenburg-<br />
Gunzenhausen)intensivauf ihren<br />
Dienst vorbereitet. In die<br />
abwechslungsreiche wie anspruchsvolle<br />
Ausbildungbrachtensichzudem<br />
die bereits aktiven<br />
Konfliktlotsen sowie die<br />
Schulbegleiterin Doris Lechner<br />
und als Ehrenamtlicher Lukas<br />
Baumgärtnermit ein.<br />
Der erste TagimJugendhaus<br />
stand ganz im Zeichen des gegenseitigen<br />
Kennenlernens der<br />
insgesamt 39 Teilnehmer.<br />
Schließlich wurde den Jungen<br />
und Mädchen für das lange<br />
Wochenende mit dem „Buddy<br />
System“ folgende Aufgabe gestellt:Jeder<br />
zoggeheim denNameneinerPerson,<br />
fürdie er jeden<br />
Tagetwas Gutes tun sollte.<br />
Dies konnte darin bestehen,<br />
dem anderen Komplimente zu<br />
machen oder ihm beispielsweise<br />
etwas Kleines zu schenken.<br />
Aufgelöstwurde erst am letzten<br />
Tag, wer der „Buddy“ für jemanden<br />
war. Thematisch ging<br />
es in den ersten Einheiten zudem<br />
um sogenannte „Killer-<br />
Sätze“ (Du-Botschaften) und<br />
die deeskalierende Methode<br />
der „Ich-Botschaften“. Außerdem<br />
werteten die Schüler verschiedene<br />
Konflikte anhand einer<br />
Ärger- und Versöhnungsmitteilung<br />
aus. „Wir legten<br />
während des gesamten Seminars<br />
viel Wert auf Kleingruppenarbeit<br />
und verschiedene<br />
Rollenspiele. Dadurch konnten<br />
sich die Kinder und Jugendlichen<br />
sehr praxisnah mit der<br />
Streitschichtung auseinandersetzen<br />
und sich selbst ineinem<br />
geschützten Rahmen ausprobieren.“,<br />
machen die Fachkräfte<br />
deutlich.<br />
Am Samstagvormittag galt es<br />
so,die Grundlagen der Mediation<br />
zu erarbeiten. Die Ergebnisse<br />
wurden schließlich auf Plakaten<br />
jeweils imPlenum präsentiert.<br />
Dem großen Ziel der<br />
„win-win-Lösung“ näherten<br />
sich die Teenager schließlich<br />
beim Thema der Konfliktlösungsmodelle.<br />
Anschließend<br />
wurde noch anhand einer Skalierung<br />
ergründet, wie man angemessenund<br />
gutauf Provokationen<br />
reagieren kann. Bei einer<br />
Rallye mit verschiedenen<br />
Aufgaben sowie Fragen rund<br />
um Ramsberg bewiesen die<br />
Jungen und Mädchenanschließend,<br />
dass sie als Team gutzusammenarbeiten<br />
können.<br />
Abends trainierten die Teilnehmer<br />
noch,wie manbei Konfliktenbeispielsweiseauf<br />
dem Pausenhof<br />
adäquat und ohne sich<br />
in Gefahr zu bringen, eingreifen<br />
kann.<br />
Am nächsten Vormittag wurde<br />
nahegebracht, dass es geschlechtsspezifische<br />
und kulturelle<br />
Unterschiede im Streitverhalten<br />
gibt. Die Jungen und<br />
Mädchen erarbeiteten bei „Typisch<br />
männlich–Typisch weiblich“<br />
und „Typisch Deutscher –<br />
Typisch Ausländer“ auch Möglichkeiten,<br />
wie sie als Konfliktlotsen<br />
angemessen darauf reagieren<br />
können.<br />
Für die zukünftigen Streitschlichter<br />
wurde mit dem langen<br />
Seminar-Wochenende der<br />
nächste Schrittauf dem Wegzu<br />
ihrem Dienst als Mediator gemacht:<br />
Anfang März unterziehen<br />
sich die Jungen und Mädchen<br />
noch einer Prüfung mit<br />
theoretischem wie praktischem<br />
Teil, bevor sie dann an ihren<br />
beiden Schulen im Einsatz sein<br />
können. (pm)<br />
Ausdem Landratsamt:<br />
1. Kulturforum<br />
Altmühlfranken<br />
KULTUR / Treffen am AdventureCampus Treuchtlingen der HAM.<br />
Die jungen Nachwuchsstreitschlichter aus ... ...Weißenburgund Gunzenhausen. Fotos: pm<br />
Ausdem Polizeibericht:<br />
Das Team des Kulturforums<br />
Treuchtlingen. Studierende<br />
der Hochschule für angewandtes<br />
Management (HAM) veranstalteteninKooperationmit<br />
der<br />
Zukunftsinitiative altmühlfranken<br />
das 1. Kulturforum der Region<br />
Altmühlfranken am Adventure<br />
Campus in Treuchtlingen.<br />
Anfang Februar veranstaltetenStudierende<br />
der Hochschule<br />
für angewandtes Management<br />
in Kooperation mit der<br />
Zukunftsinitiative altmühlfranken<br />
am Adventure Campus<br />
Treuchtlingen das 1.Kulturforum<br />
für Kulturschaffende der<br />
Region Altmühlfranken. Durch<br />
die erfolgreiche Zusammenarbeit<br />
zum Thema Vernetzung<br />
wurde durch das Kulturforum<br />
ein Grundstein für weitere regionale<br />
Entwicklungsprojekte<br />
gelegt.<br />
Gut 40 Kulturschaffende kamenamDonnerstagnachmittag<br />
am Adventure Campus in<br />
Treuchtlingen zusammen, um<br />
in gegenseitigen Austausch zu<br />
treten und gemeinsam Ideen<br />
für eine zukunftsfähige Kulturarbeit<br />
zu entwickeln.ImVorfeld<br />
haben dieStudierenden Kulturschaffende<br />
der Region befragt,<br />
um aktuelle Themen für das<br />
Kulturforum zu identifizieren.<br />
Studierende haben gemeinsam<br />
mit Experten aus der Region<br />
drei praxisrelevante Workshops<br />
zu den Themen Abstimmung,<br />
Kooperation und Image durchgeführt<br />
und zusammen mitden<br />
Teilnehmern bearbeitet.<br />
Da kreative Ideen nicht nur<br />
am Arbeitstisch entstehen, boten<br />
die Studierenden ein spannendes<br />
Abendprogramm, das<br />
zum Netzwerken anregte. Als<br />
Überraschung sorgte der junge<br />
Augsburger, Max Olbrich, als<br />
Zauberkünstler für gute Unterhaltung.<br />
Der regionale Fotokünstler<br />
Ralph Goppelt, verlieh<br />
dem Veranstaltungsraum zudem<br />
eine besondere kulturelle<br />
Atmosphäre, indem er einige<br />
Foto/Text: pm<br />
seiner Werkeausstellte.<br />
Die Organisation der Veranstaltung<br />
und das Programm<br />
wurde von den Studierenden<br />
der Hochschule für angewandtes<br />
Management aus dem betriebswirtschaftlichen<br />
Studiengang<br />
mit den Schwerpunkten<br />
Musik- und Kulturmanagement,<br />
sowieHotel- und Tourismusmanagement<br />
im Rahmen<br />
eines Projektseminars geplant<br />
und durchgeführt. „Die Studierenden<br />
haben exzellente Arbeit<br />
geleistet und ihr imUnterricht<br />
erworbenes Wissen mit diesem<br />
Event indie Praxis umgesetzt“,<br />
so Prof. Dr. Joel Schmidt, der<br />
zuständige Professor für dieses<br />
Fallstudienseminar. Das Ziel,<br />
eine nachhaltige Vernetzung zu<br />
schaffen soll durch die Zukunftsinitiative<br />
altmühlfranken,<br />
die Hochschule für angewandtes<br />
Management und den Adventure<br />
Campus Treuchtlingen<br />
langfristig im Rahmen weiterer<br />
Projektefortgeführtwerden.<br />
Diebstahlaus Forsthaus<br />
Treuchtlingen. Im Tatzeitraum<br />
vom 16. Januar bis 3. Februar<br />
entwendeten bislang Unbekannte<br />
ausden Räumlichkeiten<br />
im Forsthaus einen Computer<br />
Marke Apple, einen Beamer<br />
BenQ und ein Funkübertragungsset<br />
im Gesamtwert von<br />
rund 1800 Euro. Während des<br />
genannten Tatzeitraumes fanden<br />
imForsthaus verschiedene<br />
Veranstaltungenstatt. Hinweise<br />
zu dem Diebstahl werden an<br />
die PI Treuchtlingenunter Telefon09142/96644-0<br />
erbeten.<br />
Einmietbetrug<br />
Gunzenhausen. Gegen ein<br />
Paar aus Gunzenhausen im Altervon<br />
28 und 41 Jahren ermittelt<br />
die Polizei Gunzenhausen<br />
wegen Einmietbetrug. Die Beiden<br />
hatten im Juli 2016 den<br />
Mietvertrag für eine Wohnung<br />
in der Ostvorstadt abgeschlossen.<br />
Bisher bezahltensie weder<br />
die Miete noch die Nebenkosten.<br />
In dem Zeitraum entstand<br />
der55-jährigen Vermieterin ein<br />
Schaden von 3400 Euro. Sie erstattete<br />
bei der Polizei Anzeige<br />
wegenEinmietbetrug.<br />
Schutzplanken<br />
beschädigt<br />
Solnhofen. In der Zeit von<br />
Dienstag, 7., 16 Uhr, bis Mittwoch,8.Februar,7Uhr,beschädigte<br />
ein bislang unbekannter<br />
Lkw-Fahrer aufder Staatsstraße<br />
2230 zwischen Solnhofen und<br />
Eßlingen 7 Leitplankenfelder,<br />
wodurch ein Sachschaden von<br />
circa 2000 Euro entstand. Der<br />
Unfallverursacher fuhr weiter,<br />
ohne sich umden Schaden zu<br />
kümmern. Vermutlich wollte<br />
der Lkw-Fahrer aufgrund der<br />
Sperrung der Staatsstraße wenden<br />
und beschädigte hierbei<br />
die Schutzplanke. An der Unfallstelle<br />
konnten Teile der<br />
Rückleuchten des Lkw aufgefunden<br />
und sichergestellt werden.<br />
Die Auswertung der Spuren<br />
dauert an. Werkann Angaben<br />
zuder Unfallflucht beziehungsweise<br />
dem verursachenden<br />
Lkw machen? Hinweise<br />
werden erbeten unter Telefon<br />
09142/9644-0.<br />
Trunkenbold<br />
Treuchtlingen. Vergangene<br />
Woche wurde in der Nürnberger<br />
Straße eine alkoholisierte<br />
Person aufgefunden, welche<br />
nicht mehr inder Lage war, zu<br />
stehen. Ein Alkotest ergab einen<br />
Alkoholwert von über 3<br />
Promille. Der 32-jährige, aus<br />
dem Nachbarlandkreis Donauwörth<br />
stammende Mann wurde<br />
mit dem BRK ins Klinikum<br />
Gunzenhausen verbracht. Sein<br />
Fahrradwurde sichergestellt.<br />
Taschendiebstahl<br />
Treuchtlingen. Eine 57-jährige<br />
Treuchtlingerin war vergangene<br />
Woche ineinem Einkaufsmarktinder<br />
Nürnberger Straße.<br />
Ihren Geldbeutel hatte sie in<br />
der Jackentasche verwahrt. An<br />
der Kasse, als siebezahlen wollte,stelltesie<br />
fest,dassihr Geldbeutel<br />
nicht mehr dawar. Der<br />
Geldbeutel mit mehreren hundert<br />
Euro Inhalt war ihr offenbarentwendetworden.<br />
Versuchter<br />
Pkw-Aufbruch<br />
Gunzenhausen. Mit einem<br />
spitzen Gegenstand manipulierte<br />
ein Unbekannter vergangene<br />
Woche ander Fahrertüre<br />
eines Pkw das Schloss. Die<br />
28-jährige Fahrzeughalterin<br />
hatte das Auto tagsüber am<br />
Bahnhofplatz abgestellt. Als sie<br />
wieder zu ihrem Pkw kam, war<br />
das Schloss zerstört. Es entstand<br />
ein Schadenvon etwa 300<br />
Euro. Werkann derPolizei Hinweiseauf<br />
den Tätergeben?<br />
MehrereAutos in<br />
Weißenburgzerkratzt<br />
Weißenburg. Im Zeitraum von<br />
Donnerstag, 2., auf Dienstag, 7.<br />
Februar,wurden insgesamt fünf<br />
Pkw beschädigt, welche inder<br />
Nürnberger Straße abgestellt<br />
waren. An ihnen wurde mittels<br />
eines spitzen unbekannten Gegenstandes<br />
der Lack auf der<br />
Fahrerseite zerkratzt. Der entstandene<br />
Schaden beläuft sich<br />
aufetwa3000Euro. Zeugen,die<br />
den Vorfall eventuell beobachtethaben,<br />
werden gebeten, sich<br />
mit der Polizei Weißenburg<br />
(Tel. 09141/86870) in Verbindungzusetzen.
29 Jahre<br />
STADTZEITUNG Weißenburg Mittwoch, 15.Februar 2017 Seite 3<br />
„Bruchbude Krankenhaus?“<br />
GESUNDHEITSWESEN / Diskussionüber Möglichkeiten und Grenzen der Investitionskostenfinanzierung.<br />
Weißenburg. Seit Jahren klagendie<br />
Kliniken in Bayern über<br />
dieunzureichenden Fördermittel,<br />
die für Investitionen und<br />
Beschaffungen bereitgestellt<br />
werdenund fordern deshalb eine<br />
deutliche Anhebungder Fördersummeund<br />
dabeiinsbesondere<br />
derpauschalen Fördermittel.<br />
Bekommen die Häuser tatsächlich<br />
zuwenig Geld für Investitionen<br />
und Beschaffungen?<br />
Um diese Frage zu klären,<br />
sind zahlreicheKommunalpolitiker<br />
sowie Vertreter von Kliniken<br />
und weiteren Institutionen<br />
der Einladung der Klinik-Kompetenz-<br />
Bayern (KKB) in das<br />
Gotische Rathaus nach Weißenburg<br />
gefolgt. „Bruchbude<br />
Krankenhaus?“, so lautete der<br />
Titeldes 3. Krankenhausforums<br />
der KKB.<br />
Gerhard Wägemann, Landrat<br />
des Landkreises Weißenburg-<br />
Gunzenhausen, betonte bereits<br />
bei der Begrüßung die Bedeutung<br />
der Kliniken für die regionale<br />
medizinische Versorgung<br />
im Flächenland Bayern. Peter<br />
Krappmann, Aufsichtsratsvorsitzender<br />
der KKB, ergänzte:<br />
„Wir Krankenhäuser sind das<br />
Rückgrat der Gesundheitsversorgung“.<br />
Ein Investitionsstau in den<br />
Krankenhäusern ist längst Realität.Vor<br />
25 Jahren betrugen die<br />
Von links: KKB-Vorstandsmitglied Jürgen Winter (Klinikum Altmühlfranken), MdL und Parlamentarischer<br />
Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion Volkmar Halbleib, KKB-Vorstandsmitglied<br />
Manfred Wendl (Klinikum St. Marien Amberg), Ministerialdirigent Herdwig Heide, Landrätin<br />
und Vizepräsidentin des Bayerischen Landkreistags Tamara Bischof, KKB-Aufsichtsratsvorsitzender<br />
Peter Krappmann (Klinikum Fürth), Landrat Gerhard Wägemann, stv. Landesvorsitzender<br />
Verband der Krankenhausdirektoren Wolfram Firnhaber, Geschäftsführer der BayerischenKrankenhausgesellschaftSiegfried<br />
Hasenbein, CSU-LandtagsabgeordneterManuel Westphal,KKB-Vorstandsmitglied<br />
Prof. Dr.Alexander Schraml (Main-Klinik Ochsenfurt). Foto:KKB<br />
Krankenhausfördermittel in<br />
Bayern insgesamtrund 660 Millionen<br />
Euro. Aktuell werden 500<br />
Millionen Euro jährlich bereitgestellt.<br />
Rechnet man die Zahlen<br />
des INEK (Institut für Entgeltkalkulation)<br />
hoch, benötigen<br />
die bayerischen Kliniken<br />
jährlich einen Betrag in Höhe<br />
ca. 800 Millionen Euro, umdie<br />
notwendigen Investitionen decken<br />
zu können.<br />
Gesundheitsministerin Melanie<br />
Huml ging in ihrem Statement,<br />
das ineinem Videobeitrag<br />
eingespielt wurde, darauf<br />
ein, dass die Fördermittel in<br />
Höhe von 500 Millionen Euro<br />
ausreichend seien und von einem<br />
Antragsstau keine Rede<br />
sein könne: „Wir haben die<br />
Krankenhäuser in den letzten<br />
Jahren konsequentgefördert.“<br />
Tamara Bischof, Landrätin in<br />
Kitzingen und Vizepräsidentin<br />
des Bayerischen Landkreistages,<br />
stellte inihrem anschließenden<br />
Statement aber fest,<br />
dass „verschiedene Bereiche<br />
wie Küche, Außenanlagen und<br />
Apotheke seit Jahren nicht<br />
mehr gefördert werden. Sie gehören<br />
aber zueinem funktionierendem<br />
Krankenhaus dazu.“<br />
„Nach meinem Eindruck sind<br />
die Wirtschaftlichkeitsreserven<br />
in den bayerischen Krankenhäusernausgeschöpft,<br />
von dort<br />
istnichtsmehrzuholen“,soTamara<br />
Bischof, weiter. „Der<br />
Landkreistag fordert seit Jahren<br />
eine Erhöhung desMittelansatzes.“<br />
Der stellvertretende Vorsitzende<br />
der Bayerischen Krankenhausdirektoren,<br />
Wolfram<br />
Firnhaber, machte in seinem<br />
StatementBeispiel Klinik Memmingen<br />
deutlich, dass sowohl<br />
bei den Baumaßnahmen der<br />
nicht geförderte Anteil, bedingt<br />
durch höhere Nebenkostenund<br />
nicht geförderten Sachverhal-<br />
Wohnungssuche für<br />
anerkannte Flüchtlinge<br />
ASYL / Freiwilligenagentursammelt Angebote und fungiertals Schnittstelle<br />
zwischen Vermietern, Flüchtlingen, Ehrenamtlichen undJobcenter.<br />
Region. Von den rund 1100<br />
Flüchtlingen, die seit 2015 im<br />
Landkreis leben, sind mittlerweile<br />
fast die Hälfte anerkannt.<br />
Die meisten von ihnen leben<br />
als sogenannte „Fehlbeleger“ in<br />
den Gemeinschaftsunterkünften.<br />
Sieerhalten regelmäßig die<br />
Aufforderung,auszuziehen und<br />
eine Wohnung auf dem regulärenWohnungsmarkt<br />
zu suchen.<br />
Doch das ist nicht so einfach.<br />
Trotz ihrer Integrationsbemühungen,<br />
beispielsweise durch<br />
Sprachkurse, kennen sie das<br />
deutsche System noch nicht gut<br />
genug, um selbstständig auf<br />
Wohnungssuchegehen zu können.<br />
Dazu kommterschwerend,<br />
dass es grundsätzlich nicht viele<br />
Wohnungen auf dem Markt<br />
gibt und auch nicht jeder Vermieter<br />
bereit ist, Flüchtlinge in<br />
seiner Immobilie aufzunehmen.<br />
Seit über einem Jahr kümmert<br />
sich die FreiwilligenagenturimLandratsamtmit<br />
um dieses<br />
Thema. Judith Schneider<br />
nimmt Anrufe und Wohnungsangebote<br />
interessierter Vermieter<br />
anund informiert über die<br />
Konditionen des Jobcenters,<br />
das heißt welche Miete für wie<br />
viele Personen bezahlt wird<br />
Familie Alradi freut sich zusammen mit Margit Kleemann vom DiakonischenWerk<br />
Weißenburgüber die Wohnung in Heidenheim.<br />
Foto:Hend Alradi<br />
und was„angemessenerWohnraum“<br />
bedeutet. Wohnungsangebote<br />
werden dann an Ehrenamtliche<br />
inHelferkreisen oder<br />
die Asylsozialberater weitergeleitet.<br />
Bisher wurden schon<br />
über 20 Wohnungen auf diese<br />
Weisevermittelt.<br />
Familie Alradi ist überglücklich,<br />
nach vielen Monaten in<br />
Gemeinschaftsunterkünften<br />
endlich eine eigene Wohnung<br />
beziehen zu können. Die Familie,<br />
Vater Eyad Alradi, seine<br />
Frau Hend, die im März ihr<br />
zweites Kind erwartet, seine<br />
TochterLayan,knapp zwei Jahre<br />
alt,sein Schwager Muhannad<br />
17 Jahre und sein Neffe Tarek<br />
wohnen seit Anfang des Jahres<br />
in einer Wohnung in Heidenheim.EyadAlradiwar<br />
Lehrer in<br />
Damaskus und hat Grundschüler<br />
in Arabisch unterrichtet. Aktuell<br />
besucht erinGunzenhausen<br />
einen fortgeschrittenen<br />
Sprachkurs zumB2-Niveau. Die<br />
beiden Jungs gehen in die 9.<br />
Klasse derHahnenkammschule<br />
in Heidenheim und sprechen<br />
schon sehr gut deutsch. Als die<br />
Familie inden Landkreis kam<br />
war siezunächst in der Erstaufnahmeeinrichtung<br />
Mackenmühle<br />
in Pleinfeld untergebracht.<br />
Von dort ging es in die<br />
Flüchtlingsunterkunft Thannhausen.<br />
Nun haben sie endlich<br />
das Gefühl, angekommen zu<br />
sein.<br />
Funktioniert hat die Wohnungsvermittlung<br />
aufgrund der<br />
engen Zusammenarbeit von<br />
Margit Kleemann, Ehrenamtskoordinatorinbei<br />
der Diakonie,<br />
und derFreiwilligenagentur.Eine<br />
solcheKooperation ist wertvoll<br />
und im Vergleichmit anderen<br />
Landkreisen nicht selbstverständlich,<br />
weiß die Asylsozialarbeiterin.<br />
Da dieFlüchtlinge sich in der<br />
Regelweder Führerschein noch<br />
Auto leisten können, sollten<br />
Wohnungenzentral liegenoder<br />
mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
guterreichbarsein.<br />
Werananerkannte Flüchtlinge<br />
vermieten möchte, kann sich<br />
bei Judith Schneider von der<br />
Freiwilligenagentur des Landkreises<br />
unter der Telefonnummer<br />
09141/902259 (vormittags)<br />
oder per Mail an<br />
judith.schneider@altmuehlfran<br />
ken.de wenden. (pm)<br />
ten, wie auch<br />
bei den pauschalen<br />
Fördermitteln<br />
zur<br />
Wiederbeschaffung<br />
von<br />
medizintechnischen<br />
Geräten,<br />
erheblich<br />
gestiegen ist.<br />
„Wir leben<br />
von der Substanz“,<br />
brachte<br />
es der Geschäftsführer<br />
aufden Punkt.<br />
In der anschließenden<br />
Diskussion,<br />
durchdie Moderator<br />
Thomas<br />
Faupel<br />
führte, wurden<br />
die Möglichkeiten<br />
und<br />
Hemmnisse<br />
für eine Erhöhung<br />
der Förderungder<br />
Kliniken ausführlich<br />
diskutiert.<br />
Ministerialdirigent Herwig<br />
Heide betonte, dass aus Sicht<br />
des Gesundheitsministeriums<br />
die Förderung angemessen sei<br />
und man die Situation nicht<br />
schlecht reden sollte. In den<br />
Statements der weiteren Diskussionsteilnehmer<br />
kamjedoch<br />
zum Ausdruck, dass dringend<br />
eine Verbesserung derSituation<br />
gebotenist.<br />
„Wir haben inBayern starke<br />
Häuser, die hervorragende Arbeit<br />
leisten, aber wir brauchen<br />
auch die nötige Infrastruktur<br />
unddie Mittel, dieseauf hohem<br />
Niveau zu halten“, soWolfram<br />
Firnhaber in seinem Schlussstatement.<br />
(pm)<br />
Therapie bei Depressionen<br />
Auswertung desLesertelefons zu Depressionen ausder vergangenen Woche.<br />
Deutschland. Was unterscheidet<br />
Niedergeschlagenheit von<br />
einer Depression? Wer hilft,<br />
wenn nichts mehr geht? Und<br />
wie kann ich Wartzeiten bis zu<br />
einem Termin beim Psychotherapeuten<br />
oder Psychiater überbrücken?<br />
So lauteten die<br />
Schwerpunkte beim Lesertelefonzum<br />
ThemaDepression, bei<br />
dem die Experten zahlreiche<br />
Gespräche mit Betroffenen<br />
führten. Hier die wichtigsten<br />
Fragen und Antworten zum<br />
Nachlesen:<br />
Wie finde ich heraus, ob ich<br />
„nur verstimmt“ oder an einer<br />
Depression erkrankt bin?<br />
Priv.-Doz. Dr. med. Michael<br />
Landgrebe: Eine Depression<br />
lässt sich von einem Stimmungstief<br />
diagnostisch klarunterscheiden.Bei<br />
einer Depression<br />
müssen bestimmte Krankheitszeichen<br />
über mehr als<br />
zwei Wochen andauern. Die gedrückteStimmung<br />
ist nureines<br />
davon. Weitere Symptome sind<br />
Freud- und Interessenlosigkeit,<br />
permanente Erschöpfung,<br />
Schuldgefühle, Schlaf- und Appetitstörungenodersomatische<br />
Beschwerden wie Herzrasen<br />
oder Magen-Darm-Beschwerden.<br />
All dies wird von einem<br />
Gefühl der Ausweglosigkeit<br />
überlagert, oft verstärkt durch<br />
permanente Ängste, vor allem<br />
mit Blickauf die Zukunft.Hinzu<br />
kommen meist noch Konzentrations-<br />
undAufmerksamkeitsstörungen.<br />
Wer diese Anzeichen<br />
an sich beobachtet, sollte<br />
unbedingt Kontakt zu einem<br />
Arzt aufsuchen.<br />
Können Selbsttests helfen, eine<br />
Depression zu erkennen?<br />
Dr. med. Thilo Hashemi: Sie<br />
können zumindest einen Anhaltspunkt<br />
liefern, ersetzen<br />
aber niemals dieärztlicheDiagnose.<br />
Die meisten Selbsttests<br />
fragen Stimmungen und Ge-<br />
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Depression ist eine gefährliche Krankheit, die fachärztlich behandelt werdenmuss.<br />
Foto: Paolese-Fotolia<br />
danken ab, umsie mit Diagnosekriterien<br />
abzugleichen. Das<br />
Ergebnis istals Tendenz zu werten.<br />
Einen Selbsttest finden Sie<br />
zum Beispiel im Internetangebot<br />
der Stiftung Deutsche Depressionshilfe.<br />
Ist der Hausarzt für mich der<br />
richtige Ansprechpartner?<br />
Dr.med.JaroslavMalevani: In<br />
der Regelwirdder Hausarzt Ihr<br />
erster Ansprechpartner sein.<br />
Gegebenenfalls wird er Sie an<br />
einen Psychiater oder Psychotherapeuten<br />
überweisen, um<br />
eine für Sie geeignete Behandlung<br />
in Form von Medikamenten<br />
oder eine Psychotherapie<br />
einzuleiten.<br />
Auf einen Termin muss man<br />
langewarten,was tun?<br />
Priv.-Doz. Dr. med. Michael<br />
Landgrebe: Eine Überbrückung<br />
können Online-Therapieprogramme<br />
sein, die unter<br />
anderem auch Entspannungsund<br />
Aufmerksamkeitsübungen<br />
enthalten und zu mehr Achtsamkeit<br />
und Selbstakzeptanz<br />
anregen. Grundsätzlich gilt<br />
aber für Online-Therapieprogramme,<br />
was für alle medikamentösen<br />
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Aber kann denn ein Internet-<br />
Programm einen Therapeuten<br />
ersetzen?<br />
Dr. med. Elif Cindik-Herbrüggen:<br />
Eine Depression ist eine<br />
ernsthafte, in schweren Fällen<br />
lebensbedrohliche Erkrankung,<br />
die von einem Facharzt behandelt<br />
werden muss. Inder Regel<br />
geschieht dies durch eine Gesprächs-<br />
oder Psychotherapie,<br />
durch Medikamente oder eine<br />
Kombination ausbeidem.<br />
Zahlt meine Krankenkasse die<br />
Kosten für die Teilnahme an einem<br />
solchen Programm?<br />
Dr. med. Thilo Hashemi: Die<br />
Erstattung von Online-Therapieprogrammen<br />
ist nicht<br />
grundsätzlich für alle Krankenkassen<br />
geregelt. Soübernimmt<br />
zum Beispiel die DAK-Gesundheit<br />
für die bei ihr versicherten<br />
Patienten die Kosten für die<br />
Teilnahme an einem Online-<br />
Therapieprogramm. Als Betroffener<br />
sollte man daher bei seiner<br />
Krankenkasse direkt nachfragen,<br />
ob und welche Kosten<br />
übernommen werden.(pm)
Seite 4·Mittwoch, 15.Februar 2017<br />
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Laderaum durch eine automatisch öffnende und schließende<br />
Heckklappe, die Öffnungshöhe lässt sich programmieren. Das<br />
Ladevolumen des Kombis steigt um 100 Liter auf 1640 Liter. Der<br />
Platz zwischen den Radhäusern ist gewachsen, gleiches gilt für<br />
die Laderaum-Länge: Plus 97 Millimeter auf 2005 Millimeter bei<br />
vorgeklappter Rücksitzlehne. Eine 40:20:40 geteilte Rücksitzlehne<br />
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Weißenburg. (pm) „Der Arbeitsmarkt<br />
ist gut in das neue<br />
Jahr gestartet. Die Zahl der arbeitslosen<br />
Menschen ist imJanuar<br />
allein aus jahreszeitlichen<br />
Gründen gestiegen. Saisonbereinigt<br />
gab eseinen Rückgang.“,<br />
sagte der Vorstandsvorsitzende<br />
der Bundesagentur für Arbeit<br />
(BA), Frank-J. Weise, auf der<br />
monatlichen Pressekonferenz<br />
in Nürnberg.<br />
Die Zahl der arbeitslosen<br />
Menschen hat von Dezember<br />
auf Januar um 209 000 auf<br />
2777 000 zugenommen. Im<br />
Durchschnitt der letzten drei<br />
Jahre ist die Arbeitslosigkeit im<br />
Januar um 256 000 gestiegen.<br />
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Saisonbereinigt ergibt sich ein<br />
Rückgang von 26 000 im Vergleich<br />
zum Vormonat. Gegenüber<br />
dem Vorjahr waren<br />
143 000 weniger Menschen arbeitslos<br />
gemeldet.<br />
Die Unterbeschäftigung, die<br />
auch Personen in entlastenden<br />
arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen<br />
undinkurzfristiger Arbeitsunfähigkeit<br />
mitzählt, hat<br />
saisonbereinigt um16000 abgenommen.<br />
Insgesamt belief<br />
sich die Unterbeschäftigung im<br />
Januar 2017 auf 3.300 000 Personen.<br />
Das waren 49 000 mehr<br />
als voreinem Jahr.<br />
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betrug im Dezember 1,54<br />
Millionen und die Erwerbslosenquote<br />
lagbei 3,5 Prozent.<br />
Im Bereich der Arbeitslosenversicherung<br />
waren im Januar<br />
1010 000 Menschen arbeitslos<br />
gemeldet. Im Vergleichzum Januar<br />
2016 ergab sich ein Anstieg<br />
von 49 000, der aber aufgrund<br />
einer Rechtsänderung<br />
um rund 60 000 überzeichnet<br />
ist. 871 000 Personen erhielten<br />
im Januar 2017 Arbeitslosengeld,<br />
66 000 wenigerals 2016.<br />
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Seite 6 Mittwoch, 15.Februar 2017 29 Jahre<br />
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Jugendwirtschaftsgipfel<br />
2017<br />
Über 100Schüler aus ganz Bayern diskutierten,<br />
wie sie sich ihre und unsereZukunftvorstellen.<br />
München. Sind energieautarke<br />
Städte inBayern noch Vision<br />
oder bereits Realität? Wie viel<br />
Fake steckt im Netz? Und wie<br />
schaut es eigentlichmit der Zukunft<br />
Europas aus? Wer Antworten<br />
auf diese Fragen will,<br />
sollte sieauchjenen stellen, die<br />
davon besonders betroffen<br />
sind: jungen Menschen.<br />
Genau das war das Ziel des<br />
„Jugendwirtschaftsgipfels“, der<br />
am 8. Februar 2017 zumfünften<br />
Mal auf Einladung des Bayerischen<br />
Wirtschaftsministeriums<br />
und des Bayerischen Rundfunks<br />
im Münchner Funkhaus<br />
stattfand: Über 100 Schülerinnen<br />
und Schüler aus ganz Bayern<br />
und allen Schulformendiskutierten<br />
mit Fachleuten und<br />
Entscheidern aus Politik und<br />
Wirtschaft,wie siesichihre, unsere<br />
Zukunft vorstellen. Bildungsstaatssekretär<br />
Georg Eisenreich:<br />
„Beim Jugendwirtschaftsgipfel<br />
haben Schülerinnen<br />
und Schüler die Gelegenheit,<br />
sich mit wichtigen Zukunftsthemen<br />
zu befassen, beispielsweisemit<br />
denAuswirkungen<br />
der Digitalisierung inWirtschaft,<br />
Schule und Medien,<br />
aber auch mit Themen wie<br />
Energieversorgung und Migration.<br />
Ich freue mich sehr, dass<br />
sich die jungen Menschen so<br />
engagiert beteiligt haben und<br />
bin beeindrucktvon ihrer Kreativität.Wir<br />
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und Ideen, um Bayerns<br />
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Jugendliche von 13bis 18 Jahren<br />
entwickelten zunächst in<br />
der „Zukunftswerkstatt“ kreative<br />
Ideenund Visionen. Angeleitet<br />
von Fachleuten und Moderatoren<br />
gingen sie in sechs<br />
Workshops folgenden Themen<br />
aufden Grund:<br />
•Wieviel Fake stecktimNetz?<br />
•Sagen Journalisten die Wahrheit?<br />
•Vision oder Realität –Energieautarke<br />
Städte in Bayern<br />
•Lernen 4.0 –Wohin führt der<br />
Weg?<br />
• Digitalisierte Produktion –<br />
Wie Digitalisierungstechnologien<br />
die bayerische Wirtschaft<br />
verändern<br />
•Was wird ausder EU?<br />
Am Nachmittag wurden die<br />
Ergebnisse dengeladenen Gästen<br />
und Pressevertretern im<br />
Funkhaus des Bayerischen<br />
Rundfunks präsentiert und diskutiert:Staatssekretär<br />
GeorgEisenreich,<br />
Dr. Klaus-Peter Potthast,<br />
Abteilungsleiter im Bayerischen<br />
Staatsministerium für<br />
Wirtschaft und Medien,Energie<br />
und Technologie, Andreas Bönte,<br />
Stv. Fernsehdirektor des<br />
Bayerischen Rundfunkszusammen<br />
mit Josef Schelchshorn,<br />
Vorsitzender von SCHULE-<br />
WIRTSCHAFT Bayern und Personalvorstand<br />
MAN SE und<br />
MANTruck &Bus AG und Philipp<br />
Walulis, Hörfunk- und<br />
Fernsehmoderator stellten sich<br />
den Fragen der Jugendlichen<br />
aufdem Podium.(pm)<br />
STADTZEITUNG<br />
Impressum<br />
Stadtzeitung Weißenburg<br />
Verlagsleitung: Dr.Paul Müller<br />
Objektleitung: Brigitte Felleiter<br />
Verantwortlich f. Redaktion und Anzeigen<br />
Anzeigenverkauf und Redaktion:<br />
Heinz Bosch, Jessica Frank,<br />
Florian Handl<br />
Adresse: Rothenburger Straße 14 ,<br />
91781 Weißenburg<br />
Telefon: (0 91 41) 85 93-0<br />
Telefax: (0 91 41) 85 93 20<br />
e-mail: anzeigen-wug@stadtzeitung.de<br />
Druck: Mayer &Söhne GmbH,<br />
Oberbernbacher Weg, 86551 Aichach<br />
Anzeigenschluss: montags, 12Uhr<br />
Redaktionsschluss: freitags, 12Uhr<br />
Verlag: Zurzeit gilt die Preisliste Nr. 1<br />
ab 1. März 2015 in Verbindung mit den<br />
allgemeinen Geschäftsbedingungen des<br />
Verlages<br />
Verteilung: Kostenlos an ungehindert<br />
zugängliche Haushaltungen, Behörden,<br />
Handels- und Gewerbebetriebe im<br />
Verbreitungsgebiet.<br />
Auflage: Wöchentlich 43500 Exemplare.<br />
Für die Herstellung wird Recyclingpapier<br />
mit einer Altpapierquote über 85%, ohne<br />
Chlorbleiche, verwendet.
29 Jahre<br />
STADTZEITUNG Weißenburg Mittwoch, 15.Februar 2017 Seite 7<br />
.<br />
Um eine Facette reicher. Das Museum und Archiv der<br />
Gemeinde Solnhofen ist um eine Facette reicher geworden. Anfang<br />
Februar übergab der Seniorchef vonHama inMonheim, Dipl.-Ing.<br />
RudolphM.Hanke sein privates Fotoarchiv mitBildern vonSolnhofener<br />
Fossilien an den Ersten Bürgermeister ManfredSchneiderund<br />
Museumdirektor Dr. Martin Röper. Die Schenkung umfasst hochwertige<br />
Fotos und Diasmit Bildern vonFossilien vorzugsweise aus<br />
dem Bürgermeister-Müller-Museum und den umliegenden Plattenkalksteinbrüchen.<br />
Die Aufnahmenwurden vorallem in den achtziger<br />
undneunziger Jahren gemacht. ManfredSchneidermöchteeine<br />
Auswahl der wichtigsten Aufnahmendigitalisieren. Dasarchivierte<br />
Material wird den Namen seines Stifters tragen, bei dem sich der<br />
Bürgermeister herzlichbedankte.<br />
Foto/Text: pm<br />
Die Jeckenwaren los in Ellingen. Wiejedes Jahr zur<br />
fünften Jahreszeit feierte der Ellinger VdKOrtsverband seinen maskierten<br />
Faschingsnachmittag. Im Saal des katholischen Pfarrheims<br />
kamen reichlichjunggebliebene Ellinger VdK’ler,darunter auch der<br />
Hausherr Stadtpfarrer Dr. Thomas Stübinger, Domvikar zu frohen<br />
Stunden zusammen. Die Musik lud zumTanzen ein. Zur Stärkung<br />
trugen Kaffee, reichlich Krapfen und belegte Semmeln bei. Ein Potpourri<br />
aus Mitsingen, Schunkeln mit Sketche und Beiträgen lies<br />
kaum ein Auge trocken.<br />
Foto/Text:pm<br />
Wissenswertesüber Zahnimplantate<br />
GESUNDHEIT / DieKassenärztlicheBundesvereinigung stellt die wichtigstenMerkmale von<br />
Zahnimplantaten vorund wasmoderne Systemeleisten müssen.<br />
Region. Dentale Implantate<br />
kann man sich als künstliche<br />
Zahnwurzeln vorstellen, die –<br />
schon aufgrund ihres Aussehens<br />
–von Patienten gerne mit<br />
einem „Dübel“, wie er von<br />
Handwerkern benutztwird, verglichen<br />
werden. Implantate<br />
können in zahnlosen Kieferabschnitten<br />
direkt imKieferknochen<br />
verankert werden. Derartige<br />
Implantate werden als<br />
enossale Implantate bezeichnet;<br />
sie werden heute fast ausschließlichverwendet.<br />
Implantate bestehen meist<br />
aus drei Teilen: Dem imKnochen<br />
verankerten Implantatkörper,<br />
dem Halsteil und der darauf<br />
befestigten Krone.<br />
Im Gegensatz zum „Dübel“<br />
haben Implantate allerdings<br />
weitere Bedingungen zu erfüllen.<br />
Sie müssen von lebendem<br />
Gewebe –indiesem Falle ist<br />
dies derKieferknochen –aufgenommen<br />
werden, einwachsen<br />
und den Belastungen während<br />
Praxis für Zahnheilkunde.<br />
Aufbau Zahnimplantat. Foto: KZBV<br />
des Kauens dauerhaft standhalten.<br />
Dabei soll der Organismus<br />
keine Abwehrreaktionen gegen<br />
diese künstlichen Zahnwurzeln<br />
auslösen, dasheißtder Implantatwerkstoff<br />
soll biokompatibel<br />
sein. Wenn die Implantatenach<br />
einer gewissen Einheilzeit<br />
(meist zwischen drei und acht<br />
Monaten) fest mit dem Knochen<br />
verwachsen sind und so<br />
ein Maximum an Stabilität unter<br />
Kaubelastung gewährleis-<br />
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Telefon 09091/711|Fax09091/746<br />
ten, bezeichnet mandiesen Zustand<br />
als Osseointegration;<br />
man versteht darunter, dass lebende<br />
Knochenzellen bis unmittelbarandie<br />
Oberfläche des<br />
Implantatmateriales heranwachsen.<br />
Die Halsteile von Implantaten<br />
sind besonders glatt, da sie<br />
die Durchtrittsstelle des Implantates<br />
durch die Mundschleimhautbilden.<br />
Es istwichtig,<br />
dass sich dieMundschleimhaut<br />
sehr dicht anlagern kann,<br />
um einenDurchtrittvon Bakterien<br />
aus der Mundhöhleinden<br />
–Planungszentrum für<br />
3-D-navigierte<br />
Zahnimplantation<br />
Kieferknochen und somit eine<br />
Entzündung umdas Implantat<br />
zu verhindern (Periimplantitis,<br />
Mukositis). Zudem erleichtert<br />
eine glatte Oberfläche die Reinigung,<br />
also die Reduzierung<br />
der Bakterienzahl.Die Kopfteile<br />
dienen der Verbindung einer<br />
künstlichen Zahnkrone mit<br />
dem Implantat. Dazu werden<br />
dieseTeile mitImplantatkörper<br />
und-hals verschraubt oder verklebt.<br />
Die Zahnkrone wird<br />
schließlich aufdas Kopfteil aufgeschraubt<br />
oder aufzementiert.<br />
(pm)<br />
Bartoniek<br />
Fucker<br />
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–DENTSPLY-Friadent-<br />
Referenzlabor<br />
–CAD/CAM Fräszentrum<br />
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Bindegewebsschwäche effektivvon innen<br />
Nahezu 90%(!) allerFrauen<br />
sind von Bindegewebsschwäche<br />
betroffen.Besonders<br />
mit zunehmendem<br />
Alter kämpfen viele mit<br />
schlaffer und faltiger Haut<br />
an Armen, Hals oder Dekolleté.<br />
Andere leiden unter<br />
Dellen aufder Haut,der<br />
sogenannten Cellulite.<br />
Doch ein Arzneimittel aus<br />
der Apotheke sagt Bindegewebsschwäche<br />
den<br />
Kampf an –und zwar von<br />
innen.<br />
Es ist schon eine Gemeinheit:<br />
Gerade Frauen achten<br />
oft ein Lebenlang aufein gepflegtes,<br />
attraktives Äußeres.<br />
Und ausgerechnet Frauen<br />
sind zugleich von Natur aus<br />
besondersanfällig fürBindegewebsschwäche.<br />
Die gute<br />
Nachricht: Auch wenn die<br />
Folgen wie schlaffe und hängende<br />
Hautpartien oder Cellulite<br />
bereits sichtbarsind, ist<br />
es nicht zu spät, etwas dagegen<br />
zutun! Wissenschaftler<br />
haben zwar festgestellt, dass<br />
der natürliche Alterungsprozess<br />
zuBindegewebsschwächeführenkann–aberauch,<br />
was Frau dagegen unternehmenkann.<br />
DasProblem: Lahmende<br />
Stoffwechselaktivität<br />
im Alter<br />
Mit zunehmendem Alter<br />
gerät unser Stoffwechsel immer<br />
mehr ins Stocken. Auch<br />
die Stoffwechselvorgänge in<br />
unserem Bindegewebe sind<br />
davon betroffen. Die Folge:<br />
Die Bindegewebsfasern werden<br />
schwächer und die Vernetzungen<br />
instabil. Bindegewebsschwäche<br />
entsteht und<br />
äußert sich über die typischen<br />
Erscheinungen wie<br />
Falten, schlaffe Haut oder<br />
Cellulite-Dellen.<br />
Arzneimittel bekämpft<br />
Bindegewebsschwäche<br />
natürlichvon innen<br />
Genau hier setzt ein zugelassenes<br />
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zwei in Revoten enthaltenen<br />
natürlichen Arzneistoffedienenlaut<br />
denErgebnissen der<br />
Arzneiprüfungen und der<br />
Pharmakologie als Anregungs-<br />
sowie Heilmittel für<br />
diefehlerhaften Stoffwechselvorgänge<br />
im Bindegewebe.<br />
So werden unschöne<br />
Anzeichenvon Bindegewebsschwächewie<br />
schlaffe, faltige<br />
Haut und Cellulite natürlich<br />
voninnen bekämpft.<br />
Einzigartigerdualer<br />
Wirkstoffkomplex<br />
Beide Arzneistoffe in<br />
Revoten haben sich bei Bindegewebsschwäche<br />
und ihren<br />
äußerlichen Anzeichen<br />
wieFalten, schlaffeHautund<br />
Cellulitebewährt –und zwar<br />
aufnatürliche Weise. In spezieller<br />
Dosierung aktivieren<br />
bzw. stärkensie die körpereigenen<br />
Selbstheilungskräfte<br />
undunterstützen den Körper<br />
so im Kampfgegen Bindegewebsschwäche.<br />
Ineiner äußerst<br />
aufwendigen Prozedur<br />
wurden sie zu einem einzigartigen<br />
dualen Wirkstoffkomplex<br />
verarbeitet, der nur<br />
in Revoten Tabletten vorliegt.<br />
Revoten hat keine bekannten<br />
Neben- oder<br />
Wechselwirkungen.<br />
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lesenSie die Packungsbeilage undfragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.•PharmaFGP GmbH,82166 Gräfelfing.
Seite 8 Mittwoch, 15.Februar 2017 29 Jahre<br />
STADTZEITUNG Weißenburg<br />
Freizeit AKTIV gestalten<br />
Regelmäßige Termine<br />
Solnhofen: Bürgermeister-Müller-Museum<br />
geöffnet: Sonntag von 13-16Uhr.Info<br />
Tel. 09145/832020, bis einschl.<br />
28.02.2017„Das offene Museum–Begegnungen<br />
auf Augenhöhe“<br />
Spalt: Museum HopfenBierGut im Kornhaus<br />
geöffnet von Dienstag bis Sonntag von<br />
10-17Uhr.Info: 09175/7965-50oder<br />
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Treuchtlingen: Miniaturland Treuchtlingen,<br />
250qm Modelleisenbahn in der Elkan-<br />
Naumburg-Straße täglichvon 13 bis 18<br />
Uhr geöffnet. Außerhalb derFerien<br />
Montag Ruhetag.<br />
www.miniaturland-treuchtlingen.de<br />
Treuchtlingen: Babycafejeden ersten und<br />
dritten Montag von 9.30 -11.00 Uhrin<br />
den Räumen der Frühförderung. Info:<br />
09142/2430<br />
Treuchtlingen: Öffnungszeiten der Eber-<br />
Harte.V.Kunstausstellung im KulturzentrumForsthaus,<br />
am Schloßberg 1, jeden<br />
Dienstag bis Freitag von 16 –18Uhr,an<br />
Sonn- und Feiertagenvon 14-17Uhr.<br />
Montags und samstags.<br />
Treuchtlingen: Treffder „Projektgruppe<br />
Bürgerhaus Treuchtlingen“ jeden zweiten<br />
Montag von 18.15Uhr bis 20 Uhr im<br />
Bürgerhaus, Am Schulhof 4. Interessierte<br />
Bürger sind stetswillkommen.<br />
Treuchtlingen: Am 1. und 3. Dienstag:<br />
Parloir-Treff, der „Themenoffene nette<br />
LeuteTreff“von 19 bis 22 Uhr mitBirgit<br />
LucasimBürgerhaus, Am Schulhof 4.<br />
Treuchtlingen: Pilatestraining für Frauen<br />
und Männer jeden Donnerstag im Vereinsheim<br />
des Vfl, GstadterStr.31<br />
Weißenburg: Reichsstadt Museumtäglich<br />
von 10 Uhr bis 12.30 Uhr; nachmittags,<br />
an denWochenendenund Feiertagen<br />
geschlossen.<br />
Weißenburg: Treffender Selbsthilfegruppe:<br />
Chronische Schmerzen und Fibromyalgie<br />
in der Kissalle 14 Tage (Mittwoch) in den<br />
ungeraden Wochen um 18 Uhr<br />
Weißenburg: Sitzungstermine Seniorenbeirat<br />
jeden zweiten Donnerstag im<br />
Monat ab 9Uhr im Fraktionszimmerdes<br />
Gotischen Rathauses<br />
Weißenburg: Wochenmarkt biseinschl.<br />
25.03.2017 immer samstagsvon 8–12<br />
Uhr in der Schranne<br />
15. Februar, Mittwoch<br />
Dorsbrunn: Bürgerversammlung um 19.30<br />
Uhr Dorfgemeinschaftsraum<br />
Weißenburg: Außensprechstunde der<br />
Psychosozialen Beratungsstellefür<br />
Menschenmit Epilepsievon 10-12Uhr<br />
in der KISS.Anmeldung unter 0911/<br />
3936342-14<br />
Weißenburg: Historischer Stammtisch,Vortrag:<br />
„Karl IV.1316-1378 –Der Weißenburger<br />
Stadtwald und das Ende der<br />
Verpfändungen“ um 20 Uhr im Gasthof<br />
Goldener Adler<br />
Weißenburg: „Reverend GregoryM.Kell’y<br />
Best of Harlem Gospel“um20Uhr im<br />
Kulturzentrum Karmeliterkirche<br />
16.Februar, Donnerstag<br />
Mischelbach: Bürgerversammlung um<br />
19.30 Uhr im Gasthaus Endres<br />
Treuchtlingen: Infostelle für Mediation<br />
von 16-18Uhr im Rathaus<br />
Treuchtlingen: „Gemeinsames Kochen und<br />
Essen mitund für Senioren“ ab 10 Uhr<br />
im Bürgerhaus, Am Schulhof 4. Anmeldung<br />
unter: 09142/6905 Iris Pletz<br />
oder 09142/1444 Roswitha Bachmeier<br />
Wachstein: Gartenpflegeseminar „Clematis-<br />
Blütenfülle“ im Gastofhaus „Zur Sonne“<br />
um 19.30 Uhr<br />
Weißenburg: Treffender SelbsthilfeKrebs<br />
Weißenburg um 15.30Uhr in der KISS,<br />
WestlicheRingstr.2.Info: 09141/72626<br />
Weißenburg: Organspende aus biblischer<br />
Sicht, Vortrag von Dr.Renate Knochum<br />
20 Uhr im kath. Pfarrzentrum<br />
17. Februar, Freitag<br />
Gunzenhausen: Sagenhaftes Altmühltal<br />
–Sagen undMythen aus dem Fränkischen.Lesungmit<br />
Edgar M. Böhlkeum<br />
19.30Uhr in der Stadt- und Schulbücherei.<br />
Pappenheim: Film-Nachmittag, Alte und<br />
neue Highlights der Filmkunst um 14.30<br />
Uhr im K14-Hausder Bürger<br />
Plankstetten: Jugendvesper um 20 Uhr<br />
im Kloster<br />
Weißenburg: „Dernackte Wahnsinn“, 30<br />
JahreWeißenburgerBühne ’87 e.V. um<br />
20 Uhr im Städt.Wildbadsaal<br />
Weißenburg: Dreamland Deutschland?<br />
Dichterlesung mitAntonie Rietzschel um<br />
19 Uhr in der Buchhandlung Meyer<br />
18.Februar, Samstag<br />
Bieswang: Faschingsball der Sportfreunde<br />
Bieswang um 20 Uhr im Sportheim<br />
Treuchtlingen: Lehrgang für Bienenhaltung<br />
„Die eigenen Bienen Honigund Naturschutz“<br />
um 10 Uhr in der Brotzeitstube<br />
Breit, Schambach. Anmeldung unter<br />
09141/72025oder imker-wug@gmx.de<br />
Weißenburg: „Der nackte Wahnsinn“, 30<br />
JahreWeißenburgerBühne ’87 e.V.um<br />
20 Uhr im Städt.Wildbadsaal<br />
Weißenburg: „Kinderfasching“ um 14.30<br />
Uhr im Kulturzentrum Karmeliterkirche<br />
Weißenburg: „Podium jungerSolisten:<br />
Cicerone Ensemble“ um 20 Uhr im<br />
Gotischen Rathaus –Söller<br />
Zimmern: Faschingsballder Feuerwehrmit<br />
dem Entertainer David Hoyerum20Uhr<br />
im Gasthaus zum Hollerstein<br />
19.Februar, Sonntag<br />
Hesselberg: Singlestammtischum14Uhr<br />
im evang. Bildungszentrum<br />
Pappenheim: „Rockenstube“, Handarbeiten<br />
mitMarianne Pappler ab 19 Uhr im K14-<br />
Haus der Bürger<br />
Wassertrüdingen: „Simones Kaffeeklatsch“<br />
um 15 Uhr im Bürgersaal, Kirchgasse 2,<br />
Eintritt frei<br />
Weißenburg: Tanznachmittagder Stadt<br />
Weißenburg um 14 Uhr im Kulturzentrum<br />
Karmeliterkirche<br />
20.Februar, Montag<br />
Mannholz: Bürgerversammlung um 19.30<br />
Uhr im Feuerwehrhaus<br />
Weißenburg: Außensprechstunde der<br />
Beratungsstelle für Menschenmit erworbener<br />
Hirnschädigung von13.30–<br />
15.30 Uhr in den Räumen des Diakonischen<br />
Werkes. Anmeldung erf. unter<br />
0911/39363-4212<br />
21. Februar, Dienstag<br />
Gunzenhausen: Night oftthe Danceum<br />
20 Uhr in der Stadthalle<br />
Markt Berolzheim: Treffender Hormonselbsthilfegruppeum19.30<br />
Uhr im<br />
Seminarraum der FFW<br />
Pappenheim: Info-Abend zumWeltgebetstagum19.30<br />
Uhr im kath. Pfarrheim<br />
Pleinfeld: Bürgerversammlung um 19.30<br />
Uhr im kath. Pfarrheim<br />
Weißenburg: „Kraftder Stille–Sehen“ um<br />
18.30 Uhr im Gemeindehaus St.Andreas<br />
Weißenburg: Energieberatung am Landratsamt.<br />
Anmeldungerf.unter 09141/<br />
902-196<br />
22.Februar, Mittwoch<br />
Hohenweiler: Bürgerversammlung um<br />
19.30 Uhr in der Michaelsklause<br />
Pappenheim: Gemeinsames Kochen und<br />
Essenfür Senioren und Alleinerziehende<br />
von 10-14Uhr im K14-Hausder Bürger.<br />
Info09141/922665 oder 09143/<br />
605681<br />
Pappenheim: Löwenzahn, KreativerTreff<br />
für Kids und Teenies um 17 Uhr im K14-<br />
Haus der Bürger.<br />
23.Februar, Donnerstag<br />
Berching: Kochkurs„Hackfleisch–Variationen“um18.30<br />
Uhr in der Klosterküche<br />
Plankstetten. Anmeldung unter: 08462/<br />
206-251oder<br />
kueche@kloster-plankstetten.de<br />
Ellingen: „Öllinger Weiberfasching“ ab 20<br />
Uhrinder Schulturnhalle<br />
Pappenheim: Meditativer Tanz mit Inge<br />
Jung-Leiritz von 19-21Uhr im K14. Anmeldung<br />
unter: 09143/85501<br />
Weißenburg: „Faschingskonzert“um17<br />
Uhr im Städt. Wildbadsaal<br />
Windsfeld: „Gärtnern nachden kosmischen<br />
Mondrhythmen“ im Moarhof<br />
24.Februar, Freitag<br />
Pappenheim: SylterFischbuffet der Marktfrauen<br />
von 10 –12Uhr,Touristinformation<br />
Pappenheim: „Buschiaden und andere<br />
Schmeicheleien“ mitMarkus Maria<br />
Winkler und JürgenWegscheider um 19<br />
Uhr im K14-Hausder Bürger<br />
Aufzur Donau Classic2017<br />
RALLYE / DerTraum vomFahren geht in die zwölfteRunde!<br />
Ingolstadt. Die Donau Classic,<br />
eine der schönsten Oldtimer-<br />
Rallyes in Deutschland, führt<br />
alljährlich zahlreiche Oldtimerfahrer<br />
in die zentralbayerische<br />
Automobilregion Ingolstadt.<br />
Traditionell bereiten mehrere<br />
tausendZuschauer dem rollenden<br />
Automobilmuseum einen<br />
begeisterten Empfang –sowohl<br />
entlang der malerischen, alljährlich<br />
neuen Fahrtrouten, als<br />
auch bei den zahlreichen spektakulären<br />
Wertungsprüfungen<br />
und Durchfahrtskontrollen.Dabei<br />
ist Ingolstadt täglicher Ausgangspunkt<br />
von drei höchst attraktiven<br />
Tagesetappen indas<br />
bezaubernde Umland. Auch zur<br />
zwölften Auflage der DONAU<br />
CLASSIC wird vom 22. bis 24.<br />
Juni wieder eineVielzahl an automobilen<br />
Kostbarkeiten aus<br />
acht Jahrzehnten erwartet: von<br />
Auch wenn der Spaß im Vordergrund steht, sind die Fahrer doch ehrgeizig<br />
wasdie Wertungsprüfungen anbelangt.<br />
Fotos: pm<br />
Sagenhaftes<br />
Altmühltal<br />
LESUNG/Schauspieler Edgar M. Böhlkeliest<br />
Sagen und Mythenaus dem Fränkischen.<br />
Gunzenhausen. Die Sage vom<br />
Kreuz im Altmühltal, ein romantisch-schauriger<br />
Bericht<br />
über die Verwechslung eines<br />
liebreizendenMädchens miteinem<br />
Reh, ist vermutlich vielen<br />
Gunzenhäusern bekannt. Beim<br />
Abend mit dem bekannten<br />
Schauspieler und Hörbuch-<br />
Sprecher Edgar M. Böhlke am<br />
Freitag, 17. Februar, um 19.30<br />
Uhr inder Stadt- und Schulbücherei<br />
werden auch weniger<br />
bekannte Sagenaus der Region<br />
gelesen.<br />
Edgar M.Böhlke ist in Gunzenhausen<br />
aufgewachsen und<br />
kommt immer wieder gerne in<br />
die Altmühlstadtzurück. In seiner<br />
Zeit als Ensemblemitglied<br />
an den Schauspielhäusern<br />
Frankfurt und Düsseldorf<br />
machte er sich als Theaterschauspieler<br />
einen großen Namen.<br />
Esfolgten Fernsehauftritte<br />
und Erfolgeals Rezitatorund<br />
OldtimerverschiedensterGenerationen treffenaufeinander.<br />
edlen Vorkriegsraritätenbis hin<br />
zu ausgewählten Exoten bis<br />
Baujahr1991.<br />
Rallye im HerzenBayerns<br />
Rund 650 reizvolle und erlebnisreiche<br />
Rallye-Kilometer führen<br />
innerhalb von drei Tagen<br />
das international besetzte Starterfeld<br />
der DonauClassic durch<br />
die Bilderbuchlandschaften im<br />
Herzen Bayerns: durch Donaumoos,<br />
Altmühltal und Hallertau.<br />
Der Countdown für die Donau<br />
Classic 2017 läuft bereits.<br />
Zahlreiche Anmeldungen liegen<br />
bereits vor. Wer noch mit<br />
dabeiseinmöchte, dem seieine<br />
zeitnahe Nennungans Herz gelegt.<br />
WeitereInformationen, sowie<br />
das Nennformular stehen<br />
unter www.donau-classic.de<br />
zumDownloadbereit.(pm)<br />
Split –schockierender Horrorthriller<br />
bei Hörbuch-Einspielungen.<br />
Als Professorander Hochschule<br />
für Musik und darstellende<br />
Kunst inFrankfurt gab er sein<br />
Wissen um das moderne Theater<br />
anjunge Schauspielergenerationen<br />
weiter. Seit 2006 gehört<br />
erdem Ensemble des NationaltheatersMannheim<br />
an.<br />
Er lebt in der Nähe Mannheims,<br />
im Vulkangebiet um den<br />
Vogelsberg und wird aus diesem<br />
Gebiet eine „Gast-Sage“<br />
mitbringen. Für das fränkische<br />
Sagenprogramm hat das Büchereiteam<br />
inder reichen Auswahl<br />
der Heimatabteilung gestöbert<br />
und dem Rezitator für<br />
seinen sagenhaften Spaziergang<br />
durchdas Altmühltal eine<br />
Auswahl an Geschichten von<br />
Feuermännchen, Weißen Frauen<br />
und anderenSagengestalten<br />
zurVerfügung gestellt.<br />
Karten gibt es in der Stadtund<br />
Schulbücherei.(pm)<br />
23. Treuchtlinger<br />
Frühjahrslauf<br />
Hauptlauf zum Raiffeisen-Läufer-Cup 2017 sowie<br />
Jugendlauf um den Memmert-Schüler-Cup.<br />
Treuchtlingen. Es dauert nicht<br />
mehrlange,dann findet wieder<br />
der alljährliche Frühjahrslauf<br />
am Samstag, 18. März statt.<br />
Start ist inder Kästleinsmühlstraße,<br />
in der Nähe des Thermalbades.<br />
Es sind genügend<br />
Parkplätze vorhanden. Teilnehmen<br />
können Kinder, Jugendliche<br />
sowie Frauen und Männer<br />
aller Altersklassen.<br />
Startfür den Bambinilauf(0,4<br />
km), bis Jahrgang 2010, ist um<br />
14.15 Uhr. Anschließendstarten<br />
die Kinder- und Jugendläufe in<br />
den Klassen U10 bis U12 über<br />
die Distanzvon 1,2 km,und die<br />
KlassenU14 und U16über1,8<br />
km.<br />
Der Hauptlauf über zehn Kilometer<br />
(die Strecke ist flach,<br />
zumTeil asphaltiert sowie amtlich<br />
vermessen, damit ist die<br />
Leistung Bestenlisten fähig) sowie<br />
der Hobbylauf (2,5 km) beginnen<br />
schließlich um 15 Uhr.<br />
Die Voranmeldung zu den<br />
Läufen istbis zum16. März unter<br />
www.esv-laufgruppe.de<br />
möglich. Startnummern können<br />
amLauftag ab12.30 Uhr<br />
vereinsweise an der Bezirkssportanlage<br />
„Am Brühl“ abgeholt<br />
werden. Nachmeldungen<br />
sind bis 60 Minutenvor demjeweiligen<br />
Start möglich, wobei<br />
eine Nachmeldegebühr in Höhe<br />
vonzweiEuroerhoben wird.<br />
Umkleide- und Duschmöglichkeiten<br />
sind ebenfalls an der<br />
Bezirkssportanlagevorhanden.<br />
Alle Bambinis erhalten Urkunden<br />
undein Geschenk direkt im<br />
Zieleinlauf.<br />
Die Siegerehrung findet ab<br />
15.30 Uhr in der Gaststätte am<br />
Brühl statt. Preise erhalten die<br />
ersten drei jeder Altersklasseim<br />
Hauptlauf, alle Kinder/Jugendlichen<br />
sowie die drei schnellsten<br />
Männer und Frauen im<br />
Hobbylauf. (pm)<br />
Für die eigensinnige und achtsame<br />
Casey (Anya Taylor-Joy)<br />
und ihre zwei Freundinnen<br />
Claire (Haley Lu Richardson)<br />
und Marcia (Jessica Sula) wird<br />
das Leben zur Hölle, als sie eines<br />
Tagesvon einem unheimlichen<br />
Mann entführt werden.<br />
IhrPeinigerKevin (JamesMcAvoy)<br />
entpuppt sich nur wenig<br />
später als ein ganz spezieller<br />
Mensch: Erleidet unter einer<br />
multiplen Persönlichkeitsstörung<br />
undvereint23verschiedene<br />
Wesen inseiner Psyche, die<br />
sich alle miteinander abwechseln<br />
undsofür Verwirrung und<br />
Entsetzen sorgen. Während die<br />
Mädchen verzweifelt nach einer<br />
Fluchtmöglichkeit suchen,<br />
ahnen sie jedoch nicht, dass<br />
sich in Kevin etwas ganz besondersBöses<br />
regt –und zwar eine<br />
dämonische 24. Persönlichkeit,<br />
die sich nur „die Bestie“ nennt<br />
und die drauf und dran ist aus<br />
Kevin auszubrechen. Für die<br />
Mädchen wird die Zeit immer<br />
knapper...<br />
1949 schlüpfte der spätere<br />
Obi-Wan-Kenobi-Darsteller<br />
Alec Guinness im britischen<br />
Komödien-Klassiker „Adel verpflichtet“<br />
gleich in acht verschiedene<br />
Rollen und spielte<br />
sämtliche potenzielle Erben eines<br />
herzoglichen Titels (und<br />
Vermögens) – eine bis heute<br />
selten erreichte chamäleonartige<br />
Meisterleistung. Nun nimmt<br />
es der Schotte James McAvoy<br />
(„Abbitte“) mit dem Engländer<br />
Guinness auf und spielt in M.<br />
Night Shyamalans Psychothriller<br />
„Split“ ebenfalls mindestens<br />
acht unterschiedliche Persönlichkeiten.<br />
Er verkörpert allerdings<br />
nur eine einzige Person,<br />
denn seine Figurleidet untereiner<br />
dissoziativen Identitätsstörung<br />
(DIS). Das gibt McAvoy<br />
Gelegenheit zu einer einzigartigenschauspielerischen<br />
Tour de<br />
Force: Er zeigt uns manipulative,<br />
brutale, verängstigte, eitle,<br />
amüsante,kindische, aggressive<br />
und schüchterne Seiten. Seine<br />
faszinierend-facettenreiche<br />
Darstellung ist das Herzstück<br />
eines ebenso spannenden wie<br />
ungewöhnlichen Films, mit<br />
dem Regisseur und Drehbuchautor<br />
Shyamalan („The Sixth<br />
Sense“) seinen mit „The Visit“<br />
eingeschlagenen neuenWeg zu<br />
alter Stärke erfolgreich fortsetzt<br />
und sein Publikum zugleich<br />
wieder einmal überrascht. (pm)
29 Jahre<br />
STADTZEITUNG Weißenburg Mittwoch, 15.Februar 2017 Seite 9<br />
Freizeit AKTIV gestalten<br />
PlayLuther<br />
Ein musikalisches Theaterstücküber das Lebenund Werk MartinLuthers.<br />
Gunzenhausen. Passend zum<br />
Lutherjahr 2017bringtdie Stadt<br />
Gunzenhausen das Leben und<br />
Werk Martin Luthers amMittwoch,<br />
22. März, um10Uhr auf<br />
dieStadthallenbühne.<br />
Drei Säulen formatieren<br />
PlayLuther:<br />
Eine abwechslungsreiche, wacheModeration<br />
über die Evangelische<br />
und Katholische Kirche<br />
unter mittelalterlichen und<br />
gegenwärtigen Aspekten. Unterschiedliche<br />
Blickwinkel und<br />
Versuchsanordnungen wichtiger<br />
Lebensstationen. Martin<br />
Luther im szenischen Spiel sowie<br />
die musikalische Einrichtung<br />
ausgewählter Lieder des<br />
Erfindersder Kirchenmusik unter<br />
Gesichtspunkten moderner,<br />
zeitgenössischer Musik. Live intoniert<br />
und neu formatiert, wobei<br />
der Geist und die Sprache<br />
der fast 500-jährigen Lieder erhalten<br />
bleibenmüssen.<br />
Eine geodätische Kuppel als<br />
Bühnenbild in der zweitenSäule<br />
wird ein Spielmittel der Produktion.<br />
Die Kuppel besteht aus<br />
Dreiecken, Fünfecken (Pentagon)<br />
und Sechsecken (Hexagon).<br />
Diese Dreiecke, Pentagons<br />
und Hexagons lassen sich<br />
entweder zu einer geschlossenen<br />
Kuppel zusammenbauen<br />
Moderne Interpretation zu Luther.<br />
oder aber in verschiedensten<br />
Variationen zusammensetzen.<br />
Dies verändertund definiertdie<br />
Dimension im Raum. Das einfache<br />
Dreieck, als kleinster Teil<br />
derKuppelwirdebenfalls Spielmittel<br />
der Produktion sein. Es<br />
symbolisiert die Dreifaltigkeit.<br />
Das Bühnenbild wird eine Metapher<br />
an die Geschichte des<br />
Christentums und gilt als Symbol<br />
einer sich stetig verändernden,<br />
aufeinander aufbauenden,<br />
sich selber tragenden Gesellschaft.<br />
Dem allen soll ein E-Piano<br />
sowie ein E-Schlagzeug in der<br />
dritten Säule gegenüberstehen.<br />
Frische musikalische Variationen<br />
als Impulsgeber für das<br />
episodischeGedächtnis.<br />
Das Stück<br />
möchte seine<br />
Zuschauer im<br />
„Jetzt“ abholen<br />
und ihnen<br />
mit der Produktion<br />
die<br />
Auswirkungen<br />
von Luthers<br />
Reformation<br />
und den gewaltigen<br />
Raum Martin<br />
Luthers eröffnen,<br />
um ihn<br />
Foto: pm auf gesellschaftliche<br />
Aspekte hin zu überprüfen. Die<br />
Wurzel unseresheutigen gesellschaftlichen<br />
Zusammenlebens,<br />
insbesondere der Religionsfreiheit,<br />
gründeninder Wurzel bei<br />
Martin Luther. Aus seinen Lebensstationen<br />
und den daraus<br />
resultierendenImpulsen für die<br />
er einstand. Kernaussageseines<br />
Lebenswerkes ist, dass die Gesellschaft<br />
und die Gemeinde<br />
sich immer weiterentwickeln<br />
muss oder neuzeitlich ausgedrückt<br />
„dass man die Leute da<br />
abholen soll wosie sich befinden“.<br />
Karten gibt es bei der Gunzenhäuser<br />
Tourist-Information<br />
(Rathausstraße 12, Telefon<br />
09831/50 81 09) sowie unter<br />
www.reservix.de.(pm)<br />
Nightofthe Dance<br />
SHOW / IrishDance reloaded –Perfektion, Leidenschaftund pure Energie<br />
am 21.Februar in der Stadthalle in Gunzenhausenum20Uhr.<br />
Gunzenhausen. Südamerikanische<br />
Leidenschaft gepaart mit<br />
irischem Temperament. Was<br />
daraus entsteht ist ein atemberaubendes<br />
Bühnenfeuerwerk.<br />
IrishDance reloaded istPerfektion,<br />
Leidenschaft und pure<br />
Energie. Der irische Stepptanz<br />
ist andiesem Abend Hauptbestandteil<br />
des 90-minütigenProgramms.<br />
Dabei erlebt das Publikumlive,<br />
wiesichder Rhythmus<br />
der rasanten Steppbewegungen<br />
im ganzen Saal verbreitetund<br />
unzähligeFüßeabsolut<br />
synchron auf den Boden donnern.<br />
Erstmalig werden in einer<br />
AlCapone<br />
„Wie wir leben –wie wir lebenkönnten“<br />
Gunzenhausen, 20. März,20Uhr,Stadthalle<br />
Gunzenhausen. Pater Anselm<br />
Grün kommt mit einem neuen<br />
Vortrag am 20. März in die<br />
Stadthalle nach Gunzenhausen.<br />
Viele Menschen sind ständig<br />
dabei, ihr Leben zuverändern.<br />
Aber esändert sich nichts, weil<br />
sie sich selbst ablehnen. Die<br />
PaterAnselm Grün<br />
Foto: pm<br />
christliche Antwort ist Verwandlung.<br />
Ich würdige mein<br />
Leben sowie es ist. Aber ich<br />
möchte noch mehr hineinwachsen<br />
in die einmalige Gestalt,<br />
die Gott mir geschenkt<br />
hat, in mein wahres Selbst. Haltungen,<br />
wie sie uns Philosophen<br />
und Theologen seit über<br />
3000 Jahren empfehlen,können<br />
ein guter Weg sein, inneren<br />
Halt zu finden und von diesem<br />
Halt aus das Leben mit Zuversicht<br />
und zugleich mit Lust zu<br />
gestalten.<br />
Vita<br />
Pater AnselmGrünwurde am<br />
14. Januar 1945 imfränkischen<br />
Junkershausen geboren, aufgewachsen<br />
ist erinMünchen. Im<br />
Elektrofachgeschäft seiner Eltern<br />
verkaufteerdortbereits als<br />
kleiner Junge Glühbirnen und<br />
Taschenlampen.<br />
Mit 19 Jahren trat er nach<br />
demAbitur in die Benediktikerabtei<br />
Münsterschwarzach bei<br />
Würzburgein. Dort lernte er die<br />
Kunst der Menschenführung<br />
aus der Regel Benedikts von<br />
Nursia kennen und entdeckte<br />
bereits in den 70er Jahren die<br />
Tradition der alten Mönchsväter<br />
wieder, deren Bedeutung er<br />
besonders in Verbindung mit<br />
der modernen Psychologie<br />
sieht.<br />
Seit 1977 ist er, nach seinem<br />
Studium der Philosophie,Theologie<br />
und Betriebswirtschaft,<br />
derCellerar(dasheißtder wirtschaftliche<br />
Leiter) der Abtei<br />
Münsterschwarzach und damit<br />
fürrund300 Mitarbeiterinüber<br />
20 Betrieben verantwortlich. In<br />
zahlreichen Kursen und Voträgen<br />
versucht Pater Anselm<br />
Fotos: pm<br />
Grün, auf die Nöte und Fragen<br />
der Menschen einzugehen. So<br />
ist erzum spirituellen Berater<br />
und geistlichen Begleiter von<br />
vielen Managern geworden.<br />
Er freutsich, dass er mitmittlerweile<br />
rund 300 aktuell lieferbarenBüchern,<br />
die bisherin einerGesamtauflage<br />
von über 14<br />
Millionen Büchern weltweit<br />
verkauft wurden, viele Lesererreicht<br />
undanspricht.<br />
Im Vier-Türme-Verlag der<br />
Abtei Münsterschwarzach sind<br />
davon bisher über 100 Titel erschienen,<br />
die in 30Sprachen<br />
übersetzt wurden.<br />
Tickets<br />
Karten im Vorverkauf gibt es<br />
bei allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />
oder unter der Telefon-Hotline<br />
01806/70 07 33,<br />
www.reservix.de.(pm)<br />
deutschen<br />
Bühnenfassung<br />
die besten<br />
und bekanntesten<br />
Tanzszenen<br />
des irischen<br />
Stepptanzes<br />
im Stile von<br />
Riverdance,<br />
Celtic Tiger,<br />
Lord of the<br />
Dance, Feet of<br />
Flames oder<br />
Celtic Woman<br />
mit schwindelerregenden<br />
Akrobatikeinlagen der südamerikanischen<br />
Artistikgruppe<br />
„PuraVida“ kombiniert,bei der<br />
der Name Programm ist: Pure<br />
Lebensfreude gepaart mitakrobatischerHöchstleistung.<br />
Die internationale Truppe<br />
aus 20der weltbesten Profitänzer,<br />
deren Vita zahlreichePreise<br />
und Auszeichnungen zieren,<br />
brilliert mit unglaublicher Perfektion<br />
undgehtbei jedem Auftritt<br />
bis an die Grenzen der Belastbarkeit.<br />
Nightofthe Dance nimmtdie<br />
Besucher mit auf eine Reise<br />
durch das vielfältige Spektrum<br />
der Tanzgeschichte. Von sanftenBewegungenauf<br />
Zehenspitzen<br />
bis hin zum kraftvollen<br />
Wirtshaussingen der SPD<br />
Am 19.Februar,ab17Uhr im Grünen Baum<br />
Treuchtlingen. Nach der großen<br />
Resonanz im vergangenen<br />
Jahr hat sich der SPD-Ortsverein<br />
Treuchtlingen entschieden,<br />
erneut ein Wirtshaussingen in<br />
der Gaststätte „Grüner Baum“<br />
in Treuchtlingen zuveranstalten.<br />
Gemütlich beisammen sitzen,<br />
gemeinsam Lieder singen<br />
und dazwischen eine Stärkung<br />
zu sich nehmen, all dies macht<br />
das Wirtshaussingen aus und<br />
jeder der Freude daran hat, ist<br />
am Sonntag, 19. Februar, ab 17<br />
Uhrherzlicheingeladen.<br />
Musikalisch unterstützt werdendie<br />
Sängervon Martha und<br />
Monika mit ihren Diatonischen<br />
SpektakuläreTanzszenen desEnsembles PuraVida.<br />
Stepptanz mit seineneinzigartigen<br />
Schrittfolgen –diese Tanzshow<br />
verbindet beeindruckende<br />
Choreographien, traditionellenirischen<br />
Stepptanz und progressive<br />
Tanzelemente. Fantasievolle<br />
Kostüme sowieein ausgefeiltes<br />
Licht- und Soundkonzept<br />
runden das Gesamterlebnisab.<br />
Tickets<br />
Ticketssindanallen bekannten<br />
Vorverkaufsstellen, unter<br />
www.nightofthedance.de und<br />
unter der ASA-Ticket-Hotline<br />
01806/57 00 66 (0,20 €/Anruf<br />
aus dem deutschen Festnetz,<br />
Mobilfunkpreise max. 0,60<br />
€/Anruf)erhältlich. (pm)<br />
Dreamland Deutschland<br />
Treuchtlingen. Dichterlesung<br />
des Vereins „So fremd? – So<br />
nah? Verein für interkulturelle<br />
Begegnung e.V.“ mit Antonie<br />
Rietzschel am Freitag, 17. Februar,ab9.20<br />
Uhr, in derSenefelder<br />
Schule. Die Dichterlesung<br />
wiederholt sich abends in der<br />
Buchhandlung Meyer in Weißenburg.<br />
(pm)<br />
Instrumenten. Da fällt es auch<br />
nicht auf, wenn bei manchem<br />
Sänger der eine oder andere<br />
Tonnicht so genau sitzt. Wichtigist<br />
die Freude am gemeinsamen<br />
Gesang und so mancher<br />
entdeckt altes Liedgut wieder<br />
neu für sich und ist erstaunt,<br />
wie gut der eine oder andere<br />
Text noch im Gedächtnis ist.<br />
Eintritt frei!<br />
Der SPD Ortsverein Treuchtlingen<br />
freut sich am kommenden<br />
Sonntag auf zahlreiche<br />
sangesfreudige Besucher. Der<br />
Eintritt zuder Veranstaltung ist<br />
frei.(pm)<br />
Faschings-Tanznachmittag<br />
Weißenburg.<br />
Der diesjährige<br />
Faschings-<br />
Tanznachmittag<br />
der Stadt<br />
findet am<br />
Sonntag, 19.<br />
Februar, von<br />
14 bis 18Uhr<br />
im Kulturzentrum<br />
Karmeliterkirche<br />
statt.<br />
Werner Lippert<br />
wird diesen<br />
Tanznachmittag<br />
FC/DJK-Damen.<br />
musikalisch gestalten.<br />
Die Gruppender FC/DJK-Damenpräsentierenab15Uhr<br />
ihre<br />
einstudierten Tänze, die sie<br />
auch am „UnsinnigenDonnerstag“<br />
nachmittagsvor demGotischen<br />
Rathausvortragen.<br />
Für dasleiblicheWohl istwie<br />
Foto: pm<br />
immer gesorgt. DerEintrittkostetdreiEuro.<br />
Alle tanzbegeisterten<br />
Weißenburger, auch auswärtige<br />
Gäste und Singles –<br />
maskiert oder unmaskiert –<br />
sind herzlich willkommen! Die<br />
Tageskasse öffnetum13.15 Uhr<br />
mitdem Saaleinlass. (pm)<br />
Gunzenhausen. Die Medienwelten-Reihe<br />
startet mit einem<br />
Vortragdes AutorsVolker P. Andelfinger.<br />
Wasbringt die digitale<br />
Gesundheitsvorsorge, Diagnose<br />
und Behandlung für die<br />
Patienten? Fitness-Tracker versorgen<br />
dieMenschen mitDaten<br />
über Herzfrequenz, Trainingspensum<br />
und Leistungsfähigkeit,<br />
speichern zudem Bewegungsprofile<br />
ab und animieren<br />
sogar zur Veröffentlichung der<br />
eigenen Trainingsrouten. Daten,<br />
Daten, Daten: DerBuchautor<br />
und Hochschuldozent Volker<br />
P. Andelfinger informiert<br />
am Donnerstag, 16. Februar,<br />
um 19.30 Uhr in derStadt- und<br />
Schulbücherei über „Gesundheit<br />
digital“.<br />
Der Autor des Sachbuches<br />
„Das Internet der Dinge“ hat<br />
sich mit Trends in derNutzung<br />
Gesundheit digital<br />
von Tags, Chips und Sensoren<br />
auseinandergesetzt und stellt<br />
auch für denGesundheitssektor<br />
kritische Fragen: Wer erhebt<br />
welche Informationen über den<br />
Gesundheitszustand eines<br />
Menschen? Wo werden diese<br />
gespeichert? Brauchen wir<br />
mehr Transparenz im Gesundheitswesen?<br />
Wird das Vertrauensverhältnis<br />
von Arzt und Patientdurch<br />
eHealth und Datenspeicherung<br />
beeinträchtigt?<br />
Wie sieht es mit der Datensicherheit<br />
aus?<br />
Chancen undRisiken der vernetztenWelt<br />
stehen beider Medienwelten-Vortragsreihe<br />
im<br />
Fokus. In Zusammenarbeit mit<br />
dem Bürgernetzverein hat die<br />
Stadt- und Schulbücherei wiederdreiausgewiesene<br />
Experten<br />
zu Vortrag und anschließender<br />
Diskussioneingeladen. (pm)<br />
Der SPD-Ortsverein<br />
Treuchtlingen<br />
lädt herzlich ein zum
Seite 10 Mittwoch, 15.Februar 2017 29 Jahre<br />
STADTZEITUNG Weißenburg<br />
Feierstunde bei der BRK-Bereitschaft<br />
SOZIALES / Gemeinsame Neuwahlender Bereitschaftsleitung beider gemeindeübergreifenden Jahresbeginnsfeier derBRK.<br />
Pappenheim /Treuchtlingen.<br />
Bei ihrer gemeindeübergreifenden<br />
Jahresbeginnfeier sind Tim<br />
Schober aus Pappenheim und<br />
AnjaBelzner ausTreuchtlingen<br />
einstimmig mit der Leitung der<br />
BRK-Bereitschaften betraut<br />
worden. Die beiden Bürgermeister<br />
aus Pappenheim und<br />
Teuchtlingen lobten das Engagement<br />
unddie gemeindeübergreifende<br />
Zusammenarbeit der<br />
ehrenamtlichen Helfer. Im Rahmen<br />
der Ehrungen wurde Jürgen<br />
Seyffart für 35-jähriges ehrenamtliches<br />
Engagement geehrt.<br />
Tim Schober erhielt die<br />
Henry-Dunant- Medaille.<br />
Rund 40 Mitglieder nahmen<br />
beider gemeinsamen Jahresbeginnfeier<br />
der BRK-Bereitschaften<br />
aus Pappenheim und<br />
Treuchtlingen teil, zu der in<br />
diesem Jahr der Pappenheimer<br />
Bereitschaftsleiter Tim Schober<br />
im Gasthaus Hollerstein in<br />
Zimmerneingeladen hatte. Unter<br />
den Gästen konnte erUwe<br />
Sinn und Werner Baum, die<br />
beiden Ersten Bürgermeister<br />
aus Pappenheim und Treuchtlingen<br />
und auch den TreuchtlingerStadtrat<br />
UweLinns (Referent<br />
für Hilfsorganisationen im<br />
Stadtrat Treuchtlingen) begrüßen.<br />
Von der Führungsebene<br />
des BRK-Kreisverbandes Südfranken<br />
waren der 1. Stellvertreter<br />
Ernst Hofer und Markus<br />
Denglerals Beauftragter für das<br />
Ehrenamt sowie Kreisbereitschaftsleiter<br />
Michael Hofer gekommen.<br />
In ihren Grußworten lobten<br />
die Bürgermeister Werner<br />
Baum und UweSinn die Bedeutung<br />
der BRK-Bereitschaften in<br />
ihren Städten. „Immer wenn etwas<br />
passiert, seid Ihr wie die<br />
Feuerwehr vorne mit dabei“,<br />
lobte Bürgermeister Sinn. Werner<br />
Baum freute sich vor allem<br />
über die Zusammenarbeit der<br />
BRK-Bereitschaften. Auf kommunalpolitischer<br />
Ebene praktiziere<br />
man Kooperation schon<br />
Anja Belzner und TimSchober ehrtenlangjährige Mitstreiter in denBRK-Bereitschaften. Mit einerEhrennadel und einer Urkunde wurdefür eine 35-jährige<br />
ehrenamtliche ArbeitimBRK JürgenSeyffart aus Treuchtlingen ausgezeichnet. Eine Auszeichnung für 15 Jahre erhielten die PappenheimerinnenSabine<br />
Kohler und Carmen Grünheid, für zehn JahreSebastianWensauer,Pappenheim undfür fünf JahreThomas Laeger aus Treuchtlingen.<br />
seit vielen Jahren.<br />
Wegeneines berufsbedingten<br />
Wegzugs des Treuchtlinger Bereitschaftsleiters<br />
wurde der<br />
Posten vor etwa einem Jahr vakant.<br />
Daraufhin hat der Kreisverband<br />
Südfranken den Pappenheimer<br />
Bereitschaftsleiter<br />
TimSchoberauchmit der kommissarischen<br />
Leitung der<br />
Treuchtlinger Bereitschaft betraut.<br />
Tim Schober betonte in seinem<br />
Jahresbericht, dass es für<br />
ihn nicht leicht gewesen sei,.<br />
zwei Bereitschaften zuführen.<br />
Dass alles sogut geklappt hat,<br />
dafür sei insbesondere Anja<br />
Belzner zu danken, die vor Ort<br />
die Treuchtlinger Gruppe bravourös<br />
organisierte. Seinem<br />
Stellvertreter Leon Kressl dankte<br />
Tim Schober, dass er ihm in<br />
der schweren Zeit den Rücken<br />
freigehaltenhabe. MitStolz verkündeteSchober,<br />
dass er für die<br />
Bereitschaft Pappenheim mit<br />
SebastianHüttinger, LauraBürlein<br />
und Michael Huber drei<br />
neue ehrenamtliche Mitstreiter<br />
gewinnenkonnte.<br />
Die Einsatzstatistik für das<br />
vergangene Jahr, die der Pappenheimer<br />
Bereitschaftsleiter<br />
vortrug, ist beeindruckend.<br />
Demnach haben die Pappenheimer<br />
Helfer im vergangenen<br />
Jahr 2344 Helferstunden. Die<br />
Stunden sind bei 34Sanitätsdiensten<br />
und neun Einsätzen<br />
der Schnell-Einsatz-Gruppe<br />
(SEG) angefallen. Sanitätsdienste<br />
fielen für die Pappenheimer<br />
Sanitäter unter anderembei<br />
Großveranstaltungenin<br />
Pappenheim, imOffroad Park<br />
Langenaltheim undauf der Motocross-Strecke<br />
in Warching an.<br />
Bei diesen Diensten haben die<br />
ehrenamtlichen Helfer 70 Patientenbetreut.<br />
Als Schnell-Einsatz-Gruppe<br />
standen Einsätze bei besonderen<br />
Lagen an. So zum Beispiel<br />
der Einsatz bei einem Wohnhausbrand<br />
in Pappenheim, der<br />
Massenunfall von Verletzten<br />
nach einerReizgasattacke beim<br />
Treuchtlinger Volksfest. Am 1.<br />
Weihnachtsfeiertag 2016 stand<br />
die Mithilfe bei der Evakuierung<br />
in Augsburg im Vorfeld einer<br />
Bombenentschärfung an.<br />
Zur Bewältigung dieser Aufgaben,<br />
so erklärte Schober,bedarf<br />
es einer ständig fortlaufenden<br />
Ausbildung. Fünf Mitgliederhaben<br />
den Grundlehrgang für<br />
Technik und Sicherheit absolviert<br />
undLeonKressel undMaximilian<br />
Müller haben die Ausbildung<br />
zum Rettungssanitäter<br />
erfolgreichabgeschlossen.<br />
Die Bilanz der Bereitschaft<br />
Treuchtlingen kann sich ebenfalls<br />
sehen lassen. So berichtete<br />
Anja Belzner von einer hoch<br />
motivierten Gruppe, die unter<br />
anderem Blutspendetermine<br />
mit biszu200 Spendern organisiert<br />
hat. Darüber hinaus wurden<br />
Sanitätsdienste geleistet<br />
und SEG-Einsätze gefahren.<br />
Dabei sammelten sich 1512<br />
Helferstunden an. Sehr erfreulich<br />
seider Aufbaueiner Bereitschaftsjugend,ander<br />
sich aktuellrund15Kinder<br />
beteiligen.<br />
Von der großen Rot-Kreuz-<br />
Familie sprach Ernst Hofer,<br />
Stellvertreter desVorstandes im<br />
Kreisverband Südfranken. Es<br />
sei ihm wichtig, dass die Arbeit<br />
der Helfernicht so sehr als Last<br />
empfunden wird. „Es muss<br />
Spaß machen“, meinte Hofer.<br />
Und diesen Anspruch sieht er<br />
in den Bereitschaften Pappenheim<br />
und Treuchtlingenumgesetzt.<br />
„Esist nicht langweiligbei<br />
Euch“, meinte Hofer. Nachdem<br />
auch beim BRK die Anzahl der<br />
ehrenamtlichen Helfer rückläufig<br />
ist und unter mangelndem<br />
Nachwuchs leidet, hat der<br />
Kreisverband eine Ehrenamtskampagne<br />
in Vorbereitung, mit<br />
der demnächst für neue Mitglieder<br />
geworben werden soll.<br />
Mit der Henry-Dunant-Medaille<br />
wurde Tim Schober für<br />
sein langjähriges ehrenamtliches<br />
Engagement als Leitungsund<br />
Führungskraft derBRK-Bereitschaft<br />
ausgezeichnet. Überreicht<br />
hatdiesebesondereAuszeichnung<br />
der vormalige Kreisbereitschaftsleiter<br />
Michael<br />
Langguth, der die Verleihung<br />
bereits im November 2016 verfügt<br />
und zur Übergabe einen<br />
geeigneten Rahmen abgewartet<br />
hatte.<br />
(pm)<br />
Valentinstags-Verlosung. In Zusammenarbeit mitWeltbild<br />
Weißenburg verloste die StadtZeitung ein Valentinstagspaket.<br />
Am vergangenen Montag wurde dasPaket in derWeltbild-Filialein<br />
der Luitpoldstraße an die Weißenburger Gewinnerin Tanja Mack<br />
übergeben.<br />
Foto:Heinz Bosch<br />
Verlosung<br />
STADTZEITUNG <strong>Weissenburg</strong>| Rothenburger Straße 14 |91781 Weißenburg<br />
Das Dschungelbuch –das Familienmusical<br />
Gunzenhausen.<br />
Das<br />
Dschungelbuch<br />
kommt<br />
auf die Stadthallenbühne.<br />
Am Donnerstag,<br />
16. März,<br />
um 15 Uhr<br />
können Kinder<br />
ab vier<br />
Jahren mit ihren<br />
Familien<br />
die Abenteuer<br />
des kleinen<br />
Menschenjungen<br />
Mogli,<br />
der von Wölfen<br />
im indischen<br />
Dschungel<br />
großgezogen<br />
wurde, live erleben.<br />
Als der Tiger<br />
Shir Khan<br />
in den Begleitet die Abenteuer vonMogli. Foto: pm<br />
Dschungelzurückkommt,<br />
wird Moglis bis dahin<br />
unbetrübtesLeben bedroht.<br />
So begibt er sich aufeine spannende<br />
Reise und begegnet all<br />
den liebenswürdigen, gefährlichen,<br />
skurrilen und hinterlistigen<br />
Bewohnern des Dschungels:Baghiradem<br />
Panther,Balu<br />
dem Bären, der Affenbande,<br />
Hathi dem Elefanten, Kaa der<br />
Schlange und natürlich auch<br />
ShirKhan.<br />
Begleitet Mogli in die abenteuerliche<br />
Welt des indischen<br />
Dschungels.Seidlivedabei und<br />
lasstEuchvon der Inszenierung<br />
und dem Schauspiel-Ensemble<br />
verzaubern. Ein großes Abenteuer<br />
voller Tanz und Gesang,<br />
liebevoll ergänzt durch Schattenspiele<br />
undHandpuppen, inmitten<br />
einer vielseitig bespielbaren<br />
Dschungel-Kulisse erwartetdie<br />
Besucher.<br />
Nach jeder Vorstellung kommen<br />
dieDarsteller in dasFoyer<br />
und stehen für Fragen, Autogramme<br />
und Fotosmit den Kindern<br />
zurVerfügung.<br />
Karten gibt es bei der Gunzenhäuser<br />
Tourist-Information<br />
(Telefon09831/508109).<br />
VERLOSUNG: 3x2 Tickets;<br />
Mitmachen ist ganz einfach.<br />
Schreiben Sie uns mit dem Betreff<br />
„Dschungelbuch“ bis Mittwoch,<br />
22. Februar –12 Uhr an<br />
die E-Mail fhandl@stadtzeitung.de<br />
oder per Post an<br />
StadtZeitung Weißenburg –<br />
Redaktion, Rothenburger<br />
Straße 14, 91781 Weißenburg,<br />
bitte unbedingt die Telefonnummer<br />
angeben. DieGewinner<br />
werden von uns verständigt.<br />
Eine zauberhafteKindergeschichte<br />
Liddy, Linusund Lior treten gemeinsam<br />
zur Lichtgeister-Prüfungan.<br />
Die Aufgaben sind sehr<br />
schwierig, Linus schafft es<br />
nicht, sich in ein Tier zu verwandeln<br />
und bestehtdaher den<br />
Test nicht. Ermuss ins Schattenreich<br />
und dort als Geistsein<br />
Unwesen treiben. Doch als er<br />
ein Wildschwein rettet, wird<br />
ihm klar, dass er nieseine Erfüllung<br />
als Schattengeist finden<br />
kann.<br />
Wird Linus esschaffen, ein<br />
Lichtgeist zu werden und kann<br />
er bald seine Freunde Liddy<br />
und Lior wiedersehen? Setzt<br />
Euch ins Lichtimobil und reist<br />
ins Lichterland. Doch passtauf,<br />
damitStinkstiefel Euchnicht erwischt<br />
...<br />
Überdie Autorin<br />
Sonny Tailor wurde 1969 in<br />
Lauf an der Pegnitz geboren<br />
und wohnt seit vielenJahren in<br />
der Nähe von Bayreuth, im<br />
schönenOberfranken. Seit 1991<br />
arbeitet sie als Angestellte bei<br />
einer Versicherungsgesellschaft.IhreLeidenschaft<br />
fürdas<br />
Verfassen von Texten hat sie in<br />
ihrem Fernstudium für kreatives<br />
Schreiben entdeckt. Schon<br />
Buch-Cover<br />
Foto: pm<br />
als Teenager hat sie Gedichte<br />
geschrieben. Beim Schreiben<br />
taucht sieeinfachineine andere<br />
Welt ein. Veröffentlichungen:<br />
„Ein bisschen Spaß muss sein“<br />
im August von Goethe Literaturverlag(2009),<br />
„Geheime Reime<br />
–Kommt herein“ imVerlagshausSchlosser(2012).<br />
VERLOSUNG: 3x1 Buch;<br />
Mitmachen ist ganz einfach.<br />
Schreiben Sie uns mit dem Betreff<br />
„Lichtgeist“ bis Mittwoch,<br />
22. Februar –12Uhr an die E-<br />
Mail fhandl@stadtzeitung.de<br />
oder per Post an StadtZeitung<br />
Weißenburg –Redaktion, Rothenburger<br />
Straße 14, 91781<br />
Weißenburg, bitte unbedingt<br />
die Telefonnummer angeben.<br />
Die Gewinner werden von uns<br />
verständigt. Der Gewinn muss<br />
in der Redaktion abgeholt werden.
.<br />
29 Jahre<br />
STADTZEITUNG Weißenburg Mittwoch, 15.Februar 2017 Seite 11<br />
Mehrzweck-Turnhalle<br />
kommt!<br />
POLITIK / Parteiübergreifend einigten sichdie<br />
ParteienimWeißenburger Stadtrat.<br />
Weißenburg. Eine breiteMehrheit<br />
im Stadtrat hatfür denBau<br />
der Mehrzweckhalle nach dem<br />
Rothenburger Modell gestimmt.<br />
Die Planungen für die<br />
Vierfachhalle sollen noch in<br />
diesem Jahr abgeschlossenwerden,<br />
damit im kommenden<br />
Frühjahr der Startschuss für<br />
den Bau beginnen kann. Die<br />
Stadt setzt dabei weiterhin auf<br />
dasEichstätter Architektenbüro<br />
DiezingerArchitekten.<br />
Seltene Einigkeit<br />
Es geht doch –Unisono lobten<br />
die Vertreter aller Parteien<br />
und der parteilose Alexander<br />
Kohler die gefundene Lösung<br />
und damit die Arbeit des<br />
Rechtsdirektor Heiko Stefke.<br />
Seiner Aufmerksamkeit war es<br />
zu verdanken, dass dieSchulen<br />
und Sportvereine sowie die<br />
Stadt bald eine zeitgemäße<br />
Sport- undVeranstaltungsstätte<br />
haben.<br />
Rothenburger Modell<br />
„Vorbild für das neue Weißenburger<br />
Modell ist die neue<br />
Halle inRothenburg“, so Oberbürgermeister<br />
Jürgen Schröppel.<br />
Eigentlich hatte der Oberbürgermeister<br />
imvergangenen<br />
Herbst vorgeschlagen, einRatsbegehren<br />
abzuhalten. Dieses<br />
Ratsbegehren ist nun obsolet.<br />
Rechtsdirektor Heiko Stefke<br />
hatte inder Zwischenzeit zufällig<br />
von seinem Kollegen inRothenburgerfahren,<br />
dass dort eine<br />
kostengünstige Mehrzweckhalle<br />
gebaut wird. Nach einer<br />
Besichtigung durch den Stadtraterfolgtedie<br />
Einigung.<br />
Inspiriert von diesen Bautyp<br />
soll in Weißenburg eine Vierfachturnhalle<br />
entstehen. Die<br />
Baukostenwerdenauf 9,52 Millionen<br />
Euro gedeckelt. Damit<br />
wäre das neue Modell um drei<br />
Millionen Euro günstiger, als<br />
das vor kurzem mit knapper<br />
Mehrheit im Stadtrat beschlossene<br />
Vorhaben. Der finanzielle<br />
Beitrag der Stadt soll nur noch<br />
4,2 Millionen Euro, statt wie<br />
bisher veranschlagt 7,2 Millionen<br />
Euro,betragen.<br />
Maßgeblich verantwortlich<br />
für die Kostenersparnis ist der<br />
Verzicht auf eine feste Tribüne.<br />
Bei Bedarf kann eine ausziehbare<br />
Tribüne bis zu 1000 Zuschauern<br />
Platz bieten. Das<br />
Weglassen der festen Tribüne<br />
reduziert die Baukosten um<br />
rund zwei Millionen Euro. Weitere<br />
Einsparungen werden<br />
durch eine vereinfachte Bauweise<br />
und Ausstattung erreicht.<br />
Mit erEinigung aufdas kostengünstigere<br />
Modell setzte der<br />
Stadtrat ein Zeichen derfiskalischen<br />
Vernunft und dass die<br />
Politik zu pragmatischen Lösungen<br />
fähigist.(fh)<br />
KlausHeger<br />
Pfofeld. DiesevierThemen waren<br />
die Schwerpunkte beim 1.<br />
WUG Vitaltag im Gemeindezentrum<br />
inPfofeld. Die Firma<br />
YoungGo, der Spezialist für<br />
Krafttraining, Muskelaufbau,<br />
Fettverbrennung, Herz-Kreislauf-Training<br />
und Mobilitätsanforderunghat<br />
diesen Informationstag,<br />
zusammen mit ihrem<br />
Gebietsrepräsentanten, den Extremsportler<br />
Michael Snehotta,<br />
initiiert. Neben verschiedenen<br />
Partnerfirmen, die sich alle auf<br />
die Erreichung der angesprochenen<br />
Ziele auf natürlichen<br />
Wegen spezialisiert haben,<br />
konnten sie auch mit der Ernährungsberaterin<br />
Ursula Rieger<br />
und dem Spezialisten für<br />
ganzheitliche Gesundheitspflege<br />
für Mensch und Tier,Dr. Joachim<br />
Frenz, zwei hochrangige<br />
Referenten gewinnen.<br />
Die Besucher konntensichin<br />
Vorträgen über die Problemati-<br />
Gratis-Ratgeber mithilfreichen Lerntipps<br />
HALBJAHRESZEUGNISSE / Studienkreis lädt zu Woche der offenen Türein.<br />
Gesundheit,Ernährung,Fitness und Sport<br />
Region. Baldteilendie Schulen<br />
wieder die Halbjahreszeugnisse<br />
aus. Während die einen mit<br />
dem Ergebnis zufrieden sind,<br />
macht sich bei den anderen<br />
Enttäuschung breit. Die gute<br />
Nachricht trotz mäßiger Noten:<br />
Bis zum Schuljahresende verbleibt<br />
genügend Zeit, umdie<br />
gesteckten Ziele doch noch zu<br />
erreichen. Dabeihelfen ein klarerPlanund<br />
dierichtigen Lernstrategien.<br />
Viele davon finden<br />
sich in dem Ratgeber „Supertipps<br />
—Endlichbesserlernen!“,<br />
den dasNachhilfeinstitut Studienkreis<br />
jetzt zur Abholung bereithält.<br />
Die Broschüre kann<br />
unter www.studienkreis.de/<br />
supertipps aus dem Internet<br />
heruntergeladenwerden.<br />
Auf 76Seiten erfahren Schüler<br />
darin zum Beispiel, wie sie<br />
effektiv lernen, ihre mündliche<br />
Weitere Bilder vom Vital-Tag finden Sie online unter<br />
www.stadtzeitung-weissenburg.de. Foto:KlausHeger<br />
ken der<br />
Darmvitalität<br />
und der Gefäßerkrankungen<br />
informieren.<br />
DieInformationsstände<br />
berieten zu<br />
den neuesten<br />
Erkenntnissen<br />
im Bereich<br />
der gesunden<br />
Ernährung<br />
und der körperlichen<br />
Fitness.<br />
Anhand<br />
verschiedener Untersuchungen<br />
und Messungen erhielten die<br />
Besucher Informationen über<br />
ihren eigenen körperlichen Gesundheits-<br />
und Fitnesszustand.<br />
Für den Hauptorganisator<br />
YoungGo zeigte Martina Kilger<br />
neben den neu entwickelten<br />
Trainingshanteln auch eine<br />
große Auswahl an natürlichen<br />
Nahrungsergänzungsmitteln.<br />
Die FirmaISONO zeigte ein Gerät<br />
zur Unterstützung und Förderung<br />
der eigenen Motivation<br />
und das Unternehmen Vitalis<br />
präsentierte mit ihrem Magnesiumöl<br />
eine neue Möglichkeit,<br />
den wichtigenWirkstoff Magnesium<br />
im Körper aufzunehmen.<br />
DasÖlwirddabei direktauf die<br />
Haut aufgetragen und transportiert<br />
das Magnesium dadurch<br />
direkt indie Körperzellen. Die<br />
Behandlung ist nicht nur für<br />
Menschen geeignet, sondern<br />
wird auch erfolgreich in der<br />
Tierbehandlung bei Pferden<br />
und Hunden eingesetzt.<br />
Petra Charlotte Arnd aus<br />
Möhrendorf zeigte mit der physikalischen<br />
Regenerationstherapie<br />
von der BremerGroup eine<br />
Weiterentwicklung der bekannten<br />
Magnetfeldtherapie,<br />
die auch im Hochleistungssport<br />
eingesetzt wird. Dabei können<br />
sowohl akute Verletzungen lokal<br />
behandelt und deren Heilungsprozess<br />
unterstützt werden,<br />
als auch im Rahmen eines<br />
ganzheitlichen Aufbautrainings<br />
der Gefahr von Verletzungen<br />
vorgebeugt werden und nach<br />
einer körperlichen Anstrengung<br />
die Regenerationsphase verstärkt<br />
und unterstützt werden.<br />
Der erste Vitaltag in Pfofeld<br />
wurde von den Organisatoren<br />
als Erfolg angesehen. Die Veranstaltung<br />
soll künftig immer<br />
am zweiten SonntagimFebruar<br />
wiederholt werden.<br />
Mitarbeit steigern und die<br />
wichtigen noch verbleibenden<br />
Arbeiten erfolgreich meistern<br />
können. Für Auflockerung sorgen<br />
zahlreiche witzige Zeichnungen<br />
des bekannten Cartoonisten<br />
Michael Holtschulte.<br />
„Wenn das Halbjahreszeugnis<br />
nicht denErwartungen entspricht,<br />
fällt es nicht unbedingt<br />
leicht,einen kühlen Kopf zu behalten“,<br />
erklärt Thomas Momotowvom<br />
Studienkreis.<br />
Zu einer ausführlichen Lernberatung<br />
lädt der Studienkreis<br />
in Weißenburg und Gunzenhausen<br />
vom20. bis 24. Februar<br />
in seiner Woche der offenen<br />
Tür ein.<br />
Informationen zu möglichen<br />
Beratungszeiten gibt es telefonisch<br />
unter Telefon 0800/<br />
11 11 21 2 und online unter<br />
www.studienkreis.de.(pm)<br />
Helferinschweren Stunden<br />
Auch wenn die Trauer sehr<br />
groß ist, müssen Betroffene<br />
nach Eintreten des Todesfalls<br />
viele wichtige Dinge erledigen.<br />
Doch was ist zutun nach dem<br />
Todesfall?<br />
Unmittelbar nach<br />
demTodesfall<br />
Trotz der emotionalen Belastung,<br />
die ein Sterbefall mit sich<br />
bringt, müssen die Betroffenen<br />
bereits in den ersten Stunden<br />
wichtigeSchritteunternehmen.<br />
Bei einem Sterbefall Zuhause<br />
sollte als Erstes ein Arzt gerufen<br />
werden (Hausarzt oder 112),<br />
der auch den Totenschein ausstellt.<br />
Bei einem Todesfall im<br />
Krankenhaus oder im Pflegeheim<br />
wird dieser automatisch<br />
erstellt.<br />
Anschließend sollte ein Bestatterinformiert<br />
und diewichtigsten<br />
Unterlagen des Verstorbenen<br />
zusammengestellt werden.<br />
Am besten sollten die Betroffenen<br />
Familienangehörige<br />
oder gute Freundeinformieren,<br />
die einem beistehen.<br />
DokumenteimTodesfall<br />
Für die Durchführung einer<br />
Bestattung werden einige Dokumente<br />
des Verstorbenen benötigt.<br />
Am einfachsten ist es,<br />
wenn diese in einem Hefter<br />
oder einem Ordner gesammelt<br />
werden und für das Bestattungsunternehmen<br />
griffbereit<br />
liegen. Für die Beantragungder<br />
Sterbeurkunde werden derPersonalausweis,<br />
der Totenschein<br />
sowie die Personenstandsunterlagen,<br />
wie beispielsweise die<br />
Heiratsurkunde, benötigt. Die<br />
Sterbeurkunde kann der beauftragte<br />
Bestatter in fünf- bis<br />
zehnfacher<br />
Ausführung<br />
bei<br />
demzuständigen<br />
Standesamt<br />
beantragen.<br />
Die Urkunde wird für<br />
viele Formalitäten benötigt.<br />
In den ersten 36-Stunden<br />
Für die weitere Planung der<br />
Beisetzung sollte geprüft werden,<br />
ob der Verstorbene eine<br />
Bestattungsverfügung, eine<br />
Sterbegeldversicherung oder<br />
einen Vorsorgevertrag mit einem<br />
Bestattungsinstitut abgeschlossenhat.Vor<br />
Beauftragung<br />
sollten die Angebote der verschiedenen<br />
Institute miteinander<br />
verglichen werden. Im Anschluss<br />
kann der ausgewählte<br />
Bestatter die Überführung veranlassen.<br />
Bereits im ersten Gespräch<br />
mit dem Bestatter können<br />
die Hinterbliebenen die<br />
Verteilung der Aufgaben besprechen.<br />
Dieser kann beispielsweise<br />
die Behördengänge<br />
übernehmen.<br />
DieweiterenSchritte<br />
Nebenden Angehörigen sind<br />
weitere Stellen, wie beispielsweise<br />
die Krankenkasse, die<br />
Wastun im Todesfall<br />
Rentenversicherung<br />
und<br />
der<br />
Arbeitgeber<br />
über den<br />
Sterbefall zu informieren.<br />
Nahen Angehörigen<br />
steht in derRegel einSonderurlaubzu.<br />
Die Trauerfeier kann in der<br />
Friedhofskapelle oder bei einer<br />
weltlichen Feier, beispielsweise<br />
in Räumen des Bestattungsunternehmens<br />
durchgeführt, werden.<br />
Ebenfalls muss geklärt<br />
werden, ob die Trauerfeier im<br />
engsten Familienkreis stattfindet<br />
oder ob Freunde und entfernte<br />
Verwandte eingeladen<br />
werden sollen und ob im Anschluss<br />
ein Leichenschmaus<br />
geplantist.<br />
Falls der Verstorbene eine<br />
Lebensversicherung oder eine<br />
Sterbegeldversicherung besaß,<br />
kann dieAuszahlungdieser veranlasst<br />
werden. Mitdem beauftragten<br />
Bestattungsunternehmen<br />
wird vor der Beisetzung<br />
der Ablauf dieser besprochen.<br />
Nach derBestattung<br />
Im Anschluss andie Beisetzung<br />
stehen weitere Formalitäten,<br />
wie die Beantragung des<br />
Erbscheines auf der To-do-Liste.<br />
Das Testament wird beim<br />
Nachlassgericht eingereicht,<br />
vorausgesetzt der Verstorbene<br />
hat eines geschrieben. Außerdem<br />
muss das Sozialamt und<br />
dasFinanzamtüberden Sterbefall<br />
informiertwerden. DasVersorgungsamt<br />
ist nur zu kontaktieren,<br />
wenn der Verstorbene<br />
alleine gelebt hat. Ebenso sind<br />
in diesem Fall Verträge, beispielsweise<br />
für den Telefonund<br />
Fernsehanschluss, ebenso<br />
wie mögliche Zeitungsabonnements<br />
zu kündigen. Teilweise<br />
müssen auch Profile auf sozialen<br />
Netzwerken wie Facebook<br />
gelöschtoder in densogenannten<br />
Gedenkmodus gesetzt werden.<br />
Ehepartner haben, wenn<br />
der Verstorbene eine Rente bezogen<br />
hat, Anspruch auf eine<br />
Rentenfortzahlung. Diese muss<br />
ebenfalls beantragtwerden.<br />
Partnerinder Region<br />
Die Bestattungsinstitute in<br />
der Region beraten und unterstützen<br />
die Betroffenen in den<br />
schweren Stunden. Wer seinen<br />
Angehörigen dieZeit nach dem<br />
eigenen Tode erleichtern will,<br />
kann im Vorfeld bereits mit einem<br />
Bestatter den Ablauf der<br />
Trauerfeier planen. Mit einer<br />
Versicherung kann die eigene<br />
Beerdigung finanziell abgesichertwerden.(pm)<br />
Bestattungsinstitut<br />
Weißenburger Str. 59inGunzenhausen<br />
Bestattungen: Erd - Feuer - See -<br />
Natur -Diamant -RuheForst -FriedWald<br />
Vorsorge zu Lebzeiten!<br />
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Sie Ihre „Am Ende will ich,<br />
kostenlose dass alles gut ist!“<br />
Info-Broschüre<br />
bei uns an!<br />
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DIN EN ISO 9001<br />
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Familie Bajorek<br />
Zertifiziert nach<br />
DIN EN ISO 9001<br />
GmbH
Seite 12 Mittwoch, 15.Februar 2017 29 Jahre<br />
STADTZEITUNG Weißenburg<br />
Mobile Reitschule und Beritt<br />
PFERDESPORT / GloriaWieser kommt auchzuIhnen in den Stall.<br />
Vonsupercool bis klassisch<br />
RATGEBER / Wirstellenfünf alternativeBrautmodentrends für2017vor.<br />
Region. Ob Anfänger oder Fortgeschritten,<br />
Freizeit- oder Turnierreiter,<br />
Pony oder Großpferd<br />
–die Pferdewirtin Gloria Wieser<br />
kann sich sowohl beim Reiter<br />
als auch beim Pferd hervorragend<br />
auf jede Größe und jeden<br />
Ausbildungsstand einstellen.<br />
Nebendem klassischenReitunterricht<br />
bietet die 23-Jährige<br />
auch die Korrektur von Problemen<br />
sowie Turnierbegleitung<br />
und -betreuungan.<br />
„Pferde, meine großeLiebe“–<br />
bereits mit zehn Jahren bekam<br />
Gloria Wieser ihr erstes Pony,<br />
welches selbstverständlich<br />
auch heute, 13 Jahrespäter,immer<br />
noch sein Plätzchen beiihr<br />
hat. Ursprünglich war Tierpsychologie<br />
der erwählte Traumberuf,<br />
jedoch zog es sie nach<br />
der Mittleren Reife dann doch<br />
direkt in diePraxis.Genauer gesagt<br />
auf das Islandpferdegestüt<br />
Pfaffenbuck, in welchem sie<br />
nicht nur ihre dreijährige Ausbildung<br />
zur Pferdewirtin mit<br />
Besser<br />
Gunzenhausen. Die Brillenmode<br />
2017 wird bunt und vielfältig.<br />
Getragen wird je nach Lust<br />
und Laune die farblich passende<br />
Sonnenbrille.<br />
Schwerpunkt „Spezialreitweisen“<br />
sowie ihren IPZV Trainer<br />
C-Schein absolvierte, sondern<br />
auch ihre Liebe zu dieser Pferderasse<br />
entdeckte. ImBereich<br />
derIslandpferde fungiert siezudem<br />
als API-Prüferin: Sie kann<br />
hiersowohl Vorbereitungskurse<br />
für Reitabzeichen vonBasispass<br />
bis Bronze abhalten und diese<br />
auch abnehmen.<br />
Noch weitere drei Jahre festigte<br />
die angehende<br />
Pferdewirtschaftsmeisterin<br />
ihre<br />
Kenntnisse<br />
auf dem Gestüt,<br />
bevor es<br />
sie für ein<br />
paar Monate<br />
für ein Auslandspraktikum<br />
auf ein<br />
Isländergestüt<br />
Gloria Wieser mit Katharina Stettner auf Vaskur in<br />
Königsbrunn.<br />
Foto:pm<br />
nach New<br />
Mexiko (USA)<br />
zog, um ihren<br />
Horizont in<br />
jeder Beziehung<br />
zu erweitern.<br />
Ihre<br />
Erfahrungen,<br />
ihr Wissen<br />
und ihr Können möchtesie nun<br />
weitergeben –in ihrer neuen<br />
mobilen Reitschule. Weiter Infosauf<br />
Facebook „Gloria Wieser<br />
–Mobile Reitschule &Beritt“.<br />
(jf)<br />
Sehen &Hören<br />
Sonnenbrillentrends 2017<br />
Die Brillen<br />
werden inklassischen und verlaufenden<br />
Farben getragen. In<br />
der Damenwelt richtet sich der<br />
Trend hin zum dezenten Farbenspiel.<br />
Für Männer wurden<br />
Brillen in Braun, Grau und<br />
Schwarz vorgestellt. Egal ob<br />
mattes Schwarz, glänzend-poliertes<br />
Schwarz: dunkel wird es<br />
auf den Nasen modebewusster<br />
Männer.<br />
Was istneu?<br />
Tel. 0170-389449<br />
gloria.wieser@<br />
googlemail.com<br />
Sonnenbrillen verbinden Life-Style mit nützlichem Schutz vor zu hellem<br />
Licht.<br />
Foto: djd/TourismusOberbayernMünchen<br />
Kunststoffbrillen und Materialkombinationen<br />
im Vormarsch!<br />
Die Kunststoffrahmen<br />
sind dünner und feiner als in<br />
den Vorjahren, die Brillen wirken<br />
dadurch zarter und geben<br />
elegante Konturen. Elegant<br />
kombiniert wird auch mit Metall.<br />
Sobesteht die Brillenfront<br />
2017 ausKunststoff und dieBügel<br />
sind aus Metall gefertigt,<br />
und vice versa! Reine Metallfassungen<br />
bleiben für Herrenbrillen<br />
Thema.<br />
Bei den Sonnenbrillen ist es<br />
2017 nicht anders als bei den<br />
Brillen. Acetatund feine Metalllegierungen<br />
sind hier im bewährtenEinsatz.<br />
Gestanzte Metallbrillenfronten<br />
oder Plexiglaskonstruktionen<br />
stützen die<br />
stark getönten Gläser. Bei klassischen<br />
Modestücken, wie beispielsweise<br />
bei der Pilotenbrille,findet<br />
derprofilierte Rahmen<br />
nach wievor Einsatz.(pm)<br />
Gunzenhausen. Um das perfekte<br />
Brautkleid zu finden, sollte<br />
sich die Braut genügend Zeit<br />
nehmen. In der Regel ziehen<br />
werdende Bräute sechs bis<br />
neun Monate vor dem Hochzeitstermin<br />
zumerstenMal mit<br />
Mutter, Trauzeugin und Co. los<br />
–mancheauch früher. Schließlichbraucht<br />
mangenügend Ruhe,<br />
umHochzeitskleider anzuprobieren<br />
und bloß keinen<br />
Stress!<br />
Bunt undgemustert<br />
Die Zeiten, als Braut ausschließlich<br />
Weiß an ihrem großen<br />
Tag tragen durfte, sind<br />
glücklicherweise vorbei. 2017<br />
dürfenwir aber nicht nurunter<br />
Weiß-Alternativen wie Eierschale,<br />
Elfenbein oder Champagner<br />
aussuchen, sondern aus<br />
Egal ob klassisch elegant, modern oder extravagant<br />
und schrill, am Hochzeitstag sind alle Augen auf die<br />
Brautgerichtet.<br />
Foto:MEV<br />
Sonderkontingent<br />
mit<br />
TOP-Konditionen<br />
der gesamten Farbpalette. Ob<br />
zarte Blümchenprints, Hellblau<br />
oder sogarknalliges Gelb.<br />
Fishtail-Silhouette<br />
Meerjungfrauen küssen besser<br />
–und sehen als Bräute bezaubernd<br />
aus! Mermaid-Kleider<br />
feiern in der Hochzeitsmode<br />
ihr Comeback. Besonders<br />
große, schlanke Frauen sehen<br />
in der umgekehrten Y-Silhouette<br />
(oben eng anliegend, unterhalb<br />
derKnie ausgestellt)fabelhaft<br />
aus.<br />
Supercool<br />
Geht es nach den Designern<br />
könnten zukünftige Bräute sogar<br />
in Jogging-Bux vor den<br />
Traualtar treten. Die super-stylische<br />
Braut trägt stattdessen<br />
aber lieber College-Blouson<br />
und Overknees<br />
zum<br />
Brautkleid –<br />
und wenn ihr<br />
kalt ist, wirft<br />
sie sogar eine<br />
Jeansjacke<br />
über ihre<br />
Schultern.<br />
Hosen und<br />
Jumpsuits<br />
Nicht jede<br />
Frau trägt gerne<br />
Kleider<br />
und Röcke.<br />
Warum sollte<br />
sie sich also<br />
an ihrem<br />
wichtigsten<br />
Tag in ein<br />
Kleid zwängen?<br />
Viele Designer<br />
zeigten<br />
auf der Bridal<br />
Fashion Week<br />
deswegenHosenanzüge,<br />
Jumpsuits<br />
oder schlichte Pants. Zueinem<br />
romantischen Schösschen-<br />
Oberteil oder mitsexyCut-Outs<br />
kann es die zukünftige Braut<br />
mit jeder Kleider-Konkurrenz<br />
aufnehmen.<br />
Accessoire-Kofpschmuck<br />
Ein Schleier ist heutzutage<br />
kein Muss mehr, sondern nur<br />
noch ein Statement. Die Braut,<br />
die sich traut, mag es lieber extravagantauf<br />
ihrem Kopf!<br />
DieBraut die sichtraut<br />
Tipps und Beratung, welches<br />
Brautkleid perfekt zu Ihnen<br />
passt, erhalten werdende Bräute<br />
bei Desiree Brautmoden in<br />
Gunzenhausen. (pm)<br />
Brauttrends 2017<br />
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