Leserbrief - Jugendclub Markersdorf-Haindorf

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INHALT Vorwort Christian Lechner und Dieter Kern Seite 2 Wort der Obfrau Martina Kraushofer berichtet Seite 3f Rückblick auf 5 Jahre Heidi Thallauer, Johannes Kern und Gery Kraushofer berichten Seite 4f Gemeinde Bericht von Gerald Kraushofer Seite 6 Klimabündnis Sandra Leonhartsberger berichtet Seite 7 INHALT / ALLGEMEINES 2 China Thomas Reiberger berichtet Seite 8f Motorradurlaub Dieter Hahn und Christian Lechner berichten Seite 10f Versicherungen Artikel von Paul Paukowitsch Seite 12 Interview Bericht v. Christian Lechner Seite 13 Leserbrief Seite 14 Kritische Gedanken Artikel v. Martina Kraushofer Seite 15 Reformen Reinhard Kern berichtet Seite 16f Weinverkostung Christian Lechner erzählt Seite 18 Dies und das Denksport Gratulationen Vorankündigungen Seite 19 Das Jahr 2004 neigt sich dem Ende zu, und es freut uns, Ihnen die 27. Ausgabe des Blickwinkels präsentieren zu können. Im Rückblick auf dieses Jahr hat sich im Jugendclub wieder sehr viel getan. Eines der Highlights war sicher wieder das Sonnwendfeuer mit dem Riesenfeuerwerk, welches in der Größe im Gemeindegebiet sicher noch nie zu sehen war. Zum Abschluss des Jahres gilt es auch immer Dank zu sagen, nicht nur den JC-Mitgliedern für Ihre unzähligen geleisteten Arbeiten, sondern auch den Sponsoren, die uns bei der Finanzierung des Blickwinkels tatkräftig unterstützen. Allen voran den Hauptsponsoren Raiffeisen Bank Region St. Pölten und der Caffe Bar De Icco, sowie weiters der Sponsor EFM vertreten durch Paul Paukowitsch. Paul hat sich bereiterklärt, die Serie mit wichtigen Versicherungsdetails fortzusetzen, da wir der Meinung sind, dass dieses Thema besonders für die Jugend von Bedeutung ist. Für diese Ausgabe konnten wir weiters Lombagine Cosmetics - Sandra Heinzl, KFZ-Schinnerl Erich Schinnerl, Frisurenhaus Helmut Brandstetter und die Fa. Chips Away - Markus Schlögel als Sponsoren gewinnen. Da dieser Sommer nicht wirklich mit dem des letzten Jahres mithalten konnte, wollen wir das in dieser Ausgabe teilweise nachholen. So Vorwort Sehr geehrte LeserInnen des Blickwinkels! Christian Lechner Dieter Kern finden Sie ein Exklusivinterview mit unserem Gründungsobmann Joe Krückl von seiner (Welt)reise, welche ihn in weit wärmere Gebiete führt als unser verregnetes Österreich. Oder unsere Biker auf ihren heißen Eisen, die quer durch Europa eine Rundfahrt unternahmen, um unseren Lesern in diesem Zuge die aufregendsten und empfehlenswertesten Routen näher zu bringen. Reiberger Thomas lieferte uns einen interessanten Bericht von seiner Ausbildung in China ab. Weiters finden Sie in dieser Ausgabe Neuigkeiten aus der Gemeinde, dem Klimabündnis, sowie Artikel von unseren Redakteuren Reinhard Kern, Martina Kraushofer und Paul Paukowitsch. Besonders freut es uns, das nach langer Zeit wieder ein Leserbrief in unserer Blickwinkelredaktion eingetroffen ist. Leserbriefe sind natürlich jederzeit gerne willkommen. Die Adresse: Jugendclub Markersdorf- Haindorf, Poppendorf 10, 3385 Markersdorf. Zu guter Letzt wollen wir Ihnen noch Frohe Weihnachten, erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2005 wünschen. Dieter Kern Christian Lechner
Das Wort der Obfrau In wenigen Tagen ist Weihnachten, Stress und Hektik haben wir schon hinter uns gebracht, aber auch Martina Kraushofer noch vor uns. Jedes Mal bei unserer Weihnachtsausgabe denke ich mit zum Teil sentimentalen Gefühlen an die rasch schwindende Zeit. Das Beobachten von Leuten im Weihnachtsrummel stimmt mich oft sehr nachdenklich. Was ist das für ein Mensch? Was hat er/sie wohl für einen Beruf? Welchen Weg hat er/sie denn eingeschlagen, welche Aufgabe hat er/sie auf dieser Welt zu erfüllen, was hat dieser Mensch für Ziele und was gibt ihm/ihr den Sinn für sein/ihr Tun? Das Leben ist wie eine Theaterbühne, wo jeder Mensch eine Rolle wählt, die er nach bestem Wissen übernehmen kann. Jede/r hat die Wahl, die eine oder die andere zu spielen. Der Jugendclub mit seinen Vertretern und Mitgliedern hat sich entschieden, die gemeinschaftliche Rolle eines parteiunabhängigen Vereins zu übernehmen, der kritisch-konstruktive Jugendpolitik anstrebt, sich auf gesellschaftlicher und kultureller Ebene betätigt und darauf abzielt, die Gemeinschaft der Jugendlichen in jeder Hinsicht zu fördern. Diesen Part hat der JC in der Vergangenheit bestens gelöst und wird er auch in Zukunft übernehmen, unabhängig davon, welche persönliche Rolle manche JC- Mitglieder aufgrund ihrer fortgeschrittenen Entwicklung in Zukunft einnehmen werden. Jeder Mensch Liebe LeserInnen des Blickwinkels! ist für sich selbst verantwortlich (zum Glück, denn diese Verantwortung ist groß genug), für wen oder was er sich entscheidet. Ich freue mich für und mit allen, die sich für den Jugendclub entscheiden. In den letzten Monaten haben es sich sicher der Vorstand und viele aktive Mitglieder nicht einfach gemacht, denn eine große Frage beschäftigte uns sehr, sehr intensiv: Soll der Jugendclub 2005 wieder bei der Gemeinderatswahl antreten oder nicht? Einerseits ist so viel Positives, Produktives und Sinnvolles in dieser Zeit entstanden und wir konnten endlich die Interessen der Jugend thematisieren und vertreten. Auf der anderen Seite sind wir auch der Meinung, man sollte aufhören, wenn es am Schön-sten ist, und diese Tatsache ist zweifelsohne jetzt eingetreten. Am schönsten deshalb, weil wir sehr zufrieden sind, mit dem, was der Jugendclub in den letzten 5 Jahren geleistet hat. Schlussendlich hat sich der Vorstand entschieden, bei der Wahl 2005 mit einer JC-Liste nicht zu kandidieren. Ein Hauptgrund diesbezüglich ist auf jeden Fall das Alter unserer derzeitigen Gemeinderäte. In unseren Statuten ist verankert, dass der Verein Jugendliche von 14-30 Jahren ansprechen soll und diese auch während dieses Alters dem JC beitreten können. Wer darüber hinausgeht, kann zwar unterstützendes Mitglied bleiben, verliert aber das aktive und passive Wahlrecht. Ein zusätzlicher Gedanke, der aufgeworfen wurde ist, dass es ja das wichtigste eines Jugendvertreters ist, die Interessen und Wünsche der Jugend durchzusetzen, was ab einem gewissen Alter (für den einen früher, für den anderen später - je nach jugendlicher Einstellung und Lebensart) nicht mehr 100%ig möglich ist. Viele unserer Mitglieder interessieren sich für Sport, ein Großteil für gesellschaftliche Events mit Gemeinschaftsförderung und einige wiederum für die Politik. Tatsache ist jedoch, dass wir nur unter bestimmten Voraussetzungen wieder zur Wahl antreten wollten, nämlich nur dann, wenn wir die Verantwortung für ganze 5 Jahre engagierte, konstruktive und produktive Gemeindearbeit garantieren können. Der Lebensabschnitt, in dem sich viele unserer Mitglieder befinden, ist allerdings ein sehr "flexibler". Viele haben ihre berufliche Zukunft, ihren zukünftigen Partner oder Wohnort noch nicht gefunden. Solange diese wichtigen Säulen politikinteressierterJugendlicher nicht klar definiert sind, können wir die Verantwortung im Sinne der Gemeindebürger für diese lange Zeit nicht unterschreiben. JC AKTUELL Ich möchte im Namen des Vorstandes und aller JC-Mitglieder, vor allem aber auch persönlich unseren 4 Jugendclubgemeinderäten (Gery, Hannes, Heidi und Joe) sehr, sehr herzlich danken. Danken für ihre Energie, für ihre Zeit 3
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Seite 16 und 17: Was soll der Staat alles leisten ..
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