Sommerzeit - Ferienzeit - Bermatingen
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Seite 7 Samstag, den 19. Juli 2008<br />
übungsplatz lernten die Kinder richtiges Verhalten zu Fuß und mit<br />
dem Fahrrad im Straßenverkehr.<br />
Die Eltern wurden in dieser Zeit parallel informiert, wie ein verkehrssicheres<br />
und zugelassenes Fahrrad aussieht, was auf keinen<br />
Fall fehlen darf und wie wir Erwachsenen uns zusammen mit<br />
den Kindern richtig im Straßenverkehr verhalten sollten.<br />
Weiter gab es Infos zum richtigen Gebrauch von Fahrradhelmen<br />
und Autositzen.<br />
Alle Eltern einschließlich uns konnten viele neuen Infos mit nach<br />
Hause nehmen, noch schnell einen passenden Fahrradhelm kaufen,<br />
und die Kinder konnten zum Abschluss noch zeigen, wie toll<br />
sie mit Vorder-und Rücktrittbremse umgehen konnten.<br />
Für alle gab es zum Schluss noch eine kleine Überraschung mit<br />
nach Hause und eine Urkunde für den Kindergarten. Und ruck<br />
zuck waren zwei Stunden Fahrtraining um, die allen viel Spaß gemacht<br />
haben.<br />
Elternbrunch zum Mutter und Vatertag<br />
Bei wunderschönem Wetter, mit strahlendem Sonnenschein trafen<br />
sich die Eltern zusammen mit ihren Kindern um 10 Uhr im Kindergarten.<br />
Ganz schnell waren die Tische mit den vielen leckeren Sachen für<br />
das Frühstücksbuffet, die die Eltern mitgebracht hatten, gedeckt.<br />
Nach einer kurzen Begrüßung bildeten wir auf der Wiese alle zusammen<br />
einen großen Kreis.<br />
Die Kinder hatten für ihre Eltern das Lied „Mit meinen Augen kann<br />
ich dich sehen …“ Vorbereitet. Anschließend überreichten sie ein<br />
kleines Geschenk.<br />
Die mit großem Engagement vorbereitete Aufführung von Frau<br />
Lerner mit den Kindern wurde mit viel Beifall gewürdigt.<br />
Der anschließende Sektempfang eröffnete das Buffet.<br />
Alle ließen es sich schmecken. Die Kinder konnten sich im Garten<br />
im Sandkasten beschäftigen, und die Eltern konnten einfach mal<br />
das Ambiente genießen. Ein schöner Vormittag klang gegen 12<br />
Uhr aus.<br />
Öffnungszeitenumfrage<br />
Anfang Mai wurden alle Eltern wie auch künftige Kindergarteneltern<br />
zu einer Umfrage der Öffnungszeiten aufgerufen.<br />
Es standen drei verschiedene Modelle zur Auswahl, unter welchen<br />
die Eltern auswählen konnten.<br />
Modell 1:<br />
Montag bis Freitag (wie bisher)<br />
07.30 Uhr – 12.30 Uhr<br />
12.30 Uhr – 13.00 Uhr (flexible Zeit)<br />
Montag- und Donnerstagnachmittag<br />
14.00 Uhr - 16.30 Uhr<br />
Modell 2:<br />
Montag bis Freitag<br />
07.30 Uhr – 12.30 Uhr<br />
12.30 Uhr – 13.00 Uhr (flexible Zeit)<br />
Montag und Donnerstag<br />
07.30 Uhr - 16.30 Uhr (mit Mittagessen und höheren Kindergartenbeitrag)<br />
Modell 3<br />
Montag bis Freitag<br />
07.30 Uhr bis 13.30 Uhr<br />
13.30 Uhr bis 14.00 Uhr (flexible Zeit)<br />
Kein Nachmittagskindergarten<br />
evtl. mit Essen und höheren Kindergartenbeitrag!<br />
> Die drei Modelle entsprechen nicht meinen Vorstellungen.<br />
Mein Bedarf ist von ___________ Uhr bis____________ Uhr<br />
und Nachmittags________________________________ Uhr,<br />
an folgenden Wochentagen___________________________.<br />
30 Eltern gaben ihren „Stimmzettel“ zum Abgabetermin wieder im<br />
Kindergarten ab. Das Ergebnis sieht wie folgt aus:<br />
� Modell 1: 22 Stimmen<br />
� Modell 2: 8 Stimmen<br />
� Modell 3: 7 Stimmen<br />
Eine Person fand alle drei Modelle nicht für ausreichend.<br />
Somit entsprechen die derzeitigen Öffnungszeiten den Bedürfnissen<br />
der meisten Eltern.<br />
Das Kindergartenteam St. Jakobus<br />
Ausschreibung durch den regionalen<br />
Arbeitskreis ESF<br />
EU-Mittel zur Beschäftigungsförderung für den<br />
Bodenseekreis im Jahr 2009<br />
Im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF) - Ziel 3 fließen<br />
für den Förderzeitraum 2007 - 2013 insgesamt 266 Mio. Euro ins<br />
Land Baden-Württemberg, davon erhält der Bodenseekreis im<br />
kommenden Förderjahr 200.000 Euro. Koordiniert durch das<br />
Landratsamt werden die EU- Gelder für Maßnahmen zur beruflichen<br />
Qualifizierung von Menschen verwendet, die auf dem Arbeitsmarkt<br />
benachteiligt sind. Träger von beruflichen Bildungsund<br />
Integrationsmaßnahmen können bei der L-Bank bis zum 30.<br />
September 2008 Anträge für das Förderjahr 2009 stellen. Die<br />
EU-Fördermittel sind zweckgebunden für beschäftigungsfördernde<br />
Maßnahmen und Projekte.<br />
Die Entscheidung über die Mittelvergabe erfolgt im Auftrag des Sozialministeriums<br />
bei der L-Bank. Die Grundlage dafür bilden aber lokale<br />
Empfehlungen, die von einem speziell dafür eingerichteten Arbeitskreis<br />
ausgesprochen werden. Ihm gehören die Sozialpartner, die Arbeitsagentur,<br />
die Vertreter der Wohlfahrtsverbände, des Bildungsbereichs<br />
und die Frauen- und Familienbeauftragte an. Geleitet wird der<br />
Arbeitskreis vom Sozialdezernenten des Bodenseekreises Andreas<br />
Köster.<br />
Der für die regionale Programmsteuerung im Bodenseekreis zuständige<br />
Arbeitskreis hat Förderschwerpunkte festgelegt. Für den Bodenseekreis<br />
sieht er einen regionalen Bedarf für benachteiligte Gruppen<br />
wie Jugendliche ohne Ausbildung, alleinerziehende Frauen und<br />
Langzeitarbeitslose mit Vermittlungshemmnissen. Die regionalen<br />
Förderziele sind auf der Internetseite des Bodenseekreises nachzulesen.<br />
Die Antragstellung muss bis zum 30.September 2008 bei der L-Bank,<br />
Schlossplatz 10 in 76113 Karlsruhe erfolgen. Träger und Einrichtungen,<br />
die Interesse haben, eine ESF-geförderte Maßnahme zu beantragen,<br />
können sich im Landratsamt Bodenseekreis bei Wiltrud Bolien<br />
unter 07541/2 04-56 40, E-Mail: wiltrud.bolien@bodenseekreis.de<br />
oder Andreas Luick unter 07541/2 04-51 51, E-Mail: andreas.luick@bodenseekreis.de<br />
melden.<br />
Auf der Internetseite des Bodenseekreises http://www.bodenseekreis.de<br />
ist die genaue Ausschreibung mit den regionalen Förderzielen<br />
abrufbar. Unter der Adresse http://www.esf-bw.de können der,<br />
dem ESF zugrundeliegende Leitfaden und die Antragsformulare abgerufen<br />
werden.