24.02.2017 Aufrufe

#444 2017-03

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

KONTAKT<br />

Pfarrblatt Güssing<br />

St. Jakob<br />

März <strong>2017</strong>


Liebe Pfarrgemeinde!<br />

Es war schwierig Kandidaten für die Pfarrgemeinderatswahl<br />

zu gewinnen. So haben wir uns schließlich<br />

entschieden in der Stadt Güssing eine Kombiwahl<br />

durchzuführen. Bei dieser Form der Wahl sind Sie eingeladen<br />

je zwei Personen aus den beiden Geschlechtern<br />

anzukreuzen und zusätzlich Personen aufzuschreiben,<br />

von denen sie glauben, dass es gut wäre,<br />

sie im Pfarrgemeinderat zu haben. An dieser Stelle<br />

möchte ich besonders auch jene bitten, die in den<br />

Filialen und Ortsteilen in einer Urwahl gewählt werden,<br />

die Wahl anzunehmen. Nicht nur dass die Pfarre oder<br />

der Ortsteil dich braucht, sondern ich möchte sagen:<br />

Gott braucht dich. Ich denke dabei an ein Gebet aus<br />

dem 4. Jahrhundert:<br />

Titelbild:<br />

PGR bei der Klausurtagung<br />

in Tieschen 2012<br />

Christus hat keine Hände, nur unsere Hände,<br />

um seine Arbeit heute zu tun.<br />

Er hat keine Füße, nur unsere Füße,<br />

um Menschen auf seinen Weg zu führen.<br />

Christus hat keine Lippen, nur unsere Lippen,<br />

um Menschen von ihm zu erzählen.<br />

Er hat keine Hilfe, nur unsere Hilfe,<br />

um Menschen an seine Seite zu bringen.<br />

Ich lade auch alle wahlberechtigten Katholiken ein,<br />

zur Wahl zu kommen. Ihre Stimme ist wichtig. Ihre<br />

Stimme ist wichtig, nicht um einen Sieger oder Gewinner<br />

zu küren. Ihre Stimme ist wichtig, nicht um irgendwelche<br />

Statistiken gut aussehen zu lassen. Ihre Stimme<br />

ist wichtig, weil sie eine Ermutigung für Menschen<br />

darstellt, die nach dem Motto der Pfarrgemeinderatswahl<br />

„ICH BIN DA-FÜR“ bereit sind, sich in den Dienst<br />

der Pfarre zu stellen. Ihre Stimme ist wichtig, weil Sie<br />

den Gewählten den Rücken stärkt durch das Vertrauen,<br />

dass sie ihnen schenken.<br />

Pater Raphael<br />

KONTAKT Nr. 444<br />

IMPRESSUM:<br />

Herausgeber & Redaktion:<br />

PGR-Öffentlichkeitsausschuss<br />

Inhaber:<br />

Pfarramt Güssing<br />

7540 Güssing, Franziskanerpl. 1<br />

E-Mail: guessing@rk-pfarre.at<br />

Tel. <strong>03</strong>322/42339<br />

Homepage:<br />

www.martinus.at/guessing<br />

Hersteller:<br />

DZS-DRUCKZENTRUM SÜD<br />

Namentlich gekennzeichnete<br />

Beiträge geben die Meinung der<br />

Autoren und Autorinnen wieder.<br />

Alle Fotos, soweit nicht anders<br />

angeführt: Pfarre Güssing<br />

Beiträge, Leserbriefe, Berichte,<br />

Fotos und Anregungen,<br />

die bis 15. des Monats bei der<br />

Redaktion eintreffen, werden<br />

nach Möglichkeit berücksichtigt<br />

und veröffentlicht.<br />

2


Gedanken<br />

zur fastenzeit<br />

Mit dem Aschermittwoch beginnt die österliche Bußzeit,<br />

die Vorbereitung auf das Osterfest. Durch ein zielbewusstes<br />

Leben sollen wir Christen uns auf die Feier<br />

der heiligen Woche vorbereiten.<br />

Wenn sich Christen am Aschermittwoch das Aschenkreuz<br />

auf die Stirn zeichnen lassen, so ist dies ein Ausdruck<br />

der Bereitschaft zu Buße und Umkehr. „Bekehrt<br />

euch und glaubt an das Evangelium!“, ruft uns der<br />

Spender des Aschenkreuzes zu. Besinnung und Gebet,<br />

Werke der Barmherzigkeit, Fasten und heilsamer Verzicht<br />

sind Mittel, die uns auf unserem Weg der Umkehr<br />

helfen wollen.<br />

Sich einschränken in Speise und Trank allein aber genügt<br />

nicht. Zum Fasten gehören vor allem das Gebet<br />

und die Werke der Liebe. Es geht um eine Hinkehr zu<br />

Gott und zum Nächsten. Es geht um ein Umdenken,<br />

eine Umkehr. Es geht um ein neues Sich-Ausrichten<br />

und ÖFFNEN auf Gott und den Mitmenschen hin. Diät<br />

und Fastenkuren allein werden, außer der Abnahme<br />

einiger Kilo, wohl kaum die erhoffte Heilung des inneren<br />

Gleichgewichts bringen.<br />

In der Fastenzeit geht es um eine Kurskorrektur, eine<br />

Wandlung des Herzens, um eine Befreiung aus Abhängigkeiten,<br />

Zwängen und Süchten. Eigenartig ist, dass<br />

wir unser Denken äußerst ungern ändern. Es ist<br />

schlimm, wenn jemand zugibt, wie schlecht es gelaufen<br />

ist und trotzdem eine Begründung dafür findet,<br />

nichts ändern zu wollen. Warum gibt es bloß einen tiefen<br />

Widerstand gegen eine Umkehr zu dem Gott, der<br />

immer für uns da ist, der das Leben ist und uns Leben<br />

in Fülle verheißt. Lieber tun wir Buße und bereuen und<br />

entschuldigen uns tausend Mal, wenn uns nur tiefgreifende<br />

Veränderungen erspart bleiben. Die Beschäftigung<br />

mit den Sünden der Vergangenheit scheint immer<br />

noch einfacher als echte Veränderung, die Zukunft<br />

und Leben schenken.<br />

Ein wichtiger Aspekt des Fastens ist das Teilen, die<br />

Solidarität mit den Armen. Jesus sagt: „Was ihr einem<br />

der Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan!“.<br />

Dabei sollten wir bedenken, dass es nicht nur materielle<br />

Arme gibt, Menschen die nichts zu essen haben. In<br />

unserer Stadt gibt es auch Menschen, die leiblich frieren.<br />

Es gibt Alte und Kranke, Einsame und Mutlose,<br />

Ratlose und Verzweifelte. Ihrer können wir uns annehmen,<br />

indem wir für sie da sind, ihnen etwas von unserem<br />

Mitgefühl und unserer Zeit schenken. Jeder<br />

Mensch sehnt sich nach Heil und Heilung, nach gelingendem<br />

Leben. Nützen wir die Fastenzeit zu einer Umkehr<br />

vom Guten auf das Bessere hin.<br />

Aktion Familienfasttag <strong>2017</strong><br />

Der Familienfasttag steht heuer unter dem Motto<br />

„Friedensaktiv – Frauen für eine gerechte Welt“. Die<br />

Aktion beschäftigt sich heuer mit den Lebensqualitäten<br />

von Frauen in bewaffneten Konflikten und Kriegen<br />

sowie der Rolle von Frauen, die sich für den Frieden<br />

einsetzen. „Um Frieden zu schaffen braucht es<br />

Mut, sehr viel mehr, als um Krieg zu führen“, sagt<br />

Papst Franziskus. Mit der Aktion Familienfasttag fördert<br />

die Katholische Frauenbewegung rund 100 Frauen-Projekte<br />

in Asien, Lateinamerika und Afrika. Frauen<br />

erfahren, dass sie Rechte haben: auf Bildung, auf<br />

Gesundheit, auf ein Leben ohne Gewalt, auf faire Arbeitsbedingungen<br />

und auf politische sowie ökonomische<br />

Teilhabe. Gelebte Solidarität mit Frauen und<br />

ihren Familien in den Ländern des Südens trägt dazu<br />

bei, dass Teilen stark macht und eine bessere Zukunft<br />

ermöglicht: „Teilen spendet Zukunft“.<br />

Nehmen Sie unsere Einladung zum Teilen an<br />

und kommen Sie zum<br />

BENEFIZSUPPENESSEN<br />

am 3. Fastensonntag, den 19. März <strong>2017</strong>,<br />

in den Pfarrsaal.<br />

Eine gesegnete österliche Bußzeit,<br />

Ihr Diakon Peter<br />

Nach jeder hl. Messe werden Ihnen von Frauen unserer<br />

Pfarre verschiedene Suppen angeboten. Wenn<br />

Sie ein Geschirr mitbringen, können Sie die Suppe<br />

mitnehmen und damit ihren Mittagstisch bereichern.<br />

Kfb Güssing<br />

3


500 Jahre Reformation<br />

Anfänge und Entwicklung des Protestantismus in Güssing<br />

Martin Luthers Lehre verbreitete sich nach dem Anschlag<br />

seiner 95 Thesen 1517 sehr rasch in Mitteleuropa.<br />

Bereits 20 Jahre danach hatte die Lehre im oststeirischen<br />

Raum Eingang gefunden. In Güssing war<br />

somit bereits der erste Grundherr aus dem Geschlecht<br />

Batthyàny damit konfrontiert. Franz I. Batthyàny wurde<br />

1524 von König Ludwig II. mit der Burg Güssing samt<br />

dazugehörigen Gemeinden beschenkt. In religiöser<br />

Hinsicht war Franz Batthyàny ein gläubiger Katholik<br />

und dürfte daher mit Erbitterung erfahren haben, dass<br />

die Lehre Luthers in den nächsten Nachbarländern<br />

immer mehr Fuß fasste. Bald musste er auch feststellen,<br />

dass die lutherischen Neuerungen in Güssing für<br />

Verwirrung sorgten.<br />

Franz I. Batthyàny<br />

blieb kinderlos und<br />

starb 1566. Als er<br />

bereits den Tod vor<br />

sich hatte, verfasste<br />

er ein zweites Testament,<br />

das ein letzter<br />

Beweis seines tiefen<br />

Glaubens und der<br />

Treue zur katholischen<br />

Kirche ist.<br />

Dies legte er auch<br />

seiner Familie nahe,<br />

dass sie beim katholischen<br />

Glauben bleiben<br />

möge. Aus dem<br />

Testament geht hervor,<br />

dass Franz I.<br />

Batthyàny wegen der<br />

neuen Lehre höchst<br />

besorgt war.<br />

Grabplatte von Franz I. Batthyány<br />

Die ganze Herrschaft<br />

wurde seinem Neffen<br />

Christoph Batthyàny übergeben. Dieser blieb nach<br />

dem Beispiel seines Onkels der katholischen Kirche<br />

treu, aber seine Frau Elisabeth Svetkovics, die er 1537<br />

geheiratet hatte, war bereits protestantisch gesinnt.<br />

Sie berief als Erzieherin ihres kleinen Sohnes Balthasar<br />

eine aus dem Kloster entsprungene Nonne namens<br />

Anna, die für den katholischen Glauben nichts<br />

mehr übrig hatte. Der Einfluss des Protestantismus am<br />

Güssinger Hof wurde immer stärker. Christoph<br />

Batthyàny starb aber bereits ein Jahr nach dem Tod<br />

seines Onkels.<br />

Balthasar Batthyány genoss eine sorgfältige Erziehung<br />

am Wiener und Pariser Hof. Er studierte in Padua und<br />

Paris und entfaltete sich zu einem hochgebildeten<br />

Mann. Bevor er allerdings in den Besitz des Güssinger<br />

Gutes gelangte, gab es noch einige Streitigkeiten mit<br />

der zweiten Frau von Franz I., die die Schwester seiner<br />

Mutter war. Erst 1575 kam es zur Beilegung des Streites.<br />

Von nun an gehörte alles Balthasar. Als großer Bücherfreund<br />

kaufte Balthasar viele Handschriften und<br />

Bücher nicht nur katholischer, sondern auch protestantischer<br />

Autoren. 1566 heiratete er Dorothea Zrinyi,<br />

deren Familie sich schon lange vorher zum Protestantismus<br />

bekannt hatte. Eine zeitlang rang er, bevor er<br />

zum Protestantismus übertrat. Seine Schwäger, die<br />

Grafen Zrinyi und vor allem seine Mutter versuchten<br />

ihn für den lutherischen Glauben zu gewinnen. 1569<br />

trat Balthasar offen zum Protestantismus über. Sein<br />

Übertritt zu den Protestanten war ein Ereignis von weittragender<br />

Bedeutung. Nun konnte die vom Gutsherrn<br />

angenomme Religion frei und ungehindert verbreitet<br />

werden. Dazu berechtigte auch der Grundsatz des<br />

Augsburger Religionsfriedens von 1555: „cuius reio,<br />

eius et religio“, das bedeutete, dass die Untertanen<br />

der Reiligion des Grundherrn zu folgen haben.<br />

Baltasar berief protestantische Pastoren in seine Gebiete.<br />

Er stellte ihnen das Güssinger Kloster zur Verfügung,<br />

nachdem die Mönche verdrängt worden waren<br />

oder auch der neuen Lehre<br />

folgten. Die katholischen<br />

Priester mussten<br />

ihre Seelsorgestellen verlassen<br />

und von nun an<br />

wirkten protestantische<br />

Geistliche überall auf den<br />

Batthyánischen Gütern.<br />

Als hochgebildeter Mann<br />

korrespondierte er mit<br />

ausländischen Wissenschaftlern<br />

und Freunden.<br />

Der berühmte Botaniker<br />

Karl Clusius erforschte<br />

1579 bis 1587 die Pflanzen<br />

der Gegend und unter<br />

seinem Schutz betrieb der<br />

Wanderdrucker Hans<br />

Manlius eine Druckerei in<br />

Güssing. Balthasars Bibliothek<br />

war eine der wertvollsten<br />

im Lande. Balthasar<br />

starb im 47. Lebensjahr<br />

1590 in Rechnitz und<br />

wurde in der Güssinger<br />

Epitaph von Balthasar II.<br />

Familiengruft beigesetzt.<br />

Eine Marmortafel an der Wand unserer Basilika erinnert<br />

an ihn.<br />

Balthasar hatte drei Kinder: Dorothea, Katharina und<br />

Franz, der die Herrschaft übernahm. Franz II. war wie<br />

sein Vater ein eifriger Förderer des Protestantismus. Er<br />

berief einige Synoden ein um die Uneinigkeiten unter<br />

den Pastoren zu schlichten. Franz II. starb 1625 und<br />

wurde ebenso in der Güssinger Kirche beigesetzt.<br />

(Arnold Magyar OFM, Güssing, Ein Beitrag zur Kultur- und<br />

Religionsgeschichte des Südburgenlandes bis zur Gegenreformation,<br />

zusammengefasst von P. Raphael Rindler OFM;<br />

Fotos: Kunstverlag Peda Gregor e. K., D-94<strong>03</strong>4 Passau)<br />

5


P FA R R G E M E I N D E R AT S<br />

Peter LUISSER, geb. 1970, Polizeibeamter, Kasernenstraße 63<br />

In Hagensdorf aufgewachsen, die Jugend im Bischöflichen Priesterseminar in Mattersburg<br />

verbracht, zog es mich 1992 als Polizist nach Güssing. Derzeit versehe<br />

ich meinen Dienst in Eisenstadt. Seit 20 Jahren bin ich mit meiner Frau Anita verheiratet<br />

und unsere 15-jährige Tochter Katharina engagierte sich mit Begeisterung<br />

als Ministrantin und Sternsingerin. Ich selbst wirke seit langem bei der Nikolaus-<br />

und Dreikönigsaktion mit. Es macht mir Freude, Neues in Angriff zu nehmen<br />

und in der Pfarre mitzuarbeiten.<br />

Ing. Martin SCHRAMMEL, geb.1979, Tischler-Arbeitsvorbereiter, Stremtalstr. 22<br />

Ich bin verheiratet und habe gemeinsam mit meiner Gattin Barbara eine 9-jährige<br />

Tochter und einen 6-jährigen Sohn.<br />

Als gebürtiger Güssinger bin ich von Kindheit her eng mit dem Pfarrgeschehen verbunden,<br />

war begeisterter Ministrant und Jungscharkind. Deshalb ist es mir wichtig,<br />

die Freude im Glauben an Gott auch an die junge Generation weiterzugeben. In<br />

jüngeren Jahren als Jugendleiter tätig, bringe ich mich heute im Liturgiekreis<br />

sowie bei der Organisation verschiedener Pfarrveranstaltungen ein.<br />

Ing. Johann STOSCHKA, geb. 1949, Pensionist, Faludigasse 4<br />

Meine Wurzeln liegen in Wien, wo ich zum HTL-Elektrotechniker ausgebildet wurde.<br />

Im Jahr 1974 kam ich nach Güssing, wo ich mehr als 37 Jahre als Betriebsleiter<br />

der Elektro-Güssing GesmbH tätig war und 2011 in Pension ging.<br />

In der Pfarre Güssing habe ich mich in meiner ersten Periode als PGR im Besonde- ren<br />

um den Bereich der Verkündigung mittels moderner Medien<br />

(Wochenpräsentation in der Basilika, Erstellung und Betreuung der pfarrlichen<br />

Homepage und Mitgestaltung des Pfarrblattes KONTAKT) bemüht. In diesem Aufgabenbereich<br />

möchte ich in der Pfarre gerne weiter mitarbeiten.<br />

Liebe Pfarrangehörige!<br />

Wie Sie sicher bereits gehört haben, findet am 19. März <strong>2017</strong> die Pfarrgemeinderatswahl und die Wahl der<br />

Ausschussmitglieder unserer Filialkirchen und Ortsteile statt.<br />

Wahlberechtigt sind alle Katholiken, die vor dem 1. Jänner des Wahljahres das 14. Lebensjahr vollendet und<br />

in unserer Pfarre ihren ordentlichen Wohnsitz haben oder durch Gottesdienstbesuch und Mitarbeit in der<br />

Pfarrgemeinde eine entsprechende Beheimatung vorweisen können.<br />

Wählbar sind alle Katholiken, die vor dem 1. Jänner des Wahljahres das 14. Lebensjahr vollendet haben, das<br />

Sakrament der Firmung empfangen und in unserer Pfarre ihren ordentlichen Wohnsitz haben.<br />

Stimmzettel für die Wahl erhalten sie rechtzeitig vor der Wahl. Weitere Stimmzettel für Angehörige ihrer Familie,<br />

die nicht in Wählerverzeichnis angeführt sind (weil sie z.B. nicht ihren Hauptwohnsitz in unserer Pfarre<br />

haben) erhalten Sie in der Pfarrkanzlei und im Wahllokal.<br />

Wer aus irgendeinem Grund (Krankheit, Reise usw.) nicht zur Wahl kommen kann, hat die Möglichkeit, sich<br />

durch eine wahlberechtigte Mittelsperson vertreten zu lassen, wobei diese eine schriftliche Vollmacht im<br />

Wahllokal mitbringen muss. Diese Vollmacht erhalten Sie ebenfalls in der Pfarrkanzlei und kann auch im Internet<br />

über die Homepage unserer Pfarre unter www.martinus.at/guessing geholt und selbst gedruckt werden.<br />

Am Stimmzettel ist auch das für Sie zuständige Wahllokal und die Wahlzeit(en) angeführt. Der Wahlvorgang<br />

ist auf der Rückseite des Stimmzettels ersichtlich.<br />

Die gewählten Pfarrgemeinderäte werden dem Bischof zur Bestätigung vorgeschlagen und bleiben nach erfolgter<br />

Rückmeldung fünf Jahre im Amt.<br />

Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme an dieser Wahl ein.<br />

6


- WA H L 19 . M ä r z 2 017<br />

Martina CSANDL, geb. 1977, Vertragsbedienstete, Josef Reichl Str. 11b/1<br />

Ich wohne in Güssing und habe hier auch seit ca. 20 Jahren meinen Arbeitsplatz<br />

in der Bezirkshauptmannschaft. Es freut mich, dass ich bereits in den letzten beiden<br />

Perioden Mitglied des Pfarrgemeinderates sein durfte. Als Mitglied des Liturgiekreises<br />

und des Wirtschaftsrates, als Begleitperson bei der Sternsingeraktion<br />

oder als Mitwirkende bei Kids Fun konnte ich für mich bereits jetzt das Motto der<br />

anstehenden Pfarrgemeinderatswahl „Ich bin da für“ mit Freude umsetzen, indem<br />

ich für die Mitarbeit in der Pfarre da war. Weil ich diese Mitgestaltung in der Pfarre<br />

gerne mache, würde ich auch in der nächsten Periode dafür bereit sein.<br />

Maria MARAKOVITS, geb. 1983, Gemeinde-Vertragsbedienstete, St. Anna Gasse 18<br />

Ich bin in Güssing geboren, aufgewachsen und schon von klein auf mit der Pfarre<br />

verbunden. Beruflich bin ich seit 5 ½ Jahren im Stadtamt Güssing tätig. Ich helfe<br />

gerne in den verschiedensten Bereichen der Pfarre mit, bin Begleitperson bei der<br />

Sternsingeraktion, Lektorin und zeichne seit 9 Jahren für das Weihnachtstheater<br />

mitverantwortlich.<br />

Mag. Petra SOMMER, geb. 1965, Apothekerin, Hauptstr. 54<br />

Ich wohne in Güssing und arbeite in der Apotheke. Zwei Perioden war ich schon<br />

im PGR tätig. Ich bin Ratsvikarin, Lektorin und konnte mich bei der Organisation<br />

von Veranstaltungen wie Pfarrkaffee oder Pfarrfest in die Gemeinschaft einbringen.<br />

Ich würde das gerne auch noch weiterhin machen.<br />

Es hat mir Freude bereitet mitzuarbeiten und ich hoffe, dass wir ein gutes Team<br />

finden um das Pfarrleben in Güssing auch in Zukunft mitzugestalten.<br />

Ortsteil Wahllokal Wahltermin Uhrzeit<br />

Güssing Kloster, Großes Refektorium<br />

Samstag 18. März 18.00 - 20.00 Uhr<br />

Sonntag 19. März 8.00 - 15.00 Uhr<br />

Glasing Kulturhaus Sonntag, 19. März 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Krottendorf Glockenhaus Sonntag, 19. März 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Langzeil Mehrzweckhaus Sonntag, 19. März 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Ludwigshof Bio-Pferdehof Fabian Sonntag, 19. März 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Rosenberg Rüsthaus Sonntag, 19. März 9.00 – 12.00 Uhr<br />

St. Nikolaus Jugendzentrum Sonntag, 19. März 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Urbersdorf Feuerwehrhaus Sonntag, 19. März 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Neustift<br />

Kirche Neustift<br />

Sonntag, 19. März 9.00 - 10.00 Uhr<br />

Gemeindeamt Neustift<br />

Sonntag, 19. März 10.00 – 12.00 Uhr<br />

7


Hallo Kinder!<br />

© 123clipartpictures<br />

Mit dem Aschermittwoch beginnt die 40tägige Fastenzeit. Fasching ist nun vorbei. Da liegen<br />

sie: Konfetti, Luftschlangen und Masken. Wenn man diese Dinge verbrennt, sieht, riecht und<br />

spürt man: Alles wird von den Flammen zerstört, vergeht und wird zu Asche. Da merkt man, wie<br />

schnell etwas vergehen kann. Sogar die Blätter, die im Herbst von den Bäumen fallen, vermodern<br />

im Winter. Auch wir Menschen müssen einmal sterben und unser Körper zerfällt in der<br />

Erde oder verbrennt zu Asche. An all das erinnert uns der Aschermittwoch, der erste Tag der<br />

Fastenzeit. Beim Gottesdienst am Aschermittwoch hat der Priester eine Schale mit Asche, die<br />

aus den verbrannten Palmkätzchen des Vorjahres stammt. Zuerst segnet er die Asche, dann<br />

zeichnet er den Gottesdienstbesuchern mit dieser Asche ein Kreuz auf die Stirn. Dabei<br />

spricht er die Worte, die du jetzt vielleicht verstehen kannst: „Bedenke Mensch, dass du<br />

Staub bist und zu Staub zurückkehrst. Ich wünsche dir eine besinnliche Fastenzeit. Gerlinde<br />

Kids Fun<br />

Finde die acht Unterschiede<br />

Kleinkindergottesdienst<br />

Bei Kids Fun war dieses Mal Faschingsstimmung<br />

angesagt. Nach einem kurzen Spiel zu<br />

Beginn, bastelten wir Girlanden als Dekoration<br />

für den Kinderfasching. Meterlange, bunte Girlanden<br />

entstanden, die beim Kinderfasching<br />

bewundert werden können.<br />

Weiters konnte die Kreativität beim Basteln einer<br />

Faschingsmaske unter Beweis gestellt werden.<br />

Mit Faschingskrapfen und Saft ließen wir diesen<br />

lustigen Nachmittag ausklingen. Manuela<br />

"Ihr seid das Salz der Erde und das Licht der Welt" war das<br />

Thema unseres Kindergottesdienstes. In einem Experiment<br />

haben wir gesehen, welche Kraft Salz hat. Weiters haben wir<br />

über eine brennende Kerze ein Gefäß gestülpt und gesehen,<br />

dass das Licht erlischt und nicht mehr leuchten kann. Eine<br />

Suppe ohne Salz hat keinen Geschmack, ist fad und langweilig.<br />

Salz jedoch macht jede Speise zu etwas Besonderem. So<br />

sollen auch wir Menschen sein. Wir sollen Licht in die Welt<br />

tragen und durch unsere Worte und Taten das Leben würzen.<br />

Zum Abschluss gestalteten wir noch ein Bodenbild. Manuela<br />

9


Aus unserer Pfarre<br />

Ein Jubiläum feiern<br />

COFFEE TO HELP<br />

94. Geburtstag<br />

Josefine Huber, Bergstr. 13<br />

93. Geburtstag<br />

Frieda Maikisch, Schulstr. 4<br />

92. Geburtstag<br />

Josef Pandl, Neustift 8<br />

91. Geburtstag<br />

Emmerich Marth, Grabenstr. 9/6<br />

90. Geburtstag<br />

Martha Frühwirth, Waldgasse 12<br />

Adolf Wechsler, St. Nikolaus 68<br />

85. Geburtstag<br />

Elisabeth Leitgeb, Badstr. 18<br />

Pauline Legath, Dammstr. 12/1<br />

80. Geburtstag<br />

Tibor Jozsef Szalay, J. Reichl Str. 15a/8<br />

Anna Kalman, Hauptplatz 10/1<br />

75. Geburtstag<br />

Robert Neubauer, Flurgasse 16<br />

Goldene Hochzeit<br />

Maria und Johann Steindl, Hauptstr. 20<br />

Die Pfarre gratuliert allen Jubilaren!<br />

Einladung zum Kaffeetrinken<br />

am Freitag, den 3. März <strong>2017</strong><br />

von 8.00 - 12.00 Uhr<br />

bei der ERSTEN-BANK in GÜSSING.<br />

Der Reinerlös kommt den KINDERN in NOT zu Gute.<br />

Jeder Schluck tut GUTES!<br />

DEKANATSWALLFAHRT<br />

am 1. Mai <strong>2017</strong><br />

nach Vorau<br />

und Pöllauberg<br />

Unsere Verstorbenen<br />

Maria Deutsch (94), Rosenberg 27<br />

Gisela Peischl (85), Grazer Straße<br />

Maria Schmid (83), Langzeil 12<br />

Johann Stranzl (82), Urbersdorf 36<br />

Kurt Hirzberger (58), Badstraße 27<br />

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe!<br />

Die Kath. Frauenbewegung<br />

des Dekanats Güssing lädt auch heuer<br />

wieder herzlich zur Wallfahrt ein<br />

Anmeldeschluss: Dienstag, 18. April <strong>2017</strong><br />

in der Pfarrkanzlei <strong>03</strong>322/42339<br />

oder bei Lilly Graf 0664/3820583<br />

10


M e s s f e i e r n i m M ä r z<br />

In der Basilika:<br />

01. Mi. 19:00 Uhr<br />

02. Do.: 07:00 Uhr<br />

<strong>03</strong>. Fr.: 18:30 Uhr für die franziskanische Gemeinschaft<br />

Verst. der Familie Petracs<br />

04. Sa.: 18:30 Uhr verst. Peter Kienzl und Eltern<br />

05. So.: 08:30 Uhr für die Pfarrgemeinde<br />

verst. Gattin Dorothea Braunstein<br />

10:00 Uhr verst. Ladislaus Batthyàny<br />

verst. Eltern Hammerl<br />

verst. Eltern Angela und Andreas Dragosits<br />

und Angehörige<br />

06. Mo.: 08:30 Uhr<br />

07. Di.: 08:00 Uhr<br />

08. Mi.: 08:00 Uhr verst. Brüder Draskovich und Salburg<br />

09. Do.: 07:00 Uhr<br />

10. Fr.: 18:30 Uhr verst. Helene Steiner<br />

11. Sa.: 18:30 Uhr<br />

12. So.: 08:30 Uhr<br />

10:00 Uhr für die Pfarrgemeinde<br />

Zu Ehren der Muttergottes und<br />

verst. Josef Landner<br />

verst. Eltern Eva und Walter Fandl<br />

13. Mo.:08:00 Uhr in dankbarem Gedenken an Verstorbene<br />

14. Di.: 16:00 Uhr<br />

15. Mi.: 08:00 Uhr<br />

16. Do.: 07:00 Uhr<br />

17. Fr.: 18:30 Uhr verst. Eltern Schwesinger<br />

18. Sa.: 18:30 Uhr verst. Gatten und Vater Josef Malits<br />

verst. Eltern und Großeltern Theresia und Franz<br />

Jandrisevits<br />

19. So.: 08:30 Uhr für die Bruderschaft der Maurer und Zimmerer<br />

verst. Gatten und Vater Franz Koller<br />

verst. Gatten und Vater Erich Krammer<br />

10:00 Uhr für die Pfarrgemeinde<br />

verst. Maria und Stefan Gombotz<br />

verst. Gatten, Vater und Opa Julius Astl<br />

20. Mo.: 08:00 Uhr<br />

21. Di.: 08.00 Uhr<br />

22. Mi.: 08:00 Uhr zu Ehren des seligen Ladislaus<br />

23. Do.: 07:00 Uhr<br />

24. Fr.: 18:30 Uhr<br />

25. Sa.: 08:30 Uhr<br />

18:30 Uhr Dank zum Goldenen Ehejubiläum<br />

26. So.: 08:30 Uhr<br />

10:00 Uhr für die Pfarrgemeinde<br />

verst. Alfons Engelen<br />

verst. Gatten, Vater und Opa Spahits<br />

27. Mo.: 08:00 Uhr<br />

28. Di.: 16:00 Uhr<br />

29. Mi.: 08:00 Uhr<br />

30. Do.: 07:00 Uhr<br />

31. Fr.: 18:30 Uhr<br />

In St. Nikolaus:<br />

06. Mo.:18:30 Uhr verst. Eltern Theresia und Josef Berner und<br />

Verst. der Familie Marakovits<br />

20. Mo.: 18:30 Uhr<br />

In Neustift:<br />

05. So.: 10:00 Uhr Wortgottesdienst<br />

19. So.: 10:00 Uhr<br />

11<br />

In Glasing:<br />

04. Sa.: 17:30 Uhr<br />

13. Mo.: 18:30 Uhr verst. Patres Remigius, Leopold und Marcellus<br />

19. So.: 10:00 Uhr Wortgottesdienst<br />

27. Mo.: 19:00 Uhr verst. Gatten, Vater und Opa Franz Gröller und<br />

verst. Eltern Mondschein<br />

In Urbersdorf:<br />

01. Mi.: 18:00 Uhr verst. Eltern und alle Verst. der Fam. Legath<br />

verst. Eltern Alois und Maria Kedl<br />

08. Mi.: 18:00 Uhr zur Danksagung<br />

verst. Onkel Stefan Fandl<br />

verst. Pater Marcellus<br />

11 Sa.: 17:30 Uhr verst. Großeltern Fürst<br />

15. Mi.: 18:00 Uhr zur Danksagung<br />

22. Mi.: 18:00 Uhr verst. Herbert Stranzl<br />

26. So.: 10:00 Uhr Wortgottesdienst<br />

Im Krankenhaus:<br />

02. Do.: 19:00 Uhr verst. Hebamme Gabriele Ernst<br />

09. Do.: 19:00 Uhr<br />

16. Do.: 19:00 Uhr verst. Gatten Walter und Sohn Christian Wölfer<br />

23. Do.: 19:00 Uhr<br />

30. Do.: 19:00 Uhr<br />

Im Haus St. Franziskus:<br />

01. Mi.: 10.00 Uhr verst. Söhne Dietmar und Manfred und<br />

verst. Gatten Stefan Fixl<br />

verst. Gatten und Vater Karl Pandl<br />

<strong>03</strong>. Fr.: 17:00 Uhr<br />

05. So.: 17:00 Uhr verst. Eltern Helene und Robert Koch und<br />

verst. Schwester Anna<br />

10. Fr.: 17:00 Uhr<br />

12. So.: 17:00 Uhr<br />

17. Fr.: 17:00 Uhr<br />

19. So.: 17:00 Uhr<br />

24. Fr.: 17:00 Uhr<br />

26. So.: 17:00 Uhr<br />

31. Fr.: 17:00 Uhr<br />

Antoniusandacht<br />

jeden Dienstag um 18.30 Uhr<br />

Jeden Mittwoch laden wir Franziskaner um<br />

8 Uhr zum Morgenlob und zur heiligen Messe ein.<br />

Rosenkranzgebet<br />

jeweils vor der heiligen Messe<br />

1. Freitag im Monat für die verfolgte Kirche<br />

1. Samstag im Monat um geistliche Berufe<br />

an allen weiteren Freitagen für den Frieden in der Welt<br />

Ewiges Licht: Spende im März<br />

in der Basilika:<br />

Fam. Koller - Ludwigshof, Fam. Deutsch;<br />

Fam. Koller - Ludwigshof, Fam. Deutsch<br />

im Haus St. Franziskus:<br />

in Urbersdorf:<br />

2 x Fam. Panny; Fam. Unger 68; Fam. Legath 44<br />

in Glasing:<br />

Fam. Neumann


P ro g r a m m i m M ä r z<br />

1. Mittwoch: Aschermittwoch<br />

Heilige Messe mit Aschenkreuz<br />

10.00 Uhr Haus St. Franziskus<br />

18.00 Uhr Urbersdorf<br />

19.00 Uhr Basilika<br />

2. Donnerstag:<br />

18.10 Uhr Eucharistische Anbetung<br />

3. Freitag: Herz Jesu Freitag<br />

8 bis 12 Uhr Coffee to help<br />

bei der Ersten Bank in Güssing<br />

18.00 Uhr Gebet für die verfolgte Kirche<br />

18.30 Uhr Heilige Messe<br />

WELTGEBETSTAG DER FRAUEN IN KUKMIRN<br />

Freitag, 3. März um 19 Uhr<br />

Frauen aller Konfessionen laden jährlich<br />

zum Mitfeiern ein<br />

Von den Philippinen<br />

kommt der Gottesdienst<br />

zum Weltgebetstag<br />

<strong>2017</strong>, der<br />

weltweit am 3. März<br />

<strong>2017</strong> gefeiert wird.<br />

Ins Zentrum ihrer Gottesdienstordnung<br />

haben<br />

die philippinischen<br />

Weltgebetstagsfrauen<br />

das<br />

Gleichnis der Arbeiter<br />

im Weinberg (Mt 20,<br />

1-16) gestellt.<br />

Wir laden sie ein, gemeinsam mit katholischen und<br />

evangelischen Frauen in der ev. Pfarrkirche in Kukmirn<br />

an diesem Gottesdienst teilzunehmen. Beim<br />

Weltgebetstag lassen uns drei Frauen der Philippinen<br />

an ihren Lebensgeschichten teilhaben. Sie erzählen<br />

von den konkreten Auswirkungen globaler und nationaler<br />

Ungerechtigkeit in ihrem Alltag – sei es durch<br />

die Verletzung von Arbeitsschutzrechten oder den<br />

verschleppten Wiederaufbau nach Naturkatastrophen.<br />

4. Samstag:<br />

18.00 Uhr Gebet um geistliche Berufe<br />

18.30 Uhr Hl. Messe<br />

5. Sonntag: 1. Fastensonntag<br />

14.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />

6. Montag: Eine Welt Laden am Franziskanerplatz<br />

8.30 Uhr Heilige Messe<br />

19.15 Uhr Dekanatschorsingtag im Pfarrsaal<br />

8. Mittwoch:<br />

18.30 Uhr Bibelstunde im Kloster<br />

E I N K E H R T A G<br />

mit Pater Anton<br />

am Samstag, den 11. März<br />

14.30 - ca. 16.30 Uhr im Kloster<br />

12. Sonntag 2. Fastensonntag<br />

10.00 Uhr Kleinkindergottesdienst<br />

10.00 Uhr Hl. Messe,<br />

mitgestaltet von den Sportlern<br />

14.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />

13. Montag Wahltag von Papst Franziskus<br />

8.00 Uhr Heilige Messe<br />

18.30 Uhr Heilige Messe und Anbetung in Glasing<br />

19. Sonntag 3. Fastensonntag<br />

Pfarrgemeinderatswahl<br />

Suppenbuffet nach den hl. Messen<br />

14.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />

20. Montag Hochfest Heiliger Josef<br />

8.00 Uhr Heilige Messe<br />

22. Mittwoch:<br />

18.30 Uhr Bibelstunde im Kloster<br />

25. Samstag: Verkündigung des Herrn<br />

8.30 Uhr Heilige Messe<br />

9 bis 17 Uhr Eheseminar im Kloster<br />

26. Sonntag: 4. Fastensonntag<br />

10.00 Uhr Vorstellungsmesse der<br />

Erstkommunionkinder<br />

14.00 Uhr Kreuzwegandacht<br />

29. Mittwoch<br />

14.00 Uhr Gottesdienst für Menschen mit<br />

besonderen Bedürfnissen<br />

31. Freitag<br />

15-17 Uhr Kindertreff für 6-10jährige im Kloster<br />

KREUZWEGANDACHT<br />

Jeden Sonntag in der Fastenzeit:<br />

14 Uhr in der Basilika, 13.30 Uhr in Urbersdorf<br />

Jeden Dienstag in der Fastenzeit:<br />

um 15:30 Uhr im Haus St. Franziskus<br />

Vorankündigungen:<br />

1. April<br />

14.00 Uhr Bußandacht und Messe für Senioren<br />

2. April<br />

14.00 Uhr Kinderkreuzweg in Glasing<br />

7. April<br />

19.15 Uhr Bußandacht<br />

12

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!