#509 2023-12+2024-01

KONTAKT 

Pfarrblatt Güssing 

St. Jakob 

Dezember 2023 & Jänner 2024

Liebe Pfarrgemeinde! 

Hinweis zu Foto- und Videoaufnahmen 

pfarrlicher Veranstaltungen 

und Übertragungen per 

Livestream: 

Wir weisen darauf hin, dass fallweise 

in unseren Kirchen und bei sonstigen 

besonderen Anlässen 

(Festmessen, Pfarrfesten usw.) 

Fotos und Videos angefertigt werden 

und diese für die pfarrliche 

Öffentlichkeitsarbeit (Pfarrblatt, 

Schaukasten, Homepage und Internet-Bildergalerie 

der Pfarre, Presseinformation 

usw.) verwendet 

werden können. Weiters werden 

Gottesdienste regelmäßig per 

Livestream auf unserer Homepage 

übertragen. 

Sollten Sie wünschen, dass Aufnahmen 

von solchen Anlässen, wo Sie 

zu erkennen sind, nicht verwendet 

werden, so bitten wir Sie, die Pfarre 

umgehend zu informieren. Wir 

werden dies berücksichtigen 

KONTAKT Nr. 509 

IMPRESSUM: 

Herausgeber & Redaktion: 

PGR-Öffentlichkeitsausschuss 

Inhaber: Pfarramt Güssing 

7540 Güssing, Franziskanerpl. 1 

E-Mail: guessing@rk-pfarre.at 

Tel. 03322/42339 

Homepage: 

www.pfarreguessing.at 

Druck: druckhaus scharmer GmbH 

Namentlich gekennzeichnete 

Beiträge geben die Meinung der 

Autoren und Autorinnen wieder. 

Alle Fotos, soweit nicht anders 

angeführt: Pfarre Güssing 

Beiträge, Messintentionen, 

Berichte, Fotos und Anregungen, 

die bis 15. des Monats bei der 

Redaktion eintreffen, werden 

nach Möglichkeit berücksichtigt. 

Seht die Demut Gottes! Staunen erfasste den 

heiligen Franziskus, wenn er die Menschwerdung 

Gottes betrachtete. Wir Franziskaner begehen 

heuer das 800-jährige Jubiläum der Krippenfeier 

des heiligen Franziskus. Wenn wir den Bericht 

des Thomas von Celano (Seite 8) lesen, dann hat 

die lebendige Krippenfeier vor allem das Ziel, die 

Menschwerdung Gottes bei den Menschen zu 

verlebendigen. Thomas von Celano spricht im 

folgenden Zitat gleichsam von einer Gottvergessenheit. 

„Es vervielfachten sich dort die Gaben des Allmächtigen, 

und ein frommer Mann hatte ein 

wunderbares Gesicht. Er sah nämlich in der Krippe 

ein lebloses Knäblein liegen; zu diesem sah er 

den Heiligen Gottes herzutreten und das Kind 

wie aus tiefem Schlaf erwecken. Gar nicht unzutreffend 

ist dieses Gesicht; denn der Jesusknabe 

war in vieler Herzen vergessen. Da wurde er in 

ihnen mit seiner Gnade durch seinen heiligen 

Diener Franziskus wieder erweckt und zu eifrigem 

Gedenken eingeprägt.“ 

Die Menschwerdung Gottes ist für Franziskus 

selbst ein bewegender Moment. Für Franziskus 

leuchtet darin die Demut Gottes auf, in der sich 

Gott klein gemacht hat, um uns ganz nahe zu 

sein. 

Seht die Demut Gottes! Diese Erniedrigung Gottes 

zeigt sich uns dann auch am Kreuz, an dem 

Jesus sein Leben für uns hingegeben hat. Der 

Künstler Heinz Ebner hat das sehr schön im Altarbild 

im Haus St. Franziskus dargestellt. In der 

Weihnachtsdarstellung hat Jesus bereits seine 

Arme ausgebreitet, um die ganze Welt zu umarmen 

und zu erlösen. 

Seht die Demut Gottes! Über der Krippe, so lesen 

wir bei Thomas von Celano, wird das Hochamt 

(die heilige Messe) gefeiert, in der Franziskus als 

Diakon das Weihnachtsevangelium verkündet. 

Auf unserem Titelbild zeigt Sieger Köder, indem 

Franziskus das Jesuskind in die Höhe hebt und 

davor zugleich der Priester die Eucharistie zeigt, 

dass Jesus sich in jeder heiligen Messe erniedrigt. 

Der Altar ist die Krippe, in der Jesus immer 

wieder klein wird und zu uns kommt. Im Blick auf 

diese dreimalige Erniedrigung in der Krippe, am 

Kreuz und auf dem Altar ruft uns Franziskus zu: 

Seht die Demut Gottes! Von dieser Demut bewegt, 

ist Franziskus den Fußspuren des Herrn 

gefolgt und hat das heilige Evangelium beobachtet. 

Weihnachten ist immer ein bewegendes Fest. 

Möge uns dabei geschenkt sein, dass wir uns 

staunend über die Demut Gottes von neuem bewegen 

lassen, nach dem Evangelium zu leben, 

damit durch uns Gottes Güte und Liebe in der 

Welt sich zeigt. In diesem Sinne allen ein gesegnetes 

und fröhliches Weihnachtsfest. 

Pater Raphael Rindler 

Titelseite: 

Franziskus feiert das 

Weihnachtsfest in Greccio 

(Ausschnitt) 

Sieger Köder 

Bitte besuchen Sie auch 

unsere Homepage 


mit den wöchentlichen 

Verlautbarungen 

2

FÜRSTIN MARIA THERESIA BATTHYÁNY-STRATTMANN 

geb. Coreth zu Coredo und Starkenberg 

Eröffnung des Seligsprechungsprozesses 

für Maria Theresia Batthyány-Strattmann 

Am 23. März 2023, 20 Jahre nach der Seligsprechung 

ihres Gatten Ladislaus, kündigten die Bischöfe von Eisenstadt 

und Steinamanger bei einem festlichen Gottesdienst 

in der Basilika Maria Heimsuchung in Güssing 

die Eröffnung des Seligsprechungsprozesses für 

seine Gattin Maria Theresia, geborene Coreth an. 

Diese Eröffnung des Prozesses erfolgte nun am 10. 

November 2023 in der Domkirche St. Martin von 

Szombathely bei einer feierlichen Vesper unter der Leitung 

des Diözesanbischofs Janos Szekely am Vorabend 

des Festes des heiligen Martin. Der 10. November ist 

der Geburtstag von Mizl (1874) und der Hochzeitstag 

des Ehepaares Lazi und Mizl (1898). Am Ende der Vesper 

teilte der Weihbischof von Steinamanger Szabolcs 

Benedek, der auch die Predigt hielt, mit, dass mit diesem 

Gottesdienst die diözesane Phase des Seligsprechungsprozesses 

eröffnet ist. Dabei betonte er die Bedeutung 

Maria Theresias für den Glaubensweg von Ladislaus, 

ihrem Gatten und ihre besondere Rolle für die 

Familie und als Mutter von 13 Kindern. Schon zuvor 

sagte er in der Predigt über den heiligen Martin, dass 

es auch heute noch notwendig sei, dass der Mantel 

des Heiligen Martin die Menschheit bedecke und der 

Welt den Frieden und die Liebe Christi bringe. Den Gottesdienst 

feierten auch der Alterzbischof von Veszprém, 

Gyula Márfi, der Klerus von Szombathely, die 

Priesterstudenten aus Györ und eine Schola unter der 

Leitung von Andras Lakner-Bognár mit. 

Von der Familie Batthyány kamen zu diesem Gottesdienst 

Stiftungskurator Ladislaus Batthyány- 

Strattmann, sein Sohn Tivadar und Benedikt Batthyány 

mit Gattin aus Bernstein. Vertreter der Öffentlichkeit 

waren der Präsident des Komitates, der Bürgermeister 

von Szombathely András Nemény, weitere Persönlichkeiten 

und eine große Zahl von Gläubigen. 

Bruder Paul und Pater Anton aus dem Güssinger Franziskanerkloster 

waren auf Einladung von Bischof Janos 

Szekely gekommen und feierten die Vesper und den 

anschließenden Martinsumzug vom Dom zur Dominikanerkirche 

mit. Die Bedeutung des heiligen Martin für 

Szombothely, das alte Sabaria, als Geburtsort des heiligen 

Martin, kam dabei sehr zum Ausdruck und war 

auch für uns Güssinger gemeinsam mit der Vesper ein 

sehr beeindruckendes Erlebnis. Die Einladung von Bischof 

Janos im wunderschönen Bischofspalais zum 

Abendessen haben wir gerne angenommen und es 

bildete einen sehr schönen Abschluss dieses besonderen 

Tages für uns. 

Pater Anton und Bruder Paul 

40 Jahre Wegkreuz Ludwigshof-Kasernenstraße 

Zahlreiche Menschen folgten unserer Einladung zur 

Andacht und Segnung unseres Wegkreuzes Ludwigshof- 

Kasernenstraße. Bei herrlichem Herbstwetter erfuhren 

wir über die Entstehung vom Kreuz. Pater Raphael führte 

durch die feierliche Andacht, die auch musikalisch 

begleitet wurde. 

Im Anschluss wurden alle zum geselligen Beisammensein 

mit Agape eingeladen. Es war ein schöner Nachmittag! 

Wir freuen uns auf viele weitere Andachten und 

Feste bei unserem gemeinsamen Kreuz. 

Natascha Seier 

3

Wussten Sie schon? 

Die liturgischen Haltungen 

Die liturgischen Haltungen haben 

im Gottesdienst eine wichtige 

Aufgabe: Mit unseren Bewegungen 

können wir Ehrfurcht vor 

Gott und Bereitschaft für Gottes 

Wirken ausdrücken. 

1. Gehen 

Gehen weist hin auf das pilgernde Gottesvolk. 

Wir sind unterwegs zu Gott. Im Gottesdienst 

gehen wir ruhig, ohne Hektik z.B. 

beim Einzug und Auszug, bei der Gabenbereitung 

und beim Kommuniongang. 

2. Sitzen 

Es ist die Haltung der Ruhe, des Gebetes 

und Nachdenkens. Wer still dasitzt, sammelt 

sich, seine Kräfte und Gedanken. Er 

hört zu und ist in sich gekehrt. Im Gottesdienst 

sitzen wir z.B. zur Lesung und zur 

Predigt. 

3. Stehen 

Es ist die Haltung der Bereitschaft: Wach 

sein, Aufmerksamkeit, Ehrfurcht, Bereitschaft 

zur Entgegennahme eines Auftrages 

kommen darin zum Ausdruck. 

Im Gottesdienst stehen wir bei manchen 

Gebeten (Gloria, Glaubensbekenntnis, Fürbitten, 

Vater unser), zum Evangelium und 

auch zum Segen. 

4.Knien 

Das Knien ist die Haltung des Sich-klein- 

Machens vor etwas, der Bitte und der 

Ehrerweisung. Es bedeutet, dass wir ehrfürchtig 

vor Gott da sind und seine Größe 

anerkennen. Wir machen uns klein, weil 

unser Leben in Gottes Hand liegt. Im Gottesdienst 

knien wir beim eucharistischen 

Hochgebet und bei der Anbetung des Allerheiligsten. 

Falls durch die örtliche Situation 

oder die persönliche Gesundheit das Knien 

nicht möglich ist, sollte man in diesem Fall 

stehen bleiben. 

5. Kniebeuge 

Die Kniebeuge will ausdrücken, dass ich 

mich klein mache, klein vor Gott: „Du bist 

der große Gott, ich bin Dein Diener.“ Im 

Gottesdienst machen wir eine Kniebeuge 

zB. beim Einzug, vor dem Tabernakel, vor 

dem Auszug. 

Kinder und Jugendliche 

Unsere Zukunft! 

Am Beginn dieser Zeilen möchte ich Jesus zitieren, der 

(wenn auch hier von mir aus dem Zusammenhang gerissen) 

sagt: „Und wer ein solches Kind in meinem Namen 

aufnimmt, der nimmt mich auf.“ (Mt. 18, 5) 

Seit über 30 Jahren schon kümmert sich John um unsere 

Ministrantinnen und Ministranten. Seit über zehn 

Jahren bemüht sich PAss. Manuela gemeinsam mit 

einem Team von Mitarbeiter*innen, den Kindern und 

Jugendlichen eine Heimat in der Kirche zu geben. 

Einerseits durch Gruppenstunden und Aktivitäten, andererseits 

auch durch die Gestaltung eigener Gottesdienste. 

Da ist dann die Kirche plötzlich voll, und 

manchmal ist auch der Geräuschpegel etwas höher. Es 

werden andere Lieder gesungen, auch mit Begleitung 

durch Gitarren, Keyboard und Schlagzeug. Das alles ist 

wichtig für eine lebendige Gemeinde, denn jede Generation 

hat ihre eigenen Bedürfnisse, aber auch ihre 

eigenen Ausdrucksformen. 

Nicht immer verhalten sich die Jugendlichen still. Sie 

flüstern miteinander und sind nicht immer bei der Sache. 

Aber ist das denn wirklich immer gleich so störend? 

Wir sollten uns freuen, wenn wir gemeinsam mit 

allen (Alters-) Gruppen Gottesdienst feiern können. 

Nehmen wir nicht den jungen Menschen die Freude, 

indem wir jede Kleinigkeit sofort kritisieren! Vielmehr 

wäre Lob und Ermutigung angebracht, ein paar freundliche 

Worte. Bedenken wir: Einige wenige unfreundliche 

Worte können jahrelange Bemühungen, die ich am 

Anfang dieses Texts erwähnt habe, zunichte machen! 

Die Jugendlichen suchen Gemeinschaft – nehmen wir 

sie auf! 

Martin Schrammel 

Änderung der Friedhofsgebühren 

Die aktuell gültigen Friedhofsgebühren des Friedhofs 

Güssing St. Jakob sind seit 2021 unverändert. Leider 

sind die Kosten seither auch für den Betrieb des 

Friedhofs, im Besonderen für die Grababbauten, 

stark gestiegen. Daher müssen die Friedhofsgebühren 

laut Beschluss des Wirtschaftsrates für den Friedhof 

St. Jakob ab 2024 angehoben werden. 

Die Erhöhung der einzelnen Grabtypen ist unterschiedlich, 

je nachdem wie hoch sich Kostensteigerungen 

seit 2021 für Instandhaltung, Grababbauten, 

Pflege und Verwaltung auf die einzelnen Grabtypen 

auswirken. Im Jahresschnitt betragen die Erhöhungen 

zwischen 3 und 7% seit der letzten Änderung. 

Die ab 1.1.2024 gültige Friedhofsgebührenordnung 

kann auf der Homepage des Friedhofs unter 

friedhof.pfarreguessing.at/dokumente 

abgerufen werden oder wird Ihnen auf 

Anforderung per Mail friedhof@pfarreguessing.at 

oder per SMS 

0669 102 704 69 gerne zugesendet. 

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Erntedankfest 

Am ersten Sonntag im Oktober fand unser Erntedankfest statt. Das kreative Team aus Neustift hatte die Erntekrone 

wunderschön gestaltet und trug sie beim Einzug in die Basilika. Die Erstkommunionkinder hatten Kronen mit 

Sonnenblumen aus Papier gebastelt, ebenso ein Obstkörberl. Die Kinder vom Kindertreff zogen mit einem bunt 

gestalteten Wagenrad ein und die jungen Leute vom „Kids Fun“ brachten ein symbolisches Dankgeschenk mit. Alle 

diese Gaben wurden vor den Altar gestellt. In seiner Predigt nahm Pater Raphael Bezug auf Gottes Gaben und unsere 

Dankbarkeit, in einem fruchtbaren und reichen Land zu leben. Die Erstkommunionkinder fassten diesen 

Dank in ein fröhliches Lied. Nach dem Gottesdienst gab es dann noch eine Agape mit Gelegenheit zum Gespräch 

bei Brot und Wein. Auch Fair-Trade Pralinen und Chips wurden von den Jugendlichen zum Kauf angeboten. 

Martin Schrammel 

Welttag der Armen 

Am Festtag der Hl. Elisabeth von Thüringen beging die Kirche den ,,Welttag der Armen“, 

der von Papst Franziskus eingeführt wurde. Das diesjährige Motto lautet ,,Wende dein 

Angesicht von keinem Armen ab“. Es gibt viele Menschen mit hilfesuchende Blicken, 

denen wir entgegenkommen sollen. Die Hl. Elisabeth kümmerte sich in ihrer Lebenszeit 

um die Armen und Kranken in ihrer Stadt. Sie ist auch die Patronin der Caritas. DANKE 

all jenen, die mit ihrer Spende von Armut betroffene Menschen unterstützen. 

Das Caritasteam 

Wie kann ich eine goldene Krone tragen , 

wenn der Herr eine Dornenkrone trägt. 

Elisabeth von Thüringen 

Weitere Fotos von den Pfarrveranstaltungen 

finden Sie in der Bildergalerie unter www.pfarreguessing.at 

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Aus unser 

Novemberpogrome 

Juden und Jüdinnen lebten über 300 Jahre im Burgenland. Die Vertreibung aus dem Burgenland erfolgte äußerst 

brutal unmittelbar nach der nationalsozialistischen Machtergreifung. Im Bezirk Güssing lebten Juden und Jüdinnen 

bis 1938 in folgenden Dörfern: Deutsch-Tschantschendorf, Bocksdorf, Eberau, Gaas, Güssing, Hagensdorf, Kukmirn, 

Litzelsdorf, Neuberg, Oberbildein, Punitz, Rauchwart, St. Michael, Stegersbach, Sulz u.a.m. – und sie waren 

verbunden mit diesem gemeinsamen Kultur- und Wirtschaftsraum. In der Nacht vom 9. auf 10. November 1938 

wurden im gesamten NS-deutschen Machtbereich Synagogen in Brand gesteckt, jüdische Geschäfte sowie Wohnungen 

zerstört und verwüstet. 

Am 85. Jahrestag der Novemberpogrome 

1938 fand ein 

Ökumenischer Gottesdienst in 

der Basilika statt. Initiiert von 

Dr. Renate Mercsanits wurde 

unter dem Titel MECHAYE 

HAMETIM (Der die Toten auferweckt) 

vor allem mit Liedern 

und Texten aus der jüdischen 

Tradition der Novemberpogrome 

gedacht. In einem Grußwort 

schrieb Univ.Prof. Dr. Martin Jäggle vom Koordinierungsausschuss für christlich-jüdische Zusammenarbeit: 

„Dieses Gedenken hat eine schreckliche Aktualität erfahren – durch das Hamas-Pogrom des 7. Oktober, am Fest 

Simchat Tora, dem Tag der Freude an der Tora. Das Massaker an Jüdinnen und Juden führte in weiterer Folge zu 

einer globalen und lokalen Welle an Antisemitismus. So wird dieses Gedenken noch dringender.“ Die Gedenkfeier 

fand den Abschluss mit einem Schweigegang zum Rathaus, der ehemaligen Synagoge, in Güssing. Danke für die 

zahlreiche Teilnahme. 

Pater Raphael Rindler 

Frauenpilgertag: Zeit zu leben - Zeit zu bewegen 

Zeit zu leben - Zeit zu bewegen: Der Frauenpilgertag ist ein 

gemeinsames Projekt der Katholischen Frauenbewegung, der 

in ganz Österreich zur gleichen Zeit, aber an verschiedenen 

Orten stattfindet. Am Samstag, dem 14.10., durfte ich am 

Frauenpilgertag in Güttenbach teilnehmen. Wir starteten bei 

der Kirche in Güttenbach und marschierten zu einem Fischteich. 

An diesem idyllischen Ort machten wir unsere erste 

Rast. Entlang der Grenze zwischen den Bezirken Oberwart 

und Güssing ging es weiter zur Kapelle „zu den acht Linden“. 

Bei der Kapelle hielt Pfarrer David Grandits eine kurze Andacht 

für uns. Unser nächstes Ziel war ein Bildstock auf freiem 

Feld, wo gebetet wurde. Zum Schuss kehrten wir in der 

Mehrzweckhalle in Güttenbach ein. Dort bewirteten uns die 

Frauen von Güttenbach herzlich. Gerne denke ich zurück an 

die Wege, auf denen wir unterwegs waren, an die gepflegten 

Gärten und an die schönen, herbstlichen Wälder, die wir 

durchquerten. Ich erinnere mich an die Menschen, mit denen ich unterwegs war, an jene, mit denen ich gesprochen 

habe, oder an jene, die einfach nur da waren und den Weg mit mir gegangen sind. Gemeinsames Gehen verbindet 

und stärkt. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr! 

Petra Sommer 

Meditatives Rosenkranzgebet kfb 

Am 17. Oktober beteten Frauen des Dekanates den 

meditativen Rosenkranz in der Basilika Güssing. 

An dieser Stelle sei aber allen gedankt, die von Montag 

bis Samstag, die Rosenkranzandachten vorbereitet und 

vorgebetet haben. Ein ganz besonderer Dank gilt Frau 

Marika Kollar für die musikalische Begleitung dieser 

Andachten auf der Orgel. Ebenso ein großes Vergelt‘s 

Gott allen, die zu den täglichen Andachten gekommen 

sind und am Dienst des Gebetes zum Heil unserer Welt 

mitgewirkt haben. 

6

er Pfarre 

Gospel & More 

Von „Amen“ bis zum „Regenwald“ spannte sich der 

Bogen des Programms im diesjährigen Benefizkonzert 

Gospel & More von Anita und Arthur in der Basilika 

Güssing. 

Eine große Anzahl von weiteren berührenden Songs 

fand Zugang zu den Gehörgängen der überaus zahlreichen 

Besucher der Veranstaltung an diesem Samstagabend, 

dem 14. Oktober. Übervoll war die Basilika, als 

Anita Janitschek 'ihre' Gäste, an vorderster Stelle den 

Bürgermeister und den 1. Vizebürgermeister sowie die 

Hausherren des Klosters, Stadtpfarrer Pater Raphael 

mit seinem Team, begrüßte. 

Der Stadtchor Güssing unter der Leitung von Nóra Lakner-Bognár 

eröffnete den musikalischen Reigen, wonach 

sich Julia & Tom (Weidinger und Stimpfl) mit ihren 

Darbietungen mehrfach tosenden Applaus erspielten 

und ersangen. Einen großen Teil des Programms gestalteten 

Anita sowie Arthur (Fandl) & Friends, zu denen 

sich Laura & Gerhard Graf, Michael Pilecky, Nóra 

Lakner-Bognár und Valentin Pokomandy zählen durften. 

Am Keyboard begleitete Andràs Lakner-Bognár die 

eine oder andere Nummer, doch holte er sich seinen 

alleinigen Applaus durch eine Solo-Nummer auf unserer 

Basilikaorgel, die er virtuos zum Erstrahlen brachte. 

Allen Künstlern, die mitgewirkt hatten, galten aber 

wohl die 'standing ovations', des offensichtlich dankbaren 

und begeisterten Publikums am Ende des Konzertes. 

Den Schlusspunkt setzte schließlich Pater Raphael, 

der alle Konzertbesucher mit seinem priesterlichen 

Segen entließ. 

Da alle Mitwirkenden unentgeltlich an diesem Benefizkonzert 

teilnahmen und das Publikum sehr großzügig 

den guten Zweck der Veranstaltung honorierte, konnte 

erfreulicherweise eine beträchtliche Summe an in Not 

geratene Familien übergeben werden. 

Gerhard Krammer 

Güssinger Musiktage 

Beeindruckendes Konzert mit Mozart-Krönungsmesse 

Als Zuhörer konnte ich die Krönungsmesse 

von Wolfgang Amadeus Mozart, einer 

Aufführung der Güssinger Musiktage, in 

unserer Basilika genießen. Es war für 

mich ein sehr beindruckendes musikalisches 

Erlebnis. Musikalische Feinheiten 

wie die Reinheit der Klänge, die Sauberkeit 

des Vortrages, die eindrucksvollen 

Unterschiede zwischen Piano und Forte 

sowie tolle Solisten schufen ein unglaubliches 

musikalisches Erlebnis. 

Die Zusammenarbeit des Stadtchors 

Güssing mit dem Chor Vox Savaria und 

dem Savaria Symphonieorchester, unter 

der Leitung von Nóra Lakner-Bognár, verlieh 

dem Event eine zusätzliche besondere 

Note. 

Eine ausverkaufte Basilika und der minutenlange 

Applaus widerspiegelten die 

Begeisterung des Publikums für diese 

tolle Aufführung. 

Ein Haydn-Orgelkonzert mit Kammerorchester 

war eine gelungene Ergänzung 

zum Vortrag der Krönungsmesse. Gratulation 

an alle Proponenten dieses phantastischen 

Abends. 

Dr. Kurt Resetarits 

7

800 Jahre Krippe 

Die Krippenfeier, 

die Franziskus am Geburtstag des Herrn hielt 

In jener Gegend lebte ein Mann mit Namen Johannes, 

von gutem Ruf, aber noch besserem Lebenswandel. 

Ihm war der selige Franziskus in besonderer Liebe zugetan, 

weil er trotz des großen Ruhmes und des Ansehens, 

das er daheim genoss, den Adel des Fleisches 

verachtete und nach dem Adel der Seele trachtete. 

Diesen ließ nun der selige Franziskus, wie er oft zu tun 

pflegte, zu sich rufen, etwa vierzehn Tage vor der Geburt 

des Herrn, und sprach zu ihm: „Wenn du wünschtest, 

daß wir bei Greccio das bevorstehende Fest des 

Herrn feiern, so gehe eilends hin und richte sorgfältig 

her, was ich dir sage. Ich möchte nämlich das Gedächtnis 

an jenes Kind begehen, das in Bethlehem geboren 

wurde, und ich möchte die bittere Not, die es schon als 

kleines Kind zu leiden hatte, wie es in eine Krippe gelegt, 

an der Ochs und Esel standen, und wie es auf Heu 

gebettet wurde, so greifbar als möglich mit leiblichen 

Augen schauen.“ Als der gute und treuergebene Mann 

das hörte, lief er eilends hin und rüstete an dem genannten 

Ort alles zu, was der Heilige angeordnet hatte. 

Es nahte aber der Tag der Freude, die Zeit des Jubels 

kam heran. Aus mehreren Niederlassungen wurden die 

Brüder gerufen. Männer und Frauen jener Gegend bereiteten, 

so gut sie konnten, freudigen Herzens Kerzen 

und Fackeln, um damit jene Nacht zu erleuchten, die 

mit funkelndem Sterne alle Tage und Jahre erhellt hat. 

Endlich kam der Heilige Gottes, fand alles vorbereitet, 

sah es und freute sich. Nun wird eine Krippe zurechtgemacht, 

Heu herbeigebracht, Ochs und Esel herzugeführt. 

Zu Ehren kommt da die Einfalt, die Armut wird 

erhöht, die Demut gepriesen, und aus Greccio wird 

gleichsam ein neues Bethlehem. Hell wie der Tag wird 

die Nacht, und Menschen und Tieren wird sie wonnesam. 

Die Leute eilen herbei und werden bei dem 

neuen Geheimnis mit neuer Freude erfüllt. Der Wald 

erschallt von den Stimmen, und die Felsen hallen wider 

von dem Jubel. Die Brüder singen und bringen dem 

Herrn das schuldige Lob dar, und die ganze Nacht 

jauchzt auf in hellem Jubel. Der Heilige Gottes steht an 

der Krippe, er seufzt voll tiefen Wehs, von heiliger Andacht 

durchschauert und von wunderbarer Freude 

überströmt. Über der Krippe wird ein Hochamt gefeiert, 

und ungeahnte Tröstung darf der Priester verspüren. 

Da legt der Heilige Gottes die Levitengewänder an - 

denn er war Diakon - und singt mit wohlklingender 

Stimme das heilige Evangelium. Und zwar lädt seine 

Stimme, seine starke Stimme, seine sanfte Stimme, 

seine klare Stimme, seine wohlklingende Stimme alle 

zum höchsten Preise ein. Dann predigt er dem umstehenden 

Volk von der Geburt des armen Königs und 

bricht in lieblichen Lobpreis über die kleine Stadt Bethlehem 

aus. Oft wenn er Christus „Jesus“ nennen wollte, 

nannte er ihn, von übergroßer Liebe erglühend, nur 

„das Kind von Bethlehem“, und wenn er „Bethlehem“ 

aussprach, klang es wie von einem blökenden Lämmlein. 

Mehr noch als vom Worte floss sein Mund über 

von süßer Liebe. Wenn er das „Kind von Bethlehem“ 

oder „Jesus“ nannte, dann leckte er gleichsam mit der 

Zunge seine Lippen, indem er mit seinem glückseligen 

Gaumen die Süßigkeit dieses Namens verkostete und 

schlürfte. Es vervielfachten sich dort die Gaben des 

Allmächtigen, und ein frommer Mann hatte ein wunderbares 

Gesicht. Er sah nämlich in der Krippe ein lebloses 

Knäblein liegen; zu diesem sah er den Heiligen 

Gottes herzutreten und das Kind wie aus tiefem Schlaf 

erwecken. Gar nicht unzutreffend ist dieses Gesicht; 

denn der Jesusknabe war in vieler Herzen vergessen. 

Da wurde er in ihnen mit seiner Gnade durch seinen 

heiligen Diener Franziskus wieder erweckt und zu eifrigem 

Gedenken eingeprägt. Endlich beschließt man die 

nächtliche Feier, und ein jeder kehrt in seliger Freude 

nach Hause zurück. 

aus: Thomas von Celano - Lebensbeschreibung des 

Hl. Franziskus, Kap. 30 

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nfeier Greccio 

Vollkommener Ablass anlässlich des 

800-jährigen Jubiläums des 

Weihnachtsfestes von Greccio 

In allen Kirchen, die den franziskanischen Orden zur 

Seelsorge anvertraut sind, können die Gläubigen vom 

8. Dezember 2023, dem Hochfest der Unbefleckten 

Empfängnis der Heiligen Jungfrau Maria, bis zum 2. 

Februar 2024, dem Fest der Darstellung des Herrn, 

durch den Besuch der Kirchen, die der franziskanischen 

Familien in der ganzen Welt anvertraut sind, und 

durch das Innehalten im Gebet vor den dort aufgestellten 

Krippen einen vollkommenen Ablass zu den üblichen 

Bedingungen erhalten. 

Auch diejenigen, die krank oder körperlich nicht in der 

Lage sind, daran teilzunehmen, können das Geschenk 

des vollkommenen Ablasses genießen, indem sie dem 

Herrn ihre Leiden darbringen oder fromme Übungen 

verrichten. Die allgemeinen Bedingungen für den Ablass 

bilden: die Beichte, der Empfang der heiligen 

Kommunion und das Gebet auf Meinung des Heiligen 

Vaters. 

Beichtgelegenheit vor Weihnachten 

Wenn Sie die Möglichkeit zur Beichte vor Weihnachten 

nützen möchten, dann bitten wir um eine 

telefonische Voranmeldung in der Pfarrkanzlei 

03322/42339 oder Sie kontaktieren direkt einen 

Priester. 

Bußandacht: Freitag, 16.12 um 19:15 Uhr 

mit Beichtgelegenheit 

Das Friedenslicht von Bethlehem 2023 

Das Friedenslicht von Bethlehem wird am 

Freitag, 23. Dezember, von 10-11 Uhr 

am Hauptplatz in Güssing verteilt. 

Danach kann das Friedenslicht 

auch in der Basilika abgeholt werden. 

9

Kinder- und Ju 

Kidsfun im September 

Tiersegnung 

Am 22. September 2023 haben wir uns wieder zu Kids- 

Fun getroffen. Dieses Mal waren wir eine reine Mädlspartie 

mit 7 Mädls. Es war sehr lustig, obwohl unsere 

Burschen schon ein wenig gefehlt haben. Nach unserem 

Vorstellungsspiel haben wir uns für das bevorstehende 

Erntedankfest etwas Besonderes einfallen lassen: 

Wir bastelten ein Geschenk für Gott. Dazu gestalteten 

wir ein großes Geschenkspaket und klebten Dankeskarten 

darauf, auf denen geschrieben oder gemalt 

war, wofür wir Gott danken. Mit diesem „Packerl“ sind 

wir dann beim Erntedankfest in die Kirche miteingezogen. 

Und weil wir dieses Mal eine reine Mädlsgruppe 

waren, haben wir für uns noch wunderschöne Perlenarmbänder 

gebastelt. Das war unser Kids-Fun im September 

– Fun garantiert! Martina und Manuela 

„Die Verantwortung des Menschen für das Tier“ 

Am Dienstag, den 3. Oktober, fand die jährliche Tiersegnung 

bei der Landwirtschaftlichen Fachschule statt. 

Zahlreiche Tierfreunde folgten der Einladung. Bei sonnigem 

Wetter durfte Pater Raphael viele Tiere, ob groß 

oder klein, laut oder leise, kuschelig oder borstig, kriechend 

oder schwimmend, segnen. Vielen lieben Dank 

an Manuela für die musikalische Unterstützung. 

Maria Horvath 

Beim Kindergottesdienst 

überlegten wir, wo wir 

schon überall eingeladen 

waren und ob wir 

auch schon mal jemanden 

eingeladen haben. 

Leider passiert es 

manchmal, dass der 

eine oder andere Gast 

nicht kommt und das 

macht uns dann traurig. 

So ist es auch einem 

König ergangen, der zur 

Hochzeit seines Sohnes 

einlud. 

Wir hingegen nahmen 

die Einladung zum Kindergottesdienst 

an und 

bedankten uns bei Jesus 

dafür. 

Manuela 

Kindergottesdienst im Oktober 

10

gendpastoral 

Kindertreff im Oktober 

Kidsfun im Oktober 

Beim Kindertreff im Oktober stand das Land INDIEN im 

Fokus. Bei der Bastelstation konnten die Kinder beim 

Gestalten von indischen Glaslaternen ihrer Kreativität 

freien Lauf lassen. Mit Hilfe von Glasmalfarben, bunten 

Glitzersteinen und kreativen Ideen entstanden wundervolle 

Kunstwerke. 

Von Manuela erfuhren die Kinder Wichtiges über das 

Land Indien: Bräuche, Traditionen, die Menschen und 

deren Lebensweisen. Die Spielestation bereitete den 

Kindern besonders große Freude. Neben den traditionellen 

Spielen „Blinde indische Kuh“ und „KANJU“ gab 

es noch einen Luftballontanz und das Sammeln von 

Murmeln. 

Zum Abschluss konnten sich alle noch mit Salzstangerln 

und Kuchen stärken. Ein toller Nachmittag 

mit viel Action und Spaß! 

Lisa Dragovits 

Am 13.10.2023 war im Kloster wieder einmal Treffpunkt 

„Kids Fun“, wo Kids im Mittelschulalter jedesmal 

die verschiedensten Dinge unternehmen. Thema unseres 

Treffens war dieses Mal der Weltmissionssonntag, 

wo wir uns mit dem Land Indien auseinandersetzten. 

Anhand von Bildern aus Indien diskutierten wir über 

Menschen, Land, Kultur, Gewohnheiten und Vieles 

mehr. Wir haben auch das Leben der indischen Menschen 

mit unserem verglichen. Danach haben wir ein 

typisches indisches Fladenbrot gebacken, das Naan 

heißt. Das ist eine Art ungezuckerter Germteig. Jeder 

konnte sich dabei gut einbringen. Natürlich haben wir 

unser selbstgebackenes Brot dann auch verkostet. Es 

hat allen sehr gut geschmeckt – und Spaß hatten wir 

beim Backen sowieso. Wir freuen uns aufs nächste 

Mal bei Kids Fun! 

Martina und Manuela 

Sonntag der Weltkirche 

Kindergottesdienst im November 

Am Sonntag der Weltkirche gestalteten Jugendliche 

unserer Pfarre die heilige Messe mit und verkauften, 

wie schon beim Erntedankfest, köstliche Missio Schokolade 

und Missio Chips. Damit unterstützen sie das 

diesjährige Beispielland Indien. 

Manuela 

Beim Kindergottesdienst versuchten wir, anhand verschiedener 

Bilder, gutes oder schlechtes Verhalten zu 

erkennen und dabei richtig zu handeln. 

Im Evangelium hörten wir von den Schriftgelehrten, die 

gutes und richtiges Verhalten von anderen erwarten, 

es selber aber nicht tun wollen. Wir merkten schnell, 

dass Jesus unser Vorbild ist und wir von ihm lernen 

sollen. 

Manuela 

11

Aus unserer Pfarre 

Ministrantenausflug 

Martinsfeier mit Laternenumzug 

Endlich war es so weit - wir konnten nach einigen Jahren 

Pause wieder einen Ministrantenausflug unternehmen. 

Mit 20 Kindern und Begleitpersonen führte der 

Weg in die Grazer Innenstadt. 

Unsere erste Station war das Kindermuseum Frida und 

Fred im Augarten. „Architektierisch“ war das Motto der 

diesjährigen Ausstellung 

über Bauten von 

Menschen und Tieren. 

Zu diesem Thema 

konnten die Kinder 

basteln, einiges 

selbst bauen und einige 

praktische Aufgaben 

ausführen. Danach besuchten wir das Franziskanerkloster, 

wo wir von Bruder Hubert eine ausführliche 

und kindgerechte Führung erhielten. Dabei führte er 

uns durch das große Kloster, Kirche, Gruft und diverse 

Räumlichkeiten des Klosters. 

Anschließend stärkten wir uns bei einer ausgiebigen 

Mittagspause, wo es danach zu Fuß auf den Uhrturm 

ging. Für einige Kinder ging es zu Fuß durch den 

Schlossberg Tunnel retour, die anderen kamen durch 

die Schlossbergrutsche ans Ziel. 

Aufgrund des sehr 

warmen Wetters unternahmen 

wir einen 

Stadtrundgang, genossen 

dabei ein Eis 

und begaben uns 

noch auf d ie 

„Murinsel“, wo wir 

die fließende Mur unmittelbar unter den Füßen hatten. 

Die noch wenig verbleibende Zeit verbrachten wir gemeinsam 

im Augartenpark, wo sich die Kinder bei diversen 

Spielgeräten austoben konnten. 

Für die Kinder war es ein erlebnisreicher Tag, begleitet 

von vielen Eindrücken und Erlebnissen, wobei viel gelacht 

und erzählt wurde. Dankbar und mit großer Freude 

ging unser Tag zu Ende. Dieser Ausflug sollte als 

Zeichen des Dankes und der Anerkennung an unsere 

Ministranten sein, für die aufopfernde Zeit und ihre 

Tätigkeiten in unserer Pfarre. 

12 

John Deutsch 

Trotz widriger Wetterverhältnisse trafen sich am 

10. November viele Kinder mit ihren Laternen vor der 

Basilika, um den Namenstag des Hl. Martins zu feiern. 

Nach dem Laternenumzug 

durch die 

Stadt zogen sie in die 

Kirche ein. Die Kinder 

der 4. Klasse Volksschule 

studierten mit 

ihrer Religionslehrerin 

Sandra Krammer 

Lieder und ein Martinsspiel 

ein, wo das 

Leben und Wirken 

des Hl. Martins dargestellt 

wurde. 

Am Ende der Feier durften alle Kinder zu zweit durch 

das Martinstor gehen und dabei ein Martinskipferl mit 

einem Freund oder einer Freundin teilen. Herzlichen 

Dank an Gerlinde Osztovits, die für alle Kinder diese 

hervorragend schmeckenden Martinskipferl gebacken 

hat. Vor der Basilika bot die Katholische Frauenbewegung 

Punsch und Glühwein zum Aufwärmen an sowie 

weitere Kipferl, welche ebenfalls gerne geteilt wurden. 

Manuela 

Gott hat die 

Armut nicht 

erschaffen. 

Er erschuf 

nur uns.

© Katholische Kinderzeitschrift Regenbogen 

Hallo Kinder! 

© 123clipartpictures 

Am 8. Dezember feiern wir Mariä Empfängnis. Dieser Feiertag wird oft mit der Empfängnis 

Jesu im Mutterleib Marias verwechselt. Dieses Fest feiern wir am 25. März - Verkündigung 

des Herrn. Am 8. Dezember wurde aber Maria, die Mutter Jesus, empfangen. 

Die Legende besagt, dass Anna und Joachim zwanzig Jahre lang keine Kinder bekommen konnten. 

Die Medizin meinte damals, dass Fasten eine Hilfe sein könnte. Deshalb ging Joachim vierzig 

Tage in die Wüste, um zu fasten und zu beten, während Anna im Gebiet von Jerusalem 

blieb. Ein Engel erschien Joachim und teilte ihm mit, er und Anna werden ein Kind erwarten. 

Freudig lief er nach Hause und traf Anna vor dem Tempel, an der „Goldenen Pforte“. 

„Mariä Empfängnis“ heißt, Maria ist frei von jeglicher Erbsünde gewesen. Das Volk verehrt in 

Maria einen ganz und gar „wert-vollen“ Menschen. Sie hat Gott auserwählt, um den Sohn Gottes, 

also Jesus, zur Welt zu bringen. Das feiern wir zu Weihnachten. 

Ich wünsche dir eine ruhige Adventzeit, ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 

2024 Gerlinde 

Wenn du das Rätsel 

lösen kannst, wirf 

die Lösung bis 

spätestens 

10. Jänner 

in den Postkasten 

„Pfarrkanzlei“ bei 

der Basilika oder 

sende ein Mail an: 

kinder@pfarreguessing.at 

Nikolaus, Nikolaus, guter Mann 

Nikolaus, Nikolaus, guter Mann, 

halt doch deinen Esel an. 

Gutes Heu, so warm und weich, 

kriegt der Esel gleich. 

Nikolaus, komm zu uns herein, 

sollst uns sehr willkommen sein. 

Sieh, bei uns, da brennt noch Licht, 

Nikolaus, vergiss uns nicht. 

Nikolaus, Nikolaus, guter Mann, 

weißt du, dass ich singen kann. 

Nikolaus, komm in unser Haus 

leer doch bald dein Säcklein aus. 

Du halfst den Menschen in der Not, 

gabst das Korn, das Mehl, das Brot, 

halfst den Schiffern in der Flut, 

Nikolaus, du bist lieb und gut. 

Nikolaus, komm, wir warten sehr, 

deine Hände sind nicht leer. 

Komm zu uns auch dieses Jahr, 

reich uns deine Gaben dar. 

Dann werden 

3 Gewinner gezogen, 

die im nächsten 

KONTAKT 

veröffentlicht 

werden. 

Diese können sich 

ihren Gewinn in der 

Pfarrkanzlei abholen. 

Die Gewinner mit 

der richtigen Antwort 

vom letzten 

Rätsel: 

Samuel Legath 

Florentina Kopcsandy 

Leona Kedl 

Gedicht oder Lied nach der Melodie: 

Lasst uns froh und munter sein 

13

Foto: Martin Pfeiffer 

Foto: Martin Pfeiffer 

Gotteskinder 

wurden in der Taufe 

Das Sakrament der Ehe 

spendeten einander 

Ella Marie Schäfer, Neustift bei Güssing 

Domenic Jury Neustift bei Güssing und 

Vanessa Schäfer, Neustift bei Güssing 

Gerda Melitta Holler, Gramastetten 

Elke Adrian, Rauchwart und 

Michael Adrian, Rauchwart 

Nico Kroboth, Krottendorf 

14

Die Goldenen Jubelpaare in St. Nikolaus 

Resi und Stefan Marakovits, Gitti und Willi Szvetits, 

Helga und Friedrich Pelzmann, Rosi und Hannes Gmeindl 

Maria und Erwin Potzmann 

Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen allen, 

die im Dezember und Jänner ein Jubiläum feiern! 

Ewiges Licht im Dezember und Jänner 

Basilika: 

Dezember: M. Kollar, Fam. Lagler, 

Fam. Zinky, Fam. Moser 

Jänner: Fam. Ferschinger, Fam. Moser, 

Fam. Klug, Fam. Menzel u. Tropper 

Glasing: 

Dezember: Fam. Reichstätter 

Jänner: Fam. Poandl 

St: Nikolaus: 

Dezember: Fam. Maikisch 

Jänner: Fam. Berner und Marakovits, 

Fam. Lang und Gerger 

Urbersdorf: 

Dezember: Fam. Oswald, Fam. Luipersbeck 

Jänner: Fam. Szokasits 17, Fam. Unger 54, 

Fam. Wunderler/Hadl 10 

Unsere Verstorbenen 

Friedrich Huck (91), Güssing 

Hilde Cseh (91), Güssing 

Josef Decker (86), Güssing 

Josef Kroboth (82), Krottendorf 

Angela Guttmann (82), Güssing 

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe! 

Wir informieren: 

Die Sachaufwendungen 

unserer Pfarre werden 

großteils aus dem Opfergeld unserer 

Gottesdienstbesucher finanziert. 

Wir bitten: 

Wenn Sie einen Beitrag zur Abdeckung unserer Sachkosten 

geben wollen und dies nicht persönlich bei einer 

Sammlung tun können, dann bitten wir um eine 

Spende auf unser Konto 

AT74 3302 7000 0005 9964 

lautend auf Stadtpfarre Güssing 

mit dem Verwendungszweck KOLLEKTE 

15

Bitte vor 

Grüß Gott! 

Wir laden Sie zu einem Gottesdienst in der 

Adventzeit mit den älteren Angehörigen unserer 

Pfarre am Samstag, 16. Dezember, in den 

Pfarrsaal des Klosters recht herzlich ein! 

Wir beginnen um 14:00 Uhr mit der Bußandacht, 

anschließend heilige Messe. Es besteht 

auch die Möglichkeit zur Beichte. 

Wenn Sie gehbehindert sind, rufen Sie bitte im 

Pfarramt (Tel. 42339) oder bei Frau Waltraud Jost 

(Tel. 0664/5534953) an. Wir besorgen dann für Sie 

eine Fahrmöglichkeit. Falls Sie selbst oder Bekannte 

von Ihnen nicht zum Gottesdienst kommen können, 

aber vor Weihnachten das Sakrament der Buße und 

die Hl. Kommunion empfangen möchten, melden Sie 

das bitte im Pfarramt bis 7. Dezember. 

In Erwartung dieses gemeinsamen Gottesdienstes 

mit Ihnen grüßen wir Sie im Namen der Pfarre 

Pater Raphael und Waltraud Jost 

Kinderfasching im Kloster 

Sonntag, 4. Februar 

15 Uhr im Pfarrsaal 

Die Sternsinger kommen 

1. Jänner: Flurgasse, Rotkreuzbergstraße, Grazer 

Straße, Umfahrungsstraße, Stremtalstraße, Akazienweg, 

Dammstraße, Bachgasse, Bergstraße, Waldgasse, 

Krankenhaus, Badstraße, Teichgasse, Krottendorf 

2. Jänner: Hauptstraße, Hauptplatz, Franziskanerplatz, 

Auwaldgasse, Schmergelstraße, Weidengasse, 

Bahnhofstraße, Mühlengrund, Langzeil, Wiener 

Straße, Europastraße, Meierhofgasse, St.Anna-Gasse 

3. Jänner: Batthyanystraße, Clusiusweg, Clusiusplatz, 

Pater Gratian Leser-Straße, Manliusgasse, 

Marktplatz, Schlossgasse, Faludistraße, Brunnengasse, 

Raiffeisenstraße, Punitzer Straße, Kasernenstraße, 

Am Kapellenfeld, Feldgasse, Urbersdorf, Feldmeierhof, 

Sankohaz, Josef Reichl–Straße, St. Nikolaus 

4. Jänner: Grabenstraße, Gartengasse, Ludwigshof, 

Schulstraße, Pater Anton Bruck Weg, Glasing, 

Rosenberg 

ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN 

In dieser Zeit werden wieder zahlreiche Kinder als 

Königinnen und Könige durch die Straßen und Gassen 

in unserer Pfarre unterwegs sein, die die Weihnachtsbotschaft 

verkünden und den Segenswunsch 

mit Kreide an die Türen schreiben. 

Mit ihrer Spende kann vielen hilfsbedürftigen Menschen, 

denen es nicht so gut geht wie uns, geholfen 

werden. Wir bitten Sie, liebe Pfarrbevölkerung, um 

freundliche Aufnahme unserer Mädchen u. Buben in 

den Häusern und Wohnungen. 

16

merken 

Zum 93. Todestag 

des Seligen Ladislaus 

Ladislausfeier 

zu Ehren unseres Dekanatspatrons des 

seligen Ladislaus Dr. Batthyány-Strattmann 

Sonntag, 21. Jänner, um 09:00 Uhr 

Sonntag, 14. Jänner 2024 

16 Uhr Basilika Güssing 

Tickets bei allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen, 

Libro-Filialen, auserwählten Trafiken und unter 

www.oeticket.com erhältlich. 

In der Pfarrkanzlei können keine Karten gekauft 

oder bestellt werden. 

Basilika Güssing 

Wir laden sehr herzlich dazu ein. 

Vom 18. bis 25. Januar feiern die christlichen 

Kirchen wie in jedem Jahr die Gebetswoche 

für die Einheit der Christen. 

Das Motto für 2024 steht unter einem Zitat 

aus dem Lukasevangelium: „Du sollst den 

Herrn, deinen Gott, lieben und deinen Nächsten 

wie dich selbst.“ 

Lk 10,27 

Zum 20-jährigen Jubiläum der Seligsprechung von 

Dr. Ladislaus Batthyany-Strattmann hat die Diözese 

Eisenstadt ein Tagebuch des Seligen herausgegeben. 

Dieses Tagebuch ist im Martinsverlag 

der Diözese Eisenstadt und auch 

in unserer Pfarrkanzlei zum Preis von € 15,- erhältlich. 

17

Gottesdienste im Dezember 2023 

Basilika 

Fr. 01.12. 08:00 

Sa. 02.12. 18:30 † Johann Lang 

So. 03.12. 09:00 für die Pfarrgemeinde 

† Franz Stangl 

†Eltern u. Großeltern Charlotte u. Eduard 

Schwarz u. Schwager Werner Pendl 

† Fery Wolf 

Mo. 04.12. 08:30 

Di. 05.12. 18:30 für die armen Seelen 

Mi. 06.12. 08:00 † Anton Minutillo 

Do. 07.12. 06:00 

Fr. 08.12. 09:00 † Pater Josef Pfeiffer 

Sa. 09.12. 18:30 † Hubert Kienzl, Sohn Peter und Eltern 

† der Familien Osel und Schrammel 

† Hilde und Fritz Lohmann 


in dankbarem Gedenken 

† Eltern Franz und Emma Kroboth 

† Otto Poandl und alle † der Familien 

Kovacs und Poandl 

Mo. 11.12. 08:00 

Di. 12.12. 18:30 † Mutter Gisela Seper 

Mi. 13.12. 08:00 in dankbarem Gedenken an † 

Do. 14.12. 06:00 

Fr. 15.12. 18:30 für die franziskanische Gemeinschaft 

† der Familien Menzel und Tropper 

† Pater Leopold 

Sa. 16.12. 18:30 † Inge und Helmut Gerger 

† der Fam. Klanacsky, Pani und Schaffler 

† Großeltern Jandrasits, Eltern Zinky und 

Bruder Rudi 


† der Familie Strobl 

† Eltern und Schwester der Fam. Csery 

† Eltern Alois und Maria Kedl und Großelt. 

Mo. 18.12. 08:00 

Di. 19.12. 18:30 

Mi. 20.12. 08:00 † Christian Pilnacek 

Do. 21.12. 06:00 † Eltern Horvath und Krammer 

Fr. 22.12. 18:30 zu Ehren des Seligen Ladislaus 

Sa. 23.12. 18:30 


† der Familien Feiler und Wutschitz 

23:00 Christmette 

Mo. 25.12. 09:00 † Martha Frühwirth 

10:15 zur Danksagung 

† Eltern Ernst und Maria Wagner und 

† Eltern Michael und Maria Udwardi 

zur schuldigen Danksagung - Fam. Wolf 

Di. 

26.12. 09:00 † Hilde und Fritz Lohmann 

† Schwiegereltern Anna und Stefan 

Kopcsandy und Schwägerin Annemarie 

Do. 28.12. 09:00 † Schwiegereltern Gisela und Gabriel Seier 

und † Schwager und Verwandte 

Fr. 29.12. 18:30 

Sa. 

So. 

30.12. 18:30 † Karl Draskovich 

31.12. 09:00 für die Pfarrgemeinde 

18:00 Jahresschlussandacht 

Roratemessen in der Basilika 

Dienstag und Freitag um 18:30 Uhr 

außer am 8.12. 

Donnerstag um 6:00 Uhr in der Früh 

Glasing 

So. 03.12. 10:15 † Eltern Anton und Frieda Egl und 

† Josef Tretter 

Mo. 11.12. 18:30 

Di. 26.12. 09:00 † Eltern und Bruder Mondschein 

Langzeil 

Mi. 27.12. 09:00 

Neustift 

So. 17.12. 10:15 

So 24.12. 18:00 

Rosenberg 

Di. 26.12. 10:15 † Georg und Eleonore Salburg 

St. Nikolaus 

Mi. 06.12. 17:30 zur Danksagung für immerwährende Hilfe 

Fr. 08.12. 08:30 für alle † Jagdkameraden 

Mo. 18.12. 18:30 

So. 31.12. 10:00 

Urbersdorf 

Mi. 06.12. 06:15 † Mutter und Großmutter Johanna Stranzl 

So. 10.12. 10:15 

Mi 20.12. 06:15 † Großeltern Christine und Franz Fandl 

und Onkel Stefan 

Di. 26.12. 10:15 † der Fam. Unger, Bock und Stranzl 

† Werner Neubauer und Eltern 

† Eltern und Bruder Stefan 

Haus St. Franziskus (HSF) 

Fr. 01.12. 10:30 

Fr 08.12. 10:30 

Fr 15.12. 10:30 

Fr 22.12. 10:30 

Fr 29.12. 10:30 

Krankenhauskapelle (KH) 

Mi. 13.12. 19:00 

Ein frohes Weihnachtsfest 

und ein gesegnetes Jahr 2024 

wünschen Ihnen 

der Konvent der Franziskaner , 

der Pfarrgemeinderat 

und das KONTAKT-Team. 

18

Gottesdienste im Jänner 2024 

Basilika 

Mo. 01.01. 09:00 für die Pfarrgemeinde 

† Anna und Johann Miksits und Großeltern 

Di. 02.01. 08:00 

Mi. 03.01. 08:00 

Do. 04.01. 08:00 

Fr. 05.01. 18:30 für die franziskanische Gemeinschaft 

† Paula und Arnold Gassner 

Sa. 06.01. 09:00 in Dankbarkeit für † Renate Kleinschuster 

So. 07.01. 09:00 für die Pfarrgemeinde 

Mo. 08.01. 08:30 




Fr. 12.01. 18:30 

Sa. 13.01. 18:30 in dankbarem Gedenken an † 

† Hilde und Fritz Lohmann 

† Stefan und Maria Jandrisevits 






Fr. 19.01. 18:30 

Sa. 20.01. 18:30 † der Familien Menzel und Tropper 


Mo. 22.01. 08:00 zu Ehren des Seligen Ladislaus 


Mi. 24.01. 08:00 † Paula und Arnold Gassner 

† Alfred Amtmann 


Fr. 26.01. 18:30 † Hilde und Fritz Lohmann 

Sa. 27.01. 18:30 





14:00 

Glasing 

So 07.01. 10:15 

Mo 15.01. 18:30 


Neustift 

So 07.01. 10:15 Wortgottesfeier 

St. Nikolaus 



Urbersdorf 

So 14.01. 10:15 

Mi 17.01. 18:30 

So 28.01. 10:15 Wortgottesfeier 

Haus St. Franziskus (HSF) 

Fr 05.01. 10:30 




Krankenhauskapelle (KH) 



Antoniusandacht 

jeden Dienstag um 18:30 Uhr 

Jeden Mittwoch laden wir Franziskaner 

um 8 Uhr zum Morgenlob 

und zur heiligen Messe ein. 

Rosenkranzgebet 

jeweils Freitag vor der heiligen Messe 

Am ersten Freitag im Monat für die verfolgte Kirche, 

an allen anderen Freitagen für den Frieden der Welt 

KRIPPENANDACHTEN 

am 1., 6. und 7. Jänner um 14:30 Uhr 

in der Basilika 

KANZLEISTUNDEN 

Montag, Dienstag und Donnerstag 

9-12 und 

Freitag: 9-12 und 16-18 

Am 28.12. und 29.12. 

ist die Pfarrkanzlei geschlossen. 

Hinweis: Für die Monate Februar & März 

erscheint unser Pfarrblatt KONTAKT 

als Doppelnummer. 

Messintentionen für diese Monate können nur dann 

im KONTAKT angeführt werden, wenn diese bis 

spätestens 15. Jänner bestellt werden. 

Wir bitten Sie daher, dies zeitgerecht zu tun. 

Die Gottesdienste in der Basilika an Sonnund 

Feiertagen und die Vorabendmesse am 

Samstag werden per Livestream auf unserer 

Homepage übertragen. 


Wir laden sehr herzlich zur 

persönlichen Teilnahme ein. 

19

Programm im Dezember 2023 und Jänner 2024 

Die regelmäßigen Messen entnehmen Sie bitte den vorigen Seiten. 

Auf dieser Seite sind lediglich besondere Messen und zusätzliche Termine angeführt . 

Zum Zeitpunkt der KONTAKT-Erstellung ist die Gottesdienstordnung auf der vorigen Seite und das hier angeführte Programm 

geplant. Aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte den wöchentlichen Verlautbarungen auf unserer Homepage. 


Freitag 1.12. 

08:00 Hl. Messe in der Basilika 

Samstag 2.12. 

18:00 Gebet um geistliche Berufe 


mit Segnung der Adventkränze 

mitgestaltet von den Firmlingen 

19:30 Jäger im Advent (Kulturzentrum Güssing) 

Sonntag 3.12. 1. Adventsonntag 


10:15 Hl. Messe mit Adventkranzsegnung in Glasing, 

anschließend gemütliches Beisammensein 

15:30 Adventfeier in Urbersdorf 

16:00 Adventfeier in Ludwigshof 

16:00 Adventsingen in Neustift 

Montag 4.12. Hl. Barbara 


Dienstag 5.12. 

Nikolausaktion der Pfarre 

Mittwoch 6.12. Hl. Nikolaus 


17:30 Hl. Messe zum Patrozinium in St. Nikolaus 

Freitag 8.12. Hochfest der ohne Erbsünde 

empfangenen Jungfrau Maria 


08:30 Hubertusmesse in St. Nikolaus 

Samstag 9.12. 

17:00 Adventfeier in St. Nikolaus 



17:00 Güssinger Adventsingen in der Basilika 

Freitag 15.12. 

19:00 Augen auf Afrika 

Multimedia-Vortrag von Dr. Werner Schwarz über 

das Wirken von Franz Grandits in Burkina Faso 

Samstag 16.12. 

14:00 Bußandacht für ältere Menschen 


09:00 Hl. Messe in der Basilika, 

mitgestaltet von den Erstkommunionkindern 

Dienstag 19.12. 

18:00 Weihnachten ohne dich - 

eine Segensfeier für Trauernde - HSF 

Mittwoch 20.12. 

14:00 Adventfeier für Menschen mit bes. Bedürfnissen 


19:15 Bußandacht und Beichtgelegenheit in der Basilika 

Samstag 23.12. 

19:30 Wort und Musik zum Advent mit Cantus Felix 

Sonntag 24.12. 4. Adventsonntag und Hl. Abend 


15:00 Weihnachtstheater für Kinder im Pfarrsaal 

16:00 Weihnachtsandacht für Kinder in der Basilika 

18:00 Weihnachtsgottesdienst in Neustift 

22:30 Beichtgelegenheit 

22:30 Turmblasen 

23:00 Christmette in der Basilika 

Montag 25.12. Christtag - Geburt des Herrn 


10:15 Hl. Messe in der Basilika, 

musikalische Gestaltung: Cantus Felix 

Michael Haydn - Missa brevis in D 

Dienstag 26.12. Hl. Stephanus 


09:00 Hl. Messe in Glasing 

10:00 Weihnachtstheater für Kinder im Pfarrsaal 

10:15 Hl. Messe in Urbersdorf 

10:15 Hl. Messe in Rosenberg 


09:00 Hl. Messe in Langzeil 

Donnerstag 28.12. Unschuldige Kinder 

09:00 Hl. Messe in der Basilika mit Segnung der Kinder 


Sternsingeraktion in Neustift 

Sonntag 31.12. Fest der Heiligen Familie und Silvester 


10:00 Hl. Messe zum Anbetungstag in St. Nikolaus 

18:00 Jahresschlussandacht in der Basilika 

Montag 1.1. Neujahr 

Hochfest der Gottesmutter Maria 


mit Aussendung der Sternsinger 

14:30 Krippenandacht in der Basilika 

Freitag 5.1. 

18:00 Gebet für die verfolgte Kirche 


Samstag 6.1. Erscheinung des Herrn 


mit Dank an die Sternsinger 

musikalisch gestaltet vom Stadtchor 


Sonntag 7.1. Taufe des Herrn 


09:00 Kindergottesdienst 


Dienstag 9.1. 

08:00 Heilige Messe und Anbetungstag in der Basilika 

Sonntag 14.1. 

16:00 Die Himmel rühmen - Konzert mit Heino 

Freitag 19.1. 

15-17 Kindertreff für Volksschulkinder 

Sonntag 21.1. Ladislausfeier 

09:00 Festgottesdienst in der Basilika 

Montag 22.1. Gedenktag des Seligen Ladislaus 


Donnerstag 25.1. Bekehrung des Hl. Apostels Paulus 



14:00 Gottesdienst für Menschen mit bes. Bedürfnissen 

20

#509 2023-12+2024-01

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