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Redaktion: Hans Blöchl ·Tel (0821)5071-272 ·Mobil (0171) 4536034 ·eMail hbloechl@stadtzeitung.de |Anzeigen: Günter Gebauer ·Tel (0821)5071-303 ·eMail ggebauer@stadtzeitung.de Politik und Allzumenschliches FASCHING / Die57. Faschingssitzung der Lechhauser Kolpingfamilie begeisterte mit einer Mischung ausMusicals, Parodien und viel Humor. Hans Blöchl Lechhausen. Herausragende Parodien, mitreißende Musik, begeisterndes Ballett, politische Spitzen und die kleinen und großen menschlichen Schwächen –die Mischung macht es beim Kolpingfasching inLechhausen. Es war wieder eine gelungene Sitzung, die das fast ausverkaufteHausbegeisterte. Etwas klein war die Garde in diesem Jahr –die Grippe hatte zugeschlagen –aber die sechs Mädchen um Daniela Demharter eröffneten die Sitzung zusammen mit dem Präsidenten Marcus Bernhard mit viel Elan und Grazie. Demharter zeichnete auch verantwortlichfür die hervorragenden Choreographien derTanz- und Balletteinlagen. Besonders hervorzuheben in diesem Jahr war die Showtanzgruppe SOS der Sparkasse mit einem rockigen Spektakel, das die Zuschauer mitriss. Um den Nachwuchs muss sich die Kolpingfamilie wohl wenigSorgenmachen, auch die Kids von der DJK zeigten in ihren Aufführungen von „Wildcats“ und „Highschool–Musical“ viel Temperament und Talent. Ein neuer Stern am Faschings- und Musikhimmel im <strong>Augsburg</strong>er Nordosten könnten die „Blechhauser“ werden. Die junge Truppeist ausdem Lechhauser Blasorchester hervorgegangen und zeigte originelle Die „Blechhauser“: Fetzige, moderne Blasmusik..Links Sitzungspräsident Marcus Bernhard. Fotos: Hans Blöchl Mit „Wildcats“ zeigten die Kids vonder DJK tierischesTemperament. Stücke, schmissige Melodien und eine gute Show. Das Männerballettmit seiner Interpretation des „Schuh des Manitu“ zeigte, was auch Männer alles aufdie Beine bringen, wenn sie denn müssen. Als Opener servierten die jungen Olchies, die wegen der Öffnung des Müllbergs von ihrem geliebten verdreckten Domizil Abschied nehmen und in den Keller des „Grünen Kranzes“ ziehen mussten, Köstlichkeiten wie „Fischgrätensuppe mit Rattenschwänzchen“ und amüsierten die Zuschauer mit ihren Wortschöpfungen. Marco Dobler, ein Nachwuchstalent, parodierte als Schüler den Schulalltag. Im Text von Johann Mayer beim Jahresrückblick, auf die Melodie der „schwäbschen Eisebahn“ gedichtet, lobten die Interpreten die „Bombenstimmung zu Weihnachten“ in <strong>Augsburg</strong>, die „Dopiade“ in Brasilien war genauso Thema wie der Trainerwechsel beim FCA. Das Trampeltier Trump fehltenatürlich nicht. KlausKramer gefiel zuerst als „Pechvogel“, dem der Arzt nach einem Unfall alles Mögliche, nur nicht das Richtige operiert. In seiner zweiten schon traditionellen Rolle als „Stadtstreicher“ beschäftigte ersich vor allem mit der Kommunalpolitik, in der Kurt derKlamme und Eva die Reiterin der Leere zusammen mit dem Überbleibsel der „Schwarz-Weiß–Film–Zeit“ Bernd Kränzle die Politik bestimmen. Kaiser Augustus (Michael Beltran) und der Lechhauser Flößer (Heidi Friedrich) nahmen sich kommunale Themen vor, soden Stillstand am Flößerpark, das alte Thema „Fünffingerlesturm“ und das Theater. Die unterschiedlich laufenden Uhren am Perlachturm zeigten für sie das <strong>Augsburg</strong>er Motto: „Dem Glücklichen schlägt keine Stunde“. Natürlich durfteauchdie Affäre um Linus Förster nichtfehlen. Das ewige Mit- oder Gegeneinander von Mann und Frau wurde beim Angler (Bernhard Bitzl) und der ihn mit ihrer überzogenen Redseligkeit nervenden Walkerin (Isabella Zilling) parodiert. Auch beidem wieimmer herausragenden „Muhackl“ spielte das ewig Menschliche die zentrale Rolle. Mit ihrer stoischen Ruhe,den langsamen Bewegungen und den „ekstatischen“ Balletteinlagen zeigten sie Teile der Schöpfungsgeschichte aus Lechhauser Sicht und dachten über das Verhältnis der Geschlechter nach langenEhejahrennach. Wieder ein Augen-, Ohren- und Lachmuskeltraining parexcellence. MarcoDobler und Tanja Plodeck, die ihm als Zwerg eine schwereLastals Prinzessinwar, beschäftigten sich mit dem alltäglichen Leben. Da der Mann sich angeblich„nur7Jahreentwickelt und dann nur noch wächst“ muss Frau einfach essen und sich dann wiederum einer Diät unterwerfen. Auch beim Umzug der Möbelpacker (Christoph Appel und Tobias Plodeck) wurde es äußerst menschlich. Die Musicalcompany mit Marcus Bernhard, Renate Kremer und Barbara Feuerer lieferte ein Feuerwerk vonMelodien und darauf zugeschnittenen Texten. „Auf einem Baum ein Kuckuck saß“, Donald Trump, und „Sabinchen war ein Frauenzimmer…“ kamen genauso vorwie der türkische Präsident. Fußball und Kricket SPORTPOLITIK / Kricket, Nachwuchssorgenund niederschwelligeAngebote: Podiumsdiskussion geht der Fragenach, wie Integration durch Sportgelingen kann. Infos unter: www.herba-verlag.de AUGSBURG: Barmer Ersatzkasse Eserwall 1 Theater <strong>Augsburg</strong> Foyer Getränke Günther Georgenstraße 20 Smart Haunstetter Straße 73 Aral Tankstelle Haunstetter Straße 75 Traditionsvereine und die Herausforderung, neue Sportarten anzubieten. Foto: AngelikaLonnemann <strong>Augsburg</strong>. Wie kann man Vereine in den Prozessen der Integration und der Inklusion begleiten? Wo erreicht man die meisten Kinder mit niederschwelligen Sportangeboten? Wer kümmert sich umFrauen, dienicht mitMännern gemeinsamSport machen wollen? Fragen wie diese wurden bei der SPD-Veranstaltung „Integration durchSport“besprochen. Rund 80 Interessierte waren der Einladung der Bundestagsabgeordneten Ulrike Bahr gefolgt, darunter viele Vertreter von Sportvereinen undanderen Verbänden. Vier Podiumsgäste diskutierten mit undbeantworteten Fragen und Anregungen aus dem Publikum: Dr. Jürgen Hofmann (Sportwissenschaftler an der Uni <strong>Augsburg</strong>), Plamen Nikolov (Referent für Integration des Bayerischen Landessportverbandes (BLSV)), der berufsmäßige Sportreferent Dirk Wurm und der Landtagsabgeordnete Harald Güller, der sportpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion ist. Ulrike Bahr betonte, dass alle Arten von Mannschaftssport Das neue Magazin ist ab sofort kostenlos in nachstehenden Geschäften erhältlich! Solange Vorrat reicht! 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Nicht zuletzt liefert der Sport viele ermutigende Rollenvorbilder für Menschen mit Migrationsgeschichte“, soBahr. Harald Güller beklagte, dass in denbayerischen Schulen dievorgesehene dritte Sportstunde oft nicht gehalten werde, weil es nicht genügend qualifizierte Lehrer gäbe. „Da müssen wir auch an den Hochschulen mehrtun!“,so Güller. Der Sportreferent der Stadt <strong>Augsburg</strong>, Dirk Wurm, stellte denSport-und Bäderentwicklungsplan der Stadt vor. Dieser habe das Ziel, ausreichend viele Sportstätten zu schaffen, um Plätze zu garantieren, auf denen Sport betrieben werden könne. „Wir wollen etwa öffentlicheSporttreffs schaffen, die tagsüber frei genutzt werden können, abends dann von Vereinen genutzt werden können“. Auch eine sinnvolle Verbindung von Vereinen und Schulsport werdeangedacht. Der Sportwissenschaftler Jürgen Hofmann sagte: „Schulen sind der beste Ort für Integration durch Sport, denn dieSchule ist Pflicht und erreicht alle Kinder“. Er appellierte an die Politik,mehrGeld in Bäder und Schulsport zu investieren. Studenten seiner Fakultät bieten seit vielen Jahren ein offenes, niederschwelliges Sportprojekt an den drei Lechhauser Schulen an, dassehrvieleKinder erreiche. Plamen Nikolov, Integrationsreferent des BLSV, beschrieb das Angebot seines Verbands, um die Integration zu unterstützen. „Wir bilden Übungsleiter fort, unterstützen Vereine, die neue Sportarten anbieten wollen und regen auch außersportliche Angebote an wie Hausaufgabenbetreuung oder Behördenbegleitung“. Vereine können sich zu Stützpunktvereinen fortbilden lassen. So sind etwa beim DJK Göggingen vier Kricketmannschaften gebildet worden, weil soviele afghanische Flüchtlinge Kricket spielen wollen. Der BLSV hat bei der Bezahlungder Schläger und der Ausrüstung geholfen. Im Anschluss wurden viele Themen,von Finanznot bis hin zu NachwuchssorgeneinesMotorsportvereins, diskutiert. Ein Streitthema war, obSportvereine darauf bestehen sollten, dass alle Mannschaften gemischt sein sollten oder ob nationenspezifische Mannschaften auch integrationsfördernd seien. Hofmann sagte, die nationenspezifischen Gruppenseien am Anfang wichtig und sinnvoll, nach einergewissenZeit würde aber die Neugierde dafür sorgen, dass sich dieSportler auch den anderen Sportartenzuwenden. VonAngelikaLonnemann LESERREPORTER Machen auch Siemit! Registrieren Sie sich auf: www.stadtzeitung.de Lechhausen in Kürze AWO Seniorenclub. Clubleiter Dieter Thalmaier lädt für Freitag, 3. März, um 16 Uhrindie Gaststätte AlteSchmiede in der Lützowstraße 30ein. Auch nicht AWO-Mitglieder sind willkommen. Sparverein. Der Sparverein „Einigkeit“ Lechhausen veranstaltetseinen monatlichen Treff am Samstag,4.März, um 19 Uhr inder Gaststätte Alte Schmiede in der Lützowstraße 30. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Spielenachmittag. Im MGT Firnhaberau-Hammerschmiede im Sozialzentrum, Schillstraße 208, kann man am Sonntag, 5. März,von 14 bis17Uhr Schafkopf,Skat,Rummicub und Schach lernen und spielen. Anmeldung ist nicht erforderlich. VdK. Das monatlicheKaffeekränzchen findet dasnächste Mal am Montag, 6.März, um 14.30 Uhr im Anna-Seniorenheim in der Blücherstraßestatt. Tauschring. Das Prinzip: Hilfe geben, Hilfe bekommen will der Tauschring <strong>Augsburg</strong> umsetzen. Am Montag, 6. März, um 18.30 Uhrkann man Dienstleistungen im MGTLechhausen, Blücherstraße1,mit anderentauschen. Stammtisch. Der Firnhaberauer Gschichtn-Stammtisch findetamDienstag, 7. März, von9.30 bis 11.30Uhr im Mehrgenerationentreff Firnhaberau-Hammerschmiede im Sozialzentrum der AWO, Schillstraße 208, statt. Beiträge, schriftlich oder erzählt,zur und über dieFirnhaberau sind immer erwünscht. Vortrag. Der Frauenbund St. Franziskus lädt in den Mehrgenerationentreff Firnhaberau-Hammerschmiede ein. AmMittwoch, 8.März, um 19.30 Uhrreferiert Dr. Marcus Spangenberg zumThema„NotfallzuHause, wastun!“ DerEintrittist frei. Kreativworkshop. Im Mehrgenerationentreff Firnhaberau-Hammerschmiede im Sozialzentrum, Schillstraße 208, findet am Donnerstag, 9.März, von 9.30 bis 12Uhr ein Workshop zumkreativenGestaltenstatt.Informationen gibt es unter Telefon0821/455359-21 oder 0157/76 20 10 07. (hb) Besuchen Sie unsere Ausstellung Donnerstags von 10–18 Uhr sowie nach Vereinbarung Zimmerdecken ·Beleuchtung · Zierleisten PLAMECO-Fachbetrieb Ziegler Messerschmittstr. 1,86453 Dasing –oder rufen Sie an: Tel. (08205) 96 28 88