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114 Augsburg - Haunstetten 01.03.2017

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BMW<br />

Volvo<br />

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Motorräder<br />

Mittwoch, 1. März 2017 ·Seite 23<br />

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System-Check spürtversteckte<br />

Mängel auf<br />

Elektronik-Risikenbeim Gebrauchtwagenkauf<br />

Der Boom der Elektronik im<br />

Auto stellt Gebrauchtwagenkäufer<br />

vor neue Probleme.<br />

Nach ABS, ESP und Airbag ziehen<br />

derzeit Systeme wie Tempomat,<br />

Spurwechsel- und Notbremsassistent,<br />

Müdigkeitswarner<br />

und Einparkhilfe aufbreiter<br />

Front ins Auto ein. Damitmehren<br />

sich aber auch die Mängel<br />

an derElektronik.<br />

Beim DEKRA SafetyCheck<br />

zumBeispielwurde an mehr als<br />

jedem zehnten älteren Fahrzeug<br />

das ESP/ASR-System, Airbag<br />

oder Antiblockiersystem<br />

beanstandet. „Wer beim Gebrauchtwagenkauf<br />

nicht aufpasst,<br />

muss unter Umständen<br />

tief indie Tasche greifen“, sagt<br />

Ronald Hufnagel, Gebrauchtwagenexperte<br />

bei DEKRA. „Ein<br />

neuer Airbag kostet meist rund<br />

800 Euro, ein ESP/ASR-System<br />

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je nach Fahrzeug 600 bis 2.000<br />

Euro, einSteuergerät in der Regel<br />

1.300 Euro aufwärts.“ Deshalb<br />

sind Prüfverfahren gefragt,<br />

die das Innenleben der Blackboxes<br />

zumindest teilweise offenlegen.<br />

Ein Beispiel dafür ist<br />

der von DEKRA entwickelte<br />

’System-Check’, eine spezielle<br />

Prüfung,bei dem der Fehlerspeicher<br />

des Fahrzeuges auf<br />

Fehlermeldungen untersucht<br />

wird. Er bringt elektronische<br />

Defektezum Vorscheinund zuweilen<br />

auch Hinweise auf bisher<br />

nicht bekannte Unfallvorschäden.<br />

„Der Systemcheck<br />

hilft, Fehler am Fahrzeug sowie<br />

die betroffenen Bauteile einzugrenzen<br />

unddamit dasKostenrisiko<br />

zu minimieren.“<br />

Besonders eignet sich der<br />

Check für Autos abetwa drei<br />

Jahren, dienicht mehrder Hersteller-Garantie<br />

unterliegen.<br />

„Ohne Diagnose durch den<br />

Fachmann würde ichmir selbst<br />

kein gebrauchtes Auto kaufen“,<br />

so das Fazit von Hufnagel. „Jeder<br />

Gebrauchtwagen hat seine<br />

eigene Vorgeschichte. Deshalb<br />

ist eswichtig, die Risiken mit<br />

modernen Methoden zu verringern.“<br />

Der Systemcheck hilft<br />

KäufernzuKostenvon weniger<br />

als einer Tankfüllung, sich vor<br />

versteckten Mängeln zu schützen;<br />

einem Verkäufer gibt er<br />

mehr Sicherheit und beugt Ärger<br />

beim Verkauf vor. Der System-Check<br />

kann mit Technik-<br />

Check oder Hauptuntersuchung<br />

und einem Karosserie-<br />

Check kombiniert werden.<br />

Schneidet einFahrzeug in allen<br />

drei Disziplinen positiv ab, erhält<br />

derBesitzer einZertifikat.<br />

DEKRAInfo<br />

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„Beim Bremsen sind alle gleich“<br />

DEKRA warnt SUV-Fahrer vorzuvielSchwung auf glatten Straßen<br />

Die Fahrer der beliebten SUV<br />

fühlen sich auf Schnee und Eis<br />

besonders sicher. „Das ist jedoch<br />

nur die halbe Wahrheit“,<br />

meint Thomas Gut, Unfallexperte<br />

bei DEKRA. „Richtig ist,<br />

dass Fahrzeuge mit Allradantrieb<br />

nicht so leicht stecken<br />

bleiben, dass sie auf glatter<br />

Fahrbahn besser greifen und<br />

beschleunigen als Autos mit<br />

nur einer angetriebenen Achse.<br />

Abergenauso richtigist,dasses<br />

diesen Vorteil beim Bremsen<br />

nicht gibt. Beim Bremsen sind<br />

allegleich.“<br />

Zum Anhalten stehen an allen<br />

Fahrzeugen nur die Reibkräfteder<br />

vierReifenzur Verfügung.<br />

Daher haben Allrad-SUV<br />

keinen kürzeren Bremsweg als<br />

andere Fahrzeuge und brechen<br />

in einer vereistenKurve genauso<br />

schnell aus. „So verführerisch<br />

es ist, SUVFahrer sollten<br />

sich durchdas Plus bei der Beschleunigung<br />

nicht dazu verleiten<br />

lassen, auf Eis und Schnee<br />

zu schnell zu fahren“, meint<br />

Gut. Für das Autofahren im<br />

Winter empfiehlt der Sachverständige<br />

grundsätzlich: „In der<br />

kalten Jahreszeit kommt esdarauf<br />

an, sich auf schnell wechselnde<br />

Straßenverhältnisse einzustellen<br />

und einen Tick aufmerksamerzufahren<br />

als sonst.“<br />

Oft sind die Hauptstraßen<br />

selbst nach Schneefall schnell<br />

wieder geräumt oder nass, dagegen<br />

halten sich Schnee, Eis<br />

und Matsch auf Neben- und<br />

Anliegerstraßen oft deutlich<br />

länger.<br />

Wer keine Überraschungsmomente<br />

erleben wolle, müsse<br />

die Fahrweise anpassen. Wichtig<br />

auch: Schon bei Lufttemperaturen<br />

knapp über dem Nullpunkt<br />

besteht die Gefahr, dass<br />

sich auf der Fahrbahn vereiste<br />

Stellen bilden. Besondere Vorsicht<br />

ist an Nordhängen, in<br />

Waldstücken, schattigen Bereichen,<br />

auf Brücken und bei sinkenden<br />

Temperaturen, etwa am<br />

Spätnachmittag, geboten. „Im<br />

Winter ist beim Fahren besonders<br />

viel Fingerspitzengefühl<br />

gefragt“,sagtGut.„Das gilt beim<br />

Beschleunigen ebenso wie<br />

beim Lenken undBremsen. Abrupte<br />

Fahrmanöver sind auf<br />

glatter Fahrbahn unbedingt zu<br />

vermeiden. Besser ist ein moderaterFahrstil,<br />

der auftretende<br />

Instabilitäten nicht verstärkt,<br />

sondern ausgleicht.“<br />

DEKRAInfo<br />

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