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Wir furSie - Krankenhaus Göttlicher Heiland

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Lehrkrankenhaus<br />

der FH Campus<br />

Wien<br />

Das <strong>Krankenhaus</strong> <strong>Göttlicher</strong> <strong>Heiland</strong> ist<br />

Lehreinrichtung für die Fachhochschule<br />

Campus Wien in den Studiengängen für<br />

Gesundheits- und Krankenpflege, Physiotherapie,<br />

Ergotherapie, Logopädie und in<br />

der Hebammenausbildung.<br />

Gerhard Eder, MSc (Koordination Praktische Ausbildung),<br />

Silvia Mériaux-Kratochvila, MEd (Leiterin Department<br />

Gesundheit und Studiengang Physiotherapie),<br />

Barbara Hinterschuster (Stellvertretende Pflegedirektorin),<br />

Andrea Kapounek (Pflegedirektorin) und FH Prof.<br />

DI Dr. Heinz Schmidt (Rektor der FH Campus Wien) bei<br />

der Verleihung der Auszeichnungstafel (v.l.n.r.)<br />

Die Fachhochschule Campus Wien bietet<br />

insgesamt neun Bachelor-Studiengänge,<br />

einen Masterstudiengang und sieben<br />

Masterlehrgänge im Bereich Gesundheit an. Dabei<br />

arbeitet die Fachhochschule eng mit dem<br />

<strong>Krankenhaus</strong> <strong>Göttlicher</strong> <strong>Heiland</strong> zusammen: Als<br />

Lehrkrankenhaus für Gesundheitsberufe werden<br />

Ausbildungen und Berufspraktika in der Gesundheits-<br />

und Krankenpflege, der Physiotherapie,<br />

Ergotherapie, Logopädie und Hebammenausbildung<br />

angeboten.<br />

Ziel der Kooperation ist, durch den Austausch<br />

die wissenschaftliche Qualität und Praxisnähe<br />

der Studieninhalte zu verbessern. Nicht zuletzt<br />

macht der aktive Austausch auch den Übergang<br />

zwischen Ausbildung und Berufstätigkeit für die<br />

Studierenden einfacher.<br />

Aktuelles<br />

Mehr Zusammenarbeit<br />

im Gesundheitswesen<br />

Das Institut für Höhere Studien (IHS) kommt in einer umfangreichen<br />

Studie zu dem Schluss, dass ein großes Potenzial für die<br />

Weiterentwicklung des Gesundheitssystems in der verstärkten<br />

Zusammenarbeit von Spitälern, der Pflege und den niedergelassenen<br />

Ärzten liegt. Die Vinzenz Gruppe setzt bereits auf mehr<br />

Zusammenarbeit mit dem Ziel, eine bessere Leistung für unsere<br />

Patienten bei weniger Kosten zu bieten.<br />

Die laufenden öffentlichen Gesundheitsausgaben in Österreich sind<br />

in den vergangenen zwei Jahrzehnten mit durchschnittlich 5,5<br />

Prozent jährlich deutlich stärker als das BIP gewachsen, weshalb<br />

auf politischer Ebene seit Jahren nach Einsparungsmöglichkeiten gesucht<br />

wird. Die Vinzenz Gruppe hat bereits ihre Strategie für mehr Kooperation<br />

im Gesundheitswesen ausgearbeitet: den Ausbau der integrierten<br />

Versorgung zwischen Krankenhäusern und Reha- bzw. Pflegehäusern,<br />

die Nutzung von Kooperationspotenzial durch die Bildung von „virtuellen<br />

Großspitälern“, die Spezialisierung der Krankenhäuser auf spezielle<br />

Krankheitsbilder bzw. Bevölkerungsgruppen, die gemeinsame Nutzung<br />

von Diagnoseeinrichtungen durch den intra- und extramuralen Bereich<br />

sowie die Vernetzung der Patientendaten. Auch in Zukunft sollen dabei<br />

ausschließlich die Bedürfnisse der Patienten im Mittelpunkt stehen.<br />

Gesundheitseinrichtungen müssen stärker kooperieren; darüber diskutierten<br />

Mag. Viktor Cypris (Sektionschef Rechnungshof), Michael Fleischhacker (Chefredakteur<br />

„Die Presse“), Dr. Andrea Kdolsky (Leiterin Health Care Services<br />

Pricewaterhouse Coopers Österreich), Dr. Michael Heinisch (Geschäftsführer der<br />

Vinzenz Gruppe), Dr. Gerald Bachinger (Sprecher der Patientenanwälte Österreichs)<br />

und Dr. Thomas Czypionka (Senior Researcher am Institut für Höhere Studien - IHS)<br />

im „Gesundheit im Fokus“ am 3. Mai<br />

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