Ausbildungsreport März 2017

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Ausbildungsreport Sonderveröffentlichung K6682 · Samstag, 11. März 2017 WIR SUCHEN DICH! • SMART-Home • Industrietechnik • LED-Beleuchtungstechnik • Erneuerbare Energien • Sicherheitstechnik www.ElektroProbst.de info@ElektroProbst.de Ausbildung Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik Starte Deine Ausbildung in einem der modernsten Berufen unserer Zeit und gehe mit diesem Know-How sicher in die Zukunft. Kaum ein anderes Berufsfeld beÞndet sich aktuell in einem derartigen Umbruch. Erlerne den Umgang mit modernster Beleuchtungs- und Sicherheitstechnik. Plane und programmiere das Heim der Zukunft in einem SMART-Home. Entdecke die Möglichkeiten der sauberen Energiegewinnung und gestalte den Stromverbrauch efÞzienter. Wir schulen Dich im sicheren Umgang mit modernster Technik für Privathaushalte, Einzelhandel und Industrie. Wir bieten Dir ein interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet. Erlebe eine angenehme und professionelle Zusammenarbeit in einem jungen und hochmotivierten Team. Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann bewirb Dich jetzt! Wir freuen uns, Dich kennenzulernen. Die Bewerbungsunterlagen kannst Du schriftlich per Post oder per E-Mail bei uns einreichen. Weitere Informationen Þndest Du auch auf unserer Homepage: www.ElektroProbst.de Elektro Probst GmbH • Siemensstr. 34 • D-48619 Heek • Tel.: 0 25 68 / 14 67 CHANCE 2018 Wir Auszubildende zum Kaufmann (m/w) für Versicherung und Finanzen zum 01.09.2017 gesucht. Tel. 0176-37098760 www.sos-kinderdoerfer.de sind ein modernes Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmen. Unsere Bereiche: Argarhandel, Baustoffe, Raiffeisen-Markt und Energie. Um den Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern auch in Zukunft decken zu können, stellen wir zum 01. August 2018 ein: Auszubildende/r zum/r Groß- und Außenhandelskaufmann/-frau Wir bieten engagierten, jungen Menschen eine breit gefächerte Ausbildung mit Zukunftsperspektiven in einem jungen dynamischen Team. Wir erwarten von Ihnen: Mindestens einen guten Realschulabschluss oder Handelsschulabschluss oder Abitur • Interesse für wirtschaftliche Zusammenhänge • Kommunikationsfähigkeit • Kontaktfähigkeit • Durchsetzungsvermögen • Teamfähigkeit • Technisches Verständnis Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte direkt an die: Raiffeisen Warengenossenschaft Haltern e.G. z.Hd. Herrn Günter Hessing Annabergstraße 71-73 45721 Haltern am See www.rwg-haltern.de „Man muss Glück teilen, um es zu multiplizieren.“ Marie von Ebner-Eschenbach 2015/1 Für alles gesorgt Elektroniker der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik Elektroniker der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik kümmern sich um die elektronische Ausstattung von Gebäuden. Dazu installieren sie Stromversorgungsanlagen, Beleuchtungsanlagen und Anlagen der Steuerungs- und Regelungstechnik wie Klimaanlagen und Heizungssysteme. Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik lernen während der Ausbildung auch die Programmierung für verschiedene Steuerungsgeräte kennen. FOTO HENDRIK SCHMIDT/DPA Fast alles, was zwischen Plus und Minus geschieht, gehört zum Aufgabengebiet eines Elektronikers der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik. Dazu zählen auch Reparaturarbeiten an den typischen elektrischen Geräten und Maschinen des Haushalts – wie etwa Kochherde, Kühlschränke oder Waschmaschinen. Besonders wichtig ist die „Erste Hilfe“ bei Kurzschlüssen im Haus. In solchen Fällen ist man der zuständige Handwerker. Die Tätigkeiten gehen aber weit darüber hinaus. Von der Klimaanlage bis zum Heizungsthermostat kennt man die erforderlichen Leitungen und kann sie verlegen. Blaue, schwarze, braune, rote und gelb-grün-gestreifte Kabel mit verschiedenen Durchmessern laufen in einem großen Kasten zusammen. Das ist keine Situation aus einem TV-Krimi, in dem eine Bombe entschärft wird, sondern ein Anblick, der zum Berufsalltag eines Elektronikers für Energie- und Gebäudetechnik gehört. Konzentration und Verantwortungsbewusstsein sind gefragt, um die Zugänge und Abgänge der Kabel zu sortieren. Wenn man zum Beispiel den Auftrag bekommt, eine Beleuchtungsanlage oder Überwachungsanlage zu installieren, müssen zuallererst Kabel und Leitungskanäle verlegt werden. Steckdosen werden gesetzt und Sicherungen montiert. Schließlich baut man die Schaltkästen zusammen und verdrahtet sie. Auch die Wartung von Geräten gehört zum Aufgabengebiet eines Elektronikers. Wartung nennt man Maßnahmen der vorbeugenden Instandhaltung von Geräten und Anlagen. Dazu werden die elektrischen Sicherheitseinrichtungen geprüft und eventuelle Störungsursachen ermittelt. Verschleißteile werden ausgetauscht, bevor sie überhaupt Schaden anrichten können. Nach jeder Installation und Montage von Geräten muss jeder Anschluss mithilfe eines elektrischen Prüfgeräts – genannt „Durchgangsprüfer“ – kontrolliert werden. Per Piepsignal stellt man fest, ob alle Leitungen richtig angeschlossen sind. Vorsicht – bei Hochspannung darf man in Prüfvorgängen die Isoliermatte nicht vergessen. Wenn alles soweit passt, ist es an der Zeit, den Kunden in die Bedienung der Anlage einzuweisen. Gute Zukunftschancen Die Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik absolviert man in Form einer dualen Ausbildung. Sie ist so organisiert, dass man einen Teil in der Berufsschule verbringt und den anderen Teil im Ausbildungsbetrieb. In der Regel ist man an ein bis zwei Tagen in der Woche in der Berufsschule. Dort setzt man sich vor allem mit den Fächern Mathe, Physik, Technik und Informatik auseinander. Sie vermitteln einem die theoretische Grundlage, die man für den Beruf benötigt. Elektrotechnische und informationstechnische Systeme sowie verschiedene Antriebssysteme begegnen einem im Laufe einer Ausbildung, und man lernt, sie zu planen, zu installieren, zu warten und zu reparieren – zumindest erst mal in der Theorie. Im Ausbildungsbetrieb wird man sofort in Aufträge mit eingebunden. So lernt man direkt, wie man seine Arbeit am besten organisiert. Zuerst schaut man seinem Ausbilder über die Schulter – dann muss man selber ran. Auf Baustellen übernimmt man zunächst kleinere Aufgaben, wie die Reparatur von Steckdosen und Lampen und das Ziehen von Kabeln. Später lernt man auch, einfache und komplexe Patchfelder zu montieren. Ein Patchfeld ist ein Verbindungselement, das für den Aufbau komplexer Kabelstrukturen in Gebäuden genutzt wird. Wer sich für eine Ausbildung als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik interessiert, sollte mindestens einen Hauptschulabschluss mit guten Noten in naturwissenschaftlich-mathematischen Fächern vorweisen können. Außerdem sollte man folgende Stärken und Interessen mitbringen: technisches Interesse, handwerkliche Begabung, abstraktes und logisches Denken und Teamfähigkeit.
Sonderveröffentlichung K6682 · Samstag, 11. März 2017 Muskeln kneten, Bäder bereiten, Schlammpackungen auftragen: Die Arbeit des Masseurs ist gefragt. Aber es herrscht großer Fachkräftemangel. Dabei bietet der Beruf durchaus Perspektiven. „Man darf keine Scheu vor Berührungen haben, schließlich gehört das später zum Arbeitsalltag“, sagt Sophie Marx. An der Akademie für Gesundheit im Berliner Ortsteil Buch macht sie eine Ausbildung zur Masseurin und medizinischen Bademeisterin. Sie wollte mit Menschen arbeiten, ihnen langfristig helfen. Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt stehen gut. Schon seit Längerem beklagt die Branche einen Fachkräftemangel. Denn obwohl es reizvoll ist, nah am Patienten zu arbeiten, schreckt viele junge Menschen die schlechte Bezahlung des Masseurs ab. „Die Anfangsgehälter liegen in niedergelassenen Praxen oft nur knapp über dem Mindestlohn“, sagt Bernd Liebenow vom Landesverband Berlin-Brandenburg des VDB- Physiotherapieverbandes. Das liege daran, dass die Krankenkassen den Praxen für eine 15- bis 20-minütige Massage nur 11 bis 12 Euro zahlten. Doch nicht überall ist die Bezahlung gleich schlecht. „Viele Masseure und medizinische Bademeister sind auch in Kliniken und Hallenbädern angestellt, die von Kommune, Bezirk oder Land unterhalten werden“, erklärt Paul Ebsen von der Bundesagentur für Arbeit. Hier würden die Löhne nach den Tarifen des öffentlichen Dienstes bezahlt. Über alle Beschäftigten- und Altersgruppen hinweg – also nicht nur im öffentlichen Dienst – kann der Verdienst laut Ebsen zwischen 2232 und 3109 Euro liegen. Für Berufseinsteiger kann es aber deutlich weniger sein. Die Einsatzmöglichkeiten sind breit. „Gerade im Wellnessbereich, also in Hotels, Saunen und Fitnesscentern, werden derzeit viele Masseure benötigt“, sagt Katja Stahl, Schulleiterin der Schule für Physikalische Therapie an der Akademie der Gesundheit in Berlin-Buch. Auch in Reha- Kliniken steige der Bedarf. Mit den Händen heilen Gute Masseure sind gefragt Masseure lernen während ihrer Ausbildung viele Bereiche des menschlichen Körpers kennen. FOTO KLAUS-DIETMAR GABBERT/DPA Insgesamt gebe es in vielen Schulen eine 100-prozentige Vermittlungsquote. Wer sich für die Ausbildung zum Masseur entscheidet, muss in der Regel einen Hauptschulabschluss haben und mindestens 16 Jahre alt sein. „Man sollte Bewegung mögen und bereit sein, Kräftigungsübungen zu machen, um sich für den Beruf fit zu halten“, sagt Stahl. Daneben sollten die angehenden Masseure den Kontakt zu Menschen mögen und „ein Lächeln auf dem Gesicht haben, selbst wenn man mal einen schlechten Tag hat“. Zahlreiche Einsatzgebiete Besonders gut gefällt Schülerin Marx, dass die Arbeitstechniken der Masseure so vielfältig sind. Bei der Hydrotherapie bekommen die Patienten beispielsweise Fußbäder oder werden unter Wasser mit einem Wasserstrahl massiert. Bei der Elektrotherapie bringt der Masseur Elektroden auf dem Muskel des Patienten an, um diesen anzuspannen oder zu entspannen. Auch in der Gesundheitsförderung kann der Masseur tätig sein und mit Gruppen etwa Wirbelsäulen-Gymnastik machen – allerdings nur im präventiven Bereich. Hier liegt auch der große Unterschied zur Arbeit des Physiotherapeuten: Der Masseur darf keine Krankengymnastik machen. Das kann ein Nachteil sein. „In vielen Kliniken stellt man lieber Physiotherapeuten ein, sie sind breiter einsetzbar“, sagt Liebenow. Oft wird auch als Nachteil empfunden, dass die Ausbildung nicht vergütet wird, sondern mit Gebühren an den Berufsfachschulen verbunden ist. 10 000 bis 12 000 Euro kostet die Ausbildung in der Regel. „Sie ist aber über Bafög förderbar“, sagt Stahl. Auf die zwei Ausbildungsjahre an der Berufsfachschule folgt ein halbjähriges Anerkennungspraktikum. Bei diesem können die jungen Masseure im öffentlichen Dienst mit einem Praktikumsgehalt von etwa 1400 Euro pro Monat rechnen. Es kann aber auch hier weniger sein. In der Schule wechseln sich Theorie und Praxis ab. Es stehen Fächer wie Anatomie und Physiologie auf dem Stundenplan. Während der praktischen Einheiten werden Massagen, Packungen, Hydround Elektrotherapie im Tandem geübt. Nach der Schule ist es wichtig, sich ständig weiterzubilden. Wer beispielsweise die manuelle Lymphdrainage beherrscht, hat auf dem Arbeitsmarkt bessere Chancen. Eine Weiterqualifizierung zum Physiotherapeuten ist ebenfalls möglich. Marx hat schon in der Schule mit der Zusatzqualifikation angefangen und einen Kurs für schamanische Zupfmassage gemacht. Ihr Anerkennungspraktikum wird sie in einer Reha-Klinik machen. Es macht ihr Spaß, den Fortschritt der Patienten zu sehen. Das merkt sie auch jetzt schon: An ihrer Oma, die Rheuma hat, übt sie regelmäßig die in der Schule erlernten Techniken. Die fühlt sich danach oft besser. Maria Fiedler/dpa Ausbildungsreport . med. dent. Sina Lehmann ahnärztin ann . med. dent. Dr. Zahnärztin Sina Lehmann med. dent. ahnärztin Wir suchen zum 01.08.2017 inbarung eine/n ahnärztin Sina Lehmann Auszubildende/n 27 An der Seikenkapelle 7 Zahnärztin inbarung 27 zur/m 46282 Dorsten Tel. 0 23 62/4 14 27 Zahnmedizinische/n inbarung dr.-sina-lehmann.de An der Seikenkapellen.de 727 An Fachangestellte/n der Seikenkapelle 7 46282 Dorsten (ZFA) 46282 Dorsten Tel. 02362/41427 Tel. An der 02362/41427 Seikenkapelle 7 . 46282 Dorsten Tel. 02362 / 4 14 27 . dr.-sina-lehmann.de n.de dr.-sina-lehmann.de info@dr-sina-lehmann.de amt-Gesundheitsakademie im Vest aus Liebe zum Genuss WIR SUCHEN FÜR SOFORT ODER SPÄTER: AUSZUBILDENDEN ZUM FLEISCHER (M/W) FÜR HONSELS EIGENE WURSTPRODUKTION . med. dent. Dr. med. dent. ann Dr. med. dent. 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