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Neue Besetzung - Alumni

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Ausgabe 51 2/2011 (Dezember)<br />

blickpunkt<br />

Neuigkeiten zu Campusgeschehen Veranstaltungen Dualen Partnern<br />

Feierliche Zeugnisübergabe an 659 Bachelor-Absolventen<br />

Der erste Baustein ist gelegt<br />

Studierende und ihre Familien im Auditorium bei der Verleihung der Bachelor-Urkunden.<br />

Im festlichen Ambiente des Franziskaner<br />

Konzerthauses erhielten in diesem Jahr<br />

659 Absolventinnen und Absolventen des<br />

Jahrgangs 2008 ihre Bachelor-Zeugnisse.<br />

Zum Ende des Studiums im September<br />

waren nur 2% der Studierenden im Bereich<br />

Wirtschaft und 4% im Bereich Sozial-<br />

wesen noch auf Arbeitsplatzsuche.<br />

In seiner Begrüßungsrede beglückwünschte<br />

Prof. Dr. Ulrich Sommer, Rektor der<br />

DHBW VS, die Absolventen zu ihrem erfolgreich<br />

abgeschlossenen Studium, „das<br />

ihnen in den letzten drei Jahren einiges abverlangt<br />

hat“. Zudem unterstrich er, dass<br />

die DH keine Einbahnstraße sei, was die<br />

dieses Jahr gestarteten Masterstudiengänge<br />

zeigten. Sein Dank galt den Praxispartnern,<br />

die in der schwierigen Wirtschaftslage<br />

der letzten Jahre Studienplätze zur<br />

Verfügung gestellt und damit einen wesentlichen<br />

Beitrag zur Zukunftssicherung<br />

der jungen Menschen geleistet hatten.<br />

In seiner Absolventenrede erklärte Tobias<br />

Schumacher, ehemaliger Studierendensprecher<br />

und Absolvent des Studiengangs<br />

Soziale Arbeit, dass „Schwenningen ist,<br />

was jeder Einzelne daraus macht“. Der<br />

Jahrgang 2008 habe, auch durch den<br />

wertvollen Austausch von Wirtschaft und<br />

Sozialwesen, für sich das Beste aus<br />

Schwenningen herausgeholt.<br />

Dr. Rupert Kubon, OB von Villingen-<br />

Schwenningen hob das kulturelle Angebot<br />

der Stadt hervor. Besonders das Franziskaner<br />

Konzerthaus sei bei Orchestern aufgrund<br />

seiner Akustik sehr beliebt. Er betonte,<br />

dass die Absolventen der DH mit ihrem<br />

Studium einen Baustein für eine hervorragende<br />

beruflliche Zukunft gelegt hätten,<br />

dies aber nur ein erster Schritt auf dem<br />

lebenslangen Lernweg sei.<br />

Die Rede im Namen der Absolventen, denen<br />

am Nachmittag ihre Urkunden verliehen<br />

wurden, hielt Mira Christian aus dem<br />

Studiengang Steuern und Prüfungswesen.<br />

Sie stimmte mit Benjamin Franklin überein,<br />

der einst sagte, dass die Investition in<br />

Bildung die besten Zinsen bringe und fügte<br />

hinzu, dass diese beim dualen Studium besonders<br />

hoch ausfielen.<br />

Mit einem Preis in Höhe von 1000 Euro<br />

wurden für ihre Bachelorarbeiten ausgezeichnet:<br />

Tobias Schumacher, Soziale Arbeit,<br />

Sabrina Kummer, Steuern und Prüfungswesen,<br />

und Markus Amendt, Banken<br />

und Bausparkassen. Sandra Litz, Industrie,<br />

erhielt eine Auszeichnung für ihr Engagement<br />

als Vorsitzende des International Club.<br />

Prof. Dr. Ulrich Sommer verabschiedete die<br />

Graduierten mit den Worten Albert<br />

Schweizers: „Verträume nicht dein Leben,<br />

sondern lebe deine Träume“.<br />

Frohe<br />

Weihnachten!<br />

EDITORIAL<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

ein spannendes DH-Jahr neigt sich dem<br />

Ende zu. Der Höhepunkt war auch in<br />

diesem Jahr wieder die Absolventenfeier<br />

in der guten Stube von Villingen-<br />

Schwenningen, dem Franziskaner Konzerthaus.<br />

Zum Studienstart konnten wir wiederum<br />

eine Rekordzahl von über 800 Studienanfängern<br />

erzielen und gehen auch für 2012<br />

von einem weiteren Wachstum aus.<br />

Wir berichten in diesem Blickpunkt<br />

über neue Studiengänge, unsere Veranstaltungen<br />

und internationale Aktivitäten<br />

sowie über neue Kolleginnen und Kollegen.<br />

Gemeinsam mit dem Redaktionsteam<br />

wünsche ich Ihnen ein schönes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Start ins neue<br />

Jahr!<br />

NEUE WEBSEITE<br />

Ende September ging die DHBW VS mit<br />

einem neuen Internetauftritt an den Start.<br />

Informativer, zeitgemäßer, navigationsfreundlicher<br />

und zielgruppenorientierter<br />

präsentiert sich die Hochschule nun ihren<br />

Besuchern. Die dualen Partner erhalten in<br />

Kürze die Möglichkeit, einen Banner der<br />

DHBW VS herunterzuladen und auf ihren<br />

eigenen Internetseiten einzufügen.


Absolventinnen und Absolventen zu ihrem Studium an der DH<br />

In Worte gefasst: „Mein Studium war...“<br />

Name:<br />

Tobias Schumacher<br />

Dualer Partner:<br />

Christliches<br />

Jugenddorfwerk<br />

Deutschlands e.V.<br />

Studiengang:<br />

Soziale Arbeit<br />

...wahnsinnig aufregend und lehrreich, weil<br />

ich hier viele interessante Menschen kennen<br />

gelernt und mich auf ganz besondere<br />

Art und Weise entwickelt habe.<br />

Name:<br />

Daniela Schalm<br />

Dualer Partner:<br />

Diakonische<br />

Jugendhilfe<br />

Heilbronn e.V.<br />

Studiengang:<br />

Soziale Arbeit<br />

...genial. Weil das alles zusammengepasst<br />

hat. Theorie hat mit der Praxis ineinander<br />

gegriffen. Ideal.<br />

Die Kursbesten auf einen Blick<br />

Name:<br />

Dominik Gaugler<br />

Dualer Partner:<br />

Landeshauptstadt<br />

Stuttgart<br />

Studiengang:<br />

Sozialwirtschaft<br />

...super. Voll mit interessanten und spannenden<br />

Erfahrungen. Ich habe mich viel<br />

eingebracht und war rundum zufrieden mit<br />

allem, was ich hier erlebt habe.<br />

Name:<br />

Giuliana de<br />

Dominicis<br />

Dualer Partner:<br />

Vega Grieshaber KG<br />

Studiengang:<br />

BWL-International<br />

Business<br />

...interessant, stressig. Man hatte oft<br />

schlechte Laune, weil es manchmal zu viel<br />

war, aber es hat Spaß gemacht.<br />

FAKULTÄT WIRTSCHAFT<br />

Banken und Bausparkassen Markus Amendt WestLB AG, Düsseldorf<br />

Patricia Weißhaar Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart<br />

Stephanie Roder Volksbank Hochrhein eG, Waldshut-Tiengen<br />

Laura Lovecchio Kreissparkasse Freudenstadt<br />

Consulting und Controlling Sandra Weiß DATEV eG, Nürnberg<br />

Industrie Stefanie Ketterer S. Siedle & Söhne, Furtwangen<br />

Anja Seckinger Karl Simon GmbH & Co. KG, Aichhalden<br />

Miriam Ade Fischerwerke GmbH & Co. KG, Waldachtal<br />

Dominik Stumpf Diehl Aerospace GmbH, Überlingen<br />

Simone Maucher Cassidian Electronics, Ulm<br />

International Business Philipp Schweizer Blickle Räder+Rollen GmbH & Co. KG, Rosenfeld<br />

Shanna Hippe Constellium Singen GmbH, Singen<br />

Mittelständische Wirtschaft Sabine Schwachhofer Renfert GmbH, Hilzingen<br />

Steuern und Prüfungswesen Sabrina Kummer Ernst & Young GmbH, Stuttgart<br />

Eva-Maria Bärmann BWT Badisch-Württembergische Treuhand, VS<br />

Anita Hoffmann bws Trewitax GmbH, Endingen<br />

Wirtschaftsinformatik Matthias Schopp Constellium Singen GmbH, Singen<br />

Fabian Schwörer Karl Knauer KG, Biberach/Baden<br />

Johannes Dauner DATEV eG, Nürnberg<br />

Name:<br />

Nils Finke<br />

Dualer Partner:<br />

MLP Finanzdienst<br />

leistungen AG<br />

Studiengang:<br />

Wirtschaftsinformatik<br />

...sehr lehrreich, weil ich viel gelernt und<br />

viele Methoden mitbekommen habe, von<br />

denen ich vorher nicht dachte, dass sie im<br />

Studium mit drin sind.<br />

Name:<br />

Uli Stegmüller<br />

Dualer Partner:<br />

Interstuhl<br />

Büromöbel<br />

Studiengang:<br />

BWL-Industrie<br />

...sehr gut. Vor allem durch die Abwechslung<br />

von Praxis und Theorie konnte man<br />

viel für die Zukunft mitnehmen.<br />

FAKULTÄT SOZIALWESEN<br />

Bildung und Beruf Daniel Weindel Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands e.V., Ebersbach<br />

Jugend-, Familien- und Sozialhilfe Franziska Weber Landratsamt Waldshut, Waldshut-Tiengen<br />

Soziale Arbeit im Gesundheitswesen / Altenhilfe Natalie Haller AOK Baden-Württemberg, Stuttgart<br />

Soziale Arbeit-Menschen mit Behinderung Nadine Malki Caritaswerkstätten Hochrhein gGmbH, Waldshut-Tiengen<br />

Soziale Arbeit-Psychisch Kranke u. Suchtkranke Wiltrud Dümmler Quellpunkt Christiani e.V., Müllheim<br />

Sozialwirtschaft Marlene Mosch Stiftungsverwaltung Freiburg, Freiburg i. Br.<br />

Janina Kienzler Stadt Freiburg


<strong>Neue</strong>s Masterprofil an der DHBW: Banking & Finance<br />

Master erfolgreich gestartet<br />

Erster Jahrgang des Masters Banking & Finance.<br />

Im Oktober startete der erste Jahrgang des<br />

Masterprofils „Banking & Finance“ im Rahmen<br />

des Masters of Business Management<br />

(MBM) der DHBW.<br />

„Unser Programm bündelt die Kompetenzen<br />

aller Finance-Standorte an der DHBW.<br />

Es ist die konsequente Fortschreibung der<br />

Ausbilderkonferenz bei Marquardt<br />

Studiengänge tagten in Rietheim<br />

Während einer Betriebsbesichtigung demonstriert<br />

Dr. Marquardt das Handy als Autoschlüssel.<br />

Zur Ausbilderkonferenz der Studiengänge<br />

Consulting & Controlling, Industrie, International<br />

Business, Mittelständische Wirtschaft<br />

und Wirtschaftsinformatik lud das<br />

Partnerunternehmen Marquardt ein.<br />

Erfolgsgeschichte des DHBW-Bachelors“,<br />

so Prof. Ulrich Bantleon, einer der wissenschaftlichen<br />

Leiter des Programms. „Besonders<br />

stolz sind wir, dass dies kein Master<br />

von der Stange ist. Jeder Studierende kann<br />

interessenorientiert mehr als 60 der 90<br />

Credits belegen.“<br />

Ein Highlight des Programms ist der einwöchige<br />

Studienaufenthalt an der schottischen<br />

Eliteuniversität St. Andrews, die als<br />

Partneruniversität zur Verfügung steht. Für<br />

den zweiten Jahrgang (Start 01.10.2012)<br />

kann sich jeder mit einem Diplom- oder<br />

Bachelorabschluss bewerben.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter:<br />

www.dhbw-vs.de/banking-finance.<br />

Controlling Kongress zeigt Trends<br />

Nachhaltigkeit und Planungsunsicherheit<br />

Am 17. Oktober fand der diesjährige Controlling<br />

Kongress mit über 120 Teilnehmern<br />

aus Wirtschaft und Wissenschaft statt. Dabei<br />

zeigten die hochkarätigen Referenten<br />

zwei zentrale Trends auf: Zum einen muss<br />

das Controlling immer stärker die Aspekte<br />

der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit<br />

in der strategischen und operativen<br />

Steuerung berücksichtigen. Hintergrund ist<br />

der Wunsch der Konsumenten nach Produkten,<br />

die mit einem Lebensstil der sozialen<br />

Verantwortlichkeit in Einklang stehen. Zum<br />

anderen ist das Controlling vermehrt mit<br />

der Situation konfrontiert, dass die Planung<br />

immer stärker von Krisen und sprunghaften<br />

Entwicklungen erschwert wird. Zur Lösung<br />

Im Rahmen der Vorstellung des Unternehmens<br />

stellte Harald Marquardt das Projekt<br />

„Ihr Handy macht mich an“ vor, mit dem<br />

sein Unternehmen das Handy als Autoschlüssel<br />

zur Serienreife bringen will.<br />

Während der Tagung informierte Prorektor<br />

Jürgen Werner über den Wegfall der Studiengebühren<br />

und den doppelten Abiturjahrgang,<br />

auf den die Hochschule bestens vorbereitet<br />

sei. Ebenso erwähnte er die neuen<br />

Masterprogramme, welche die DHBW berufsbegleitend<br />

anbieten wird. Eine strategisch<br />

sehr wichtige Entwicklung, um auch<br />

auf dem Markt der weiterführenden Studien<br />

konkurrenzfähig zu bleiben.<br />

dieses Problems wurden auf dem Kongress<br />

innovative Methoden und Instrumente präsentiert.<br />

Dr. Christian Debus von Recaro Car<br />

Seating war angereist, um über das Thema<br />

„Krisenmanagement in Japan vor, während<br />

und nach Fukushima“ zu berichten.<br />

Dass das Team des Studiengangs Consulting<br />

und Controlling bei der Kongressgestaltung<br />

auf die richtigen Themen gesetzt<br />

hatte, zeigte sich im Nachgang: Am 24. November<br />

wurden auf dem Kongress CCS des<br />

Internationalen Controllervereins die Referenten<br />

der Deutschen Post DHL vom deutschen<br />

„Controllingpapst“ Prof. Dr. Dr. h.c.<br />

mult. Peter Horvath mit dem diesjährigen<br />

„Green Controlling Preis“ ausgezeichnet.<br />

STUDIENBEGINN<br />

Rekordzahlen<br />

Bereits in den Vorjahren verzeichnete die<br />

Duale Hochschule Baden-Württemberg<br />

Villingen-Schwenningen einen Anstieg bei<br />

den Erstsemesterzahlen. Dieses Wintersemester<br />

konnte sie die Vorjahreszahlen<br />

wiederum toppen: 814 neue Studierende<br />

schrieben sich in die Fakultäten Wirtschaft<br />

und Sozialwesen ein. Insgesamt studieren<br />

damit 2.099 Studenten an der DHBW VS.<br />

Nicht zuletzt durch innovative Studiengänge<br />

kann die DHBW VS auf stetiges Wachstum<br />

bauen, so starteten dieses Jahr die<br />

landesweit einmaligen Studiengänge Demografie-<br />

und Personalmanagement sowie<br />

Netzwerk- und Sozialraumarbeit.<br />

Fachtag Soziale Arbeit<br />

Wohnen unter inklusiven Bedingungen, so<br />

lautete das diesjährige Thema des Fachtages<br />

im Studiengang Arbeit mit Menschen<br />

mit Behinderung. Nach Begrüßung und Einführung<br />

in die Themenstellung durch den<br />

Studiengsangsleiter Prof. Dr. Horn, stellte<br />

Dr. Monika Seifert die Kernelemente einer<br />

Berliner Kundenstudie vor. Ein wichtiges Ergebnis<br />

der Studie sei, dass sich Menschen<br />

mit Behinderungen eine stärkere Einbindung<br />

in ihr Wohnumfeld wünschten. Dies<br />

müssten Einrichtungen der Behindertenhilfe<br />

künftig konzeptionell stärker verfolgen.<br />

Fachliche Leitgedanken der Sozialraumorientierung<br />

und der Lebensqualität als integrierter<br />

Bestandteil der Behindertenhilfe<br />

geben dafür gute Hinweise. Moderiert von<br />

der Studiengangsleiterin Prof. Dr. Annette<br />

Clauß wurden die Potentiale wie auch die<br />

Grenzen der Studie lebhaft diskutiert. Fachtag<br />

und Anleitertreffen stießen auf positive<br />

Resonanz.<br />

194 Blutspender<br />

Kürzlich riefen das Deutsche Rote Kreuz<br />

und die Duale Hochschule Baden-Württemberg<br />

Villingen-Schwenningen gemeinsam<br />

zur Blutspende auf. Studierende,<br />

Mitarbeiter sowie Externe folgten diesem<br />

Ruf und gaben ihr Blut getreu dem Motto<br />

„Rette Leben, spende Blut“. Den ganzen<br />

Tag waren 36 freiwillige Helferinnen und<br />

Helfer des DRK Ortsverbandes Villingen-<br />

Schwenningen sowie fünf Ärzte des Blutspendedienstes<br />

Baden-Baden im Einsatz<br />

und betreuten die 194 Spendenden, von<br />

denen sich 84 zum ersten Mal zu einer Blutspende<br />

entschlossen hatten.


eLearning-Forum 2011<br />

Heranreifen mit der DHBW<br />

Das erste eLearning-Forum an der DHBW<br />

VS in Kooperation mit der DHBW Lörrach<br />

und der DHBW Mosbach war mit 120 Teilnehmern<br />

ein voller Erfolg. Ziel des vom ZiL<br />

(Zentrum für innovatives Lehren und Lernen,<br />

DHBW VS) organisierten Forums war<br />

der Austausch von eLearning-Akteuren und<br />

Interessenten der DHBW und ihrer Partnerunternehmen.<br />

Im Fokus standen vorbild-<br />

liche und wegweisende Praxisbeispiele aus<br />

der Hochschule und den Unternehmen.<br />

Im Vorfeld des Forums wurde eine Umfrage<br />

unter Partnereinrichtungen durchgeführt,<br />

an der sich 449 Firmen beteiligten.<br />

45% der teilnehmenden Unternehmen<br />

gaben an, dass sie bereits eLearning einsetzten.<br />

Weitere 12% befinden sich in der<br />

Planung von eLearning-Maßnahmen. Als<br />

Zukunftstrend zeichnete sich Blended<br />

Learning ab, eine Kombination aus Online-<br />

und Präsenzphasen. Auch an der<br />

DHBW VS spielt Blended Learning bereits<br />

eine große Rolle und soll künftig verstärkt<br />

eingesetzt werden. Ein Beispiel hierfür ist<br />

das eplanspiel-aussenprüfung von Prof. Dr.<br />

Ulrich Sommer, das unter anderem auch<br />

im neuen Kooperationsstudiengang Master<br />

in Taxation Anwendung findet.<br />

Studieninformationstage 2011<br />

Fachkräftemangel und Doppeljahrgang<br />

Dr. Thomas Jasper von Towers Watson<br />

zeigte bei einem Campus Abend zum Thema<br />

„Den demografischen Wandel in Unternehmen<br />

erfolgreich gestalten“ auf, dass ab<br />

2030 mit einer deutlichen Verminderung<br />

der Bevölkerung zu rechnen ist. Um dem<br />

massiven Rückgang des Erwerbstätigenpotenzials<br />

entgegen zu wirken, müssten demnach<br />

drei Quellen genutzt werden: Ältere,<br />

Frauen und Internationale Arbeitnehmer.<br />

Momentan ist eine Abfederung des demografischen<br />

Effekts jedoch nicht absehbar,<br />

es winkt Fachkräftemangel in Deutschland.<br />

Eigentlich gute Aussichten für die nächste<br />

Generation. Aber derzeit hält die Schüler<br />

in Baden-Württemberg der Doppeljahrgang<br />

in Atem. Es droht: Kein Studienplatz<br />

trotz Nachwuchskräftemangels. Doch wie<br />

sehen dies die Schüler? Wir haben Sie bei<br />

den Studieninformationstagen gefragt und<br />

waren überrascht. Die meisten Schüler lassen<br />

sich vom Doppeljahrgang nicht aus der<br />

Ruhe bringen, sie vertrauen darauf, dass<br />

die Hochschulen vorgesorgt haben. Für ein<br />

Große Erfolge erzielt auch die Vitra AG mit<br />

ihren spielerisch gestalteten Schulungen,<br />

bei welchen Mitarbeiter online an neue<br />

Produkte heran geführt werden. Auch Ulrich<br />

Bergmann, Sanitärkaufmann und Gas-,<br />

und Wasserinstallateurmeister, ist begeistert<br />

von den Auswirkungen seines eLearning-Projektes<br />

„Badmanager“. Mit diesem<br />

habe er es geschafft, selbst den faulsten<br />

Azubi zum freiwilligen Lernen zu bewegen.<br />

Kritisch angemerkt wurden unter anderem<br />

der zeitliche Mehraufwand sowie die Probleme<br />

bei der Deputatserfassung. Nichtsdestotrotz<br />

waren sich die Teilnehmer des<br />

Forums aus Wirtschaft und DH über die<br />

positiven Effekte des eLearning einig und<br />

wollen in Zukunft stärker kooperieren.<br />

Informeller Austausch in den Pausen.<br />

duales Studium interessieren sie sich, weil<br />

man früh einen Bezug zum Unternehmen<br />

bekommt, finanziell unabhängig ist und die<br />

Jobaussichten sehr gut sind.<br />

Und die dualen Partner? Wie sorgen sie<br />

angesichts sinkender Geburtenraten für<br />

Nachwuchs?<br />

Viele der anwesenden Aussteller versuchen<br />

den demografischen Wandel durch<br />

verstärkte Kapazität im Bereich Ausbildung<br />

und Mitarbeiterwerbung anzugehen. Dies<br />

bestätigte Frau Hermanutz von der Volksbank<br />

eG Villingen: „Wir spüren [den Nachwuchskräftemangel]<br />

ganz deutlich anhand<br />

der Bewerberzahlen, die zurückgehen. [...]<br />

Wir sind dazu übergegangen mehr Ausbildungsmarketing<br />

zu machen.“ Die Schwenninger<br />

Krankenkasse und die AOK setzen<br />

auf den neuen Studiengang Demografie-<br />

und Personalmanagement, der Experten<br />

für Demografiefragen hervorbringen wird.<br />

Alle Firmen waren sich einig, dass das DH-<br />

Studium ein wichtiger Schritt gegen den<br />

Fachkräftemangel ist.<br />

NEUES AN DER DH<br />

Demografiemanagement<br />

Am 7. Oktober fand die offizielle Auftaktveranstaltung<br />

des neuen Studiengangs<br />

Demografie- und Personalmanagement<br />

statt. Rektor Prof. Dr. Ulrich Sommer und<br />

Studiengangsleiter Prof. Dr. Lars Mitlacher<br />

freuten sich, neben den Studierenden<br />

auch Teilnehmer aus Wirtschaft,<br />

Politik und Gesundheitswesen für eine<br />

Podiumsdiskussion zum Thema demografischer<br />

Wandel begrüßen zu dürfen.<br />

Das Podium stimmte darin überein, dass<br />

der demografische Wandel als Chance<br />

zu betrachten ist. Prof. Dr. Hanns-Peter<br />

Knaebel hatte in einem Impulsvortrag<br />

zur Einleitung der Auftaktveranstaltung<br />

dazu aufgefordert, die Herausforderungen<br />

des demografischen Wandels aktiv an-<br />

zugehen. Demnach können Unternehmen<br />

und öffentliche Einrichtungen durch eine<br />

entsprechende Gestaltung ihrer Personalarbeit<br />

langfristige Wettbewerbsvorteile<br />

erzielen. Obwohl mehr und mehr Unternehmen<br />

die Herausforderung erkennen,<br />

wird der demografische Wandel in vielen<br />

Organisationen noch nicht als strategisches<br />

Thema gesehen. Es fehlen häufig<br />

zuständige Mitarbeiter und Stellen, welche<br />

die Maßnahmen und Projekte für die vielschichtigen<br />

und komplexen Themenfelder<br />

des demografischen Wandels analysieren<br />

und koordinieren. Die Ausbildung von<br />

Expertinnen und Experten auf dem Gebiet<br />

des Demografie- und Personalmanagements<br />

ist deswegen bereits heute notwendig,<br />

um den langfristigen Unternehmenserfolg<br />

sicherzustellen. Hierzu leistet der<br />

Studiengang einen wesentlichen Beitrag,<br />

denn er unterstützt durch seinen interdisziplinären<br />

Handlungsansatz den weiteren<br />

Aufbau von internen Kompetenzen in diesem<br />

Bereich.<br />

EVENTS<br />

CAMPUS ABEND<br />

Mittwoch, 31. Januar 2012, 18 Uhr<br />

Jeder seines Glückes Schmied? Anfragen<br />

der Christlichen Sozialethik an die Glücksforschung<br />

in der Ökonomie.<br />

Referent: Prof. Dr. Manfred Spieker<br />

Ort: Hörsaal Gutenberg, Gebäude C<br />

ALUMNI-TREFFEN<br />

Samstag, 07. Juli 2012<br />

Ort: DHBW VS<br />

Das <strong>Alumni</strong>-Treffen findet in Verbindung<br />

mit der Schwenninger Kulturnacht statt.


PUBLIKATIONEN<br />

BANTLEON, ULRICH / HORN, CHRISTOPH. D.<br />

Prüfungs- und Beratungsfelder,<br />

in: Freidank/Peemöller (Hrsg.), Kompendium<br />

der Internen Revision, Berlin 2011, S. 203-238.<br />

BLEICH, TORSTEN<br />

Unisex-Tarife und Versicherungsprämien,<br />

in: WISU 8-9/2011, S. 1076-1078.<br />

GÖGERCIN, SÜLEYMAN<br />

Yerel Yönetimlerin Entegrasyon Konseptleri<br />

(dt.: Kommunale Integrationskonzepte),<br />

in: Die Gaste, Nr. 18, 08/09 2011, S. 11-13.<br />

HIRSCHBERGER, WOLFGANG<br />

Latente Steuern in der Buchhaltung,<br />

in: BBK 2011, S. 617-628.<br />

KIZILHAN, JAN<br />

Depression und somatoforme Störungen -<br />

Wege aus der Krankheit, Berlin 2011.<br />

MITLACHER, LARS W. / KLAUS, ERICH<br />

Demografischer Wandel und Industrieunternehmen<br />

– Personalpolitische Herausforderungen<br />

und Handlungsfelder,<br />

in: Industrie Management 27/2011, S. 39-42.<br />

SIEBERT, JENS / IVZHENKO-SIEBERT,<br />

ANTONIA<br />

Zufluss und verdeckte Einlage durch Verzicht<br />

auf vollwertige Leistungs- oder Nutzungsvergütung<br />

nur bei vorheriger Aufwandsbuchung?<br />

Anm. zu BFH v. 3.2.2011 – VI R 4/10,<br />

in: FR 20/2011, S. 648-651.<br />

SOMMER, BERND<br />

Sein Weg: So und nicht anders, Leipzig 2011.<br />

VOEGTLE, MARCUS / AMENDT, MARKUS<br />

Katastrophenanleihen als Absicherungsinstrument<br />

für Kreditinstitute gegen Bankenkrisen,<br />

in: Corporate Finance biz 4/2011, S. 270-278.<br />

WEHRHEIM, MICHAEL / RENZ, ANETTE<br />

Die Handels- und Steuerbilanz, 3. Auflage,<br />

München 2011.<br />

WILDMANN, LOTHAR<br />

Wirtschaftspolitik - Module der Volkswirtschaftslehre<br />

Band III, 2. Auflage, München<br />

2011.<br />

Jedes Jahr organisiert das International Office<br />

eine Summer School in VS. Diesen Sommer<br />

kamen 24 russische Studierende zu Besuch.<br />

Studenten der DHBW VS besuchten<br />

eine Sommeruniversität in Rumänien und<br />

eine Summer School in Ungarn.<br />

Diese Kurzaufenthalte stellen für die Studierenden<br />

eine Möglichkeit dar, interkulturelle<br />

Erfahrungen zu sammeln. In Vorle-<br />

SUMMER SCHOOLS<br />

Projektmitarbeiterin Henriette Stanley<br />

Zwischen Kind und Karriere<br />

Trotz zunehmenden Nachwuchskräftemangels<br />

wird die „Ressource Frau“ in Deutschland<br />

nicht ausgeschöpft. Mit 37% Frauenanteil<br />

liegt die DHBW VS DH-weit an erster<br />

Stelle und fördert die Mitarbeit von Frauen<br />

- auch mit Kindern.<br />

Henriette Stanley, Projektmitarbeiterin der<br />

Fakultät Wirtschaft und Mutter des fünf<br />

Monate alten Mika, ist zunächst halbtags<br />

wieder zurück am Schreibtisch.<br />

Wir haben dies zum Anlass genommen, uns<br />

mit ihr über die Reaktionen aus der Gesellschaft,<br />

Familienpolitik und die Unterstützung<br />

seitens der DH zu unterhalten.<br />

BP: Wie hat Ihnen die DH beim Wiedereinstieg<br />

ins Berufsleben geholfen?<br />

Die DH hat mich beim Wiedereinstieg sehr<br />

unterstützt und v.a. hinsichtlich flexibler Arbeitszeiten<br />

bzw. Arbeit aus dem Home Office<br />

viele Zugeständnisse gemacht. Anders<br />

wäre eine Rückkehr an den Arbeitsplatz<br />

drei Monate nach der Entbindung für mich<br />

nicht möglich gewesen.<br />

BP: Ihr Mann ist in Elternzeit gegangen. Wie<br />

reagieren Ihr und sein Umfeld darauf?<br />

Die Reaktionen sind sehr unterschiedlich<br />

und manchmal auch etwas befremdlich.<br />

Beim ehemaligen Arbeitgeber meines Mannes<br />

reichten die Kommentare von „Wie, als<br />

Mann kann man auch Elternzeit nehmen?“<br />

bis zu „Musst Du dann auch Windeln wechseln?“.<br />

Ich bin natürlich froh, dass mein<br />

Mann diese ja oft als Karriereknick definierte<br />

Auszeit nimmt und die Betreuung<br />

somit gesichert ist. Trotzdem finde ich es<br />

seltsam, wenn Leute ihn jetzt in den Him-<br />

international aktuell international aktuell<br />

sungen, Firmenbesuchen und Exkursionen<br />

gewinnen sie vielseitige Eindrücke der Wirtschaft,<br />

Kultur und Menschen im jeweiligen<br />

Land. Acht Studierende und ihre Begleiter,<br />

u.a. MiWi-Studiengangsleiter Prof. Dr. Wildmann,<br />

genossen in Ungarn ein ansprechendes<br />

kulturelles und akademisches Programm<br />

(s. Foto). So wurde z. B. zum Thema<br />

„Selling Culture“ ein Besuch der Puszta<br />

angeboten. Des Weiteren gab Volker Koch<br />

von der Firma Hilti eine mit einem Firmenbesuch<br />

abgerundete Vorlesung zum Thema<br />

„Arbeiten in Ungarn“. Der zweite Teil der<br />

Summer School brachte die Gruppe nach<br />

Budapest, wo sie künftige ungarische Austauschstudenten<br />

der Budapest Business<br />

School kennen lernte.<br />

mel loben oder als hochmodern und progressiv<br />

bezeichnen – als Frau kriegt man<br />

selten zu hören, wie großartig es doch ist,<br />

dass man sich jetzt zuhause um die Kinder<br />

kümmert. Meines Erachtens zeigen diese<br />

Reaktionen auch, was für ein Rollenbild<br />

noch vorherrscht. Es überrascht mich, dass<br />

viele Menschen es wohl als legitim empfinden,<br />

sich in fremde Lebensentwürfe einzumischen:<br />

In meinem eigenen Freundeskreis<br />

gibt es Stimmen, die es geradezu verwerflich<br />

finden, als Mutter so früh wieder arbeiten<br />

zu gehen, denn „dann müsste man ja<br />

gar nicht erst Kinder kriegen“. Mein Mann<br />

jedenfalls genießt die Elternzeit und für uns<br />

war diese Aufteilung eine sehr gute Lösung.<br />

BP: Gibt es alternative Betreuungsangebote,<br />

die finanziell machbar sind?<br />

Langfristig müssen wir uns natürlich überlegen,<br />

wie es weitergehen soll. Es gibt<br />

Betreuungsangebote auch in Ganztageseinrichtungen<br />

und die DH hat hier ein bestimmtes<br />

Kontingent an Plätzen. Aber die<br />

finanzielle Seite ist nur ein Aspekt: Gerade<br />

wenn man sein Kind relativ jung betreuen<br />

lässt, will man ja auch ein gutes Gefühl<br />

dabei haben. Und wenn man in dieser Hinsicht<br />

bestimmte Ansprüche hat, fallen viele<br />

Angebote schnell wieder weg.<br />

BP: Frauen an den Herd: Was halten Sie von<br />

der Herdprämie?<br />

Beim Betreuungsgeld in seiner ursprünglichen<br />

Form geht es meines Erachtens darum,<br />

eine konservative Ideologie zu bedienen.<br />

Ich empfinde das als Rückschritt und<br />

außerdem als sehr widersprüchlich – einerseits<br />

wird der Fachkräftemangel beklagt,<br />

auf der anderen Seite wird das „Potential<br />

Frau“ vollkommen außen vor gelassen.<br />

Aber die Herdprämie wurde ja überraschenderweise<br />

zu einer Anti-Kita-Prämie weiterentwickelt.<br />

Aus meiner Sicht zeugen solche unausgereiften<br />

Ideen davon, dass politische Weitsicht,<br />

also z. B. der Ausbau einer funktionierenden<br />

Betreuungsinfrastruktur, weniger<br />

gefragt ist als kurzfristig Geld auszuschütten<br />

und damit eine bestimmte politische<br />

Klientel zu bedienen.<br />

BP: Wie soll es bei Ihnen weitergehen?<br />

Eine volle Stelle wäre für mich persönlich<br />

momentan noch nicht denkbar. Dafür ist<br />

mir die Zeit mit meinem Kind zu kostbar.<br />

Andererseits ist dies natürlich auch eine<br />

finanzielle Frage. Ab Januar werde ich auf<br />

75% aufstocken, denke aber, dass es dann<br />

erst einmal dabei bleibt.


international aktuell international aktuell international aktuell international aktuell<br />

Internationale Studenten erhalten den Bachelor-Abschluss<br />

Studium erfolgreich geschafft<br />

Eine Premiere gab es bei der diesjährigen<br />

Graduiertenfeier. Im Studiengang International<br />

Business erhielten fünf internationale<br />

Studierende eine Bachelor-Urkunde<br />

und konnten ihren erfolgreichen Abschluss<br />

feiern. Vier Studierende kamen von einer<br />

russischen Partnerhochschule, der staatlichen<br />

Universität für Technologie und Design<br />

St. Petersburg. Eine weitere Studentin<br />

hatte über ein Projekt mit Deutschen Schulen<br />

im Ausland den Weg an die DH gefunden.<br />

Ihr Ausbildungsunternehmen befand<br />

sich in Mexiko und so musste sie für die<br />

Theorie- und Praxisphasen jeweils zwischen<br />

Mexiko und Deutschland pendeln.<br />

Sich als Gaststudent zu integrieren und seine<br />

Talente zu nutzen ist bei einem Aufent-<br />

In vielen Gesprächen konnte Claudia<br />

Rzepka, Leiterin des International Office,<br />

bei ihrem Besuch in England die noch<br />

junge Kooperation mit der Sheffield Hallam<br />

University ausbauen. Bereits im Sommer<br />

absolvierten 6 Studierende der DH ein Praktikum<br />

bei Unternehmen in Sheffield. Zwei<br />

weitere Studierende begannen im Herbst<br />

ein Theoriesemester.<br />

Neben dem klassischen Austausch sollen<br />

aber auch andere Bereiche intensiv gefördert<br />

werden. So sind die ersten Dozenten<br />

für einen Lehrauftrag an der Partnerhoch-<br />

Studierende aus St. Petersburg macht großen Eindruck<br />

Praktikantin ohne Furcht und Tadel<br />

Mit geringen Deutschkenntnissen und<br />

wenig praktischer Erfahrung kam Tatiana<br />

Gubar aus St. Petersburg zu ihrer Praktikumsstelle<br />

beim CJD Maximiliansau, nachdem<br />

sie ein Theoriesemester in englischer<br />

Sprache an der DH absolviert hatte. Das<br />

CJD bietet ein umfassendes Angebot zur<br />

beruflichen Weiterbildung und Integration.<br />

Um die mangelnden Sprachkenntnisse<br />

aufzuholen, meldete sich die Praktikantin<br />

zu einem Deutschkurs an der VHS an und<br />

kniete sich in ihr Aufgabengebiet. Dabei<br />

entwickelte sie selbstständig drei Lernprojekte<br />

mit unterschiedlichen Jugendgruppen:<br />

„Kulturelle Unterschiede zwischen<br />

Russland und Deutschland“, „Jugendkulturen“<br />

und „Selbst- und Fremdwahrnehmung<br />

halt von meist nur wenigen Monaten nicht<br />

immer einfach. Alexandre Franco Valverde<br />

aus Spanien ist dies zweifellos gelungen.<br />

Während seines dreimonatigen Aufenthalts<br />

an der DH bringt er sich mit spanischem<br />

Temperament und großem Engagement als<br />

Sänger in der Campus Bigband VS ein und<br />

hatte einen ersten großen Auftritt bei der<br />

Graduiertenfeier im November (s. Foto).<br />

Claudia Rzepka zu Besuch bei der Sheffield Hallam University<br />

Duales Konzept in England umsetzbar?<br />

schule bereits ausgewählt und können am<br />

EU-Programm ERASMUS teilnehmen.<br />

Ein trinationales Projekt soll Studierende<br />

aus VS, Sheffield und Moskau verbinden.<br />

Auch akademisch will man sich austauschen.<br />

Gerade das duale Studienkonzept<br />

findet großes Interesse in Sheffield.<br />

Ein Besuch bei B.Braun rundete das Programm<br />

von Claudia Rzepka ab. Mit Hans<br />

Hux, Chief Executive Officer und Absolvent<br />

der Berufsakademie VS, wurde die Möglichkeit<br />

diskutiert, ein duales Konzept auch in<br />

England umzusetzen.<br />

des eigenen Temperamentes“.<br />

Die Arbeitsweise der Studentin wurde sowohl<br />

von den Jugendlichen als auch vom<br />

Team geschätzt. Als „Phänomen aus St.<br />

Petersburg“ bezeichnet Fritz-Gerhard Kuhn,<br />

Projektleiter, seine Praktikantin: „Mit einem<br />

ungeheuren Willen, viel Phantasie und beharrlicher<br />

Freundlichkeit hat sich Frau Gubar<br />

durchgesetzt und ein paar wirklich interessante<br />

Projekte für Jugendliche in der<br />

Berufsvorbereitung durchgeführt. Es war<br />

eine Freude, sie hier zu haben.“<br />

Tatiana Gubar<br />

BEZIEHUNGEN<br />

Perle des Baltikums<br />

Einen großen Erfolg verzeichnete Auslandsreferentin<br />

Angela Brusis durch ihren Besuch<br />

der Partnerhochschule Tallinn University of<br />

Technology in Estland. Interesse an einem<br />

Aufenthalt in VS bekundeten vor allem Dozenten<br />

der Hochschule.<br />

Pionier war Andrei Mistschenko, der über<br />

das EU-Programm ERASMUS-Personalmobilität<br />

nach Schwenningen gekommen ist.<br />

Raul Vatsaar kam als Dozent im Internationalen<br />

Semester und unterrichtete in einem<br />

Blockseminar „Customer Experience Management“.<br />

Diese Veranstaltung fand bei<br />

den Studierenden großen Anklang, so dass<br />

sie auch zukünftig angeboten wird.<br />

Im aktuellen Internationalen Semester, das<br />

erstmalig auch von Oktober bis Dezember<br />

stattfindet, referierte Kristo Krumm von der<br />

Tallinn University zum Thema „Sales“.<br />

Für das Spring Semester 2012 gibt es bereits<br />

erste Anmeldungen von Studierenden.<br />

Ehrung von Gastfamilien<br />

Das Internationale Semester von April bis<br />

Juni schuf mit 26 Studierenden von Kooperationsuniversitäten<br />

aus St. Petersburg,<br />

Moskau, Tula, Riga, Madrid und Breslau<br />

ein interkulturelles Flair auf dem DH-<br />

Campus. Dieses wurde durch sieben Praktikanten<br />

aus St. Louis, USA abgerundet.<br />

Als Gastfamilien konnten u.a. Eltern von<br />

DH-Studenten sowie erstmalig auch Mitarbeiter<br />

der DH gewonnen werden. Professor<br />

Jacobsen, Leiter des Studiengangs Steuern<br />

und Prüfungswesen, und Auslandsreferentin<br />

Angela Brusis nahmen Studierende bei<br />

sich zu Hause auf. Außerdem bot Familie<br />

Reinl aus St. Georgen zum ersten Mal gleich<br />

zwei Studierenden Unterkunft. Bei der Verabschiedung<br />

wurde den Familien für ihren<br />

Einsatz gedankt.<br />

Praktikumsplätze stellten zur Verfügung:<br />

Frank Plastik AG, Waldachtal<br />

SOFTPRO GmbH, Böblingen<br />

Elabo GmbH, Crailsheim<br />

Gymnasium am Romäusring, Villingen<br />

St. Ursula Schulen, Villingen<br />

DHBW VS<br />

Prof. Dr. Sommer (li.), Rektor, und Claudia Rzepka<br />

(2.v.li.) bedankten sich bei den Gastfamilien.


DHBW VS intern DHBW VS intern DHBW VS intern DHBW VS intern<br />

Prof. Dr. Süleyman Gögercin erhält Ehrung<br />

Türkische Erfolgsgeschichte mitgeprägt <strong>Neue</strong> Eventmanagerin<br />

Mit der vom BMBF geförderten Publikation<br />

„In bester Gesellschaft - 100 türkische<br />

Erfolgsgeschichten aus Wirtschaft und Wissenschaft“<br />

wird des 50. Jahrestages des<br />

deutsch-türkischen Anwerbeabkommens<br />

gedacht. Prof. Dr. Süleyman Gögercin wird<br />

als einer der 50 wichtigsten Wissenschaftler<br />

geehrt, welche die türkische Erfolgsgeschichte<br />

in Deutschland mitgeprägt haben.<br />

Fast hätte die deutsche Bürokratie Süleyman<br />

Gögercin davon abgehalten, die<br />

wissenschaftliche Laufbahn zu beschreiten.<br />

1983 will der Germanist und Pädagoge<br />

nach seinem Magisterabschluss an der<br />

Universität Würzburg nahtlos promovieren.<br />

Doch dem stehen ausländerrechtliche Bestimmungen<br />

im Wege: Er möge für ein Jahr<br />

in die Türkei zurückkehren, verlangt die<br />

Behörde, erst danach dürfe er weiterstudieren.<br />

Doch der 25-Jährige denkt gar nicht<br />

daran. Er heiratet seine deutsche Freundin,<br />

mit der er nun seit bald 30 Jahren verheiratet<br />

ist, darf bleiben und wird nach drei Jahren<br />

Doktor der Erziehungswissenschaften.<br />

Freilich ein türkischer Doktor, kein deutscher.<br />

Das wird ihm Jahre später Ärger<br />

machen. Jedenfalls hat Gögercin jetzt das<br />

amtliche Siegel, dass er als Pädagoge ar-<br />

Von der BA Hannover zur DHBW: Prof. Dr. Bleich wird Dozent für VWL<br />

Aus der Vogelperspektive<br />

Herr Prof. Dr. Torsten Bleich wurde zum<br />

1. April 2011 als Dozent für das Fach VWL<br />

an die DHBW VS berufen.<br />

Nach einer Berufsausbildung zum Bankkaufmann<br />

bei der Norddeutschen Landesbank<br />

studierte Torsten Bleich Volkswirtschaftslehre<br />

im niedersächsischen<br />

Göttingen und im schwedischen Uppsala.<br />

beiten kann. Dass er über diese Kompetenz<br />

verfügt, wusste er selbst schon lange. Denn<br />

als Student gab er ausländischen Jugendlichen<br />

Deutschunterricht und betreute sie<br />

in ihrer Freizeit. Das war seine erste Soziale<br />

Arbeit mit sogenannten benachteiligten<br />

Jugendlichen. Davon ist er bis heute nicht<br />

losgekommen. Sein Buch „Jugendsozialarbeit“<br />

von 1999 ist nach wie vor das einzige<br />

deutsche Lehrbuch über diese Zielgruppe.<br />

Unmittelbar nach seiner Promotion führt er<br />

diese Tätigkeit hauptberuflich fort und realisiert<br />

neben der praktischen Arbeit als Pädagoge<br />

in der Jugendsozialarbeit zahlreiche<br />

Forschungsvorhaben, zum Beispiel über die<br />

lokale Situation von Ausländerinnen und<br />

Ausländern in Würzburg und Schweinfurt<br />

oder Untersuchungen zu den Lebensvorstellungen<br />

türkischer Jugendlicher. 1993<br />

wird er als Professor an die Berufsakademie<br />

Villingen-Schwenningen berufen, genauer:<br />

Sein Name führt die Liste der Wunschkandidaten<br />

an. Aber weil Gögercin kein Deutscher<br />

ist, weigert sich das Wissenschaftsministerium,<br />

so lange den Ruf zu bestätigen,<br />

bis die Staatsbürgerschaft klar war.<br />

Innovativer Studiengang<br />

Aus dem türkischen Doktor wurde ein deutscher<br />

Professor, der seit 2010 den deutschlandweit<br />

einmaligen Studiengang „Netzwerk<br />

und Sozialraumarbeit“ an der DHBW<br />

VS leitet, der dieses Jahr mit 12 Studierenden<br />

an den Start ging.<br />

2006 wurde der heute 34-Jährige in Hamburg<br />

promoviert. Praktische Berufserfahrung<br />

sammelte der Volkswirt bei der NRW-<br />

BANK in Düsseldorf als Produktentwickler<br />

im Bereich Wirtschaftsförderung und bei<br />

der IHK Hannover, wo er als Referent des<br />

Hauptgeschäftsführers und Leiter der<br />

Stabsstelle Volkswirtschaft tätig war.<br />

Vor seiner Berufung war Torsten Bleich als<br />

Dozent an der Berufsakademie in Hannover<br />

beschäftigt und kümmerte sich dort neben<br />

Lehraufgaben um die Entwicklung der Berufsakademie<br />

zu einer Hochschule.<br />

In der Freizeit erkundet Torsten Bleich als<br />

Hobbypilot seine neue Heimat mit großer<br />

Begeisterung aus der Vogelperspektive.<br />

MITARBEITER<br />

Mitte September trat Sabrina Wohland die<br />

Stelle als Eventmanagerin im Organisationsmanagement<br />

der DHBW VS an.<br />

Sie absolvierte ein Bachelorstudium „European<br />

Studies“ an der Universität Passau, inklusive<br />

eines Praxissemesters bei der Stadtverwaltung<br />

in Istanbul. Bevor der Master im<br />

gleichnamigen Fach am Europainstitut der<br />

Universität Basel folgte, war sie eineinhalb<br />

Jahre lang für ein Weiterbildungsunternehmen<br />

in Freiburg als Trainingskoordinatorin<br />

und Assistentin der Geschäftsleitung tätig.<br />

Im Rahmen dieser Arbeit und durch ihr<br />

Engagement bei der Studentenorganisation<br />

AIESEC e.V. während ihrer Studienzeit<br />

entdeckte sie ihre Freude an der organisatorischen<br />

Arbeit im Bereich Veranstaltungs-<br />

management und konnte erste Erfahrungen<br />

sammeln. Privat erforscht Frau Wohland<br />

am liebsten den Schwarzwald beim<br />

Geocaching.<br />

Gesund bleiben<br />

Damit die Mitarbeiter fit und leistungsstark<br />

bleiben, hat sich der Personalrat der DHBW<br />

VS ein ganz besonderes Gesundheitsprogramm<br />

ausgedacht. Während sie beim Yoga<br />

etwas für ihre Dehnbarkeit und Atmung tun<br />

können, geht beim Badminton der Puls in<br />

die Höhe und fördert die Ausdauer.<br />

Doch nicht nur Sport steht auf dem Programm,<br />

bei einem Gesundheitstag gab es<br />

im Oktober bereits Ernährungstipps und im<br />

nächsten Jahr können die Mitarbeiter der<br />

DH bei einem Kochkurs lernen, was auf den<br />

Teller sollte und was nicht.<br />

Prof. Dr. Giesler (li), Studiengangsleiter Industrie,<br />

und Prof. Dr. Hirschberger beim Badminton.


DHBW VS intern DHBW VS intern DHBW VS intern DHBW VS intern<br />

Internationale Controllingkompetenz im Studiengang International Business<br />

<strong>Neue</strong> Studiengangsleiterin IB<br />

Prof. Dr. Petra Kroflin hat die Leitung<br />

des Studiengangs International Business<br />

komplettiert, nachdem diese nach der<br />

Pensionierung von Prof. Dr. Martin Maß frei<br />

geworden war.<br />

Frau Kroflin übernimmt die Lehrgebiete<br />

Unternehmensführung, Allgemeine BWL,<br />

Internationales Controlling, Kosten- und<br />

Leistungsrechnung, Investitionen & Finanzierung<br />

sowie Bilanzanalyse.<br />

Im Studiengang IB hat sich Frau Kroflin zum<br />

Ziel gesetzt, die Neugierde der Studierenden<br />

für Fragen der finanziellen Führung zu<br />

wecken und insbesondere auf die enge Verzahnung<br />

interkultureller Aspekte mit der<br />

Anwendbarkeit finanzieller Führungsinstrumente<br />

hinzuweisen. Schließlich demonstrieren<br />

sich kulturelle Unterschiede nicht<br />

alleine im Verhalten am Markt, sondern<br />

auch im Umgang mit Daten und der Frage,<br />

Petra<br />

Kroflin<br />

Peter Stebel ist neuer Dozent im Studiengang Consulting und Controlling<br />

Vom Unternehmensberater zum Professor<br />

Der Studiengang Consulting und Controlling<br />

hat mit Prof. Dr. Peter Stebel als Dozent seit<br />

Juli sein Team erweitert. Der Diplom-Kaufmann<br />

studierte Betriebswirtschaftslehre an<br />

der Universität Augsburg und begann seine<br />

berufliche Laufbahn als Unternehmensberater<br />

bei Booz Allen Hamilton in München.<br />

Zuletzt war er als Senior Manager im Bereich<br />

Consulting bei der Wirtschaftsprüfungs-<br />

und Unternehmensberatungsgesellschaft<br />

PricewaterhouseCoopers in Stuttgart<br />

tätig. Im Rahmen seiner Tätigkeit beriet<br />

Peter<br />

Stebel<br />

ob und in wieweit Daten auch globale Fakten<br />

sind.<br />

Ihre betriebswirtschaftliche Ausbildung<br />

erwarb Frau Kroflin zunächst im Studiengang<br />

European Business Studies an der<br />

Fachhochschule Osnabrück und der ESCAE<br />

Clermont-Ferrand, sowie an der Brunel University<br />

in London im Masterstudiengang<br />

European Marketing Management.<br />

Sie arbeitete im Bereich Unternehmensplanung<br />

der Nestlé Deutschland AG, Frankfurt<br />

und als Business Unit Controller Europe/<br />

Business Analyst der Honeywell AG,<br />

Offenbach.<br />

Bevor Petra Kroflin ihr Doktoranden-<br />

studium an der Universität St. Gallen in<br />

Angriff nahm, war sie Leiterin des Bereichs<br />

Marketing/Geschäftsentwicklung bei der<br />

Tanner AG in Lindau. In ihrer Dissertation<br />

beschäftigte sie sich mit Globalisierungsprozessen<br />

im Kontext von IT-Einführungen<br />

aus systemischer Sicht.<br />

Lehrerfahrung sammelte Prof. Dr. Kroflin<br />

als externe Dozentin an der DHBW Ravensburg,<br />

der HS Weingarten sowie als Lehr-<br />

beauftrage an der Universität St. Gallen.<br />

In ihrer Freizeit widmet sich Frau Kroflin<br />

sportlichen Aktivitäten wie Wanderungen<br />

und Fahrradtouren, die sie vorzugsweise<br />

gemeinsam mit ihrer Familie unternimmt.<br />

Peter Stebel internationale Konzerne und<br />

größere mittelständische Unternehmen im<br />

Bereich Finance Transformation und Financial<br />

Shared Services. Seine Projekterfahrung<br />

umfasst sowohl die Umsetzung klassischer<br />

Programme zur Reorganisation und<br />

Kostensenkung im Finanz- und Rechnungswesen<br />

als auch die Einführung von Planungs-,<br />

Kontroll- und Steuerungsprozessen<br />

sowie die Optimierung der gesamten Con-<br />

trollingorganisation. Darüber hinaus engagierte<br />

sich der 37-Jährige als Referent bei<br />

Seminaren für Fach- und Führungskräfte.<br />

In seiner Dissertation an der Universität<br />

Köln beschäftigte sich Peter Stebel mit der<br />

Gestaltung von Controllinginstrumenten<br />

zur Koordination der Leistungserbringung<br />

bei Dienstleistungen.<br />

Prof. Dr. Stebel ist verheiratet und hat einen<br />

Sohn. Seine Freizeit verbringt er am<br />

liebsten mit der Familie und beim Wandern<br />

in den Bergen.<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Besetzung</strong><br />

IMPRESSUM<br />

PERSONELLES<br />

Manche Träne getrocknet<br />

Rudolf Ringwald mit Inge Peter, Petra Scherer,<br />

Petra Schindelar und Mathilde Karaman (v. re.)<br />

20 Jahre war sie die gute Seele im Prüfungsamt.<br />

Nun hat sich Inge Peter in Altersteilzeit<br />

begeben. Während der Abschiedsfeier<br />

dankten der Leiter des Prüfungsamtes, Rudolf<br />

Ringwald sowie Prorektor Jürgen Werner<br />

der Mitarbeiterin für ihre Leistungen.<br />

Die lebensfrohe Kollegin habe stets gute<br />

Laune versprüht, betonte auch Stefanie<br />

Brüderle, Mitglied des Personalrats. Sie sei<br />

ein Mensch, der manche Träne getrocknet<br />

habe, wenn Klausuren nicht bestanden<br />

wurden. In ihren Abschiedsworten ließ Inge<br />

Peter die Kollegen wissen, dass sie wo-<br />

möglich noch mit 80 Jahren und Rollator an<br />

die Hochschule gekommen wäre, so viel Erfüllung<br />

habe ihr die Arbeit gegeben. Künftig<br />

will sie reisen, Fahrradtouren und Wanderungen<br />

unternehmen.<br />

Ihre Stelle übernahm Petra Scherer.<br />

<strong>Neue</strong> Studiengangsleiter in der Fakultät Sozialwesen:<br />

Prof. Dr. Annette Clauß wurde zur Studiengangsleiterin<br />

des Studiengangs Soziale<br />

Arbeit mit Menschen mit Behinderung<br />

berufen. Prof. Dr. Anselm Böhmer wurde<br />

Leiter in Jugend- Familien und Sozialhilfe.<br />

Die Sekretariate erhielten ebenfalls Ver-<br />

stärkung:<br />

RSW-Steuern und Prüfungswesen: Jessica<br />

Baur, Heike Schmidt<br />

Sozialwirtschaft: Veronika Lüth<br />

Soziale Arbeit: Angela di Siro-Lippl<br />

HERAUSGEBER<br />

Prof. Dr. Ulrich Sommer, Rektor<br />

REDAKTION<br />

Prof. Jürgen Werner, Prorektor<br />

Katrin Edinger,<br />

Organisationsmanagement<br />

KONTAKT<br />

Erzbergerstraße 17<br />

78054 Villingen-Schwenningen<br />

edinger@dhbw-vs.de<br />

Internet www.dhbw-vs.de

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