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Innovationsfeld Event-Catering - Eventkultur.lab

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Wuppertal,<br />

Juli 2005<br />

<strong>Innovationsfeld</strong> <strong>Event</strong>-<strong>Catering</strong><br />

Wege zu einer nachhaltigen Ess- und Genusskultur<br />

– Projekt: <strong>Event</strong>kultur und Nachhaltigkeit –<br />

Ein Projekt des<br />

Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH<br />

im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen<br />

Döppersberg 19<br />

42103 Wuppertal<br />

Gefördert durch das BMBF im Rahmen des Forschungsprogramms<br />

„Nachhaltiges Wirtschaften – Möglichkeiten und Grenzen neuer<br />

Produktnutzungsstrategien, Teil B: Bedürfnisfelder“<br />

Fördernummer: 01RN 0115<br />

Autoren:<br />

Julia Wichmann, Rainer Lucas<br />

0202 2492 132<br />

julia.wichmann@wupperinst.org<br />

1


1. Wie ist die Marktsituation im <strong>Event</strong>-<strong>Catering</strong> aktuell und zukünftig<br />

einzuschätzen?<br />

Der Trend zu erlebnisorientiertem Konsum ist ungebrochen. Ein erfülltes und gutes Leben<br />

zeichnet sich heute eher durch Dinge aus, die man tut, als durch Sachen, die man besitzt.<br />

(food service 04/2005). Das Kapitel drei beschäftigt sich vorrangig mit branchespezifischen<br />

Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich Gastronomie und <strong>Event</strong>-<strong>Catering</strong>.<br />

1.1 <strong>Event</strong>-<strong>Catering</strong> als Wachstumsmotor der Gastronomie-Branche<br />

Erstmals verzeichneten die 100 größten Gastronomen Deutschlands wieder ein positives<br />

Geschäftsjahr. 2004 betrug das Umsatzwachstum 3,9 Prozent, ein Anstieg von 0,4 Prozent<br />

im Vergleich zum Vorjahr. 1 (food service, 04/2005)<br />

Abbildung 1: Erlöse der Top 100 Gastronomiebetriebe (in 2004)<br />

26%<br />

Quelle: food service 04/2005<br />

9%<br />

9%<br />

49%<br />

8%<br />

Handel<br />

Freizent<br />

Fast Food<br />

Verkehr<br />

Fullservice<br />

Alle der fünf Kategorien des Gastgewerbes befanden sich in positivem Wachstum.<br />

Fullservice, zu dem unter anderem die <strong>Event</strong>-<strong>Catering</strong>-Branche gehört, befand sich an<br />

vierter Stelle mit einem Anstieg von 3,3 Prozent(-6,7% 2003). Von allen Nischenmärkten im<br />

Außer-Haus-Geschäft (AHG) liegt <strong>Event</strong>-<strong>Catering</strong> aktuell mit an der Wachstumsspitze (Abb.<br />

2). „Es wird für Anlässe wieder Geld ausgegeben, so die großen Partymacher unisono.“<br />

(food service 04/2005, „Erstmals wieder alle Segmente im Plus“)<br />

1 Die Analyse der Fachzeitschrift „food service“ (Nr.4 April 2005), zählt über 14.500 Betriebe mit einem Netto-<br />

Umsatzvolumen von knapp 8,4 Milliarden Euro. Die Ergebnisse des gesamten Gastgewerbes (einschließlich<br />

kleinerer Anbieter) erfasst durch das Statistische Bundesamt, weisen allerdings nach wie vor negative<br />

Umsatzzahlen auf: -3,3 Prozent (nominal 2004, -6,2 Prozent 2003/ real -4,1 Prozent 2004, -6,8 Prozent 2003).<br />

2


Abbildung 2: Wachstumschancen im AHG<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

-1<br />

2,4<br />

1,78<br />

Take-away<br />

1,16<br />

Home Delivery<br />

0,61<br />

Freizeitgastro<br />

Quelle: food service 04/2005<br />

0,15<br />

2,07<br />

Fast Food klassisch<br />

Kantine/Mensa<br />

1,48<br />

Coffeeshops<br />

0,99<br />

0,32<br />

Verkehrsgastronomie<br />

Partyservice/<strong>Event</strong>-<strong>Catering</strong><br />

1,24<br />

0,89<br />

0,23<br />

-0,25 -0,36<br />

Handelsgastronomie<br />

Snacks an Tankstellen<br />

Imbiss klassisch/solo<br />

Großveranstaltungen<br />

Imbiss: Bä, Me, Supm.<br />

Fine Dining<br />

Fullservice/ á la carte<br />

<strong>Catering</strong> ist eine junge Branche, die gegen den Trend wächst: Die Zahl der Caterer hat sich<br />

in den letzten zwei Jahren verdoppelt. (Allgemeine Hotel- und Gaststättenzeitung AHGZ,<br />

09.10.04) Die Fachzeitschrift „<strong>Catering</strong> Inside“ unterteilt den Markt in die Segmente<br />

Business-, Care-, <strong>Event</strong>-, Messe- und Verkehrscatering. Von 1992 bis 2002 verzeichneten<br />

sie ein Wachstum von 40 Prozent und waren trotz rückläufiger Entwicklung im Gastgewerbe<br />

wachstumsstark (AHGZ). Eine positive Konsumstimmung lässt sich auch im B-to-B-Markt<br />

verzeichnen. Es wird wieder finanziell stärker in Dienstreisen und Messebeteiligungen<br />

investiert (Abb. 3).<br />

Abbildung 3: Potenzial des Teilmarktes Messen in Hauptmahlzeiten<br />

41%<br />

14%<br />

40%<br />

Quelle: BBE-Branchen-Outlook „<strong>Catering</strong>“, Köln, Jahrgang 2004<br />

2%<br />

1%<br />

2%<br />

Tagungen kl als 500<br />

Teilnehmer<br />

Internationale Messen<br />

Regionale Messen<br />

Internationale Tagungen<br />

Tagungen gr 400<br />

Teilnehmer<br />

Tagungen kl 400<br />

Teilnehmer<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

-1<br />

3


7,1 Prozent Umsatzwachstum erzielten die Top 40 umsatzstärksten <strong>Catering</strong>-Unternehmen<br />

2004. Das sind 2,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Das Segment „neue Märkte“ (Freizeit- und<br />

Stadiongastronomie und Party- und <strong>Event</strong>catering) verzeichnete mit 79,9 Prozent einen<br />

immensen Wachstumssprung. 2 Sechs Prozent des Gesamtumsatzvolumens (Netto) der<br />

Caterer (150,7 Millionen Euro) wurden im Bereich der neuen Märkte erbracht (gv-praxis,<br />

05/2005).<br />

Abbildung 4: Erlössteigerungen der „Top 40“ 2004<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

neue Märkte; 79,9<br />

Seniorenheime;<br />

11,6<br />

Schulen/Mensen/<br />

Kita; 11,5<br />

Quelle: gv-praxis 05/2005, Angaben in Prozent<br />

Die Anbieter im großen Markt der Gemeinschaftsverpflegung unterteilen sich grob in zwei<br />

Gruppen: Neben den, derzeit auf 30.000 geschätzten, kleinen Betrieben, die sich vorrangig<br />

auf die Ausrichtung von Betriebsfeiern und privaten Festivitäten spezialisiert haben,<br />

konkurriert eine kleine Gruppe von Branchenriesen miteinander. (AHGZ, 09.10.05) Die „Top-<br />

Player“ im <strong>Event</strong>-<strong>Catering</strong> im Jahr 2004 auf dem deutschen Markt waren <strong>Catering</strong>`s Best,<br />

Käfer Party-Service, DO&KO, Karl Broich <strong>Catering</strong>, Kofler & Company, Lufthansa Party<br />

Service und Stockheim. (<strong>Catering</strong> Inside) Der Weltmarkt wird heute von fünf <strong>Catering</strong>-<br />

Konzernen beherrscht: Compass, die französische Sodexho Alliance, die amerikanische<br />

Aramark Gruppe, der italienische Autogrill Konzern und Elior, der größte Anbieter auf dem<br />

französischen und spanischen Markt. (AHGZ) Die Branche ist gekennzeichnet durch eine<br />

sehr differenzierte Anbieterstruktur. Inzwischen dringen auch andere Wettbewerber wie<br />

Hotels und das Ernährungshandwerk in das <strong>Catering</strong>-Geschäft. 3<br />

2 Vorrangig ausgelöst durch die Compass Group, durch die Übernahme von Mitropa. Die meisten großen<br />

Caterer, unter anderem die Marktleader in Deutschland Compass Group, Deutschland GmbH Eschborn und<br />

Aramark Holdings GmbH & Co.KG Neu-Isenburg operieren heute auch in der Stadiongastronomie, oder im<br />

Messe- und <strong>Event</strong>catering.<br />

3 Unter anderem in Berlin das Adlon, das Grand Hyatt und das Palace Hotel, sowie das Parkhotel Bremen, in<br />

Frankfurt das Ritz Carlton im Norden und Deutschlands größter Hotel-Caterer „<strong>Catering</strong>´s Best“ des Inter<br />

Continental) (AHGZ) Food & Beverage zählen traditionell zu den Kernkompetenzen der Hotellerie und viele Hotel-<br />

Restaurants gehören zu den Spitzen-Gourmet-Adressen in ihrer Stadt. Die Bedeutung von Speisen und<br />

Getränken wächst mit der Rolle, die Hotels im Tagungsgeschäft, bei Incentives und <strong>Event</strong>s spielen.<br />

(TagungsWirtschaft-ConventionIndustry, No.1 2005)<br />

Betriebsverpflegung;<br />

4,2<br />

Kliniken/Kranken<br />

häuser; 0,7<br />

4


Exkurs: Bio in der Gemeinschaftsgastronomie<br />

Während der Einsatz von Produkten des ökologischen Landbaus im <strong>Event</strong>-<strong>Catering</strong><br />

nach wie vor unterdurchschnittlich ist, haben sich Bio-Produkte in Kantinen und<br />

Restaurants seit Anfang der 90er Jahre verstärkt etabliert. Laut einer Umfrage der<br />

Universität Hohenheim im Auftrag des Bundesprogramms Ökologischer Landbau<br />

verwendet bereits ein Drittel der Großküchen Bio-Produkte, darunter allerdings<br />

hauptsächlich Einrichtungen, bei denen Motive wie Gesundheit, Zukunftssicherung und<br />

Ökologie eine Rolle spielen. 4 Die selbe Studie zeigt auch, dass der konventionelle<br />

Großhandel bereits gut auf die Bio-Nachfrage eingestellt ist. Dieser könnte bereits einige<br />

Waren zu circa 30 Prozent aus ökologischem Anbau beziehen. (BioMarktplatz für<br />

Metzger 03/20004)<br />

Im Segment der Gemeinschaftsverpflegung hatten Bio-Produkte im Jahr 2004 einen<br />

Handelsumsatz von 434,0 Millionen Euro erwirtschaftet (im Vergleich zu 2002: 260,0<br />

Mio.). Dennoch machen Bio-Produkte im Außer-Haus-Markt lediglich ein Prozent vom<br />

Gesamtumsatz aus (Tab.1). Der Bio-Umsatzanteil am gesamtdeutschen<br />

Lebensmittelmarkt lag 2004 bei 2,6 Prozent im Vergleich zum Jahr 2000 mit 1,6 Prozent.<br />

(gv-praxis 05/2005)<br />

Tabelle 1: Anteile Bioprodukte am Lebensmittelumsatz*<br />

Lebensmittelumsatz in<br />

Mrd. €<br />

2000 2001 2002 2003 2004<br />

128,0 128,0 129,0 127,9 130,2<br />

Davon Bio in % 1,6 2,1 2,3 2,4 2,6<br />

Bio-Umsatz gesamt in<br />

Mrd.<br />

2,1 2,7 3,0 3,0 3,4<br />

+32% +10% +1% +13%<br />

AHM-Umsatz² in Mrd. € 42,0 42,0 43,0 42,6 43,4<br />

Davon Bio in %³ 0,5 0,6 0,6 0,8 1,0<br />

Bio-Umsatz im AHM in<br />

Mio. €<br />

*Gesamt- und Außer-Haus-Markt<br />

210,0 250,0 260,0 341,0 434,0<br />

+19% +4% +31% +27%<br />

²Hypothese: 33% des Umsatzes mit Lebensmitteln entfallen auf den Außer-Haus-Markt<br />

³Schätzung vom Ökologischen Großküchenservice (ÖGS)<br />

Quellen: ÖGS, SÖL, CMA (gv-praxis 05/2005)<br />

4 Bei Befragungen der Verantwortlichen von 618 Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung und 676 Küchen in<br />

der Gastronomie gaben 31 Prozent an, Lebensmittel zu verwenden, die nach der EG-Ökoverordnung zertifiziert<br />

sind.<br />

5


1.2 Zukünftige Herausforderungen und Entwicklungspotenziale<br />

„Deutschen ist der Preis wichtiger als die Qualität!“ lautet das Ergebnis der aktuellen<br />

European Consumer Study 2004. Beim Kauf von Lebensmitteln orientieren sich Europas<br />

„Pfennigwuchser“ hauptsächlich am Preis. Nur in Italien würden bei der Auswahl der<br />

Nahrungsmittel noch qualitative Gründe im Vordergrund stehen (63,1 Prozent der<br />

Bevölkerung; in Deutschland38,5%) 5 . (<strong>Catering</strong> Management 03/2005) Die deutsche<br />

Sparmanier dringt nur bedingt in die Küchen der <strong>Event</strong>-Gastronomie. Name und Image der<br />

Firma im Premium-Geschäft stehen in erster Linie für die kontinuierliche Speisequalität. „No-<br />

Name-Produkte“ dürfen sich weder optisch noch geschmacklich vom Rest der Speisen<br />

abheben. Gefragt sind innovative Zubereitungsmethoden und Anrichtkonzepte, um so aus<br />

weniger mehr zu machen und preisgünstigere Produkte besser in Szene zu setzen.<br />

Trotz des prognostizierten Entwicklungspotenzials des <strong>Catering</strong>-Marktes in Deutschland,<br />

bleibt auch diese Branche nicht vor konjunkturellen Einflüssen bewahrt: Insbesondere im<br />

Bereich der Incentive- und Corporate <strong>Event</strong>s kam es seitens der Unternehmen zu<br />

Einsparungen, wenngleich generell die Bedeutung der Live-Kommunikation innerhalb des<br />

Marketing-Mix von Unternehmen zunimmt.<br />

Die vielfältige Angebotspalette, die stärker wächst als der Markt selbst, führt zu einem<br />

extrem preisaggressiven Wettbewerb im <strong>Catering</strong>-Markt. Zunehmende Firmenkooperationen<br />

weisen auf einen Strukturwandel hin. Durch die Vernetzung verschiedener Dienstleister<br />

untereinander lassen sich nachhaltige wirtschaftliche und organisatorische Synergieeffekte<br />

schaffen. Auffällig auf der Nachfragerseite ist die zunehmende Preis-/Leistungs-<br />

Sensibilisierung der Gäste sowie ein zunehmendes Qualitätsdenken (insbesondere bei<br />

Frauen). Die Anbieter stehen insgesamt unter einem sehr hohen Qualitäts- und<br />

Leistungsdruck. Die Implementierung von allgemeinen Standards ist unausweichlich. Udo<br />

Luerssen, Vorsitzender der Geschäftsführung von Aramark betont, es käme darauf an,<br />

mithilfe von gezielten Mitarbeiterschulungen, intensiver Kommunikation nach innen und<br />

außen, Frische und Entertainment und eines verbesserten Service die Qualität für Kunden<br />

und Gäste direkt erlebbar zu machen. (gv-praxis Mai 2005) Recherchen zeigen 6 , als<br />

zukünftige Herausforderungen stehen Kundenbindung, die Schaffung regionaler Netzwerke,<br />

die Erweiterung des Serviceangebotes (Entwicklung hin zum <strong>Event</strong>- oder Beratungs-<br />

5 Verglichen wurden die acht europäischen Staaten: Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien,<br />

Niederlande, Österreich, Polen und Spanien. (Gfk-Nürnberg e.V.)<br />

6 Im Juli 2005 wurden Fragebögen zum Thema "Qualitätsstandards und Leistungsanforderungen in Verbindung<br />

mit Nachhaltigkeitsaspekten in der Branche" an 67 deutsche <strong>Event</strong>-Caterering-Unternehmen in Deutschland<br />

verschickt und vom Wuppertal Institut ausgewertet. Außerdem wurde am 11.04.05 ein Interview mit Frau<br />

Ellinghaus (Culinaria Gastronomiegesellschaft mbH der Stadthalle Wuppertal) geführt. Weitere Kontakte wurden<br />

hergestellt zu: Wolfgang Schneider, zuständig für das Qualitätsmanagement bei der Compass Group<br />

Deutschland, Wolfgang Finken, Geschäftsführer vom Partyservice Bund Deutschland e.V., Jobst Kraus<br />

(Akademie Bad Boll; Gläsernes Restaurant auf dem Evangelischen Kirchentag 2003/05) und Jürgen Piquardt<br />

(Mitglied der United Cooks of Nature undder Biospitzenköche; Geschäftsführer von La Provence (90 % Bio-<br />

Qualität). Häufig genannte Argumente sind hier aufgeführt.<br />

6


Dienstleister) sowie Effizienzsteigerungen (technische Innovationen und stärkere<br />

Mitarbeitereinbindungen) im Vordergrund.<br />

Verwendete Literatur:<br />

Allgemeine Hotel- und Gaststättenzeitung (AHGZ) 9.10.2004: „Der letzte<br />

Wachstumsmarkt?“<br />

BBE Unternehmensberatung. BBE-Branchen-Outlook: <strong>Catering</strong> 2004 BBE-Branchen-<br />

Outlook „<strong>Catering</strong>“, Köln, Jahrgang 2004 (01.03.2004):<br />

www.bbeberatung.com/news/caterin.php<br />

BioMarktplatz für Metzger 03/2004: Mehr Bio in Großküchen Fleisch aber vielfach noch<br />

konventionell. http://www.pflaum.de/biomarktplatz/docs/mm_biomarkt0304.pdf<br />

<strong>Catering</strong>-Management 05/2005<br />

food service 04/2005: 2004 Spotlights, Gretel Weiß<br />

food service 04/2005: „Beste Internorga seit Boomjahr 2000“<br />

gv-praxis 05/2005: Wachstumskurve steigt wieder, Dokumentation: Sandra Kabel, Sabine<br />

Neuf, Carola Petry, Martina Reif<br />

gv-praxis 05/2005: Bio avanciert zum Sympathieträger“, Heide-Marie Jungbluth<br />

TagungsWirtschaft-ConventionIndustry No.1 February 2005: „Hotellerie und <strong>Event</strong>catering –<br />

Lukratives Zusatzgeschäft“<br />

7

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