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„Portal zur Geschichte“ Ehrenbürger der Stadt ... - Bad Gandersheim

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Kurzeitung <strong>Bad</strong> Gan<strong>der</strong>sheim 1/08<br />

<strong>Bad</strong> Gan<strong>der</strong>sheim – erlebenswerte <strong>Stadt</strong><br />

Das staatlich anerkannte Heilbad <strong>Bad</strong> Gan<strong>der</strong>sheim ist nicht nur durch sein altes <strong>Stadt</strong>bild mit zahlreichen Fachwerkhäusern und<br />

vielen historischen Gebäuden einladend, son<strong>der</strong>n auch durch seine waldreiche Umgebung, die gepflegten Kuranlagen und das<br />

vielfältige Unterhaltungsprogramm. Breit gefächert ist das Therapie-, Sport- und Gesundheitsangebot für die Gäste <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>.<br />

Die vielen Sehenswürdigkeiten lohnen<br />

immer einen Besuch:<br />

Stiftskirche (Dom)<br />

Frühromanische Basilika mit Querschiff<br />

im Osten und wuchtigem zwei-<br />

türmigen Westwerk. Baubeginn 856,<br />

ottonische Krypta, gotische Seitenkapellen<br />

aus dem 15. Jahrhun<strong>der</strong>t.<br />

– Grabmal v. Sachsenherzog Liudolf<br />

– Marmorsarkophag <strong>der</strong> Äbtissin<br />

Elisabeth Ernestine Antonie von<br />

Sachsen-Meiningen<br />

– Roswithafenster und Bronze-<br />

Relieftür<br />

Ausstellung:<br />

Abtei<br />

Im Stil <strong>der</strong> Weserrenaissance ist die<br />

ehemalige Abtei eine beson<strong>der</strong>e<br />

Schönheit. Nach dem Brand von 1597<br />

wurde sie durch die Äbtissin Anna Erika<br />

von Waldeck neu aufgebaut. Der<br />

Kaisersaal ist noch heute lebendiges<br />

Zeugnis <strong>der</strong> landesfürstlichen Hof-<br />

haltung seiner Erbauerin, <strong>der</strong> Äbtissin<br />

Elisabeth Ernestine Antonie von Sachsen-Meiningen.<br />

Eine nach italienischem<br />

Vorbild eingewölbte, reich<br />

bemalte Decke sowie 35 Porträts von<br />

Fürsten, Äbtissinnen und Kanonissen<br />

schmücken den barocken Saal.

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