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Gemeindezeitung Lavant 2013

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DIE GEMEINDE INFORMIERT<br />

Dezember <strong>2013</strong> | Seite 5<br />

Ferialarbeiter<br />

Schon seit Jahren werden Ferialarbeiter von der Gemeinde<br />

angestellt. Durch den gesundheitlich bedingten,<br />

monatelangen Ausfall unseres Gemeindearbeiters<br />

waren die Ferialarbeiter/Innen heuer ganz besonders<br />

wichtig und gefordert. Carina Bacher, Daniel Kreuzer<br />

und Daniel Tscharnidling haben im Juli und August, sowie<br />

Pacher Martin, jun. im September ausgezeichnet<br />

und fleißig gearbeitet. Ob bei forstlichen Maßnahmen,<br />

bei Mäharbeiten, beim Aufstellen von Verkehrszeichen<br />

und bei allen sonstigen Arbeiten. Danke für euren unermüdlichen<br />

Einsatz.<br />

v.l.: Carina Bacher, Daniel Kreuzer, Daniel Tscharnidling<br />

Auch den teilzeitbeschäftigten Raumpflegerinnen<br />

Oberhammer Martina und Gerti Pacher gebührt ein<br />

herzliches Dankeschön. Durch die Bereitschaft der<br />

vielseitig einsetzbaren Frau Martina Oberhammer,<br />

auch mit dem Gemeindeauto zu fahren, konnte die monatelange<br />

Abwesenheit des Gemeindearbeiters ohne<br />

zusätzliche Anstellung eines Arbeiters problemlos<br />

überbrückt werden. Das saubere Arbeiten, z. B. das<br />

Entsorgen des Laubes am Kirchberg und im gesamten<br />

Dorf, wurde auch von Gemeindebürger/Innen positiv<br />

hervorgehoben und gelobt.<br />

von mindestens minus 5 Grad, Kunstschnee erzeugt<br />

werden kann. Durch die anhaltende Kälte bis eine Woche<br />

vor Weihnachten konnte so viel Schnee erzeugt<br />

werden, dass damit die gesamte, 4 km lange Langlaufloipe<br />

(Golfplatzrunde) mit Kunstschnee präpariert werden<br />

konnte.<br />

Zusätzlich haben wir auch auf dem Kirchweg Kunstschnee<br />

aufgebracht. Dadurch kann auf die sonst erforderliche<br />

und aufwendige Salzstreuung verzichtet werden.<br />

Aufgrund der warmen Temperaturen seit dem 4.<br />

Adventsonntag konnte der Kunstschnee am Kirchweg<br />

nicht entsprechend verdichtet und präpariert werden.<br />

Das Gehen während der Weihnachtsfeiertage war etwas<br />

schwierig, das Fahren mit Fahrzeugen überhaupt<br />

nicht möglich. Zusätzlich hat „Starkregen“ vom Christtag<br />

abends bis in die Morgenstunden des Stefanitages<br />

den Kunstschnee stark aufgeweicht. Gott sei Dank ist<br />

dann der Regen in Schneefall übergegangen und hat<br />

uns bis zum Abend den ersehnten Schnee gebracht.<br />

Von der gesamten Niederschlagsmenge von 122,6 mm<br />

(Liter/m²) sind es zwar nur 25 bis 30 cm Nassschnee<br />

geworden, für die Präparierung des Kirch- und Rodelweges<br />

mit dem Loipengerät am 27.12.<strong>2013</strong> abends war<br />

die Schneemenge aber ausreichend. Seit den Vormittagsstunden<br />

des Folgetages wird der Rodelweg regelrecht<br />

gestürmt.<br />

Kunstschneeerzeugung am Golfplatz<br />

v.l.: Gerti Pacher, Martina Oberhammer<br />

Kunstschnee – statt Naturschnee<br />

Leider wird der Traum von weißen Weihnachten immer<br />

seltener. Durch den permanenten Naturschneemangel<br />

können in den Tallagen die meisten Wintersportarten<br />

nicht mehr ausgeübt werden. Gott sei Dank gibt<br />

es „Schneekanonen“, mit denen ab einer Temperatur<br />

Bei der Familie Hamacher bedanke ich mich für die<br />

unentgeltliche Bereitstellung der Infrastruktur (Grundwasser-Pumpwerk,<br />

Strom, Golfplatzgelände etc.) und<br />

beim Personal der Dolomitengolf GmbH für die Bedienung<br />

der Schneekanone. Ein großer Dank gebührt<br />

der Fa. Schmidl, die schon seit Jahren den Lader mit<br />

Fahrer Josef Stanglechner tagelang bereit stellt, damit<br />

der Kunstschnee auf die „Düngerstreuer“ verladen<br />

werden kann. Ein besonderer Dank gebührt unserem<br />

vielseitig engagierten Gemeindebürger, Johannes<br />

Oberhammer. Es ist nicht selbstverständlich, dass die<br />

Langlaufloipe und der Kirchweg vorwiegend in den<br />

Nachtstunden präpariert werden. Für die Erfüllung<br />

der verantwortungsvollen Präparierungen hat Hannes<br />

sogar die Weihnachtsfeier vorzeitig verlassen und ist<br />

dann bis 02:00 Uhr Früh mit dem Loipengerät gefahren.

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