April 2017
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Denkmäler jetzt zum Tag des<br />
offenen Denkmals <strong>2017</strong> anmelden<br />
Die Anmeldephase für Veranstalter am Denkmaltag hat<br />
begonnen<br />
Ab sofort können<br />
Denkmaleigentümer<br />
und andere<br />
Veranstalter ihre<br />
historischen Bauten<br />
und Stätten<br />
zum Tag des offenen<br />
Denkmals<br />
am 10. September<br />
<strong>2017</strong> anmelden.<br />
Das teilt die<br />
Deutsche Stiftung<br />
Denkmalschutz als<br />
bundesweite Koordinatorin<br />
der Aktion<br />
„Tag des offenen<br />
Denkmals“<br />
mit.<br />
Das Motto des<br />
diesjährigen Denkmaltags<br />
heißt<br />
„Macht und<br />
Pracht“. Dieser<br />
Leitgedanke ist<br />
überregional, bietet<br />
breite Interpretationsmöglichkeiten<br />
und lässt<br />
sich auf alle Epochen<br />
beziehen. Er lädt zum einen zur Präsentation von prachtvollen<br />
Bauwerken ein, die der Macht in ihrer Zeit Ausdruck verliehen.<br />
Zum anderen sollen die Veranstalter historische Gebäude<br />
und Stätten zeigen, die die anderen Facetten und gar Gegensätze<br />
von Macht und Pracht widerspiegeln: bewusst nüchtern oder<br />
schlicht gehaltene Architekturobjekte sowie Orte, die Machtmissbrauch<br />
anmahnen, und Bauten, die an die Armut und Ohnmacht<br />
ihrer Zeit und Bewohner erinnern. Zudem lässt sich auch das Reformationsjahr<br />
gut in das Thema einbinden.<br />
Die Anmeldung erfolgt unter www.tag-des-offenen-denkmals.de<br />
oder schriftlich bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Anmeldeschluss<br />
ist der 31. Mai <strong>2017</strong>. Die Stiftung stellt für die Werbung<br />
vor Ort kostenfrei Plakate und weitere Materialien zur Verfügung.<br />
Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European<br />
Heritage Days unter der Schirmherrschaft des Europarats.<br />
Am Denkmaltag öffnen bundesweit seit 1993 immer am zweiten<br />
Sonntag im September selten oder nie zugängliche Kulturdenkmale<br />
einem breiten Publikum ihre Türen. Allein 2016 besuchten<br />
rund 4 Millionen Kulturbegeisterte weit über 8.000 Denkmale.<br />
Weitere Informationen zur bundesweiten Aktion und zum Motto:<br />
Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Schlegelstr. 1, 53113 Bonn,<br />
Tel.: 0228/9091-440, Fax: 0228/9091-440, E-Mail: denkmaltag@denkmalschutz.de<br />
oder im Internet unter www.tag-des-offenen-denkmals.de.<br />
Pressekontakt für Rückfragen:<br />
Carolin Kolhoff<br />
Referatsleiterin Tag des offenen Denkmals<br />
Tel: 0228/9091-440<br />
Fax: 0228/9091-449<br />
denkmaltag@denkmalschutz.de<br />
Bilder unter http://tag-des-offenen-denkmals.de/presse/download.html<br />
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www.bissendorf.de<br />
Verleihung der Niedersächsischen<br />
Ehrenamtskarte<br />
Landrat Dr. Michael Lübbersmann wird in diesem Jahr<br />
die Ehrenamtskarte an zwei Terminen vergeben:<br />
Zum ersten Mal am Donnerstag, dem 27. <strong>April</strong> <strong>2017</strong>.<br />
Diese Vergabe ist gleichzeitig ein Jubiläum. Der Landrat<br />
wird dann zum 20. Mal die Ehrenamtskarte aushändigen. Die<br />
Feier wird im Kreishaus Osnabrück stattfinden, wo 2008 auch die<br />
erste Vergabe erfolgte. Bewerbungen für diesen Termin sind bis<br />
zum 28. März <strong>2017</strong> möglich.<br />
Die zweite Verleihung in diesem Jahr wird am Montag, dem 04.<br />
Dezember <strong>2017</strong> in Ostercappeln stattfinden. Die Bewerbungsfrist<br />
für diesen Termin endet am 02. November <strong>2017</strong>.<br />
Die Niedersächsische Ehrenamtskarte wird Frauen und Männern<br />
aus dem gesamten Landkreis Osnabrück für außergewöhnliches<br />
ehrenamtliches Engagement verliehen. Voraussetzung ist zum<br />
Beispiel ehrenamtliche Arbeit von durchschnittlich fünf Wochenstunden<br />
in den vergangenen drei Jahren. Neben einer Feierstunde<br />
mit Abendessen und einem kleinen Kulturprogramm sind mit<br />
der Ehrenamtskarte Angebote und Vergünstigungen in ganz Niedersachsen<br />
und Bremen verbunden.<br />
Weitere Informationen gibt es im Büro für Selbsthilfe und Ehrenamt<br />
beim Landkreis Osnabrück, Telefon 0541/501-3127 oder im<br />
Internet unter www.ehrenamtskarte.lkos.de<br />
Dort finden Sie auch das Antragsformular.<br />
Neues von der ILEK Region Hufeisen:<br />
Was macht eigentlich eine<br />
Regionalmanagerin?<br />
Der Info-Flyer des Regionalmanagements informiert<br />
kompakt<br />
Seit 2015 sind die Gemeinden<br />
Belm, Bissendorf, Georgsmarienhütte,<br />
Hagen am<br />
Teutoburger Wald (a.T.W.),<br />
Hasbergen und Wallenhorst<br />
als ILE-Region „Hufeisen“<br />
anerkannt. ILEK steht dabei<br />
als Abkürzung für das „Integrierte<br />
Ländliche Entwicklungskonzept“.<br />
Regionalmanagerin Cornelia<br />
Holthaus betreut seit Anfang 2016 die Kommunen in verschiedensten<br />
Fragen der ländlichen Entwicklung und steht auch Vereinen,<br />
Ehrenamtlichen und Privatpersonen zur Seite: bei Konzeptionen<br />
und Projekten, bei der Fördermittelsuche, beim Netzwerken<br />
und vielem mehr – die „Integrierte Ländliche Entwicklung“ hat<br />
viele Facetten!<br />
Die vielfältigen Leistungen des Regionalmanagements und die<br />
förderrechtlichen Hintergründe der ILE-Region sind aber so komplex,<br />
dass die dahinterstehende Arbeit und die Leistungen des Regionalmanagements<br />
schwer zu greifen sind. Dieser Herausforderung<br />
haben sich Cornelia Holthaus und ihr Beraterteam deshalb<br />
bewusst gestellt und einen Info-Flyer entwickelt.<br />
Darin sind – anschaulich visualisiert, präzise beschrieben und praxisorientiert<br />
aufbereitet – die wesentlichen Hintergründe der Arbeit<br />
des Regionalmanagements und ihr konkreter Mehrwert erklärt.<br />
Außerdem wird beispielhaft der Ablauf einer Projektberatung<br />
aufgezeigt, um Berührungsängste abzubauen. Das weite Tätigkeitsfeld<br />
des Regionalmanagements wird so greifbar und für<br />
eine Vielzahl an Menschen zugänglich. „Der Info-Flyer soll uns<br />
dabei unterstützen, die Aktiven der Region noch besser zu unterstützen!“,<br />
erklärt Holthaus. Der Flyer kann auf der Website des<br />
Regionalmanagements www.ilek-hufeisen.eu heruntergeladen<br />
werden. Außerdem verschickt Cornelia Holthaus gedruckte Exemplare.<br />
Interessierte können sich bei ihr über die Website, telefonisch<br />
unter 05407 888-816 oder per Mail an info@ilek-hufeisen.de<br />
melden. Zudem liegen im Rathaus im Fachdienst 3 und im<br />
Fachdienst 4 Exemplare aus.