April 2017
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„Mein Bissendorf“<br />
Ein halbes Jahr ist seit dem Erscheinen des Buches „Mein Bissendorf“<br />
vergangen und viele Interessierte haben es inzwischen gelesen.<br />
Es wäre vermutlich nie erschienen, wenn der Heimat- und<br />
Wanderverein Bissendorf sich nicht bereiterklärt hätte, das Buch<br />
herauszugeben. Ein Verein kann Sponsoren anwerben, die eine<br />
Privatperson kaum bekommt. Ohne Sponsoren wäre das Buch viel<br />
zu teuer geworden und hätte zu diesem günstigen Preis nicht verkauft<br />
werden können. Darum hier noch einmal mein besonderer<br />
Dank an den Vorstand des Heimatvereins und an die vom Heimatverein<br />
gewonnenen Sponsoren.<br />
Bedanken möchte ich mich auch bei den Mitgliedern des Arbeitskreises,<br />
der gegründet wurde, um die Herausgabe des Buches<br />
vorzubereiten. Viele Stunden haben wir zusammen gesessen und<br />
diskutiert, denn keiner hatte Erfahrung mit der Herausgabe eines<br />
Buches. Als dann jedoch im Arbeitskreis Stimmen laut wurden, die<br />
etwa 20% des Textes streichen wollten, weil sie anderer Meinung<br />
waren als der Autor, wäre das Erscheinen des Buches fast gescheitert.<br />
Darum möchte ich mich bei allen bedanken, die sich dafür<br />
eingesetzt haben, dass das Buch in diesem Umfang und mit dem<br />
vorgesehenen Inhalt erscheinen konnte.<br />
Diese Entscheidung scheint richtig gewesen zu sein, denn so eine<br />
große Flut an positiven Rückmeldungen hatte keiner erwartet. Es<br />
war auch nicht zu erwarten, dass ein regionales Buch außerhalb<br />
der Gemeindegrenzen interessierte Leser finden würde. Wie die<br />
Rückmeldungen zeigen, hat „Mein Bissendorf“ jedoch nicht nur<br />
in der gesamten Bundesrepublik, sondern auch in Übersee einige<br />
Leser gefunden. Ich bin erstaunt, dass so viele Bissendorfer Bürger<br />
aus beruflichen Gründen oder der Liebe wegen, Bissendorf verlassen<br />
haben. Während meiner Kindheit wäre es sofort aufgefallen<br />
und schnell bekannt geworden, wenn jemand Bissendorf verlassen<br />
hätte. Das fällt bei der jetzigen Einwohnerzahl jedoch kaum<br />
auf. Dass diese Auswanderer sich freuen, etwas über ihre alte Heimat<br />
zu erfahren, kann man sich jedoch gut vorstellen.<br />
Einige Sätze aus diesen Rückmeldungen, die mir persönlich, per<br />
Email, telefonisch oder schriftlich übermittelt wurden, möchte ich<br />
hier veröffentlichen, denn sie haben<br />
mir sehr viel Freude bereitet.<br />
„Mit großem Interesse habe ich das Kapitel über den Nationalsozialismus<br />
gelesen, denn darüber kann man ja sonst kaum etwas<br />
erfahren.“<br />
„Unglaublich, was Sie noch alles aus Ihrer Kinder- und Jugendzeit<br />
behalten haben.<br />
Das ist nicht jedem vergönnt. Danke, dass Sie jetzt alles aufgeschrieben<br />
haben.“<br />
„Auch für zukünftige Generationen ein echter Schatz.“<br />
„Das Buch vermittelt nicht nur Wissen über vergangene Zeiten, es<br />
hat auch einen großen Unterhaltungswert.“<br />
„Ich hatte zeitweise das Gefühl, ich lese nicht selbst, sondern es<br />
wird mir erzählt.“<br />
„Wie viel Arbeit, Zeit und auch Geld mag es gekostet haben, so<br />
ein umfangreiches Buch zu schreiben. Eine tolle Leistung.“ (Aus<br />
Australien)<br />
„Ihr Buch gibt mir die Möglichkeit, meine neue Heimat besser<br />
kennen zu lernen, denn alles was da drin steht, hätte ich sonst nie<br />
erfahren.“<br />
„Es fällt einem schwer, das Buch aus der Hand zu legen, man<br />
möchte immer weiter lesen.“<br />
Das waren einige Sätze aus den Rückmeldungen zu diesem Buch.<br />
Ich hatte zwar gehofft, dass „Mein Bissendorf“ den Lesern gefallen<br />
würde, so ein überwältigendes positives Echo hatten jedoch<br />
weder ich noch die Mitglieder des Arbeitskreises erwartet. Ich<br />
komme zwar altersbedingt nicht mehr so oft aus dem Haus, wenn<br />
ich jedoch in den letzten Monaten irgendwo in der Gemeinde auftauchte,<br />
wurde ich auf das Buch angesprochen. Alle wollten sich<br />
dafür bedanken. Das alles ist die größte Entschädigung für alle<br />
Mühe, die investierte Zeit und allen Ärger, den diese Arbeit mit<br />
sich brachte. Mein Gedanke, alles aufzuschreiben, was ich noch<br />
aus der vergangenen Zeit<br />
weiß, scheint also doch<br />
richtig gewesen zu sein.<br />
Seinen Mitmenschen<br />
eine Freude bereitet zu<br />
haben, hinterlässt immer<br />
ein gutes Gefühl. Nun<br />
hoffe ich, dass auch in<br />
Zukunft viele Bissendorfer<br />
Alt- und Neubürger<br />
mit mir sagen: „Ich liebe<br />
es „Mein Bissendorf““.<br />
Karl – Heinz Schröder<br />
I<br />
1<br />
mark<br />
Regionales Tauschmittel<br />
für Bissendorf<br />
5<br />
mark<br />
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X<br />
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XX<br />
20<br />
mark<br />
„Danke, ein wahrhaft tolles<br />
Buch.“<br />
„Wie wahr ist Dein Satz: Hätte<br />
ich doch mehr gefragt, jetzt ist<br />
es zu spät.“<br />
„Einmal danken reicht nicht, ich<br />
sage dreimal danke für dieses<br />
wunderbare Buch.“ (Aus Amerika)<br />
„Das ist wirklich der „Knaller.““<br />
„Ich freue mich, dass Sie auch<br />
Geschichten aus mehreren Ortsteilen<br />
der jetzigen Gemeinde aufgeschrieben<br />
haben.“<br />
„Danke für das Buch, da werden<br />
wieder Erinnerungen wach.“