11.04.2017 Aufrufe

April 2017

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

4<br />

„Mein Bissendorf“<br />

Ein halbes Jahr ist seit dem Erscheinen des Buches „Mein Bissendorf“<br />

vergangen und viele Interessierte haben es inzwischen gelesen.<br />

Es wäre vermutlich nie erschienen, wenn der Heimat- und<br />

Wanderverein Bissendorf sich nicht bereiterklärt hätte, das Buch<br />

herauszugeben. Ein Verein kann Sponsoren anwerben, die eine<br />

Privatperson kaum bekommt. Ohne Sponsoren wäre das Buch viel<br />

zu teuer geworden und hätte zu diesem günstigen Preis nicht verkauft<br />

werden können. Darum hier noch einmal mein besonderer<br />

Dank an den Vorstand des Heimatvereins und an die vom Heimatverein<br />

gewonnenen Sponsoren.<br />

Bedanken möchte ich mich auch bei den Mitgliedern des Arbeitskreises,<br />

der gegründet wurde, um die Herausgabe des Buches<br />

vorzubereiten. Viele Stunden haben wir zusammen gesessen und<br />

diskutiert, denn keiner hatte Erfahrung mit der Herausgabe eines<br />

Buches. Als dann jedoch im Arbeitskreis Stimmen laut wurden, die<br />

etwa 20% des Textes streichen wollten, weil sie anderer Meinung<br />

waren als der Autor, wäre das Erscheinen des Buches fast gescheitert.<br />

Darum möchte ich mich bei allen bedanken, die sich dafür<br />

eingesetzt haben, dass das Buch in diesem Umfang und mit dem<br />

vorgesehenen Inhalt erscheinen konnte.<br />

Diese Entscheidung scheint richtig gewesen zu sein, denn so eine<br />

große Flut an positiven Rückmeldungen hatte keiner erwartet. Es<br />

war auch nicht zu erwarten, dass ein regionales Buch außerhalb<br />

der Gemeindegrenzen interessierte Leser finden würde. Wie die<br />

Rückmeldungen zeigen, hat „Mein Bissendorf“ jedoch nicht nur<br />

in der gesamten Bundesrepublik, sondern auch in Übersee einige<br />

Leser gefunden. Ich bin erstaunt, dass so viele Bissendorfer Bürger<br />

aus beruflichen Gründen oder der Liebe wegen, Bissendorf verlassen<br />

haben. Während meiner Kindheit wäre es sofort aufgefallen<br />

und schnell bekannt geworden, wenn jemand Bissendorf verlassen<br />

hätte. Das fällt bei der jetzigen Einwohnerzahl jedoch kaum<br />

auf. Dass diese Auswanderer sich freuen, etwas über ihre alte Heimat<br />

zu erfahren, kann man sich jedoch gut vorstellen.<br />

Einige Sätze aus diesen Rückmeldungen, die mir persönlich, per<br />

Email, telefonisch oder schriftlich übermittelt wurden, möchte ich<br />

hier veröffentlichen, denn sie haben<br />

mir sehr viel Freude bereitet.<br />

„Mit großem Interesse habe ich das Kapitel über den Nationalsozialismus<br />

gelesen, denn darüber kann man ja sonst kaum etwas<br />

erfahren.“<br />

„Unglaublich, was Sie noch alles aus Ihrer Kinder- und Jugendzeit<br />

behalten haben.<br />

Das ist nicht jedem vergönnt. Danke, dass Sie jetzt alles aufgeschrieben<br />

haben.“<br />

„Auch für zukünftige Generationen ein echter Schatz.“<br />

„Das Buch vermittelt nicht nur Wissen über vergangene Zeiten, es<br />

hat auch einen großen Unterhaltungswert.“<br />

„Ich hatte zeitweise das Gefühl, ich lese nicht selbst, sondern es<br />

wird mir erzählt.“<br />

„Wie viel Arbeit, Zeit und auch Geld mag es gekostet haben, so<br />

ein umfangreiches Buch zu schreiben. Eine tolle Leistung.“ (Aus<br />

Australien)<br />

„Ihr Buch gibt mir die Möglichkeit, meine neue Heimat besser<br />

kennen zu lernen, denn alles was da drin steht, hätte ich sonst nie<br />

erfahren.“<br />

„Es fällt einem schwer, das Buch aus der Hand zu legen, man<br />

möchte immer weiter lesen.“<br />

Das waren einige Sätze aus den Rückmeldungen zu diesem Buch.<br />

Ich hatte zwar gehofft, dass „Mein Bissendorf“ den Lesern gefallen<br />

würde, so ein überwältigendes positives Echo hatten jedoch<br />

weder ich noch die Mitglieder des Arbeitskreises erwartet. Ich<br />

komme zwar altersbedingt nicht mehr so oft aus dem Haus, wenn<br />

ich jedoch in den letzten Monaten irgendwo in der Gemeinde auftauchte,<br />

wurde ich auf das Buch angesprochen. Alle wollten sich<br />

dafür bedanken. Das alles ist die größte Entschädigung für alle<br />

Mühe, die investierte Zeit und allen Ärger, den diese Arbeit mit<br />

sich brachte. Mein Gedanke, alles aufzuschreiben, was ich noch<br />

aus der vergangenen Zeit<br />

weiß, scheint also doch<br />

richtig gewesen zu sein.<br />

Seinen Mitmenschen<br />

eine Freude bereitet zu<br />

haben, hinterlässt immer<br />

ein gutes Gefühl. Nun<br />

hoffe ich, dass auch in<br />

Zukunft viele Bissendorfer<br />

Alt- und Neubürger<br />

mit mir sagen: „Ich liebe<br />

es „Mein Bissendorf““.<br />

Karl – Heinz Schröder<br />

I<br />

1<br />

mark<br />

Regionales Tauschmittel<br />

für Bissendorf<br />

5<br />

mark<br />

20<br />

20<br />

20<br />

20<br />

20<br />

20<br />

20<br />

10<br />

X<br />

mark<br />

XX<br />

20<br />

mark<br />

„Danke, ein wahrhaft tolles<br />

Buch.“<br />

„Wie wahr ist Dein Satz: Hätte<br />

ich doch mehr gefragt, jetzt ist<br />

es zu spät.“<br />

„Einmal danken reicht nicht, ich<br />

sage dreimal danke für dieses<br />

wunderbare Buch.“ (Aus Amerika)<br />

„Das ist wirklich der „Knaller.““<br />

„Ich freue mich, dass Sie auch<br />

Geschichten aus mehreren Ortsteilen<br />

der jetzigen Gemeinde aufgeschrieben<br />

haben.“<br />

„Danke für das Buch, da werden<br />

wieder Erinnerungen wach.“

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!