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Wundmanagement - Cosanum

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Nr. 17 | September 2011, Kundeninformation der COSANUM AG, 8952 Schlieren Erscheint 4-mal jährlich. Weitere Exemplare: vincenzo.arico@cosanum.ch<br />

PFLEGE MEDIZIN PF PFLE LE LEGE GE U UUND<br />

UND ND H HHYG<br />

HYGIENE YG YGIE IE IENE NE<br />

ME MEDI MEDIZIN HOTELLERIE DI DIZI ZI ZIN<br />

AR ARBE ARBEITSSICHERHEIT<br />

BE BEIT IT ITSS SS SSIC IC ICHE HE HERH RH RHEI EI EIT<br />

Sicher und einfach steril verpacken 6<br />

hawo IntelligentScan …<br />

Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen 8<br />

Tork bleibt auf dem neusten Stand…<br />

Bestellen Sie Ihren kostenlosen<br />

KittelClip mit dem beiliegenden<br />

Faxformular.<br />

PFLEGE UND HYGIENE<br />

Händehygiene<br />

ist auch Pflege<br />

So verhindern Sie Infektionen<br />

Seite 2<br />

Optimalen Schnittschutz bieten 14<br />

Schnell und komfortabel arbeiten können…


Editorial<br />

Sehr geehrte Leserin<br />

Sehr geehrter Leser<br />

Es sind meine Hände, die mich zum «hand»elnden<br />

Menschen machen, und es sind Ihre<br />

Hände, die Ihre Ideen, Gefühle und Absichten<br />

in «Hand»lungen verwandeln. Tragen wir also<br />

Sorge zu unseren wichtigsten körperlichen<br />

Werkzeugen, den Händen. Daniela Maritz,<br />

Fachexpertin für Infektionsprävention, zeigt<br />

Ihnen in dieser Ausgabe, warum und wie man<br />

seine Hände pflegen soll, damit der direkte<br />

Kontakt zu unseren Patienten und Klienten der<br />

Vorstellung vom professionellen «Hand»werk<br />

entspricht.<br />

Berufsbegleitende Weiterbildung ist immer<br />

auch ein bisschen Lebensbildung. Nutzen Sie<br />

unser vielfältiges Weiterbildungsprogramm,<br />

um Ihr Fachwissen und Ihre beruflichen Kompetenzen<br />

zu vertiefen. Aber auch, um den anregenden<br />

Austausch mit Ihren Berufskollegen<br />

zu pflegen und Ihr berufliches Netzwerk zu<br />

erweitern. Details zum Novemberkurs «<strong>Wundmanagement</strong>»<br />

lesen Sie auf Seite 5.<br />

Auf Seite 16 starten wir mit der Vorstellung<br />

unserer <strong>Cosanum</strong>-MitarbeiterInnen und -Abteilungen.<br />

Den Start macht unser Kundendienst,<br />

die Kontakt- und Anlaufstelle für alle<br />

Ihre Produktanfragen. Lernen Sie die Personen<br />

und Gesichter kennen, welche hinter unseren<br />

freundlichen Telefonstimmen stecken.<br />

Vincenzo Aricò<br />

Leiter Marketing/Kommunikation<br />

2<br />

PFLEGE UND HYGIENE<br />

Händehygiene<br />

ist auch Pflege<br />

So verhindern Sie Infektionen<br />

Pflege ohne Händehygiene ist heute unvorstellbar. Viele Studien belegen<br />

die Wirksamkeit der Händehygiene. Doch wie wäscht, desinfiziert<br />

und pflegt man seine Hände korrekt?<br />

Unsere Hände<br />

Daniela Maritz,<br />

Fachexpertin für<br />

Infektionsprävention<br />

Hände sind etwas Wunderbares. Sie können fühlen,<br />

grüssen, trösten, massieren, streicheln und zupacken.<br />

Man kann mit ihnen Klavier, Flöte und Gitarre<br />

spielen, Tastaturschreiben und SMS versenden.<br />

Den Blinden ersetzen sie sogar die Augen… Und<br />

sie können Infektionen verhindern. Die meisten Infektionskrankheiten<br />

werden über die Hände übertragen.<br />

Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder<br />

Pilze werden von Hand zu Hand gereicht. Findet eine<br />

Übertragung statt, kann sich in kurzer Zeit eine Infektion,<br />

eine Epidemie oder sogar eine Pandemie<br />

entwickeln. Die beste Vorbeugung gegen Infektionskrankheiten<br />

ist eine konsequente Händehygiene, um<br />

die Gesundheit Gesun der Patienten/Klienten und Mitar-<br />

Bestellen B Sie mittels der Fax-Antwort<br />

die d praktischen Schülke-Kittelclips<br />

für f 150 ml Schülke-Flaschen.<br />

(max. (<br />

10 Stk. pro Institution kostenlos)<br />

beitenden zu erhalten. Doch wie werden die Hände<br />

richtig gepflegt? Wie und wann werden diese gewaschen<br />

und/oder desinfiziert? Wie und warum pflegt<br />

man seine Hände?<br />

Hände waschen<br />

Wann: Vor und nach der Arbeit, nach dem WC, vor<br />

dem Umgang mit Lebensmitteln, bei sichtbarer Verschmutzung.<br />

Wie: Die Hände unter fliessendem Wasser anfeuchten<br />

und gründlich einseifen. Die Seife auf dem Handrücken,<br />

den Handgelenken und zwischen den Fingern<br />

verreiben. Die Hände unter fliessendem Wasser<br />

gut abspülen. Danach sorgfältig mit einem Einweg-<br />

Papiertuch trocknen.<br />

Dauer: 60 – 90 Sekunden.<br />

Händedesinfektion<br />

Wann: Vor und nach Patienten/Klienten-Kontakt,<br />

zwischen zwei Patienten/Klienten, vor invasiven Tätigkeiten,<br />

nach Kontakt mit Körperflüssigkeiten, nach<br />

Kontakt mit Patienten/Klienten-Objekten.<br />

Wie: ca. 3 ml alkoholisches Händedesinfektionsmittel<br />

in die trockene hohle Hand geben und auf beide<br />

Hände, in den Zwischenfingerräumen, den Fingerkuppen,<br />

den Daumen und Handgelenken verteilen<br />

und gut einreiben.<br />

Dauer: 30 Sekunden.


Händepflege<br />

Nur eine intakte Haut schützt uns auch und lässt eine<br />

korrekte Händehygiene zu. Darum ist es wichtig, die<br />

Hände gut zu pflegen. Dafür gibt es sehr gute Handcrèmes<br />

auf dem Markt. Vor allem im Winter, wenn<br />

unsere Haut zusätzlich durch die Kälte gefordert<br />

wird, muss diese gut gepflegt werden. Häufiger Ge -<br />

brauch von warmem Wasser kann unsere Haut rau<br />

und rissig werden lassen. Desinfiziert man auf nasse<br />

Haut, trocknet diese zusätzlich aus. Also nur trockene<br />

Hände desinfizieren. Handdesinfektionsmittel<br />

enthalten Rückfetter, welche unsere Haut ebenfalls<br />

pflegen. Kleine Risse und Schnitte sollten abgedeckt<br />

werden, zum Beispiel mit flüssigkeitsdichtem Pflaster.<br />

Grössere Blessuren werden mit einem Verband<br />

abgedeckt, und im direkten Patienten/Klienten-Kontakt<br />

sollen allenfalls Handschuhe getragen werden,<br />

welche nachher gewechselt werden.<br />

Weitere Hygieneempfehlungen<br />

die Hände betreffend<br />

Um eine korrekte Händehygiene im direkten Umgang<br />

mit Patienten/Klienten zu gewährleisten, sind folgende<br />

weitere Empfehlungen zu beachten:<br />

�� Kein Schmuck und auch keine Uhren an Unterarmen,<br />

denn darunter kann keine Reinigung/Desinfektion<br />

stattfinden.<br />

�� Kurzgeschnittene Fingernägel, damit sich keine<br />

Erreger darunter sammeln können und die Patienten/Klienten<br />

nicht verletzt werden.<br />

�� Keine künstlichen Fingernägel oder Nagellack,<br />

denn die Händedesinfektion kann dieses<br />

Material angreifen. Kommt dazu, dass eine erhöhte<br />

Anfälligkeit für Pilzbefall besteht.<br />

Gepflegte Hände in der Pflege<br />

Gepflegte Hände sind nicht nur schöner anzusehen,<br />

sie fühlen sich auch besser an. Denn wer lässt sich<br />

schon gerne von rauen Händen seinen Rücken einreiben?<br />

Gute Pflege hilft Kosten sparen<br />

Indem wir mit konsequenter Händehygiene Infektionen<br />

verhindern, tragen wir zur Kostendämmung<br />

im Gesundheitswesen bei. Denn Infektionen verlängern<br />

die Aufenthaltsdauer der Patienten im Spital.<br />

Meis tens müssen dann teure Antibiotika gegeben<br />

werden oder es ist sogar eine erneute Operation<br />

notwendig. Dies abgesehen vom zusätzlichen Leid<br />

der Betroffenen. Wir haben es in der Hand.<br />

Quelle: Daniela Maritz, Fachexpertin für<br />

Infektionsprävention, Kantonsspital Bruderholz<br />

Präsidentin dibis (Deutschsprachige IG BeraterInnen<br />

Infektionsprävention & Spitalhygiene), Mai 2011<br />

Erfahrungsbericht<br />

Einsatz von kodan ® -Tüchern<br />

zur Händedesinfektion<br />

in Isolationszimmern<br />

Seit ca. drei Jahren bieten wir isolierten Patientinnen<br />

und Patienten in unserem Akutspital kodan ® -<br />

Tücher zur Händedesinfektion an. Warum?<br />

Nach einer Norovirus-Epidemie im Jahr 2008, als<br />

bereits einige Übertragungen stattgefunden haben,<br />

mussten die Massnahmen zur Verhinderung von<br />

Übertragungen neu überdacht und neue Richtlinien<br />

erstellt werden. Eine der Massnahmen war es, die<br />

Patientinnen und Patienten zur Händehygiene anhalten.<br />

Bei mobilen Patienten ist dies gut machbar,<br />

bei bettlägerigen nicht. Viele immobile Patienten<br />

empfinden es als unangenehm, dass sie sich selten<br />

oder gar nicht die Hände waschen können.<br />

Erschwerend kommt dazu, dass sich die Desinfektionslotions-Spender<br />

oftmals an einer bettfernen<br />

Wand im Patientenzimmer befinden.<br />

Hier bieten kodan ® -Tücher genau das Richtige:<br />

Praktisch in der runden Spenderdose mit Halterille<br />

und einem gut zu öffnenden Deckel, um die<br />

mit Desinfektionsmittel getränkten Feuchttücher<br />

herauszuzupfen und abzureissen. Vor allem ältere<br />

Patienten schätzen diese Form der Handhabung.<br />

Die Dose kann so gut auf dem Nachttisch deponiert<br />

werden und nimmt wenig Platz weg.<br />

Beim Aussprechen einer Isolation oder bei den Isolationsvisiten<br />

stellen wir sicher, dass den Patienten<br />

bei Bedarf die kodan ® -Tücher zur Händedesinfektion<br />

angeboten werden. Das Wirkungsspektrum und<br />

eine gute Hautverträglichkeit sind unumstritten.<br />

Mit 1– 2 Feuchttüchern wird die Einwirkzeit von<br />

30 Sekunden problemlos erreicht.<br />

Auch auf der Akutgeriatrie- und der Rehabilitationsstation,<br />

wo die Patientinnen und Patienten z.B.<br />

gemeinsam essen oder in Gruppen turnen, werden<br />

die kodan ® -Tücher eingesetzt und so auf den Tisch<br />

gestellt, dass sich alle vor dem Essen die Hände<br />

desinfizieren können.<br />

Unsere Übertragungsraten, nachweislich bei Noroviren<br />

und MRSA, sind in den letzten drei Jahren<br />

massiv zurückgegangen.<br />

Daniela Maritz<br />

Fachexpertin für Infektionsprävention<br />

Kantonsspital Bruderholz<br />

3


4<br />

PFLEGE UND HYGIENE<br />

«Mehr Komfort für mich und<br />

niedrigere Kosten: Möchten Sie<br />

das Geheimnis erfahren?»<br />

TENA Flex – Die Passform und die niedrigen Gesamtkosten machen es aus.<br />

TENA Flex senkt die Gesamtkosten<br />

für Inkontinenzversorgung:<br />

�� Reduziert Auslaufen und Produktwechsel,<br />

senkt Produktverbrauch<br />

�� Senkt Kosten für Wäschereinigung, Hautbehandlung<br />

und Arbeitszeit für Produktwechsel<br />

TENA Flex verbessert den Komfort<br />

Ihrer Klienten durch innovatives<br />

anatomisches Design:<br />

�� Passt sich unterschiedlichsten Körperformen an –<br />

speziell im Leisten- und Hüftbereich<br />

�� Reduziert das Risiko von Hautrötungen und -irritationen,<br />

weil nur die nötigste Haut bedeckt wird<br />

�� Komfort und Schutz für den Tag und bei Verwendung in der Nacht<br />

�� Insbesondere geeignet für demenziell erkrankte Bewohner,<br />

die Hilfe beim Produktwechsel benötigen<br />

25 %<br />

weniger Auslaufen<br />

mit TENA Flex<br />

39 %<br />

Senkung<br />

der Wäsche kosten<br />

65 %<br />

Reduktion der<br />

Kosten für<br />

Haut behandlung


SERVICELEISTUNGEN<br />

Das COSANUM-Weiterbildungsprogramm<br />

Mit der neuen Serviceleistung COSAschool bieten wir Ihnen zusätzlich Hand für Ihren Arbeitsalltag. Lösungen<br />

und Lösungsansätze die Sie, Ihr Team und Ihre Klienten für ein zukunftsorientiertes Wohlbefinden in Ihrer<br />

Institution benötigen.<br />

Mit unserem Weiterbildungsprogramm bieten wir<br />

Ihnen vielfältige Möglichkeiten, Ihr Fachwissen<br />

und Ihre Kompetenzen im Berufsalltag zu vertiefen<br />

sowie Ihr Wissen aufzufrischen und zu erweitern.<br />

Für Anmeldungen steht Ihnen unsere Fax-Antwort<br />

zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!<br />

Datum und Zeit:<br />

Mittwoch, 23. November 2011<br />

9 – 17 Uhr (1 Tag)<br />

Ort:<br />

KUK Kultur- und Kongresshaus Aarau<br />

Saal 2<br />

Schlossplatz 9, Aarau<br />

Preis:<br />

Fr. 110.– pro Teilnehmer<br />

inkl. Mittagessen, Pausenverpflegung<br />

und Schulungsunterlagen<br />

Die nächste COSAschool Fortbildung:<br />

<strong>Wundmanagement</strong><br />

Der Klient als Mittelpunkt<br />

des <strong>Wundmanagement</strong>s<br />

Ein Teil der Teilnehmerkosten wird einer gemeingemeinnützigen Organisation gespendet. Gerne geben<br />

wir Ihnen weitere Informationen diesbezüglich.<br />

Die COSANUM-<strong>Wundmanagement</strong>-Fortbildung<br />

ist ein grosses «PLUS» für die Pflege. Dabei steht<br />

der Klient Ihrer Institution im Mittelpunkt des<br />

Geschehens. Die ganzheitliche Beurteilung des<br />

Klienten mit seiner Wunde ist ein individueller<br />

Prozess, der aus verschiedenen Perspektiven be-<br />

trachtet werden sollte. Das umfassende «Drei-<br />

Punkte-Programm» P<br />

(Prophylaxe, Behandlung,<br />

Genesung) G zeichnet unsere Fortbildung aus.<br />

Bei Be den Referenten handelt es sich um Fachleute,<br />

te die sich in ihrem Berufsalltag mit dem Thema<br />

auseinandersetzen au<br />

und wissen, wo die Schwerpunkte<br />

pu liegen.<br />

Inhalt In der Fortbildung:<br />

�� � Dekubitus – nur gemeinsam ist heilsam<br />

�� � Kinästhetik, Bewegung mit Lust<br />

statt Verdruss<br />

�� Wundreinigung<br />

�� <strong>Wundmanagement</strong>, 8 Schritte zur<br />

Wundbeurteilung und Wundbehandlung<br />

�� Ulcus Cruris<br />

�� Ernährung und Wundheilung<br />

Details zu den einzelnen Fachreferenten und<br />

Vorträgen können Sie auf unserer Website<br />

www.cosanum.ch entnehmen.<br />

5


6<br />

MEDIZIN<br />

Sicher und einfach<br />

Verpacken mit hawo IntelligentScan <br />

Die gestiegenen Anforderungen an die sichere Sterilgutverpackung in Krankenhäusern und Kliniken stellen<br />

eine besondere Herausforderung an das medizinische Personal in den zentralen Sterilgutversorgungsabteilungen<br />

dar.<br />

Mit der neuen hawo<br />

IntelligentScan -Technologie<br />

setzt hawo einen Meilenstein.<br />

Die neueste Generation der hawo Durchlaufsiegelgeräte<br />

(z.B. hm 780 DC / DC-V, hm 880 DC-V,<br />

hm 3010 / 3020 DC-V) lässt sich ab sofort auch<br />

vollständig mit dem Barcodescanner hm 780 BR<br />

von hawo bedienen. Mit der beiliegenden PC-<br />

Software hs 780 BR werden dazu einmal alle<br />

notwendigen Gerätekonfigurationen für die verschiedensten<br />

Verpackungsmaterialien, Druck- und<br />

Personaldaten sowie komplette Druckreihenfolgen<br />

zentral eingegeben.<br />

Der Ausdruck der so erstellten Barcodelisten erfolgt<br />

auf einem Standarddrucker. Durch einfaches<br />

Abscannen der entsprechenden Barcodes von der<br />

Liste konfiguriert der Anwender in der ZSVA das<br />

Siegelgerät für die anstehenden Verpackungen.<br />

Die hawo IntelligentScan -Technologie ordnet<br />

die eingelesenen Barcodes automatisch den<br />

Gerätefunktionen zu. Diese können auf Wunsch<br />

auch direkt auf die Sterilgutverpackung aufgedruckt<br />

werden.<br />

Einfach und sicher verpacken<br />

in drei Schritten:<br />

��Erstellen der Barcodelisten zur Konfiguration<br />

der Siegelgeräte mit Hilfe der Software hs 780<br />

BR. Ausdrucken der Barcodeliste auf einem Stand<br />

arddrucker.<br />

��Einlesen der Barcodes mit Hilfe des Barcodescanners<br />

hm 780 BR zur Programmierung des Siegelgerätes.<br />

�� Starten des Siegelprozesses durch Einlegen<br />

der Sterilgutverpackung. Das Gerät druckt automatisch<br />

während des Siegelns die voreingestellten<br />

Informationen auf die Sterilgutverpackung.<br />

Die Vorteile liegen auf der Hand: Der gesamte Bedienablauf<br />

ist zu jeder Zeit kontrollier- und nach-<br />

vollziehbar. Langes Suchen in den Untermenüs<br />

der Geräte und Fehleingaben gehören mit hawo<br />

IntelligentScan -Technologie der Vergangenheit<br />

an!<br />

Über hawo<br />

hawo ist seit 35 Jahren einer der weltweit führenden<br />

Produzenten von Verpackungssystemen<br />

für die Medizinbranche. Die hawo-Produkte werden<br />

durch die Vertriebsfirma COSANUM AG,<br />

Schlieren, vertrieben.


Siegelgeräte einfach bedienen:<br />

hawo IntelligentScan <br />

Die Aufgaben des Personals in der Zentralsterilisation<br />

werden immer komplexer. Jedes Gerät erfordert<br />

intensive Schulung in Bezug auf die Bedienung<br />

– egal ob RDG, Sterilisator oder Siegelgerät.<br />

Das Entwicklungsteam von hawo hat es sich deshalb<br />

zur Aufgabe gemacht, die Bedienung von<br />

Siegelgeräten zu vereinfachen und entwickelte<br />

IntelligentScan als Antwort auf die gestiegenen<br />

Anforderungen an die sichere Sterilgutverpackung<br />

in medizinischen Einrichtungen. Damit wird<br />

die Bedienung fast so einfach wie das Bezahlen<br />

an der Supermarktkasse.<br />

IntelligentScan-kompatible Siegelgeräte von hawo<br />

lassen sich vollständig mit einem Barcodescanner<br />

bedienen und so für verschiedene Verpackungsmaterialien<br />

konfigurieren. Möglich wird dies durch<br />

die dem optionalen Scanner beigefügte PC-Software.<br />

Hiermit werden einmal alle notwendigen<br />

Gerätekonfigurationen (Temperaturen, Drucker<br />

an/aus etc.) sowie Druckdaten und komplette<br />

Drucker-/Gerätekonfigurationen für die individuellen<br />

Verpackungsmaterialien zentral auf einem<br />

PC ein- und als Barcodeliste auf einem Standarddrucker<br />

ausgegeben (�).<br />

Der Anwender scannt anschliessend die individuell<br />

vorgegebenen Verpackungsinformationen<br />

von einer Barcodeliste ein. Das Gerät ordnet sie<br />

automatisch der entsprechenden Funktion zu bzw.<br />

stellt sich um (z.B. von 190 °C auf 135 °C). Der<br />

Anwender erhält also nur die Informationen, die<br />

er wirklich benötigt (�).<br />

IntelligentScan-kompatible Siegelgeräte drucken<br />

dann die vorher gescannten Informationen während<br />

des Siegelns auf die Papierseite der Verpackung<br />

(�).<br />

Folgende Siegelgeräte sind<br />

IntelligentScan-kompatibel:<br />

�� hm 780 DC<br />

�� hm 780 DC-V 1<br />

�� hm 880 DC-V 1<br />

�� hm 3010/3020 DC-V 1<br />

��Individuelle Scanlisten werden entsprechend der Bedürfnisse der ZSVA erstellt und auf einem Standarddrucker ausgedruckt.<br />

���Vor dem Siegeln werden die notwendigen Informationen mittels Scanner eingelesen (z.B. Siegeltemperatur, Druckinformation).<br />

Das Gerät erkennt, um welche Art der Information es sich handelt, und stellt das Gerät entsprechend um.<br />

� IntelligentScan-kompatible Siegelindikatoren können mittels Barcodescanner eingelesen werden.<br />

1 hawo Siegelgeräte, die mit einem «V» gekennzeichnet sind, sind im Rahmen der Norm SN EN ISO 11606-2 validierbar<br />

2 Siegelindikatoren sollten immer auf so genanntem «medical grade» Papier gedruckt sein (z.B. EN 869-3 oder Tyvek ® )<br />

� �<br />

Die neuen hawo SEAL CHECK Indikatoren 2 sind<br />

eben falls mit einem Barcode versehen und IntelligentScan-kompatibel.<br />

Wird der SEAL CHECK eingescannt,<br />

erkennt das Siegelgerät, dass nun ein<br />

Siegeltest durchgeführt werden soll und schaltet<br />

automatisch in den SEAL CHECK Modus. Die kritischen<br />

Prozessparameter werden zusammen mit<br />

dem Personalnamen und dem Testdatum ausgedruckt.<br />

(�) So einfach geht sicher!<br />

Quelle: hawo GmbH, Stuttgart<br />

www.hawo.com<br />

�<br />

�<br />

NEU NEU NEU<br />

7


8<br />

HOTELLERIE<br />

Ihre Gesundheit<br />

liegt uns am Herzen<br />

Tork bleibt auf dem neusten Stand durch innovative und leistungsfähige Produkte dank viel Forschung<br />

und Entwicklung in neue Papierqualitäten und Spendertechnologien.<br />

Ihre Gesundheit liegt<br />

in Ihren Händen<br />

Wir sind tagtäglich von Keimen umgeben. So sind<br />

z.B. bestimmte Bakterien gut für unser Immunsystem<br />

und unterstützen dieses. Andere hingegen<br />

können Krankheiten und Infektionen hervorrufen.<br />

Die Hände gehören zu den wichtigsten Überträgern<br />

von Erregern, die Infektionen verursachen, da<br />

sie unser wichtigstes «Werkzeug» sind, sind sie<br />

besonders gefährdet und anfällig für Erreger. Ungewaschen<br />

übertragen sie Millionen von Keimen,<br />

beim Händeschütteln, beim Berühren des Schreibtisches<br />

oder beim Benutzen von Gegenständen, wie<br />

dem Telefon oder der Tastatur eines PCs. Eine gute<br />

Händehygiene fördert daher die Gesundheit – ganz<br />

gleich, ob zu Hause, in der Freizeit oder am Arbeitsplatz.<br />

Denn richtiges Händewaschen und Abtrocknen<br />

ist unverzichtbar und leistet einen effektiven<br />

und einfachen Beitrag zur Verhinderung von Infektionen.<br />

Deshalb sollten Sie beim Händewaschen und<br />

Abtrocknen folgende Punkte beachten:<br />

�� Sauberes und warmes Wasser verwenden<br />

�� Flüssigseife nutzen, da Seifenstücke die Keimverbreitung<br />

begünstigen können<br />

�� Aneinanderreiben der Handflächen<br />

für eine gründliche Reinigung<br />

�� Abspülen der Hände unter laufendem<br />

sauberen Wasser<br />

�� Gründliches Abtrocknen der Hände<br />

mit einem Einmalpapierhandtuch<br />

Auf sauberen, trockenen Händen können Keime<br />

nur sehr schwer überleben und sich vermehren, es<br />

gilt: richtige Händehygiene hilft Krankheiten vorzubeugen.<br />

Tork bietet neben Produkten zur perfekten<br />

Händehygiene auch Produkte für zuverlässige Hygiene<br />

am Arbeitsplatz wie z.B. im Küchenbereich.<br />

So sind alle Tork Papierhandtücher ISEGA-zertifiziert.<br />

Das bedeutet, dass sie für den Kontakt mit<br />

Schleimhäuten geeignet sind und unbedenklich bei<br />

Kontakt mit Lebensmitteln.<br />

Geprüfte Hygiene mit<br />

Papierhandtüchern<br />

Ebenso wichtig wie gründliches Händewaschen ist<br />

auch eine keimhemmende Trocknungsmethode: Eine<br />

wissenschaftliche Studie der University of Westminster<br />

1 hat unterschiedliche Trocknungsmethoden<br />

nach dem Händewaschen unter Hygiene- und gesund-<br />

heitlichen Aspekten untersucht. Nach der Trock nung<br />

mit einem Heisslufttrockner stieg die durchschnittliche<br />

Gesamtzahl an Keimen auf den Handflächen<br />

um 230 %. Demgegenüber sank die Keimzahl bei der<br />

Trocknung mit einem Papierhandtuch um bis zu 78 %.<br />

Darüber hinaus kontaminieren Hochgeschwindigkeitslufttrockner<br />

den Waschraum im Umkreis von 2 m<br />

mit Mikroorganismen. Zu ähnlichen Ergebnissen –<br />

wie auf der untenstehenden Abbildung zu sehen ist –<br />

kam eine Studie der TÜV Rheinland Group 2 , die auch<br />

Textilhandtücher in die Untersuchung mit einbezog.<br />

Ergebnis: Papierhandtücher sind die hygienischste<br />

Art, sich die Hände zu trocknen.


TÜV-Siegel für Tork Papierhandtücher<br />

Qualität macht den Unterschied: Hochwertige Papierhandtücher saugen dreimal<br />

so viel Flüssigkeit auf wie Papierhandtücher von niedriger Qualität und<br />

absorbieren diese dreimal so schnell. In einer Untersuchung der TÜV Rheinland<br />

Group wurden Tork Papierhandtücher hinsichtlich ihrer Hygieneeigenschaften,<br />

des möglichen Schadstoffgehalts und ihrer Nassfestigkeit geprüft. Sechs Tork<br />

Produkte wurden daraufhin mit dem TÜV-Siegel ausgezeichnet.<br />

Besucher bevorzugen Papier<br />

Eine GfK-Studie 3 aus dem Jahr 2007 zum Thema Hygiene am Arbeitsplatz ergab,<br />

dass erneut knapp 60 % der Befragten Einmalpapierhandtücher zum Trocknen<br />

der Hände bevorzugen. Damit sind Papierhandtücher nicht nur die hygienischste,<br />

sondern auch die beliebteste Methode zur Händetrocknung.<br />

1 Redway, Keith & Fawdar, Shameem (2008). Eine vergleichende Studie über drei verschiedene<br />

Händetrocknungsmethoden: Papierhandtücher, Heisslufttrockner, Hochgeschwindigkeitslufttrockner.<br />

2 Quelle: TÜV Rheinland Group 2005. Bericht über die Durchführung einer Untersuchung über<br />

Händetrocknung.<br />

3 Studie: Sauberkeit von Toiletten, Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung, 2007.<br />

Quelle: SCA Hygiene Products,<br />

AFH Sales GmbH, Mannheim DE<br />

Tork H1 Matic System macht es einfacher,<br />

hygienischer und komfortabler<br />

Die Vorteile im Überblick:<br />

�� Höchste Hygiene – keine Spenderberührung bei Benutzung<br />

�� Einfache Reinigung durch glatte Oberfläche<br />

�� Gerät wird kostenlos leihweise zur Verfügung gestellt (Elevation)<br />

�� Lange Nachfüllintervalle durch grossen Papiervorrat<br />

�� Hohe Wirtschaftlichkeit durch Einzeltuchentnahme<br />

und Restrollenverbrauch<br />

�� Für jeden Anspruch die passende Papierqualität<br />

�� Optimales Papierformat<br />

�� Einfach zu bedienen<br />

�� Diebstahlschutz<br />

�� Füllstandskontrolle durch Sichtfenster<br />

�� Leiser Selbstschneidemechanismus<br />

�� Hygienischer Druckknopf – nur sichtbar, wenn Nachfüllen erforderlich<br />

oder kein Papier verfügbar ist<br />

�� Auch mit Sensorsteuerung erhältlich<br />

HOTELLERIE<br />

Big Ben<br />

Kolumne mit Barbara Brunner<br />

Eine schön gefaltete Serviette verleiht jedem Tisch das besondere Etwas.<br />

Geben auch Sie Ihrem Tisch mit effektvoll gefalteten Servietten eine besondere<br />

Note. Heute können Sie Ihre Gäste und Bewohner mit einem dekorativen<br />

«Servietten-BigBen» überraschen.<br />

Die folgende Faltanleitung unterstützt Sie bei der kreativen Umsetzung:<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

Wettbewerb:<br />

Sie benötigen 2 Servietten in zwei<br />

unterschiedlichen Formaten. Falten Sie<br />

diese jeweils in der Mitte nach oben.<br />

Danach noch mal in der Mitte nach rechts falten.<br />

Legen Sie die kleine Serviette in die Mitte<br />

der grossen.<br />

Jetzt beide Servietten an der Markierung<br />

zusammen nach oben falten.<br />

Dann die seitlichen Spitzen an der Markierung<br />

nach hinten falten und ineinander stecken.<br />

Stellen Sie die fertige Serviette auf.<br />

Für den schönsten gedeckten Tisch verlosen wir<br />

Servietten und Tischsets in allen Farben im Wert<br />

von Fr. 300.–. Senden Sie uns ein Bild Ihres gedeckten<br />

Tisches an vincenzo.arico@cosanum.ch<br />

Mit hauswirtschaftlichem Gruss<br />

Barbara Brunner<br />

Vizepräsidentin OdA Hauswirtschaft Schweiz<br />

PS: Besuchen Sie uns auch auf<br />

www.oda-hauswirtschaft.ch<br />

Bilder © Tork<br />

9


10<br />

HOTELLERIE<br />

Ein leichter Hauptgang<br />

Norbert Gruber unser Starkoch präsentiert unserer<br />

Leserschaft ein leichtes Gericht<br />

Wir wünschen Ihnen frohes<br />

Gelingen und einen guten Appetit! ppetit!<br />

Capesante in Vanillerahm llerahm<br />

mit Kreolenreis und Curryreis<br />

Curryreis<br />

an Asiasalat lat<br />

Nach seiner Ausbildung im renommierten Berliner Kempinski-Hotel hat<br />

der gebürtige Hesse rund um den Globus Küchen-Karriere gemacht.<br />

Zurzeit ist Norbert Gruber als Privatkoch in Österreich und in der Schweiz tätig.<br />

Zutatenliste für 4 Personen<br />

Pro Person 3-4 Capesante (beim Kauf<br />

darauf achten, dass sie glänzend sind)<br />

Ca. 250 g Langkornreis<br />

1 kleiner Bund Petersilie<br />

1 Vanillestange<br />

¼ l Milch<br />

¼ l Rahm<br />

1 Schalotte<br />

2 Zehen Knoblauch<br />

100 g Butter<br />

1 El Curry<br />

weisser Pfeffer<br />

Meersalz<br />

Ca.250 g Asiasalat<br />

Für die Vinaigrette:<br />

5 El Baumnussöl<br />

5 El Apfelsaft<br />

Fleur de Sel<br />

Pfeffer aus der Mühle<br />

Dijonsenf<br />

1 Msp. Cayenne<br />

Zubereitung:<br />

��Den Backofen auf 70 °C vorheizen.<br />

��Den Reis wie gewohnt kochen (am besten im Reiskocher). Währenddessen die Petersilie von<br />

den Stängeln zupfen und sehr fein hacken, die Milch erhitzen (nicht kochen), die Schalotte und den<br />

Knoblauch schälen, grob würfeln und zur Milch geben, salzen, pfeffern und die Vanille zugeben und<br />

weiter leicht köcheln, den Rahm steif schlagen und beiseite stellen.<br />

��Die Capesante salzen, pfeffern und in einer Eisen- oder Grillpfanne kurz und scharf anbraten,<br />

aus der Pfanne nehmen und bis zum Anrichten in den vorgeheizten Backofen stellen (das Muschelfleisch<br />

sollte beim Anfassen leicht federnd sein).<br />

��Die Butter in den fertig gekochten heissen Reis geben und anschliessend in zwei Hälften teilen,<br />

eine Hälfte mit Curry und die andere Hälfte mit der Petersilie mischen und beides mit einem Servierring<br />

oder einer Espressotasse auf den Teller geben!<br />

��Die Milch durch ein Sieb passieren und vorsichtig den Rahm unterziehen.<br />

��Den Salat in der Vinaigrette wenden und alles wie auf dem Bild anrichten!<br />

Einen guten Appetit wünscht<br />

Ihnen Ihr Norbert Gruber


ORTHOPÄDIE<br />

Vorn anlegen, schliessen,<br />

sicher fühlen<br />

ARTROCARE ® PRO 3 Knieorthese mit Ventralrahmen<br />

Die ventrale Rahmenorthese ORMED ® ARTROCARE ® PRO3<br />

wurde entwickelt, um bei der Versorgung von Verletzungen<br />

oder Instabilitäten des vorderen Kreuzbandes die optimale<br />

Führung und Stabilisierung des Kniegelenks mit einfachster<br />

Handhabung zu kombinieren.<br />

Das Prinzip von «Vorn anlegen, schliessen, sicher<br />

fühlen» wird durch eine dorsal offene, anatomisch<br />

geformte Rahmenkonstruktion aus verwindungssteifem<br />

Flugzeug-Aluminium in Verbindung mit hochwertigen<br />

Klettgurten umgesetzt.<br />

Der gut gepolsterte, konifizierte Rahmen mit weiter<br />

Auflagefläche sorgt für einen bequemen, rotationsstabilen<br />

Sitz der Orthese. Eine mediale Abschrägung<br />

am Oberschenkel erhöht zusätzlich den<br />

Tragekomfort der neuen Orthese im attraktiven Silbermetallic-Design.<br />

ORTHOPÄDIE<br />

Nur Sie wissen, dass<br />

es medizinische<br />

Kompressionsstrümpfe sind<br />

mediven ® sheer & soft<br />

Die Vorteile im Überblick:<br />

�� ventrale Rahmenorthese zur Führung und Stabilisierung des Knieglenks<br />

�� einfache und sichere Handhabung durch simples Auflegen der Orthese von n vorn<br />

�� anatomisch vorgeformter, verwindungssteifer Flachrahmen aus Flugzeug-Aluminium Al i i<br />

�� hohe Seitenstabilität und Rotationssicherheit durch weit umschliessende Rahmenkonstruktion<br />

�� bequem und rutschfest durch medial abgeschrägten Oberschenkelrahmen und Komfortpolster<br />

physiologische Führung des Knies mit polyzentrischem Gelenk<br />

�� Flexionsbegrenzung bei 20°, 30°, 45°, 60°, 75°, 90° und Extensionsbegrenzung<br />

bei 0°, 10°, 20°, 30°, 40° möglich<br />

�� stufenlos einstellbare, unelastische Klettgurte<br />

�� leicht an die individuelle Beinform anpassbar<br />

mediven sheer & soft – ein modischer und wirksamer medizinischer Kompressionsstrumpf.<br />

mediven sheer & soft ist erhältlich in 15 – 20 mmHg als Kniestrumpf,<br />

Oberschenkelstrumpf mit attraktivem Haftband oder als Strumpfhose.<br />

Produkteigenschaften<br />

von mediven sheer & soft:<br />

�� Clima Comfort<br />

�� Clima Fresh System mit Silber plus für optimalen Feuchtigkeitstransport<br />

�� Perfect Fit – leichteres An- und Ausziehen und noch bessere Passform<br />

�� Soft elastic – weniger Druck im Vorfussbereich<br />

In zwei Farben erhältlich:<br />

Schwarz oder Nature<br />

11


12<br />

10%<br />

Rabatt<br />

Tipps und Tricks mit medi Gummi-Handschuhen<br />

Wie ziehe ich meinen Strumpf an?<br />

ORTHOPÄDIE<br />

10% 1 Rabatt auf alle aufgeführten<br />

medi m An- und Ausziehhilfen für<br />

medizinische m<br />

Kompressionsstrümpfe.<br />

(Angebot ( gültig bis 30.11.2011)<br />

Ziehen Sie Ihre Kompressionsstrümpfe möglichst mit Gummihandschuhen und<br />

stets ohne Schmuck und Uhr an, damit Sie das Gestrick nicht beschädigen. Die<br />

Gummihandschuhe haften am Gestrick und erleichtern das Greifen und Anlegen<br />

erheblich. Beim Anziehen ist ein Überdehnen durch zu starken Zug zu vermeiden,<br />

da der Strumpf dann nicht richtig am Bein sitzt. Dies hat zur Folge, dass die<br />

Druckverteilung nicht stimmt und der Strumpf wie ein Gummiband zurückrutscht<br />

und sich in der Kniekehle sammelt. Einschnürungen können dann die Folge sein.<br />

�� Mit Gummihandschuh in den Strumpf hineinfassen und die Ferse greifen.<br />

�� An der Ferse den Strumpf auf links ziehen.<br />

�� Den Strumpf bis zur Ferse über den Fuss ziehen.<br />

�� Das Gestrick der oberen Lage in der Fussmitte fassen.<br />

�� Die Gestrickfalte über die Ferse heben.<br />

�� Erneut mit beiden Händen das herunterhängende Material fassen.<br />

�� Das Gestrick gleichmässig an den Unterschenkel anlegen.<br />

�� Den Strumpf etappenweise bis zum Knie anlegen.<br />

�� Nochmals das Gestrick fassen und über das Knie ziehen.<br />

�� Den kompletten Strumpf oder Strumpfhose auf richtigen Sitz überprüfen.<br />

medi An- und Ausziehhilfen<br />

für medizinische Kompressionsstrümpfe<br />

Das Anziehen von Kompressionsstrümpfen erfordert Geschick<br />

und Übung. Dies ist einer der Hauptgründe, weshalb viele Leute<br />

ganz auf medizinische Strümpfe verzichten.<br />

medi butler – Die clevere Anziehhilfe<br />

medi Reha Butler<br />

Der medi Reha Butler ist mit einem neuen<br />

Klappmechanismus ausgestattet.<br />

Dadurch muss der Fuss beim Anziehen<br />

weniger gestreckt werden.<br />

medi Lang-Griff Butler<br />

Die ideale Anziehhilfe für alle Kompressionsstrumpfträger,<br />

die ihre Strümpfe bequem<br />

und ohne fremde Hilfe anziehen. Der lange<br />

Griff sorgt für optimale Stabilität.<br />

medi Big Butler<br />

Der medi Big Butler hat einen grösseren<br />

Durchmesser des Einstiegsbügels. Somit<br />

berücksichtigt er grössere Umfangsmasse.<br />

medi Kurz-Griff Butler<br />

Hervorragend geeignet zum Anlegen von<br />

Armstrümpfen oder auch zum einfachen<br />

Anlegen von Kompressionsstrümpfen durch<br />

eine Hilfsperson.<br />

medi Vario-Griff Butler<br />

Die Anziehhilfe für Strumpfträger mit<br />

erheblicher Bewegungseinschränkung.<br />

Die Grifflänge ist von ca. 27 bis zu 59 cm<br />

verstellbar.<br />

medi Reise Butler<br />

Durch sein geringes Gewicht und seine<br />

einfache Handhabung ist der medi Reise<br />

Butler der ideale Reisebegleiter. Er ist<br />

einzeln zerlegbar, inklusive Schraubenschlüssel<br />

und Tasche.


medi butler – Die clevere Anziehhilfe<br />

medi An- und Ausziehhilfen<br />

medi Hosen Butler<br />

Der medi Hosen Butler erleichtert das<br />

Anziehen von Kompressionsstrumpfhosen.<br />

medi Butler Off<br />

Beim Ausziehen einfach mit dem mediven<br />

Butler Off in den Kompressionsstrumpf<br />

gleiten und den Strumpf nach unten bis über<br />

die Ferse schieben. Das schont die Haut und<br />

das Gestrick des Kompressionsstrumpfes.<br />

medi 2 in 1<br />

Ihr Kompressionsstrumpf gleitet fast wie von<br />

selbst über die Ferse. Diese An- und Auszieh-<br />

hilfe ist leicht, schnell, einfach, pflegeleicht<br />

und strapazierfähig.<br />

Anziehhilfe für Strümpfe ohne Spitze<br />

Ist leicht und klein zusammenfaltbar,<br />

nimmt keinen Platz weg.<br />

Gummihandschuhe<br />

medi Gummihandschuhe sind ideal<br />

geeignet als Anziehhilfe für medizinische<br />

Kompressionsstrümpfe.<br />

ORTHOPÄDIE<br />

FLASHnews<br />

ORTHO<br />

Produktoptimierung und Änderungen<br />

für flachgestrickte Kleidungsstücke<br />

Neuigkeiten für mediven 550 Thorax und mediven 550 Bein.<br />

Das für mediven 550 Thorax angebotene Accessoire «weicher Besatz» ist<br />

nur für den unteren Besatz in allen Varianten (Bustier und Herrenhemd)<br />

erhältlich. Das heisst, dass der weiche Besatz/Abschluss auf Taillenhöhe<br />

möglich ist, allerdings nicht beim Dekolleté. Diese Änderung spiegelt die<br />

Mehrheit aller Bestellungen wider.<br />

Für mediven 550 Bein (AD-Wade, AG-Oberschenkel und AT-Höschen) bieten<br />

wir jetzt eine neue Option für alle Patientinnen mit einem «pes equinus» an<br />

(siehe Bild). Unsere spezielle Stricktechnik berücksichtigt die individuelle<br />

Anatomie der Patientinnen, die beim Gehen nicht in der Lage sind, die Ferse<br />

auf den Boden aufzusetzen.<br />

Unten: mediven 550 Bein<br />

mit einer neuen Option<br />

Rechts: s:<br />

mediven en 550 Thorax<br />

Unten:<br />

pes equinus (Spitzfuss)<br />

13


14<br />

ARBEITSSICHERHEIT<br />

Optimaler Schnittschutz<br />

Damit Ihre Mitarbeitenden hohe Leistungsziele erreichen können,<br />

müssen sie in der Lage sein, schnell und komfortabel zu arbeiten.<br />

Die exponierte Stellung der Hand am Ende der Arme<br />

ist der Grund für die hohe Gefährdung durch Verletzungen<br />

im Berufsleben wie im privaten Bereich. Die<br />

Hand ist der Arbeit am nächsten und deshalb meist<br />

als erstes verletzt. Die Schweizerischen Unfallstatistiken<br />

zeigen dies ebenso wie jene aus den anderen<br />

europäischen Ländern. Die Zahlen über die Verletzungen<br />

im Bereich Handgelenk, Hand und Finger<br />

der SUVA (s.a. www.unfallstatistik.ch – Neueste<br />

Zahlen – Jahreszahlen – Nr. 3.7.1) bestätigen dies.<br />

Insgesamt wurden für 2008 im Bereich BUV 73 865<br />

Verletzungen gemeldet. Davon waren beinahe<br />

63 % offene Wunden und oberflächliche Verletzungen<br />

(z.B. Abschürfungen), Verbrennungen und<br />

Verätzungen. Der Anteil am gesamten Verletzungsgeschehen<br />

von 237 370 beträgt somit 31,1 %. Das<br />

ist der eindeutig grösste Einzelposten aller gemeldeten<br />

Verletzungen! An zweiter Stelle der Statistik<br />

liegen mit 13 092 gemeldeten Fällen die Prellungen<br />

und Quetschungen, gefolgt an dritter Stelle mit<br />

einer Gesamtzahl von 4616 Fallmeldungen die<br />

Frakturen in diesem Bereich. Verbrennungen und<br />

Verätzungen sind immerhin noch 1931 gemeldet<br />

worden.<br />

Wie die europäischen Erfahrungen zeigen, sind<br />

Schnittverletzungen die bei weitem häufigste Unfallursache.<br />

Leider gibt es keine wirklich genauen<br />

Zahlen. Aus Gesprächen mit vielen Sicherheitsverantwortlichen<br />

entnehmen wir, dass wohl ca.<br />

50 % – 60 % der Handverletzungen Schnittverletzungen<br />

sein dürften.<br />

Schnittschutz allein aber ist nicht<br />

das endgültige Kriterium.<br />

Alles, was ein Arbeiter zum Schutz tragen soll,<br />

muss möglichst problemlos akzeptiert werden.<br />

Dafür ist aber ein hohes Mass an Komfort, gute<br />

Trageeigenschaften, ausgezeichnete Passform<br />

und hohe Griffsicherheit unter allen Bedingungen<br />

nötig. Dies alles war und ist aber mit den traditionellen<br />

Mitteln des Handschuhbaus nicht möglich<br />

gewesen.<br />

Neue Materialien, neue Techniken und neue Handschuhformen<br />

wurden entwickelt, um die Forderungen<br />

der Industrie erfüllen zu können. Der Fortschritt<br />

begann schon etwa Mitte der 90er Jahre,<br />

als DuPont mit seiner Kevlar ® -Faser einen grossen<br />

Schritt tat. Durch Kevlar ® wurde der Schwerpunkt<br />

des Schnittschutzes von den reinen Materialien<br />

wie Leder oder synthetischen Beschichtungen auf<br />

Baumwollträger hin zum Schutz durch diese neue<br />

Faser verlegt. Trotzdem kam es anfangs sehr häufig<br />

zur Kombination mit Leder, da für solche Produkte<br />

zur damaligen Zeit ein erheblicher und schnell<br />

lösbarer Bedarf bestand. Gleichzeitig aber wurden<br />

auch einzeln tragbare Kevlar ® -Handschuhe ange-


oten, die zumindest in einigen Ländern und Industrien<br />

sehr grossen Anklang fanden.<br />

Im Bereich Schnittschutz fand<br />

durch die Einführung von<br />

Dyneema ® bzw. Spectra ® eine<br />

weitere Verbesserung statt.<br />

Diese Fasern waren noch schnittfester, leichter und<br />

abriebfester als Kevlar ® . Die Schutzaufgabe verlagerte<br />

sich weg vom Beschichtungsmaterial mehr<br />

und mehr auf die neuen Synthesefasern. Die Beschichtung<br />

selbst wurde mehr und mehr zu einem<br />

Vermittler von besonders guten Griffeigenschaften<br />

unter möglichst vielen Einsatzbedingungen.<br />

Da die neuen Fasern einen deutlich höheren Schutz<br />

boten, konnten die Beschichtungen immer dünner<br />

werden und damit auch gefühlvoller und komfortabler.<br />

Gleichzeitig wurde durch die 3D-Stricktechnik<br />

von Ansell eine neue anatomisch hervorragende<br />

Passform für gestrickte Handschuhe ermöglicht.<br />

Dies führte zu noch besserer Akzeptanz durch die<br />

Arbeitnehmer und dadurch zu einer Reduzierung<br />

von Verletzungen.<br />

Durch Kombination der verschiedenen modernen<br />

Fasern ist es heute möglich, Schutzhandschuhe für<br />

alle Schwerpunkte des Handschutzes zu fertigen.<br />

Das geht von einem sehr leichten, aber trotzdem<br />

guten Schnittschutz bietenden Handschuh bis hin<br />

zu Schutzhandschuhen für grobe Arbeiten und<br />

hohe Schnittgefahr. Selbst leichte und gefühlvolle<br />

Handschuhe, die sogar für die Feinmontage von<br />

Geräten und Bauteilen geeignet sind, bieten heutzutage<br />

einen Schnittschutz, wie er vor 15 oder 20<br />

Jahren nur bei weit gröberen und unbequemeren<br />

Handschuhen zu finden war. Durch den Einsatz moderner<br />

Synthetikfasern in Verbindung mit modernen<br />

Beschichtungsmaterialien (z.B. hoch abriebfestem<br />

HYFLEX 11-627<br />

Polyurethan) sind bei sehr geringen Schichtstärken<br />

Abriebwerte möglich, die ergonomisch wie ökonomisch<br />

Aussergewöhnliches leisten.<br />

Bei den unbeschichteten, also reinen Strickhandschuhen<br />

hat sich eine ähnliche Entwicklung vollzogen,<br />

die ebenfalls die Entwicklung in der Industrie<br />

reflektiert. Immer diffizilere Arbeiten verlangen<br />

nach immer dünneren doch leistungsfähigeren und<br />

trotzdem exzellent schützenden Produkten. Hier ist<br />

besonders Dyneema ® zu erwähnen. Es zeichnet<br />

sich durch eine ganz hervorragende Schnittfestigkeit<br />

aus, ist extrem leicht und gut abriebfest. In Verbindung<br />

mit anderen Fasern kann man sehr dünne<br />

Handschuhe wie z.B. die der Ansell HyFlex ® -Serie<br />

fertigen, ohne beim Schnittschutz Kompromisse<br />

eingehen zu müssen. Sie verbinden maximale<br />

Schutzwirkung mit optimalem Tragekomfort und<br />

anatomisch bester Passform.<br />

Speziell für die Lebensmittelindustrie gibt es, neben<br />

Ein- und Mehrweghandschuhen, mit dem pro-<br />

Food ® Vantage ® einen Schnittschutzhandschuh,<br />

der alle gültigen Europäischen Lebensmittelvorschriften<br />

erfüllt und deshalb völlig unbedenklich<br />

in diesem Bereich eingesetzt werden kann. Bei der<br />

Metall- und Glasverarbeitung haben sich die be-<br />

HYFLEX CR 11-500<br />

schichteten HyFlex ® -Modelle mit Schnittschutz bis<br />

zur EN-Stufe 5 bei gleichzeitig bester Passform und<br />

Gefühl bewährt.<br />

Leider ist es aber mit dem<br />

Bereitstellen der Handschuhe<br />

allein nicht getan.<br />

Eine gründliche Risiko- und Gefahrenanalyse mit<br />

ausführlicher Bewertung und Dokumentation<br />

muss die Grundlage für die Auswahl geeigneter<br />

Schutzhandschuhe sein. Hierzu bietet Ansell mit<br />

seinem proprietären Guardian ® -Analyseprogramm<br />

eine einzigartige Möglichkeit, Verbesserungen im<br />

Handschutz vor allem auf Fakten zu basieren, ohne<br />

die mehr gefühlvollen Einflüsse wie Passform und<br />

Tragekomfort zu vernachlässigen. Es kann Ländergrenzen<br />

überschreitend zur Installation von «Best<br />

Practices» in ähnlich strukturierten Betrieben eines<br />

Unternehmens dienen und so mit deutlich geringerem<br />

zeitlichen wie materiellen Aufwand zu deutlichen<br />

Reduzierungen von Verletzungen und damit<br />

der Gesamtkosten für den Handschutz führen.<br />

Quelle: Ansell GmbH, Deutschland<br />

AlphaTec 58-270<br />

AlphaTec 58-535<br />

15


16<br />

SERVICELEISTUNGEN<br />

Menschen, die unsere<br />

Familien-Unternehmung prägen<br />

Lernen Sie Ihre Ansprechperson auf www.cosanum.ch kennen<br />

In unserer Familien-Unternehmung beschäftigen wir<br />

beinahe 100 Personen aus über 15 Nationen. Viele<br />

Menschen mit verschiedenen Begabungen, Stärken,<br />

professionellen und menschlichen Fä higkeiten, die<br />

sie täglich gekonnt für Bedürfnisse und Anliegen<br />

unserer Kunden einsetzen und in unsere Unternehmung<br />

investieren. Zusammen mit unseren Kunden<br />

entwickeln wir die COSANUM AG von heute und<br />

Kundendienst<br />

Marcus Bosshard<br />

Leitung Kundendienst /<br />

Einkauf / Auftragserfassung /<br />

Informatik, Mitglied des Kaders<br />

Isabella Cortivo<br />

Sachbearbeiterin Kundendienst<br />

Nadia De Filippis<br />

Sachbearbeiterin Kundendienst<br />

Mike Dolium<br />

Sachbearbeiter Kundendienst<br />

Karin Dujakovic<br />

Sachbearbeiterin Kundendienst<br />

morgen. Es erfüllt uns mit Stolz zu sehen, wie viel Engagement<br />

und Motivation in unserer Unternehmung<br />

stecken.<br />

Ab sofort finden Sie auf www.cosanum.ch unsere<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Übersicht.<br />

In dieser Ausgabe präsentieren wir Ihnen unsere<br />

Abteilung Kundendienst:<br />

Josy Mangold<br />

Sachbearbeiterin Kundendienst<br />

Diana Orlando<br />

Sachbearbeiterin Kundendienst<br />

Sara Pieretti<br />

Sachbearbeiterin Kundendienst<br />

Eva Sieber<br />

Sachbearbeiterin Kundendienst<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

PFLEGE UND HYGIENE<br />

SAfW Symposium über moderne Wundbehandlung<br />

15. September 2011, Kongresshaus Zürich, Zürich<br />

www.safw.ch<br />

Fachtagung Tessin SGSV/SSSO – Schweizeri sche<br />

Gesellschaft für Sterilgutversorgung<br />

22. September 2011, Mercato Coperto, Mendrisio<br />

www.sgsv.ch<br />

MEDIZIN<br />

Jahresversammlung SGG/SSG – Schweizerische<br />

Gesellschaft für Gastroenterologie<br />

29. – 30. September 2011, Palais de Beaulieu, Lausanne<br />

www.sggssg.ch<br />

SERVICELEISTUNGEN<br />

COSAschool: <strong>Wundmanagement</strong> – Der Klient<br />

als Mittelpunkt des <strong>Wundmanagement</strong>s<br />

23. November 2011<br />

Kultur- und Kongresszentrum, Aarau<br />

www.cosanum.ch<br />

HOTELLERIE<br />

CMS Berlin: Cleaning. Management. Services.<br />

20. – 23. September 2011<br />

Messe Berlin, Berlin<br />

www.cms-berlin.de<br />

GAST Salzburg – Internationale Fachmesse<br />

für die gesamte Gastronomie und Hotellerie<br />

5. – 9. November 2011<br />

Messezentrum Salzburg, Salzburg<br />

www.gastmesse.at<br />

Igeho – Internationale Fachmesse für Hotellerie,<br />

Gastronomie und Ausser-Haus-Konsum<br />

19. – 23. November 2011, MCH Messe Schweiz, Basel<br />

www.igeho.ch<br />

ORTHOPÄDIE<br />

APO Dreiländertagung<br />

30. September – 2. November 2011<br />

Friedrichshafen Messe, Friedrichshafen<br />

www.confairmed.de<br />

<strong>Cosanum</strong> Lymphologie-Grundkurs<br />

14. – 15. November 2011, Hotel Astoria, Luzern<br />

www.cosanum.ch<br />

<strong>Cosanum</strong> Lymphologie-Aufbaukurs<br />

16. – 17. November 2011, Hotel Astoria, Luzern<br />

www.cosanum.ch<br />

ARBEITSSICHERHEIT<br />

18. Fachmesse für Sicherheit<br />

15. – 18. November 2011<br />

Messe Zürich, Zürich-Oerlikon<br />

www.sicherheit-messe.ch<br />

Arbeitssicherheit Fachtagung<br />

Mensch und Technik – Altlasten und neue<br />

Technologien, vergleichbare Anforderungen.<br />

24. Januar 2012<br />

Blu Radisson Hotel, Zürich-Airport<br />

<strong>Cosanum</strong> AG<br />

Rütistrasse 14<br />

8952 Schlieren<br />

Tel. 043 433 66 66<br />

Fax 043 433 66 67<br />

Bestellfax 0800 730 900<br />

info@cosanum.ch<br />

www.cosanum.ch

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