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Dienstag, 13. Januar <strong>20</strong>09 13<br />

SKI ALPIN<br />

Weltcup-Punkte für Aïta Camastral<br />

(Si) Maria Riesch gewann auch den<br />

Weltcup-Slalom in Maribor und kam<br />

hoch überlegen zu ihrem vierten Sieg<br />

in Folge. Als beste Schweizerin wurde<br />

Sandra Gini Zehnte.<br />

Damit unterstrich die Bivianerin<br />

ihre Konstanz, nachdem sie am Semmering<br />

Zwölfte und in Zagreb Achte<br />

geworden war. Mit ihrer Vorstellung<br />

auf dem Hang am Habakuk, auf dem<br />

sie im Vorjahr als Sechste ihr weiterhin<br />

gültiges Bestergebnis abgeliefert<br />

hatte, war sie dennoch nicht restlos<br />

zufrieden. «Vor allem im unteren Teil<br />

des zweiten Laufes wäre noch mehr<br />

dringelegen. Da hätte ich noch mehr<br />

riskieren können», analysierte die<br />

Oberhalbsteinerin selbstkritisch.<br />

Die wegen Rückenschmerzen erst<br />

Bestresultat für Sandro Viletta<br />

(Si) Keiner der arrivierten Schweizer<br />

Cracks, sondern der La Punter<br />

Sandro Viletta war beim Riesenslalom<br />

in Adelboden bester Schweizer.<br />

Im ersten Lauf war der knapp 23-jährige<br />

<strong>Engadiner</strong> mit Nummer 53 auf<br />

Platz 25 gefahren, doch dann legte<br />

er im zweiten Durchgang erstmals<br />

in seiner noch jungen Karriere eine<br />

grossartige Bestzeit hin, die ihn auf<br />

den 4. Schlussrang trug. Grosser Sieger<br />

war der Österreicher Benjamin<br />

Raich, der in Adelboden zum dritten<br />

Mal triumphierte und sich damit im<br />

Weltcup sowohl in der Gesamtwer-<br />

Imboden erneut «bester Schweizer»<br />

(Si) Fünf Tage nach der Nullnummer<br />

von Zagreb kam auch im Slalom<br />

von Adelboden kein Swiss-Ski-Fahrer<br />

ins Ziel. Als einziger Schweizer<br />

erschien der für Moldawien startende<br />

Münstertaler Urs Imboden als 27. im<br />

Klassement. Mit Reinfried Herbst<br />

stellte erneut Österreich den Sieger.<br />

Die Saisonbilanz der Schweizer<br />

Slalomfahrer, die im Sog des denkwürdigen<br />

Adelbodner Triumphes<br />

von Marc Berthod <strong>20</strong>07 temporär in<br />

die Weltklasse aufstiegen, ist mehr<br />

als ernüchternd. Cheftrainer Martin<br />

Rufener nannte das Gesamtergebnis<br />

mit sieben Nullern im ersten Lauf als<br />

«Bestätigung des Tiefs». Die Verunsicherung<br />

sei schon beim Einfahren<br />

zu spüren gewesen: «Die Balance<br />

stimmt nicht. Wir haben irgendwo<br />

Synchro-Ski-World-Cup in Samnaun<br />

(ep) In den 1990er-Jahren erlebte<br />

das Synchron-Fahren im Weltcup eine<br />

erste Blütezeit. Nach einer Durststrecke<br />

von einigen Jahren konnte die<br />

Sportart wiederbelebt werden und<br />

erlebte am Freitag die Re-Premiere<br />

in Samnaun.<br />

Insgesamt 23 Teams stellten sich<br />

der besonderen Herausforderung<br />

«Synchro-Ski-World-Cup». Schnell<br />

fahren ist wichtig, wichtiger aber noch<br />

der Teamgedanke und das synchrone<br />

Herunterfahren der anspruchsvollen<br />

Nacht-Piste am Musella-Hang in<br />

Samnaun Dorf. Unter den strengen<br />

Augen der fünfköpfigen Jury, deren<br />

Vorsitz mit Christoph Brugger der<br />

fünffache Tiefschnee-Weltmeister<br />

innehatte, mussten die Teams versuchen<br />

einerseits schnell und auf Zug<br />

zu fahren, andererseits aber in jedem<br />

Fall die Synchronität zu wahren, denn<br />

CURLING<br />

St. Moritz bereits für die Finalrunde qualifiziert<br />

(ep) In der Curling Swiss League<br />

A der Männer haben sich nach<br />

elf von 15 Runden Basel Regio und<br />

der CC St. Moritz mit Skip Stefan<br />

Karnusian bereits für die Finalrunde<br />

qualifiziert. In der 8. Runde gab es für<br />

St. Moritz gegen Gstaad einen hart<br />

erkämpften 8:6-Sieg. Anschliessend<br />

wurde Wetzikon mit 10:3 Steinen ab-<br />

vor einer Woche in Zagreb in die<br />

Saison eingestiegene Pontresinerin<br />

Aïta Camastral belegte Platz 23.<br />

Obwohl sie die beiden Läufe nicht<br />

beschwerdefrei absolvierte, hatte sie<br />

ein besseres Abschneiden erwartet.<br />

«Nach meinen Leistungen im Training<br />

bin ich schon ein wenig enttäuscht.»<br />

Marianne Abderhalden schaffte<br />

als 30. und Letzte den Sprung ins Finalfeld<br />

und verbesserte sich in der<br />

Schlussrangliste dank dreier Ausfälle<br />

auf Position 27.<br />

1. Maria Riesch (De) 1:29,64. 2. Kathrin<br />

Zettel (Oe) 1,15 zurück. 3. Tanja Poutiainen<br />

(Fin) 1,77. Ferner: 10. Sandra Gini (Sz) 2,84.<br />

17. Rabea Grand (Sz) 3,87. 23. Aïta Camastral<br />

(Sz) 4,30. 27. Marianne Abderhalden<br />

(Sz) 4,60.<br />

tung als auch in der Riesenslalom-<br />

Wertung an die Spitze setzte.<br />

Im Dezember hatte Viletta in der<br />

Super-Kombination von Val d’Isère<br />

den 6. Platz erreicht, doch in einer<br />

einzelnen Disziplin hatte er sich noch<br />

nie in den Top 15 klassieren können.<br />

Neben Viletta schaffte es von den<br />

Schweizern nurmehr Vorjahressieger<br />

Marc Berthod unter die ersten<br />

Zehn des Adelbodner Riesenslaloms.<br />

Der St.Moritzer klassierte sich<br />

als Sechster, womit er wie Viletta die<br />

Richtlinien für eine WM-Qualifikation<br />

geschafft hat.<br />

ein Manko, das es zu beheben gilt <strong>–</strong><br />

allenfalls mit aussergewöhnlichen<br />

Massnahmen.»<br />

So avancierte der vor drei Jahren<br />

vom Verband ausgemusterte Hobby-Skifahrer<br />

Urs Imboden mit reduziertem<br />

Trainingsaufwand zum konstantesten<br />

Schweizer. Zum dritten<br />

Mal qualifizierte sich der 34-Jährige<br />

für den zweiten Lauf, zum zweiten<br />

Mal als einziger Schweizer. «Vielleicht<br />

liegt es daran», so Imboden,<br />

«dass ich jetzt lockerer fahre, weil<br />

der Skisport nicht mehr absolut im<br />

Zentrum steht.» Bemerkenswert<br />

sind die Leistungen des Münstertalers<br />

trotzdem, der fast nie auf einer<br />

gewässerten Piste trainiert hat. Ein<br />

Stockbruch im zweiten Lauf verhinderte<br />

eine bessere Klassierung.<br />

sonst drohten Punktabzüge.<br />

Bisher konnte in Samnaun noch<br />

kein Team in die Phalanx der Hangl-<br />

Teams einbrechen. Immer hatten<br />

diese am Schluss die Nase am Heim-<br />

Hang vorne. Doch die Konkurrenz<br />

schläft nicht: Nach spannenden Rennen<br />

standen die neuen Sieger am Musella-Hang<br />

fest: Hans-Peter Steiner<br />

und Horst Simonlehner, das «Team<br />

Jerich» (A), waren schon oft angetreten<br />

und endlich konnten sie das Siegerpodest<br />

ganz zuoberst besteigen.<br />

In einem spannenden Finale setzten<br />

sie sich knapp gegenüber dem Team<br />

«ING Bezirksblätter» (A) durch,<br />

beide Teams boten hierbei sehr gute<br />

Leistungen und machten der Jury<br />

die Entscheidung schwer. Auf dem<br />

dritten Platz konnte sich das Team<br />

«Riesen Brothers» (CH) platzieren,<br />

den vierten Platz belegte das «Team<br />

Serfaus» (A).<br />

gefertigt, ehe es gegen Limattal mit<br />

6:11 eine Niederlage absetzte. Die<br />

11. Runde brachte mit einem 8:4<br />

gegen Zug II einen weiteren Erfolg<br />

für die Mannschaft des CC St. Moritz.<br />

Die Oberengadiner belegen zurzeit<br />

Rang 2, vier Punkte hinter Leader<br />

Basel Regio und zwei Zähler vor Baden<br />

Regio und St. Galler Bär.<br />

Beste Parcoursverhältnisse, Sonnenschein und blauer Himmel aber tiefe Temperaturen, bildeten am Sonntag den Rahmen<br />

des ersten Tages des St. Moritzer Concours Hippique auf Schnee <strong>20</strong>09.<br />

Concours auf Schnee in St. Moritz<br />

Amazonen-Triumph am ersten Concours-Tag<br />

Die <strong>Engadiner</strong> Meisterschaft<br />

endete mit einem totalen Triumph<br />

der Amazonen. Military-Meisterin<br />

Eveline Bodenmüller<br />

aus Ohringen gewann<br />

auf Bison’s Limes den ersten<br />

Höhepunkt des 51. Concours<br />

Hippique vor Sabrina Casty<br />

(Zuoz), die sich mit Iroko als<br />

eigentliche «<strong>Engadiner</strong> Meisterin»<br />

auszeichnen liess.<br />

Peter Wyrsch<br />

Laetitia Domenig aus Chur vervollständigte<br />

am Sonntag bei prächtigstem<br />

<strong>Engadiner</strong> Sonnenschein mit<br />

ihrem dritten Platz im Zweiphasen-<br />

Springen den Ladies Day mit einem<br />

weiteren rasanten Nullfehler-Ritt auf<br />

der Polowiese. Die eigentliche Kronfavoritin,<br />

die A-Kader-Reiterin Sabrina<br />

Rhyner aus Effretikon, scheiterte<br />

mit einem zu forschen Beginn<br />

in der entscheidenden Runde bereits<br />

am ersten Hindernis und musste sich<br />

mit Platz 11 bescheiden. Dafür entschädigte<br />

sich die aufgeschlossene,<br />

24-jährige Zürcherin mit dem Sieg<br />

auf Candor und dem dritten Rang auf<br />

Unato in der bestdotierten Prüfung<br />

des Tages, der Tenda Engiadina, dem<br />

schweren Zweiphasen-Springen.<br />

Wie der Vater so die Tochter<br />

Eveline Bodenmüller siegte mit<br />

ihrem Bayern-Fuchs Bison’s Limes,<br />

der im Besitze ihres Grossvaters<br />

Hans ist, überlegen. Als die 23-jährige<br />

angehende Primarlehrerin im<br />

Stechparcours forcierte, spielte ihr<br />

leistungsbereiter Wallach eifrig mit.<br />

Auffallend die Konzentration, Präzision<br />

und Ruhe der vielseitigen Rei-<br />

terin, die in der Barrage über eine<br />

Sekunde schneller war als die 19-jährige<br />

<strong>Engadiner</strong> KV-Stiftin Sabrina<br />

Casty, die Tochter des ehemaligen<br />

langjährigen Skikjöring-Spezialisten<br />

Duri Casty, der sich einst als «König<br />

des Engadins» feiern liess.<br />

«Bison’s Limes habe ich ‘megagern’.<br />

Er ist mein Springpferd. Seit<br />

sieben Jahren sind wir zusammen<br />

und haben uns gemeinsam stetig verbessert.<br />

Ich vermochte schon einige<br />

MII-Springen mit ihm zu gewinnen,<br />

und letztes Jahr haben wir in der S-<br />

Klasse debütiert. Meine Zukunft im<br />

Reitsport sehe ich dennoch eher in<br />

der Vielseitigkeit. Ich möchte nach<br />

meinem Studienabschluss an internationalenConcours-Complet-Titelkämpfen<br />

starten können», sagte die<br />

ehrgeizige und selbstbewusste Tochter<br />

des Tierarztes Jörg Bodenmüller,<br />

des mehrfachen Schweizer Military-<br />

Meisters, der ebenfalls traditionsgemäss<br />

am «Familientreffen» auf der<br />

Polowiese teilnimmt.<br />

Amports Liebling unverkäuflich<br />

Sieben Plaketten vom Winter-Concours<br />

in St. Moritz hängen nun bei<br />

Andrea Amport im bernischen Bützberg.<br />

Die 22-jährige Amazone, die in<br />

Deitingen die Bereiterlehre macht,<br />

vermochte mit der Inländer-Stute<br />

Cindy, die ihrer Mama Heidi gehört,<br />

erstmals zu gewinnen. Ihr Sieg in<br />

der Freien Prüfung von mittlerem<br />

Schwierigkeitsgrad um den «Preis<br />

der <strong>Engadiner</strong> <strong>Post</strong>» fiel mit einem<br />

Vorsprung von 1,27 Sekunden beträchtlich<br />

aus. «Cindy ist mein Ein<br />

und Alles. Die Stute ist ein unkompliziertes<br />

Springpferd, die ich für<br />

kein Geld der Welt verkaufen würde.»<br />

Fünf Siege in RI-Konkurrenzen<br />

zierten bisher das Palmarès der Rei-<br />

Die Bernerin Andrea Amport gewann auf Cindy den «Preis der <strong>Engadiner</strong><br />

<strong>Post</strong>» (Bild: Mit dem Verleger-Ehepaar Marie-Theres und Walter-Urs Gammeter).<br />

Fotos: Giancarlo Cattaneo<br />

terin, die offenkundig erklärt, dass ihr<br />

Pferd ehrgeiziger sei als die Reiterin,<br />

die ihren Liebling im Engadin auch<br />

selbst versorgte. «Cindys Mutter ist<br />

gestorben, als die Stute drei Monate<br />

jung war. Sie wurde von einem Pony<br />

auferzogen.»<br />

Triumph mit 73 Jahren<br />

Kurt Hättenschwiler hält es wie edler<br />

Wein <strong>–</strong> je gereifter und älter desto<br />

besser. Der Flawiler Architekt in<br />

Ruhestand ist 73-jährig, seit über vier<br />

Jahrzehnten in St. Moritz Stammgast,<br />

versierter Parcoursbauer und<br />

im Springsattel weiterhin ehrgeizig<br />

wie ein junger Spund. Den Beweis<br />

lieferte der St. Galler in der Ouvertüre<br />

auf der Polowiese. Im Sattel des<br />

15-jährigen Belgien-Fuchses Pico<br />

van de Broboss, den Hättenschwiler<br />

seit vier Jahren reitet und im Vorjahr<br />

die <strong>Engadiner</strong> Meisterschaft gewann,<br />

deklassierte der Routinier seine Konkurrenz<br />

deutlich. Hättenschwiler, der<br />

mit Paul Weier jahrelang als Kursdesigner<br />

am CSI und CSIO St. Gallen<br />

verantwortlich zeichnete, nahm der<br />

zweitklassierten Margrit Korrodi aus<br />

Schönenberg mit Brad Pitt mit engen<br />

Wendungen beinahe drei Sekunden<br />

ab. «Pico war eigentlich für meinen<br />

Schwiegersohn Heinz Koella vorgesehen.<br />

Jetzt tritt er aus beruflichen<br />

Gründen sportlich kürzer und ich<br />

komme zum Zug. Ich harmoniere mit<br />

Pico gut. Er ist wendig und ist sich<br />

an Kälte gewöhnt.»<br />

1. Springen. Freie Prüfung (Stufe L/A):<br />

1. Kurt Hättenschwiler (Flawil), Pico van de<br />

Broboss, 0/48,27. 2. Margrit Korrodi (Schönenenberg),<br />

Brad Pitt, 0/51,14. 3. Florence<br />

Pfäffli (Ittigen), 0/51,72. 4. Chantal Pfäffli<br />

(Frauenkappelen), 0/52,14. 5. Rosita Secchi<br />

(Celerina/Schlarigna), Rivaldo, 0/52,57.<br />

6. Korrodi, Cesar de Montflix, 0/53,05.<br />

2. Springen. Freie Prüfung (Stufe M/A):<br />

1. Andrea Amport (Bützberg BE), Cindy<br />

CH, 0/51,73. 2. Hans-Peter Schärli (Rickenbach<br />

Lu), 0/53,00. 3. Sabrina Casty (Zuoz),<br />

Volina, 0/54,33. 4. Cédric Alvaro Ernst<br />

(Schönenbaumgarten), Ultimo, 0/55,70.<br />

5. Iris Schönenberger (Chur), Monkey,<br />

0/58,86. 6. Katharina Bock (Babenhausen/<br />

De), Contino, 0/59,49.<br />

3. Springen. Freie Prüfung (Stufe S/Zweiphasenspringen):<br />

1. Sabrina Rhyner (Effretikon),<br />

Candor, 0/25,60. 2. Markus Rhyn<br />

(Herzogenbuchsee), Piroschka CH, 0/27,35.<br />

3. Rhyner, 0/27,88. 4. Laetitia Domenig<br />

(Chur), Pepsi du Coin, 0/28,67. 5. Marco<br />

Gabutti (Mezzovico), Salerno, 0/30,99. 6.<br />

Eveline Bodenmüller (Ohringen), Bison’s<br />

Limes, 4/24,33, alle in 2. Phase.<br />

4. Springen. <strong>Engadiner</strong> Meisterschaft<br />

(Wertung A/Zweiphasenspringen): 1. Eveline<br />

Bodenmüller (Ohringen), Bison’s Limes,<br />

0/21,78. 2. Sabrina Casty (Zuoz), Iroko,<br />

0/22,95 (<strong>Engadiner</strong> Meisterin). 3. Laetitia<br />

Domenig (Chur), Pepsi du Coin, 0/23,41.<br />

4. Ian Angel (Glarus), Lantano, 0/24,69.<br />

5. Arnold Karrer (Wil), Lady Cini, 0/28,28.<br />

6. Tiziana Ralini (Zollbrück), Gamour CH,<br />

0/28,89. 7. Rosita Secchi (Celerina/Schlarigna),<br />

4/23,84 (2. der <strong>Engadiner</strong> Meisterschaft).<br />

Ferner: 10. Marlen Willy (Zuoz),<br />

Carlanda CH, 4/26,87 (3. der <strong>Engadiner</strong><br />

Meisterschaft).

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