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KulturTipps Mai 2017

Kulturveranstaltungen in Wolfsburg

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Lösungen für den Plastikkonflikt erforscht und<br />

gefunden. Es geht um unterschiedliche Formen des<br />

Up- und Recyclings, um künstlerische Auseinandersetzung,<br />

die zum (Um)denken anregen soll.<br />

Die KünstlerInnen kommen aus München (Rezka<br />

Hrabcova), Dresden (Sophia Mix) und von der HBK<br />

Braunschweig (Nick Schamborski). Gezeigt werden<br />

Skulpturen, ein partizipatives 'Memory' und zusätzlich<br />

eine 'Mockumentary' der Non-Profit-Organisation Heal<br />

the Bay aus Los Angeles, die auch außerhalb der<br />

Öffnungszeiten durch das Schaufenster der CITY<br />

GALLERY zu sehen sind.<br />

Ausstellungsdauer: bis 3. Juni <strong>2017</strong><br />

Öffnungszeiten: Mi–Fr: 11–18 Uhr | Sa: 10–14 Uhr<br />

Tipp: Arttalk „Offene Augen, Offene Worte“ Fr | 19.05. | 19 Uhr<br />

www.kunstverein-wolfsburg.de<br />

bis 03.06. | Junge Kunst e.V.<br />

ROMIN WALTER<br />

„inherent stress“<br />

Romin Walter schafft mit seinen installativen Arbeiten<br />

physisch und ästhetisch erlebbare Raumsituationen,<br />

die aus den Größen Kraft und Zeit resultieren. „Mein<br />

besonderes Interesse liegt in der tieferen Bedeutung<br />

des Provisorischen, als Ort oder Zustand, in dem sich<br />

Quelle: Junge Kunst e.V.<br />

Architektur, die geographische Landschaft und soziale<br />

Handlung überkreuzt. Der Begriff des Provisorischen,<br />

im Sinne von zeitbasierten, fragilen Konstellationen<br />

von Objekten, die jeder Zeit einzustürzen drohen, ist<br />

zumeist Ausgangspunkt meiner Arbeiten.“ Im Junge<br />

Kunst e.V. wird Romin Walter den Ausstellungsraum<br />

als Ausgangspunkt nutzen, um eine spannungsgeladene,<br />

massive und gleichzeitig fragile Situation<br />

aus Materialien zu bilden, die zumeist aus dem<br />

Architekturkontext seiner Umgebung entnommen sind,<br />

oder diese imitieren.<br />

Romin Walter studierte an der Hochschule der Bildenden<br />

Künste in Dresden. 2014 erhielt er das Landesstipendium<br />

für ein zweijähriges Postgraduiertenstudium,<br />

welches er 2016 abschloss. Seine Arbeiten<br />

waren in zahlreichen Gruppenausstellungen zu sehen,<br />

zuletzt 2016 in der Ausstellung „Zeitgenössische<br />

Interventionen“ im Kunsthaus Dahlem in Berlin.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Ausstellungsdauer: bis 3. Juni <strong>2017</strong><br />

Öffnungszeiten: Di–Sa: 11–17 Uhr | u. n. Vereinbarung<br />

www.junge-kunst-wolfsburg.de

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