Expose Aschaffenburg

Inhaltsverzeichnis 

Vogelperspektive Haus 1 - 9 Seite 4 + 5 

Standort Seite 6 + 7 

Mit kurzen Wegen... Seite 9 

Freiflächenplan Seite 10 + 11 

Projekthighlights Seite 13 

Eingangsansicht Haus 1 & 2 Seite 16 + 17 

Gartenansicht Haus 1 & 2 Seite 18 + 19 

Gartenanteile Haus 1 & 2 Seite 20 

Geschossübersichten Haus 1 & 2 Seite 21 - 23 

Grundrisse Haus 1 & 2 Seite 24 - 38 

Eingangsansicht Haus 6 Seite 42 + 43 

Gartenansicht Haus 6 Seite 44 + 45 

Gartenanteile Haus 6 Seite 46 

Geschossübersichten Haus 6 Seite 47 - 49 

Eingangsansicht Haus 7 & 8 Seite 60 + 61 

Gartenansicht Haus 7 & 8 Seite 62 + 63 

Gartenanteile Haus 7 & 8 Seite 64 

Geschossübersichten Haus 7 & 8 Seite 65 - 67 

Grundrisse Haus 7 & 8 Seite 68 - 81 

Tiefgarage Seite 84 - 85 

Keller Haus 1 & 2 Seite 88 

Keller Haus 6 Seite 89 

Keller Haus 7 & 8 Seite 90 

Außenstellplätze Seite 91 

Baubeschreibung Seite 94 - 123 

Bauträger Seite 124 + 125 

Hinweise zum Prospekt Seite 126 

Impressum Seite 127 

Grundrisse Haus 6 Seite 50 - 57 

3

Haus 4 

Haus 3 

Haus 5 

Haus 2 

Haus 6 

Behlenstraße 

Haus 8 

Haus 9 

Lange Straße 

Unverbindliche Visualisierung 

4

Haus 1 

Haus 7 

Schneidmühlweg 

VOGELPERSPEKTIVE 

HAUS 1 - 9 

5

Haidstr. 

Schillerstr. 

Mittelstr. 

Dorfstr. 

Schulstr. 

Schillerstr. 

Schulstr. 

Dyroffstr. 


Inselstr. 

Pfaffenmühlweg 

Schillerstr. 

Inselstr. 

Damm 

Glattbacher 

Str. 

Neue 

Schönbergstr. 

Mühlstr. 

Zobelstr. 

Schönbergweg 

Müllerstr. 

Merlostr. 

Mittelstr. 

Ottostr. 

Seestr. 

Theresienstr. 

Dammer Steg 

Antoniusstr. 

Bopp- 

Paulusstr. 

str. 

Bernhardstr. 

Behlenstr. 

Lange Str. 

Nordring 

Hauptbahnhof 


Scheffelstr. 

Glattbacher Str. 

Glattbacher Überfahrt 

Stengerstr. 

Stengerstr. 

Auhofstr. Auhofstr. 

Merkelstr. 

Hanauer 

Münchstr. 

Str. 

Ziegelbergstr. 

Maximilianstr. 

Kolping- Karlstr. 

str. 

Hanauer Str. 

Ludwigstr. Elisenstr. 

Kleberstr. 

Frohsinnstr. 

Schloss 

Johannisburg 

Erthalstr. 

Weißenburger Str. 

Friedrichstr. 

Elisenstr. 

Goldbacher Str. 

Ernsthofstr. 

ASCHAFFENBURG 

Main 

Karlstr. 

Schloßberg 

Landingstr. 

Schlossplatz 

Treibgasse 

Luitpold- str. 

Steingasse 

Heinsestr. 

Herstallstr. 

Roßmarkt 

Park 

Schöntal 

Fabrikstr. 

Platanenallee 

6

Aschaffenburg-Damm 

Damm ist mit ca. 13.000 Einwohnern der größte und 

einwohnerstärkste Stadtteil Aschaffenburgs. 

Die kreisfreie Hochschulstadt Aschaffenburg gehört 

zum Regierungsbezirk Unterfranken im Freistaat Bayern. 

Insgesamt leben hier ca. 69.000 Einwohner. 

Der Stadtteil Damm besteht aus einem Teil des Gemeindegebietes 

der früheren Schultheißerei Damm 

und dem Teil der Gemarkung Aschaffenburg, der 

nördlich der Bahnlinie Frankfurt – Würzburg liegt. 

Im Damm befinden sich neben Kindergärten und Schulen, 

eine private Wirtschaftsschule sowie eine Fach- bzw. 

Berufsoberschule. 

Alle Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs 

sind in unmittelbarer Nähe gegeben. Wer ausgiebig 

und schön Shoppen gehen möchte, kann den kurzen 

Weg mit der Bahn in die Innenstadt wählen. 

Der Bahnhof ist in fußläufiger Nähe. So ist nicht nur 

der Weg in die Innenstadt Aschaffenburgs nah, sondern 

auch alle umliegenden Städte sind schnell und 

bequem erreichbar. Zudem gibt es gute Autobahnanbindungen 

in alle Richtungen. 

Neben einem vielfältigen, kulinarischen Angebot bietet 

Aschaffenburg auch im kulturellen Bereich zahlreiche 

Möglichkeiten. Attraktive Sport- und Freizeitangebote 

runden das Ganze ab und machen die Stadt 

lebens- und liebenswert. 

7

8

MIT KURZEN WEGEN... 

Cena Elements 

Restaurant 

850 m 

Stadttheater 

1,3 km 

Wildpark Haibach 

5,8 km 

Schloss Johannisburg 

1,4 km 

Stadthalle 

1 km 

Schloss Schönbusch 

Colos-Saal 

Konzerte 

1,2 km 

5 km 

City Galerie 

900 m 

Hauptbahnhof 

300 m 

9

S 

W 

O 

N 

Behlenstraße 

Haus 5 

Haus 4 

Haus 3 

Einfahrt 

Tiefgarage 

Spielen 

Spielen 

Lange Straße 

Haus 9 

Haus 6 

Spielen 

Haus 2 

Bernhardstraße 

Feuerwehraufstellfläche 

Haus 1 

Ausfahrt 

Tiefgarage 

Haus 8 

Haus 7 


10 

Schneidmühlweg

FREIFLÄCHENPLAN 

11

projekthighlights & Details 

·· 

Moderne Architektur in urbaner Lage 

·· 

9 Gebäude/Häuser mit insgesamt 

135 Wohnungen 

·· 

Schöne und großzügige Außenanlage 

·· 

2- bis 5-Zimmer-Eigentumswohnungen 

·· 

Jede Wohnung mit Terrasse, Balkon oder 

Dachterrasse 

·· 

Erdgeschosswohnungen mit Privatgärten 

·· 

Design-Vinyl-Belag & hochwertige Fliesen 

·· 

Fußbodenheizung 

·· 

Moderne Bäder mit Handtuchheizkörper 

·· 

Elektrische Rollläden 

·· 

Glasfasertapete 

·· 

Videogegensprechanlage 

·· 

Aufzug von der Tiefgarage in alle Wohnetagen 

·· 

Tiefgarage & Kellerräume 

·· 

Renommierter Bauträger: Firmengruppe Kleespies 

13

Haus 

1& 2

1.3.09 

1.3.10 

2.3.10 

1.2.06 

1.2.08 

2.2.07 

1.1.03 1.1.05 2.1.04 

1.0.02 

2.0.01 



16

2.3.11 

2.2.09 

2.1.06 

2.0.03 

EINGANGSANSICHT 

HAUS 1 & 2 

17

2.3.10 

1.3.10 

1.3.09 

Haus 2 

Haus 1 

2.2.07 

1.2.08 

1.2.07 

1.2.06 

2.1.04 

1.1.05 

1.1.03 

1.1.04 

2.0.01 

1.0.02 

1.0.01 

Haus 7 


18 

Haus 8

GARTENANSICHT 

HAUS 1 & 2 

19

GARTENANTEILE 

Haus 1 & 2 

ETW 

1.0.01 

ETW 

1.0.02 

ETW 

2.0.01 

ETW 

2.0.02 

ETW 

2.0.03 

O 

S 

W 

Haus 4 

N 

Haus 1 

Haus 2 Haus 3 


Unverbindliche Visualisierung · ohne Maßstab 

20

GESCHOSSÜBERSICHT 

Erdgeschoss · Haus 1 & 2 

1.0.01 2.0.02 

1.0.02 2.0.01 2.0.03 

Ausfahrt Tiefgarage 

Anschluss Haus 3 

Eingang Haus 1 


ohne Maßstab 

21


1. und 2. Obergeschoss · Haus 1 & 2 

1.1.03 

1.2.06 

1.1.04 

1.2.07 

1.1.05 

1.2.08 

2.1.04 

2.2.07 

2.1.05 

2.2.08 

2.1.06 

2.2.09 


Haus 1 Haus 2 

ohne Maßstab 

22


3. Obergeschoss · Haus 1 & 2 

1.3.09 1.3.10 2.3.10 2.3.11 


Haus 1 Haus 2 

ohne Maßstab 

23

Grundriss 

Haus 1 

Nr. 1.0.01 

Erdgeschoss 

Wohnfläche 

ca. Angaben 

74,39 m² 

Terrasse 

3-Zimmer-Wohnung 

Wohnen/Essen/Kochen 28,45 m² 

Schlafen 15,31 m² 

Zimmer 14,53 m² 

Flur 5,83 m² 

Schlafen 

Abstellraum 0,89 m² 

DU/WC 4,36 m² 

Terrasse 

5,00 m² (10 m²) 

Zimmer 

Wohnen/Essen/ 

Kochen 

Abstellraum 

Flur 

DU/WC 

S 

O 

W 

Haus 1 Haus 2 

N 

ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche 

Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung. 

24

25 

Illustration Terrasse (unverb. Visualisierung)

Grundriss 

Haus 1 

Grundriss 

Haus 2 

gespiegelt 

Nr. 1.0.02 Erdgeschoss Nr. 2.0.01 

Nr. 1.1.05 1. Obergeschoss Nr. 2.1.04 


Terrasse/Balkon 

Wohnfläche 

ca. Angaben 

91,92 m² 





Flur 8,90 m² 


Bad 8,18 m² 

WC 1,85 m² 


5,00 m² (10 m²) 

WC 

Flur 

Abstellraum 

Wohnen/Essen/ 

Kochen 

Schlafen 

Zimmer 

S 

O 

W 

Haus 1 Haus 2 

N 

26 



Kennzeichnung gespiegelte Wohnung

27 

Illustration Wohnen | Essen | Kochen (unverb. Visualisierung)

Grundriss 

Haus 1 

Nr. 1.1.03 

Nr. 1.2.06 

1. Obergeschoss 



Wohnfläche 

ca. Angaben 

Schlafen 

115,20 m² 




Zimmer 1 11,32 m² 

Zimmer 2 11,32 m² 

Flur 11,79 m² 

Wohnen/Essen/ 

Kochen 

Abstellraum 

DU/WC 


Bad 8,31 m² 

DU/WC 3,62 m² 

Flur 

Balkon 1 

5,00 m² 

(10 m²) 

Balkon 2 

1,23 m² 

(2,46 m²) 

Zimmer 2 

Zimmer 1 

Bad 

S 

O 

W 


Haus 1 Haus 2 

N 


28

Grundriss 

Haus 1 

Grundriss 

Haus 2 

gespiegelt 

Erdgeschoss Nr. 2.0.02 



Wohnfläche 

ca. Angaben 

60,04 m² 




Flur 5,83 m² 


DU/WC 4,36 m² 


5,00 m² (10 m²) 


Wohnen/Essen/ 

Kochen 

Abstellraum 

Schlafen 

Flur 

DU/WC 

S 

O 

W 

Haus 1 Haus 2 

N 

30 




31 

Illustration Wohnen | Essen (unverb. Visualisierung)

Grundriss 

Haus 2 


Nr. 2.0.03 

Nr. 2.1.06 

Nr. 2.2.09 

Erdgeschoss 



Wohnfläche 

ca. Angaben 

103,03 m² 



Wohnen/Essen/ 

Kochen 


Zimmer 1 10,97 m² 

Zimmer 2 10,97 m² 

Flur 13,12 m² 

DU/WC 

Abstellraum 

Bad 


Bad 7,86 m² 

Flur 

DU/WC 3,15 m² 

Schlafen 


5,00 m² (10 m²) 

Zimmer 2 Zimmer 1 

S 

O 

W 


Haus 1 Haus 2 

N 


32

33 

Illustration Kind (unverb. Visualisierung)

Grundriss 

Haus 1 

Nr. 1.3.09 


Dachterrasse 

Wohnfläche 

ca. Angaben 

115,96 m² 



Zimmer 2 


Zimmer 1 11,02 m² 

Zimmer 2 12,53 m² 

Flur 11,71 m² 

Wohnen/Essen/ 

Kochen 

Abstellraum 


Bad 8,09 m² 

DU/WC 

Flur 

DU/WC 3,28 m² 

Dachterrasse 

15,45 m² 

(30,90 m²) 

Zimmer 1 

Bad 

Schlafen 

S 

O 

W 


Haus 1 Haus 2 

N 


34

35 

Illustration Dachterrasse (unverb. Visualisierung)

Grundriss 

Haus 1 

gespiegelt 

Grundriss 

Haus 2 

Dachterrasse 


Wohnfläche 

ca. Angaben 

99,90 m² 





Flur 8,38 m² 


Wohnen/Essen/ 

Kochen 

Abstellraum 

Bad 8,17 m² 

WC 1,66 m² 

Dachterrasse 

11,22 m² 

(22,44 m²) 

Schlafen 

WC 

Flur 

Bad 

Zimmer 

S 

O 

W 


Haus 1 Haus 2 

N 


Kennzeichnung gespiegelte Wohnung 

36

37 


Grundriss 

Haus 2 

Nr. 2.3.11 


Dachterrasse 

Wohnfläche 

ca. Angaben 

114,77 m² 




Zimmer 1 11,02 m² 

Zimmer 2 12,55 m² 

Flur 12,64 m² 

Bad 8,09 m² 

DU/WC 3,00 m² 

Dachterrasse 

15,49 m² 

(30,98 m²) 

Zimmer 2 

Flur 

Wohnen/Essen/ 

Kochen 

DU/WC 

Bad 

Zimmer 1 

Schlafen 

S 

O 

W 

Haus 1 Haus 2 

N 

38 


Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

Haus 

6

6.4.18 

6.4.17 

6.3.16 

6.3.13 

6.2.09 

6.2.12 

6.1.05 

6.1.08 

6.0.01 

6.0.04 


42


HAUS 6 

43

6.4.17 

6.4.18 

6.3.13 

6.3.15 

6.3.14 

6.3.16 

6.2.09 

6.2.12 

6.2.11 

6.2.10 

6.1.08 

6.1.05 

6.1.07 

6.1.06 

6.0.04 

6.0.03 

6.0.02 

6.0.01 


44

GARTENANSICHT 

HAUS 6 

45

N 

S 

O 

GARTENANTEILE 

Haus 6 

W 

ETW 

6.0.01 

ETW 

6.0.02 

ETW 

6.0.03 ETW 

6.0.04 

Haus 6 


46

6.0.01 

6.1.05 

6.2.09 

6.0.02 

6.1.06 

6.2.10 


Erdgeschoss, 1. & 2. Obergeschoss · Haus 6 

6.0.03 

6.1.07 

6.2.11 6.0.04 

6.1.08 

6.2.12 


47 

ohne Maßstab


3. Obergeschoss · Haus 6 

6.3.14 6.3.15 

6.3.13 

6.3.16 

ohne Maßstab 

48


4. Obergeschoss · Haus 6 

6.4.17 6.4.18 

49 

ohne Maßstab

W 

N 

S 

O 

Grundriss 

Haus 6 

Grundriss 

Terrasse/Balkon 2 

gespiegelt 




Wohnfläche 

ca. Angaben 

113,56 m² 

Zimmer 2 




Zimmer 1 11,30 m² 

Zimmer 2 11,23 m² 

Wohnen/Essen/ 

Kochen 

DU/WC 

Flur 17,49 m² 

Bad 8,24 m² 

DU/WC 3,32 m² 

Flur 


3,38 m² (6,76 m²) 


5,00 m² (10 m²) 


Bad 

Zimmer 1 

Schlafen 

50 




51 

Illustration Balkon (unverb. Visualisierung)

W 

N 

S 

O 

Grundriss 

Haus 6 

Grundriss 

gespiegelt 





Wohnfläche 

ca. Angaben 

57,58 m² 




Flur 4,62 m² 

DU/WC 4,64 m² 



5,00 m² 

(10 m²) 


Wohnen/Essen/ 

Kochen 

Schlafen 

Abstellraum 

Flur 

DU/WC 

52 




53 


W 

N 

S 

O 

Grundriss 

Haus 6 

Grundriss 

gespiegelt 


Balkon 

Wohnfläche 

ca. Angaben 

108,52 m² 




Zimmer 1 10,02 m² 

Zimmer 2 10,02 m² 

Flur 17,24 m² 

Bad 8,24 m² 

WC 2,39 m² 


Balkon 

5,00 m² (10 m²) 

Flur 

Schlafen 

WC 

Wohnen/Essen/ 

Kochen 

Zimmer 2 Zimmer 1 

Bad 

Abstellraum 

54 




55 


W 

N 

S 

O 

Grundriss 

Haus 6 

Grundriss 

gespiegelt 


Wohnfläche 

ca. Angaben 

142,58 m² 




Zimmer 1 12,15 m² 

Zimmer 2 12,11 m² 

Flur 18,66 m² 

Bad 8,98 m² 

DU/WC 3,76 m² 


Dachterrasse 

16,86 m² 

(33,72 m²) 

Dachterrasse 

Flur 

Wohnen/Essen/ 

Kochen 

Abstellraum 

Schlafen 

Zimmer 1 

Zimmer 2 

Bad 

DU/WC 

56 




57 


Haus 

7& 8

7.4.09 

7.4.09 

8.4.14 

8.4.13 

8.3.12 

7.3.07 

7.3.08 

8.3.10 

8.2.07 

8.2.09 7.2.05 7.2.06 

8.1.04 

8.1.06 

7.1.03 

7.1.04 

8.0.01 8.0.03 7.0.01 

7.0.02 


60


HAUS 7 & 8 

61

8.4.14 

7.4.09 

7.3.08 

7.3.07 

8.3.12 

8.3.11 

8.3.10 

7.2.06 

7.2.05 

8.2.09 

8.2.08 

8.2.07 

7.1.04 

7.1.03 

8.1.06 

8.1.05 

8.1.04 

7.0.02 

7.0.01 

8.0.03 

8.0.02 


62 

8.0.01

8.4.13 

GARTENANSICHT 

HAUS 7 & 8 

63

W 

N 

S 

O 

GARTENANTEILE 

Haus 7 & 8 

ETW 

8.0.01 

ETW 

8.0.02 

ETW 

8.0.03 

ETW 

7.0.01 

ETW 

7.0.02 

Haus 8 

Haus 7 


64

8.0.01 

8.1.04 

8.2.07 

8.3.10 

8.0.02 

8.1.05 

8.2.08 

8.3.11 


Erdgeschoss, 1., 2. & 3. Obergeschoss · Haus 7 & 8 

8.0.03 

8.1.06 

8.2.09 

8.3.12 

7.0.01 

7.1.03 

7.2.05 

7.3.07 

7.0.02 

7.1.04 

7.2.06 

7.3.08 

Eingang Haus 8 Eingang Haus 7 

ohne Maßstab 

65


4. Obergeschoss · Haus 7 & 8 

8.4.13 8.4.14 

7.4.09 

Haus 8 Haus 7 

ohne Maßstab 

67

W 

N 

S 

O 

Grundriss 

Haus 8 

Grundriss 

Haus 7 

gespiegelt 






Wohnfläche 

ca. Angaben 

83,90 m² 





Flur 7,84 m² 

Bad 6,44 m² 

WC 2,53 m² 



5,00 m² (10 m²) 

Bad 

Wohnen/Essen/ 

Kochen 

Schlafen 

Abstellraum 

Zimmer 

WC 

Flur 

Haus 8 Haus 7 

68 




69 


S 

W 

O 

N 

Grundriss 

Haus 7 

Nr. 7.0.02 

Nr. 7.1.04 

Nr. 7.2.06 

Nr. 7.3.08 

Erdgeschoss 





Zimmer 

Wohnfläche 

ca. Angaben 

94,46 m² 





Flur 11,91 m² 

Bad 7,99 m² 

WC 1,96 m² 

Abstellraum (ABS) 1,18 m² 


5,00 m² (10 m²) 

Wohnen/Essen/ 

Kochen 

Flur 

Abstellraum 

WC 

Bad 

Schlafen 

Haus 8 Haus 7 



70

71 

Illustration Schlafen (unverb. Visualisierung)

W 

N 

S 

O 

Grundriss 

Haus 7 

Nr. 7.4.09 


Dachterrasse 

Wohnfläche 

ca. Angaben 


142,29 m² 

Wohnen/Essen/ 

Kochen 

Zimmer 3 



Zimmer 1 11,22 m² 

Zimmer 2 14,24 m² 

Zimmer 3 13,00 m² 

Hauswirtschaftsraum (HWR) 3,19 m² 

Bad 6,79 m² 

Bad 

Flur 

DU/WC 

DU/WC 3,78 m² 

Flur 1 8,23 m² 

HWR 

Flur 2 6,29 m² 

Zimmer 1 

Dachterrasse 

18,30 m² 

(36,60 m²) 

Schlafen 

Zimmer 2 


Haus 8 Haus 7 


72

73 


W 

N 

S 

O 

Grundriss 

Haus 8 

Nr. 8.0.01 

Nr. 8.1.04 

Nr. 8.2.07 

Nr. 8.3.10 

Erdgeschoss 





Wohnfläche 

ca. Angaben 

92,86 m² 





Flur 8,89 m² 

Bad 8,26 m² 

WC 1,85 m² 



5,00 m² (10 m²) 

Schlafen 

Wohnen/Essen/ 

Kochen 

Bad 

Abstellraum 

Flur 

WC 

Zimmer 

Haus 8 Haus 7 



74

75 


W 

N 

S 

O 

Grundriss 

Haus 8 

Nr. 8.0.02 

Nr. 8.1.05 

Nr. 8.2.08 

Nr. 8.3.11 

Erdgeschoss 





Wohnfläche 

ca. Angaben 

59,43 m² 




Flur 5,83 m² 

DU/WC 4,36 m² 

Schlafen 

Abstellraum 

Wohnen/Essen/ 

Kochen 



5,00 m² (10 m²) 

Bad 

Flur 

Haus 8 Haus 7 



76

77 


W 

N 

S 

O 

Grundriss 

Haus 8 

Nr. 8.4.13 


Wohnfläche 

ca. Angaben 

Dachterrasse 

97,74 m² 





Flur 8,38 m² 

Bad 7,76 m² 

Wohnen/Essen/ 

Kochen 

Abstellraum 

WC 1,66 m² 


Dachterrasse 

13,61 m² 

(27,22 m²) 

Schlafen 

WC 

Flur 

Zimmer 

Bad 


Haus 8 Haus 7 


78

79 


W 

N 

S 

O 

Grundriss 

Haus 8 

Dachterrasse 

Nr. 8.4.14 


Wohnfläche 

ca. Angaben 

94,08 m² 





Flur 7,41 m² 

Bad 6,79 m² 

WC 1,68 m² 


Dachterrasse 

11,95 m² 

(23,90 m²) 

Abstellraum 

Wohnen/Essen/ 

Kochen 

Flur 

WC 

Bad 

Zimmer 

Schlafen 

Haus 8 Haus 7 

80 


Abweichungen der Wohnfläche möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.

81 


TiefgARAge

TIEFGARAGE 

Haus 1 

Ausfahrt 

Tiefgarage 

Haus 2 

Haus 3 

12 11 09 08 07 06 05 03 02 01 

10 

04 

Haus 4 

68 

69 

70 

71 

72 

73 

74 

75 

91 106 

92 107 

93 108 

Haus 5 

94 

76 109 

77 95 110 

78 96 111 

79 97 112 

Haus 6 

98 113 

99 114 

100 115 

101 116 

128 

129 

130 

131 

132 

133 

134 

Haus 7 

135 

Haus 8 

136 

137 

138 

Unverbindliche Visualisierung · ohne Maßstab · Bitte beachten: Nur nummerierte Stellplätze stehen zum Kauf zur Verfügung. 

84

TIEFGARAGE 

Haus 9 

Einfahrt 

Tiefgarage 


85

Keller 

Aussenstellplätze

KELLER HAUS 1 & 2 

Haus 2 

Haus 1 

Ausfahrt 

Tiefgarage 

Technik 2 

Hausmeister 

Hausmeister 

K 1.0.02 

Technik 1 

K 2.0.02 

K 2.1.05 

Treppenhaus 2 

Kinderwagen 2 

Waschen 2 

Waschen 1 

Kinderwagen 1 

Treppenhaus 1 

K 1.0.05 

K 1.2.08 

K 2.3.10 

K 2.2.07 

K 2.2.08 

Fahrräder 2 

K 1.1.01 K 1.3.10 

K 2.3.11 

K 2.0.01 

K 2.1.04 

K 2.2.09 

K 2.1.06 

K 2.0.03 

Schleuse 2 

Fahrräder 1 

Schleuse 1 

K 1.1.03 

K 1.2.06 

K 1.3.09 

K 1.1.04 

K 1.2.07 

Müllraum 1 


88

KELLER HAUS 6 

Waschen 6 

K 6.0.01 

K 6.3.13 

K 6.2.12 

K 6.2.09 

K 6.0.03 

K 6.0.02 

K 6.1.06 

K 6.1.07 

K 6.3.14 

K 6.3.15 

K 6.3.16 

Technik 

Technik 

Technik 

K 6.4.17 

K 6.4.18 

K 6.1.08 

K 6.1.05 

K 6.0.04 

Treppenhaus 6 

Kinderwagen 6 

K 6.2.10 

K 6.2.11 

Schleuse 6 


89

KELLER HAUS 7 & 8 

Schleuse 8 

Schleuse 7 

K 7.4.09 

K 7.3.08 

Waschen 8 

K 8.3.11 

K 8.2.08 

Treppenhaus 8 

K 8.3.10 

K 8.1.06 

K 8.0.03 

K 8.1.05 

K 8.0.02 

K 8.0.01 

K 7.1.04 

K 7.0.02 

Treppenhaus 7 

K 7.2.06 

K 7.2.05 

K 7.3.07 

K 8.4.14 

K 8.4.13 

K 8.3.12 

K 8.2.07 

K 8.2.09 

K 8.1.04 

Technik 7 

Technik 6 

Kinderwagen 

7 

Waschen 7 

K 7.0.01 

K 7.1.03 

Haus 8 

Haus 7 


90

AUSSENSTELLPLÄTZE 

ST 13 

Haus 8 

Haus 7 

ST 12 

ST 11 

ST 10 

ST 9 

ST 8 

ST 7 

ST 6 

ST 5 

ST 4 

ST 3 

ST 2 

ST 1 


91

Au- 

Beschreibung

Neubau von neun Mehrfamilienhäusern mit Tiefgarage, 

Lange Straße 24, Behlenstraße, Bernhardstraße, 

63741 Aschaffenburg 

Baubeschreibung 

Einleitung 

Im Aschaffenburger Stadtteil Damm entsteht ein neues Wohnquartier 

mit insgesamt 135 Wohneinheiten, die sich auf neun Mehrfamilienhäuser 

verteilen. 

Die Gebäude 1 bis 5 bilden eine gemeinsame Blockrandbebauung 

entlang der Bernhard- und Behlenstraße. 

Die Gebäude 7 und 8 liegen entlang des Schneidmühlweges. 

Das Gebäude 9 schließt an die bestehende Bebauung an der Lange 

Straße an und reicht mit einem Seitenflügel in das Wohnquartier 

hinein. 

Ergänzt wird das Ensemble mit dem Gebäude 6, das inmitten des 

Quartiers liegt. 

Zwischen den einzelnen Gebäuden entstehen Grün- und Spielflächen, 

die teils als Sondernutzungsfläche und teils als Gemeinschaftseigentum 

genutzt und über Wege miteinander verbunden 

sind. 

Alle Gebäude sind über die Treppenhäuser und Aufzüge mit der 

gemeinsamen Tiefgarage verbunden. 

Das Bauvorhaben wird entsprechend der nachfolgenden Baubeschreibung 

errichtet, soweit nicht entsprechend den Regelungen 

der Bezugsurkunde oder aufgrund von Sonderwünschen hiervon 

abgewichen werden darf. 

94

Erdarbeiten 

Bauträgers enthalten. 

Aushub der Baugrube und Fundamente, Verfüllen der Arbeitsräume 

mit geeignetem Material. Abfuhr des Erdaushubes inklusive 

Kippgebühr, soweit erforderlich. 

Die zusätzliche Installation einer Satellitenanlage ist somit zu einem 

späteren Zeitpunkt möglich. Die Entscheidung, eine solche 

Anlage zu errichten, obliegt der Eigentümergemeinschaft. 

Hausanschlüsse 

Baustelleneinrichtung 

Die Anschlüsse an die öffentlichen Versorgungsnetze für Gas, 

Wasser und Strom sowie die Anschlüsse an den Kanal sind im 

Kaufpreis enthalten. 

Telefon/Fernsehen 

Die Kabel für die Medienversorgung mit Telefon und Kabelfernsehen 

werden von der Grundstücksgrenze in den Hausanschlussraum 

verlegt. Hiermit werden die baulichen Voraussetzungen für 

die Nutzung von Telefon und Kabelfernsehen geschaffen. Die einzelnen 

Nutzer-Anschlüsse für Telefon und Kabelfernsehen sind 

vom Käufer selbst zu beantragen. Diese Anschlussgebühren sind 

nicht im Kaufpreis enthalten. 

Satellitenanlage: Der Bauträger leistet eine Vorinstallation der 

notwendigen Leitungen zwischen dem Hausanschlussraum und 

dem Dach der einzelnen Gebäude. Weitere erforderliche technische 

Einrichtungen zum Betreiben der Anlage, wie z. B. Satellitenanlage, 

-antenne, etc., sind nicht in den Leistungen des 

Baustelleneinrichtung mit allen erforderlichen Geräten, Gerüsten, 

etc. sowie Vorhalten während der Bauzeit. 

Beton- und Stahlbetonarbeiten 

Das Untergeschoss des o.g. Bauvorhabens wird als WU-Konstruktion 

nach DAfStb-WU-Richtlinie entsprechend Beanspruchungsklasse 

1 (drückendes oder zeitweise drückendes Wasser) geplant 

und gebaut. Der Empfehlung des Baugrundgutachters folgend 

wird das Untergeschoss als WU-Konstruktion ausgebildet. Die 

Nutzräume im Untergeschoss werden der Nutzungsklasse A, die 

Tiefgarage der Nutzungsklasse B der WU-Richtlinie zugeordnet. 

Es werden die in der WU-Richtlinie genannten Entwurfsgrundsätze 

unter Berücksichtigung der Wasserbeanspruchung und der Nutzung 

angewendet. Ziel ist es, die Anzahl der nicht zu vermeidenden 

Trennrisse auf ein Minimum zu reduzieren. Alle zu erwartenden 

Risse in der Tiefgarage werden dauerhaft abgedichtet. Wegen der 

zu erwartenden Temperaturänderungen in der Tiefgarage infolge 

der für die Nutzung erforderlichen Querlüftung ist auch eine ver- 

95

einzelte Rissbildung nach Nutzungsbeginn nicht auszuschließen. 

Diese Risse werden ebenfalls nachträglich abgedichtet. 

Die Abdichtung der Risse gegenüber der Chloridbeanspruchung in 

der Tiefgarage erfolgt mit rissüberbrückenden Bandagen. 

Die Tiefgarage wird nach Ausführungsvariante A2 mit zusätzlichem 

Oberflächenschutz OS 8 nach DBV-Merkblatt „Parkhäuser 

und Tiefgaragen“ hergestellt. 

Kelleraußenwände und seitliche Wände der Tiefgarageneinfahrt 

werden in wasserundurchlässigem Beton und, wenn notwendig, 

einer Bitumenabdichtung in Anlehnung an die DIN 18195 erstellt. 

Falls eine Außendämmung in diesem Bereich notwendig ist, erfolgt 

diese nach der EnEV 2014 (Stand Januar 2016). 

Decken und gegebenenfalls notwendige Aussteifungsstützen aus 

Beton/Stahlbeton, nach den jeweiligen statischen Erfordernissen. 

Maurerarbeiten (tragende Wände) 

Die Tiefgarage wird mit Gefälle ausgeführt. Am Fuße der Rampe ist 

eine Rinne mit Entwässerung angeordnet um das Wasser von der 

Rampe aufzufangen und abzuführen. Das durch die Fahrzeuge in 

die Tiefgarage eingeschleppte Wasser wird zu den geplanten Verdunstungsrinnen 

geführt. Die Verdunstungsrinnen sind gefällelos, 

und weisen Pumpensümpfe auf, in denen sich das Wasser bei 

größerem Wasserandrang sammelt und dann abgepumpt werden 

kann. Das bei üblichen Regenereignissen eingeschleppte Wasser 

sammelt sich in den Verdunstungsrinnen und wird dort nach gewisser 

Verweilzeit verdunsten. Innerhalb der Verdunstungsrinnen 

kann das Wasser in Pfützen stehen. Das in den Verdunstungsrinnen 

oder den Pfützen verweilende Wasser stellt keinerlei Einschränkung 

der Dauerhaftigkeit dar. 

Bei größeren anfallenden Wassermengen durch extreme Wettersituationen 

durch abtauenden, von den Fahrzeugen eingeschleppten 

Schnee können zusätzliche Maßnahmen zur Beseitigung des Wassers 

erforderlich werden. 

Die Wohnungstrennwände, Treppenhauswände, Kellerinnenwände 

und Wände in der Tiefgarage werden nach statischen und schallschutztechnischen 

Erfordernissen in Kalksandstein oder Stahlbeton 

errichtet. Die Festlegung obliegt dem Bauträger oder dessen 

Bevollmächtigten. 

Die Oberfläche der Kellerinnenwände besteht aus mit Kalkzementputz 

verputztem Mauerwerk oder Beton schalungsrau. Tragende 

Innenwände in den jeweiligen Erd- und Obergeschossen nach 

statischen Erfordernissen in Kalksandstein oder Stahlbeton. Die 

Festlegung obliegt dem Bauträger oder dessen Bevollmächtigten. 

Außenwände bestehen aus gebranntem porosiertem Ziegelmauerwerk 

mit integrierter Wärmedämmung, Typ Coriso. Das Mauerwerk 

der Außenwände wird geklebt, das der Innenwände gemauert 

oder geklebt. 

96

Trockenbauwände (nichttragende Wände) 

Nichttragende Innenwände in den jeweiligen Erd-, Obergeschossen 

bestehen aus Gipskartonständerwänden d = 12,5 cm stark. 

Falls es konstruktiv notwendig ist, können die Wandstärken auch 

bis zu 20 cm betragen. 

Trennwände (Kellerräume, Hausmeisterräume, Kinderwagenräume, 

Fahrradräume) 

Die farbliche Gestaltung der Außenfassade obliegt alleine dem 

Bauträger oder dessen Bevollmächtigten, dem insoweit ein Wahlrecht 

zusteht. 

Sockelputz 

Die sichtbaren Sockelflächen werden mit Zementmörtel glatt gescheibt 

und teilweise farbig angelegt oder mit Zink- oder Aluminiumblech 

verkleidet. Farbfestlegung und Ausführung obliegt dem 

Bauträger oder dessen Bevollmächtigten. 

Die Trennwände der Keller- Hausmeister- und Kinderwagenräume 

werden im System der Firma Braun mit der Serie Forum (oder 

gleichwertig) hergestellt. Die Trennwände und der Zugangsbereich 

von der Tiefgarage in die Fahrradräume wird aus einer Metallgitter-Konstruktion 

im System der Firma Braun (oder gleichwertig) 

hergestellt. Festlegung durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten. 

Die Trennwände werden bis ca. 20 cm zur Unterkante 

Decke geführt. 

Fassadenverkleidung 

Die einzelnen Gebäude werden an verschiedenen Fassadenflächen 

mit Klinkerriemchen verkleidet. 

Gebäude 1 bis 5: 

Erdgeschoss- bzw. Sockelzone zur Straßenseite und den Schmalseiten, 

Teile der Treppenhausfassade, Einfriedungsmauer zur 

Behlenstraße 4 

AuSSenputz 

Unterputz 

Kalkzementputz als Grundputz d = 10 - 15 mm 

Oberputz 

Mineralischer Edelputz, Korngröße ca. 3 mm. An allen Ecken und 

Kanten werden Eckschutzschienen eingebaut. 

Gebäude 6 bis 8: 

Treppenhausfassade 

Gebäude 9: 

Erdgeschosszone am Baukörper mit der Tiefgarageneinfahrt, 

Einfriedungsmauer zur Lange Straße 

97

Die Produkt- und Farbauswahl der Verkleidung obliegt dem Bauträger 

oder dessen Bevollmächtigten. 

Die in den Vertriebsunterlagen des Vertriebspartners enthaltenen 

Farb- und Fassadengestaltungen sind nur beispielhaft und werden 

nicht Vertragsbestandteil. Der Bauträger ist an diese Gestaltung 

nicht gebunden. 

Dachrinnen und Fallrohre 

Die Dachrinnen und Fallrohre werden aus Zinkblech hergestellt. 

Die Dachränder werden aus Zinkblech bzw. aus kunststoffbeschichtetem 

Verbundblech in hellgrau hergestellt. Die Mauerkronenabdeckung 

von Attiken und Brüstungen erfolgen in Zink- oder 

Alublech. 

Dach 

Fenster 

Das Hauptdach wird als Flachdach mit Kiesschüttung ausgebildet. 

Die Stahlbetondecke dient als tragendes Element für die weiteren 

Aufbauebenen. 

Wärmedämmung und Abdichtung 

Auf der Stahlbetondecke wird ein Voranstrich zur Aufnahme der 

Dampfsperre aufgebracht. Auf die Dampfsperre wird die Wärmedämmung 

gemäß Berechnung der EnEV 2014 (Stand Januar 2016) 

als Gefälledämmung zur Wasserableitung verlegt. Zum Schutz 

gegen Witterungseinflüsse von außen erfolgt eine Abdichtung mit 

Kunststoffbahnen oder alternativ mit Bitumenbahnen. 

Kiesschüttung 

Zum mechanischen Schutz der Abdichtung wird ein Vlies aufgebracht. 

Darauf erfolgt der Einbau einer Kiesschüttung als oberste 

Dachebene. 

Kunststofffenster und -türen mit 3-facher Verglasung, Doppeldichtung, 

Isolierverglasung, 

U-Wert gemäß Berechnung der EnEV 2014 (Stand Januar 2016). 

Farbe außen anthrazit und innen weiß. 

Die Fenstereinteilung, Aufschlags- bzw. Drehrichtung der Flügel 

und der Bedarfsflügel werden durch den Bauträger oder dessen 

Bevollmächtigen festgelegt. Die Abbildungen und Aufteilungen der 

Fenster und Fenstertüren in Plänen oder im Exposé sind beispielhafte 

Darstellungen und sind insoweit nicht vereinbart. Alle Fenster 

haben einen bedienungsfreundlichen Standardbeschlag. 

Es wird auf Seite 121 – „Allgemeines“ verwiesen. Hier Bewertung 

lüftungstechnischer Merkmale nach DIN 1946-6 Kap. 4.2. 

Im Kellergeschoss werden je nach Lage und Erfordernis wärmegedämmte 

Nebenraumfenster und Lichtschächte mit Einbruch- 

98

schutz eingebaut. 

Fensterbänke/Rollläden mit Elektroantrieb 

Die Fenster der Bäder erhalten auf Wunsch satiniertes Glas (ohne 

Mehrkosten), ausgenommen davon sind Flachdachfenster. 

Für Revisionsarbeiten am Dach wird im Treppenhaus 1 bis 9 jeweils 

ein Flachdachfenster eingebaut. Alle notwendigen Maßnahmen 

und geeignete Hilfsmittel hierfür (z.B. Ausstiegsleiter) werden vom 

Bauträger ausgeführt und von der Eigentümergemeinschaft übernommen 

und unterhalten. Im Erschließungsflur zum Treppenhaus 

9 werden zwei zusätzliche Flachdachfenster (jedoch ohne Ausstiegsleiter) 

eingebaut. Die Öffnung der Flachdachfenster erfolgt 

jeweils mechanisch. 

In folgenden Räumen der Wohnungen wird jeweils ein Flachdachfenster 

eingebaut: 

Gebäude 3: WE 3.3.11 (Flur) 

Gebäude 4: WE 4.3.11 (Bad) 




Gebäude 9: WE 9.4.37 (Bad), 9.4.38 (Bad) 

Die Öffnung erfolgt elektrisch. 

Die Innenfensterbänke werden in Kunststein – Micro sivec, Farbe 

grau-weiß, d = 2 cm, Breite ca. 20 cm, auf gemauerten Brüstungen 

aufgebracht. 

Außenfensterbänke in Aluminium, pulverbeschichtet, Farbe anthrazit 

oder alternativ Alu natur möglich. Festlegung durch den Bauträger 


Alle Fenster der Wohnungen in den jeweiligen Erd- und Obergeschossen 

sind mit Rollladenkästen, nach Festlegung durch den 

Bauträger oder dessen Bevollmächtigten, ausgestattet und werden 

mit Führungsschienen sowie Kunststoffprofilrollläden in grau 

und Elektroantrieb mit Auf- und Ab-Kippschalter ausgeführt. 

Keine Rollläden erhalten Flachdachfenster, Treppenhausfenster 

sowie Fenster, bei denen dies aus technischen Gründen nicht möglich 

ist. 

Die elektrisch betriebenen Rollläden an Fenstern oder Fenstertüren, 

die als alternative Rettungswege dienen, werden zusätzlich 

mit einem mechanischen Kurbelantrieb für die Notfallbedienung 

ausgestattet. Diese Kurbel wird seitlich der jeweiligen Fensteröffnung 

angebracht. 

99

Türen 

Hauseingangstüren 

Die Hauseingangstüren bestehen aus wärmegedämmten Aluminiumprofilen, 

außen und innen anthrazit, gemäß Planung, mit elektrischem 

Türöffner, Sicherheitszylinderschloss, 3-fach Verriegelung. 

Verglasung: Sicherheits-Iso-Glas. 

Im Gebäude 1 bis 5 ist die Briefkastenanlage in das Seitenfeld der 

Hauseingangstüranlage integriert. 

Die Hauseingangstür zum Treppenhaus 10 besteht aus wärmegedämmten 

Aluminiumprofilen, außen und innen anthrazit, gemäß 

Planung, mit Sicherheitszylinderschloss, 3-fach Verriegelung, 

jedoch ohne elektrischen Türöffner. Verglasung: Sicherheits-Iso- 

Glas. 

Die beiden Eingangstüren zum Durchgangsflur im Erdgeschoss 

von Gebäude 5 bestehen aus wärmegedämmten Aluminiumprofilen, 

außen und innen anthrazit, gemäß Planung mit Sicherheitszylinderschloss 

und 3-fach Verriegelung. Verglasung: Sicherheits- 

Iso-Glas, satiniert. 

Wohnungseingangstüren 

Die Wohnungseingangstüren in den jeweiligen Erd- und Obergeschossen 

werden in schallhemmender Ausführung Schallschutzklasse 

SK 3 nach DIN 4109, kunststoffbeschichtet als massive Vollspantür, 

glatt, Farbe weiß, mit Bodendichtungsprofil und 3-fach 

Verriegelung als Komplettelement eingebaut. Passende Drückergarnituren 

in Edelstahl. Nach Angaben im Brandschutzkonzept 

erhalten die Wohnungseingangstüren einen Obentürschließer. 

Wohnungsinnentüren 

Die Wohnungsinnentüren in den jeweiligen Erd- und Obergeschossen 

sind glatt, kunststoffbeschichtet, Farbe weiß, mit Futter und 

Bekleidung, sowie mit einer Anschlagdichtung zur Geräuschminderung 

ausgestattet. Passende Drückergarnituren in Edelstahl, 

Materialpreis bis 25,00 €/Stück inklusive Mehrwertsteuer, sowie 

Buntbartschloss mit Schlüssel. Innentüren zum Bad, Dusche/WC 

und WC erhalten Drückergarnituren mit Drehverriegelung ohne 

Schlüssel. 

Türen zum Treppenhaus (Haus 9) 

Im Gebäude 9 werden vom Erdgeschoss bis zum 3. Obergeschoss 

zwischen dem Erschließungsflur und den angrenzenden Treppenhäusern 

9 und 10 Türen aus Metallprofilen mit Verglasung eingebaut. 

Die Ausführung der Türen richtet sich nach den Anforderungen 

des Brandschutzkonzepts. 

Türen zu Nebenräumen im Erd- und Kellergeschoss 

Die Türen zu den Nebenräumen im Erdgeschoss (Müllraum 4 und 

5, Feuerwehr, und Hausmeister 6) und den Räumen im Kellergeschoss 

werden als Stahltüren mit Stahlzargen gemäß den brand- 

100

schutztechnischen Anforderungen, teilweise als Rauch- und/oder 

Feuerschutztüren mit Obentürschließern, ausgeführt. 

Kellerabteile, Hausmeister 1 bis 5, Technik 1, Kinderwagen 1 bis 7, 

Fahrräder 1 bis 6 

Die Abtrennungen und Türen der Kellerabteile (z.B. bezeichnet mit 

„K1.0.01“), die Räume Hausmeister 1 bis 5, Kinderwagen 1 bis 7 

und Technik 1, sowie zwischen der Tiefgarage und den Räumen 

Fahrräder 1 bis 6 werden aus dem System der Firma Braun in den 

Serien „Fünfzig 200“ oder „Forum“ (oder gleichwertig), nach Festlegung 

durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten eingebaut. 

Innentreppen 

Wärmeversorgung 

Die für Heizung und Warmwasserbereitung notwendige Wärme 

wird von der AVG (Aschaffenburger Versorgungs GmbH) zur Verfügung 

gestellt und über Wärmemengenzähler abgerechnet. Die 

Wärmeerzeugung erfolgt durch ein Blockheizkraftwerk sowie 

Gasbrennwertkessel, welche durch den Versorger im Raum „Technik 

5a“ im Gebäude 6 aufgestellt werden und in dessen Eigentum 

verbleiben. Dieser Raum „Technik 5a“ wird dem Versorger für die 

Laufzeit des Wärmeliefervertrages unentgeltlich zur Verfügung 

gestellt. Schnittstelle der Wärmeübergabe ist der Ausgang des 

Heizungspufferspeichers im Raum „Technik 5a“. 

Der vom Bauträger abgeschlossene Wärmelieferungsvertrag wird 

von der Eigentümergemeinschaft übernommen. 

Die Geschosstreppen führen vom jeweiligen Kellergeschoss bis 

zum letzten Obergeschoss. Ausführung aus Stahlbeton, Stufen 

und Podeste werden mit Feinsteinzeugplatten belegt, nach Vorgabe 

durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten. 

Warmwasserspeicher 

Für folgende Häuser wird jeweils ein gemeinsamer Brauchwasserspeicher 

vom Bauträger installiert, welcher im jeweiligen Technikraum 

aufgestellt wird: 

Heizung/Warmwasser 

Beheizt werden alle Räume der jeweiligen Wohnungen, außer den 

Abstellräumen, nach gültigen DIN-Vorschriften und der EnEV 2014 

(Stand 2016) in den Erd- und Obergeschossen. 

Gebäude 1,2 und 3: „Technik 2“ (Haus 2) 

Gebäude 4 und 5: „Technik 3“ (Haus 4) 

Gebäude 6: „Technik 5a“ (Haus 6) 

Gebäude 7 und 8: „Technik 6“ (Haus 7) 

Gebäude 9: „Technik 8“ (Haus 9) 

101

Steuerung/Regelung 

Die Regelung erfolgt witterungsabhängig, mit gleitender Außentemperatursteuerung 

und Digitalschaltung. 

Brennstoffversorgung 

Erdgas 

Fußbodenheizung 

Die Beheizung der Räume in den Erd- und Obergeschossen erfolgt 

über eine Fußbodenheizung mit separaten Heizkreisen, die jeweils 

mit Thermostaten aus der Schalterserie gesteuert werden. 

Die Lage der Fußbodenheizungsverteiler wird vom Bauträger festgelegt. 

Heizkörper (Treppenhaus) 

Es werden Heizkörper, Größe und Leistung nach Berechnung, eingebaut. 

Markenfabrikat Stelrad oder gleichwertig. Ein- oder mehrlagig 

profilierte Heizkörper. Jeder Heizkörper ist vom Werk aus 

grundiert und mit einer weißen Fertiglackierung versehen. 

Heizkörper-Thermostat-Ventil 

Sämtliche Heizkörper werden zur Steuerung der Raumtemperatur 

mit Thermostatventilen, Fabrikat Heimeier oder gleichwertig, 

versehen. 

Heizkörperanschlussgarnituren 

Enthalten ist die Heizkörperverschraubung, das Entlüftungsventil 

und Wandhalterungen. 

Rohrleitungen 

Leitungen im Technikraum sowie in den Kellerräumen werden aus 

Kunststoffrohren oder außen verzinkten Stahlrohren verlegt. 

Heizungszuleitungen 

Aus Kunststoffrohren oder außen verzinkten Stahlrohren. 

Wärmedämmung der Heizungsleitungen 

Heizungsleitungen werden nach der bei Baugenehmigung gültigen 

EnEV wärmegedämmt. 

Handtuchheizkörper im Bad 

Kermi Basic-E Designheizkörper oder gleichwertig für reinen 

Elektrobetrieb. Mit waagrechtem Rundrohrdurchmesser 24 mm 

und senkrechten Sammelrohren 50 x 35 mm als D-Profil. Zwischen 

den Rohrblöcken Abstände zur Handtuchaufhängung. Serienfarbe 

weiß (RAL 9016). Bauhöhe 1770 mm, Baulänge 599 mm. 

Messeinrichtungen 

Die Vorrichtungen der Messeinrichtungen für Wärme und Wasser 

werden vom Bauträger eingebaut. Die Messgeräte werden von der 

AVG angemietet, welche auch die Abrechnung erstellt. Der Käufer 

tritt in das Mietverhältnis ein. 

102

Kamine des Heizraumes und der Wohnungen 

Zur Ableitung der Abgase aus der Heizungsanlage werden im 

Raum „Technik 5a“ (Gebäude 6) Kamine errichtet. Diese werden 

außerhalb des Gebäudes an der Fassade über Dach geführt. 

Der Ausstieg für den Kaminkehrer zum Kaminkopf erfolgt durch ein 

Flachdachfenster im Treppenhaus des obersten Geschosses. Das 

Flachdachfenster wird mit den notwendigen Zusatzeinrichtungen 

(Offenhaltung, Ausstiegsleiter) ausgestattet. Die Ausstiegsleiter 

wird der Eigentümergemeinschaft übergeben. Zu Wartungs- und 

Reinigungsarbeiten des Kamins wird eine Sicherungseinrichtung 

eingebaut. 

Sonderwunsch Einzelkamine: 

Den Erwerbern folgender Wohnungen steht es frei, innerhalb von 

6 Wochen nach Rohbaubeginn als Sonderwunsch einen Kamin für 

Festbrennstoffe zu bestellen: 

Diese Kamine würden eine Reinigungsöffnung in der Wohnung erhalten. 

Der Dachausstieg für diese Kamine ist aus dem Flachdachfenster 

des jeweiligen Treppenhauses vorgesehen und zwar unter Berücksichtigung 

der Auflagen des zuständigen Bezirksschornsteinfegers. 

Alle für das Betreiben und Warten des Kamines notwendigen 

baulichen Einrichtungen gehen zu Lasten des Käufers. 

Die Lage des Kaminzuges und der Standort des Ofens ist nur an 

einer Tragwand und entsprechend den technischen Gegebenheiten 

möglich. 

Die Ausführung des Kaminkopfes wird vom Bauträger oder dessen 

Bevollmächtigten festgelegt. 

Der zuständige Schornsteinfeger entscheidet über die Notwendigkeit 

einer zusätzlichen Drucküberwachung für die Kombination 

mit der Lüftungsanlage. 

Gebäude 1: WE 1.3.09, 1.3.10 

Gebäude 2: WE 2.3.10, 2.3.11 

Gebäude 6: WE 6.4.17, 6.4.18 

Gebäude 7: WE 7.4.09 

Gebäude 8: WE 8.4.13, 8.4.14 

Sanitäre Installationen 

Abwasserleitungen, einschließlich aller Form- und Verbindungsstücke 

aus hochwertigem, hitzebeständigem Kunststoffrohr; die 

Kalt- und Warmwasserleitungen aus Kunststoff- oder Kupferrohr, 

gedämmt. 

103

Kalt- und Warmwasserversorgung für Bäder, Du/WCs und WCs, 

sowie HWR (Hauswirtschaftsraum nur in WE 7.4.09). 

Die Entlüftung der Bäder, Du/WCs, WCs und HWR erfolgt über 

zweistufige Einzelraumlüfter. 

Die Grundstufe der zweistufigen Ventilatoren läuft auf Dauer, um 

die Grundlüftung der Wohnungen sicher zu stellen. 

Bei innen liegendem Bad, Dusche/WC oder WC wird die Bedarfsstufe 

über den Lichtschalter gesteuert. Bei Bädern, Du/WCs, WCs 

und HWR mit Fenstern erfolgt die Schaltung jeweils über eine 

Feuchtesteuerung. 

Des Weiteren erhalten die Gebäude allgemeine Außenzapfstellen 

(Trinkwasser) zur Bewässerung der Gemeinschaftsflächen. Anzahl 

und Standort nach Bedarfsplanung bzw. Festlegung des Bauträgers 


In folgenden Räumen werden Hebeanlagen eingebaut: Waschen 2 

und 3, Waschen 5 bis 9, sowie im Bereich der Tiefgaragen-Ausfahrt. 

Sanitärobjekte 

Die Sanitärobjekte werden in der Standardfarbe weiß geliefert. 

Im Einzelnen werden eingebaut: 

Für die Waschmaschinen sind Kaltwasseranschlüsse inklusive 

Zapfventilen in den Räumen Waschen 1 bis 9 vorgesehen. In jedem 

Waschraum wird des Weiteren ein Ausgussbecken mit Kaltwasseranschluss 

und einem 10-Liter-Übertischspeicher für Warmwasseranschluss 

eingerichtet. 

Im Raum Technik 5a wird ein Ausgussbecken mit Kaltwasseranschluss 

eingerichtet. 

Bad: 

Je 1 Stahlkörperform-Badewanne, Fabrikat Kaldewei, emailliert, 

3,5 mm stark, Größe 170 x 75 cm inkl. Aufputz-Badearmatur Serie 

„Mystyle“ und Optiline Shower-Wannenset 100. 

Je 1 Duschwanne emailliert, Größe 90 x 90 X 2,5 cm inkl. Aufputz- 

Brausearmatur Serie „Mystyle“ und Optiline Shower-Brauseset 

200/900. 

An den Erdgeschosswohnungen und den Wohnungen mit Dachterrasse 

wird jeweils eine Außenzapfstelle mit Trinkwasseranschluss 

eingebaut. 

Je 1 Waschtisch von Villeroy & Boch, Serie „O’ Novo“, Größe 65 x 51 

cm, inkl. Waschtischarmatur Serie „Mystyle“. 

oder alternativ: 

104

Je 1 Waschtisch von Laufen, Serie „Mystyle“, Größe 65 x 48,5 cm 

inkl. Waschtischarmatur Serie „Mystyle“. 

Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett von Villeroy & Boch, Serie 

„O’ Novo „ mit Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten. 


Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett von Laufen, Serie „Mystyle“ 

mit Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten. 

Dusche/WC (in den WE 3.0.03, 3.1.06, 3.2.09): 

Beschreibung wie vor, jedoch mit einer Duschwanne der Größe 90 

x 90 x 2,5 cm. 



Dusche/WC: 

Je 1 Duschwanne Größe 90 x 75 X 2,5 cm emailliert, inkl. Aufputz- 

Brausearmatur Serie „Mystyle“ und Optiline Shower-Brauseset 

200/900. 

Je 1 Handwaschbecken von Villeroy & Boch, Serie „O’Novo“, Größe 

50 x 40 cm und. Waschtischarmatur Serie „Mystyle“. 


Je 1 Handwaschbecken von Laufen, Serie „Mystyle“, 45 x 34 cm 



„O`Novo „ mit Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten. 

Dusche/WC in den WEs mit barrierefreier Ausführung (bezeichnet 

mit „B“): 

Beschreibung wie vor, jedoch wird anstatt der Duschwanne ein bodengleiches 

Duschelement, Größe 120 x 120 cm, befliest, Punktentwässerung 

mittig, eingebaut. 

WC: 

Je 1 Handwaschbecken von Villeroy & Boch, Serie „O’Novo“, Größe 

50 x 40 cm und. Waschtischarmatur Serie „Mystyle“. 


Je 1 Handwaschbecken von Laufen, Serie „Mystyle“, 45 x 34 cm 



„O`Novo „ mit Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten. 



105



Hauswirtschaftsraum (HWR in der WE 7.4.09): 

1 Kalt- und Warmwasseranschluss 

1 Kaltwasseranschluss inkl. Zapfventil für eine Waschmaschine 

1 Abwasseranschluss 

Im Einzelnen werden eingebaut: 

Kellergeschoss + Tiefgarage: 

Keller (z.B. „K1.0.01“) 

Je 1 Deckenbrennstelle mit Oval-Leuchte und Ausschaltung 

Je 1 Steckdose 

Elektroinstallationen 

Die Ausführung erfolgt nach den DIN- bzw. VDE-Richtlinien und 

den jeweiligen Vorschriften des Energieversorgungsunternehmens. 

Die Zähler für die Gebäude 1 bis 3 werden im Raum „Technik 

1“ (im Gebäude 2), die Zähler für die Gebäude 4 und 5 im Raum 

„Technik 4“ (im Gebäude 4), die Zähler für das Gebäude 6 im Raum 

„Technik 5b“ (im Gebäude 6), die Zähler für das Gebäude 7 und 8 im 

Raum „Technik 7“ (im Gebäude 7) die Zähler für das Gebäude 9 im 

Raum „Technik 9“ (im Gebäude 9) eingebaut. Einbau der Unterverteilung 

mit Sicherungsautomaten in jeder Wohnung, bestückt nach 

DIN 18015-2:2010-11. Zum Einbau kommen quadratische Großflächen-Wippschalter 

mit dazu passenden Steckdosen in studioweiß, 

Fabrikat Busch Jäger, Serie „future linear“ oder gleichwertig. 

Waschen 1 

10 abschließbare Waschmaschinensteckdosen 

10 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen 

für Kondensattrockner 

2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung auf Wannenleuchten 

Waschen 2, 3, 4 und 5 





Waschen 6 





106

Waschen 7 




1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung auf Wannenleuchte 

Waschen 8 





Waschen 9 


40 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen für Kondensattrockner 


Treppenhäuser 

Gebäude 1, 2, 3, 4 und 5 

Kellergeschoss: 

3 Deckenbrennstellen und 1 Wandbrennstelle am Treppenlauf 

Erdgeschoss: 


1.+2. Obergeschoss: 


3. Obergeschoss: 

1 Deckenbrennstelle und 2 Wandbrennstellen 

Gebäude 6 



Erdgeschoss: 


1.+2.+3. Obergeschoss: 



3 Deckenbrennstellen und 1 Wandbrennstelle 

Gebäude 7 und 8 


3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstellen am Treppenlauf 

Erdgeschoss: 






Gebäude 9 (Treppenhaus 9) 



107

Erdgeschoss: 






Gebäude 9 (Erschließungsflur zu Treppenhaus 9) 

Erdgeschoss bis 3. Obergeschoss: 4 Deckenbrennstellen 

4. Obergeschoss: 2 Deckenbrennstellen 

Gebäude 9 (Treppenhaus 10) 

Erdgeschoss: 


1.+2. Obergeschoss: 


3. Obergeschoss: 2 Deckenbrennstellen und 1 Wandbrennstelle 

Jeweils mit Rundlampen und integriertem Präsenzmelder je 

Stockwerk miteinander vernetzt. 

Durchgangsflur (im EG von Gebäude 5) 

3 Deckenbrennstellen mit Rundlampen und integriertem Präsenzmelder 

Tiefgarage 

Langfeldleuchten mit Bewegungsmeldern, an den Zugangstüren 

und an der Einfahrt mit zusätzlichem Taster, nach technischen Erfordernissen. 

Fahrräder 

Fahrräder 1 bis 5: 3 Deckenbrennstellen mit Wannenleuchten 

Fahrräder 6: 2 Deckenbrennstellen mit Wannenleuchten 

Jeweils mit Tasterschalter und einstellbarem Zeitrelais oder Präsenzmelder 

Technik 1 bis 10, Hausmeister 1 bis 6, Schleuse 1 bis 10, Kellerflure, 

Müllraum 1 bis 5, Kinderwagen 1 bis 8, Feuerwehr 

Ausstattung nach technischen Erfordernissen. 

In den Schleusen: Deckenbrennstelle mit Rundlampe und integriertem 

Präsenzmelder. 

Erdgeschoss und Obergeschosse 


1 Außenwandbrennstelle inklusive Außenleuchte, 

mit Ausschaltung von innen 

1 Steckdose mit Deckel 

(mit Ausschaltung von innen für Erdgeschoss-Wohnungen) 

108

Dachterrasse 

2 Außenwandbrennstellen inklusive Außenleuchten, 


2 Steckdosen mit Deckel 

Dachterrasse (WE 6.4.17, 6.4.18, 7.4.09, 9.4.39, 9.4.40) 

3 Außenwandbrennstellen inklusive Außenleuchten, 


3 Steckdosen mit Deckel 

Die Leuchten-Produkte werden vom Bauträger oder dessen 

Bevollmächtigten festgelegt. 

Wohnen/Essen/Kochen 

Wohnen 

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung 

3 Steckdosen 

2 Doppelsteckdosen 

1 Dreifachsteckdose 

1 SAT- oder Kabelanschlussdose 

Essplatz 


2 Steckdosen 

Kochen 


1 Anschluss für Backofen 

1 Anschluss Dampfgarer/Mikrowelle 

1 Anschluss für Elektroherd 

1 Anschluss für Spülmaschine 

8 Steckdosen 

Abstellraum 


2 Steckdosen 

Bad 


1 Wandbrennstelle über Waschbecken mit Ausschaltung 

2 Steckdosen 

1 Steckdose für den Elektroheizkörper 

Dusche/WC 



2 Steckdosen 

WC 



2 Steckdosen 

109

Hauswirtschaftsraum (HWR WE 7.4.09) 


2 Steckdosen 

1 Steckdose für Waschmaschine 

1 Steckdose für Wäschetrockner (Kondenstrockner) 

Flure (innerhalb der Wohnungen) 

Gebäude 1 

2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung 

3 Steckdosen 

1 Telefonanschlussdose 

in den Wohnungen 1.0.01, 1.1.04, 1.2.07: 

wie vor, jedoch 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung 


wie vor, jedoch 3 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung 

Gebäude 2 


3 Steckdosen 




Gebäude 3 


3 Steckdosen 


Gebäude 4 


3 Steckdosen 




Gebäude 5 


3 Steckdosen 




Gebäude 6 


3 Steckdosen 


in den Wohnungen 6.0.02, 6.0.06, 6.1.06, 6.1.07, 6.2.10, 6.2.11, 

6.3.14, 6.3.15: 


Gebäude 7 und 8 


3 Steckdosen 


in der Wohnung 7.4.09: 

110


in den Wohnungen 8.0.02, 8.1.05, 8.2.08, 8.3.11: 


Gebäude 9 


3 Steckdosen 


in den Wohnungen 9.0.01, 9.1.09, 9.2.18, 9.3.27, 9.4.36, 9.4.38: 


in den Wohnungen 9.0.08, 9.1.14, 9.1.17, 9.2.26, 9.3.35, 9.3.39, 

9.4.40: 



Flur 1: 

2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung, 3 Steckdosen, 1 Telefonanschlussdose 

Flur 2: 

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung, 1 Steckdose 

Zimmer, Zimmer 1, Zimmer 2 


3 Steckdosen 



Schlafen 


3 Steckdosen 



Schlafen (mit Ankleidebereich in der WE 3.3.11) 



3 Steckdosen 



Außenbeleuchtung 

An den Gebäuden und innerhalb der Freifläche werden in folgenden 

Bereichen Beleuchtungskörper in Form von Stehleuchten und/ 

oder Wandleuchten nach Festlegung durch den Bauträger oder 

dessen Bevollmächtigten montiert: 

Hauseingänge der Gebäude 1 bis 9, Eingänge zum Durchgangsflur 

im EG von Gebäude 5, Eingänge zum Müllraum 4 und 5 und Hausmeister 

6, sowie an der Zu- und Ausfahrt der Tiefgarage. Außerdem 

an den Spiel- und Aufenthaltsflächen, sowie an den Wegeverbindungen 

innerhalb des Wohnquartiers. 

Die Außenbeleuchtung wird von der Eigentümergemeinschaft 

übernommen und unterhalten. 

111

Klingelanlagen/Sprechanlagen/Videohausstationen 

Jede Wohnung erhält eine kombinierte Klingel- und Sprechanlage 

mit Videohausstation. Videohausstation zum Sprech- und Sichtverkehr 

zur Türstation und Öffnen der Haustüre. Die Videohausstation 

innerhalb der Wohnung wird in der Nähe der Wohnungseingangstür 

angebracht, die Videohausstation außerhalb des Gebäudes 

wird an den jeweiligen Hauseingängen installiert. Der Zugang zum 

Treppenhaus 10 (Fluchttreppenhaus im Gebäude 9) erhält keine 

Klingel- und Gegensprechanlage. 

Innenputz 

Folgende Wände erhalten einen tapezierfähigen Kalkgipsputz 

(Qualitätsstufe Q 2) mit Eckschutzschienen: Die Massivwände der 

Wohnungen in den jeweiligen Erd- und Obergeschossen. 

Die Massivwände der jeweiligen Treppenhäuser, dazugehörigen 

Treppenhausfluren und Schleusen auf der diesem Raum zugewandten 

Seite. 

Folgende Wände erhalten einen Kalkzementputz (Qualitätsstufe Q 

2) mit Eckschutzschienen: Die Massivwände der Bäder, Dusche/ 

WCs und WCs, sowie alle gemauerten Wände im Kellergeschoss, 

sowie die Wände des Durchgangsflures im EG Gebäude 5. 

Für die Aufnahme von Malervlies oder für Verwendung als Sichtputzfläche 

sind weitere Untergrundbehandlungen erforderlich, die 

nicht im Festpreis enthalten sind. Bei den tapezierfertigen Stahlbetonfertigdecken 

in den jeweiligen Erd- und Obergeschossen 

werden die unterseitigen Stöße lediglich verspachtelt, ebenso die 

Stöße der Stahlbeton-Kellerwände, falls vorhanden. Gipskartonständerwände 

werden zur Aufnahme von mittel- und grob strukturierter 

Wandbekleidung gespachtelt. 

Maler- und Tapezierarbeiten 

Treppenhäuser: Wände mit Glasfasertapete (z. B. Sto Classic 210 

oder gleichwertig), Anstrich nach Festlegung des Bauträgers oder 

dessen Bevollmächtigten. Decken mit Raufasertapete, mittlere 

Körnung, Anstrich weiß. 

Alle Wände der Wohnungen werden mit Glasfasertapete (z. B. Sto 

Classic 210 oder gleichwertig), Anstrich weiß, ausgeführt. Alle Decken 

der vorgenannten Wohnungen werden mit Raufasertapete, 

mittlere Körnung, Anstrich weiß, ausgeführt. 

Massive Wände in allen Kellern, Schleusen, Waschräumen und in 

allen Technik-, Fahrrad-, Kinderwagen- und Hausmeisterräumen, 

sowie dem Feuerwehrraum erhalten einen Anstrich weiß. Das 

Gleiche gilt für die Wände im Durchgangsflur des EG im Gebäude 5. 

Die Wände und Decken der Tiefgarage werden als sichtbare Betonfläche 

belassen, ausgenommen die Deckenbereiche, die unterseitig 

mit Wärmedämmplatten versehen werden. 

112

Es erfolgt kein weiterer Anstrich. 

mit einer furnierten Sockelleiste. 

Estrich 

Schwimmender Estrich (Wärmeschutz nach gültiger EnEV, erhöhter 

Schallschutz nach DIN 4109:1989-11, Beiblatt 2) auf den 

Fußböden im Kellergeschoss der Treppenhäuser 1 bis 10, sowie 

Schleusen 1 bis 10. Das Gleiche gilt für die Fußböden in den jeweiligen 

Erd- und Obergeschossen, ausgenommen der Räume Feuerwehr 

und Hausmeister 6. 

Die Böden der Bäder, Dusche/WCs und WCs, sowie des HWR 

(Hauswirtschaftsraum nur in WE 7.4.09) in den jeweiligen Erd- und 

Obergeschossen erhalten Fliesenbeläge nach Mustervorlage, Materialpreis 

30,00 €/m² inklusive Mehrwertsteuer. 

Die Waschräume, Kellerflure, Schleusen und Treppenhäuser werden 

mit Feinsteinzeugplatten nach Vorgabe durch den Bauträger 

oder dessen Bevollmächtigten ausgelegt und erhalten einen Sockel, 

aus der Fliese geschnitten. 

Alle anderen Räume im Kellergeschoss, sowie die Räume Feuerwehr 

und Hausmeister 6 im Erdgeschoss, erhalten einen Verbundestrich 

oder einen Estrich auf Trennlage, je nach Erfordernis. 

Folgende Räume erhalten einen Bodenanstrich: Keller-, Technik-, 

Fahrrad-, Kinderwagen- und Hausmeisterräume, sowie der Feuerwehrraum. 

Farbliche Festlegung durch den Bauträger oder dessen 

Bevollmächtigten . 

FuSSbodenbeläge 

Die Räume (falls vorhanden) Wohnen/Essen/Kochen, Schlafen, 

Zimmer, Zimmer 1 und 2, Abstellraum, sowie Flure der Wohnungen 

in den jeweiligen Erd- und Obergeschossen erhalten einen 

Design-Vinyl-Belag (z.B. Joka Classic Designböden) nach Bemusterung, 

Materialpreis 25,00 €/m² inklusive Mehrwertsteuer, 

Fliesenarbeiten 

Die Bäder, Dusche/WCs und WCs erhalten Wandplatten (Format 

z.B. 30x60 cm), Farbe nach Wahl des Käufers. Im Bereich der 

Duschen wird ca. 2,10 m hoch gefliest, im Bereich der Waschtische, 

WCs und Badewannen wird bis ca. 1,50 m hoch gefliest. Die 

gefliesten Wandbereiche erhalten als oberen und seitlichen Abschluss 

zur freien Seite hin ein Abschlussprofil aus Kunststoff (z.B. 

Schlüter-JOLLY-P, oder gleichwertig). 

Die übrigen Wandbereiche erhalten einen Sockel aus der Fliese 

geschnitten, oberseitig ohne Abschlussprofil. 

Bordüren und Dekorfliesen in Bädern, Dusche/WCs und WCs gegen 

Aufpreis möglich. 

113

Es wird grundsätzlich ein Materialpreis bis zu 30,00 €/m² inklusive 

Mehrwertsteuer zugrunde gelegt. 

Balkone/Terrassen/Dachterrassen 

durch diese Art der Ausführung eine Stolperfalle entstehen kann 

und Nachteile bei Nutzung und Wartung entstehen können, wird 

hiervon abgewichen. Vor den Balkon- und Terrassentür-Elementen 

werden Entwässerungsrinnen eingebaut. 

Die Balkone in den Obergeschossen bestehen aus Stahlbetonplatten, 

überwiegend auf Stahlbetonstützen. Die thermische Trennung 

der Balkonplatte zum Gebäude erfolgt über einen Schöck-Isokorb, 

oder gleichwertig. Die Dachterrassen sind mit einer massiven Attika 

eingefasst, an der die Geländerkonstruktion befestigt wird. Zwischen 

den Balkonflächen der einzelnen Wohnungen werden Sichtschutzwände 

aus einer Metallkonstruktion errichtet. 

Zwischen den Dachterrassen werden massive Sichtschutzwände 

errichtet. Je nach Lage der Dachterrasse erhalten diese eine als 

Stauraum nutzbare Mauernische. 

Die Balkone, Terrassen und Dachterrassen aller Wohnungen erhalten 

einen einheitlichen Betonplattenbelag, Materialpreis 25,00 €/ 

m² inklusive Mehrwertsteuer, der lose auf Stelzlager oder in Splitt 

verlegt wird. Die einheitliche Materialauswahl und die Ausführung 

der Arbeiten erfolgen nach den technischen Möglichkeiten, sowie 

Festlegung durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten. 

Die Balkone, Terrassen und Dachterrassen sollen nach den Regeln 

der Technik im Übergangsbereich zur Wohnung eine Aufkantung/Schwelle 

von 15 cm erhalten. Aus der Erfahrung heraus, dass 

Der Erwerber ist berechtigt, bis 4 Monate nach Rohbaubeginn den 

Einbau einer regelgerechten 15 cm hohen Aufkantung/Schwelle 

vom Bauträger zu verlangen. 

Wir weisen in diesem Fall auf eine verminderte Durchgangshöhe 

an der Balkon- bzw. Terrassentüren hin. 

Aufzüge Gebäude 1 bis 9 

Aufzugsschächte: Ausführung gemäß statischer Erfordernisse gemauert 

oder in Stahlbeton. Es wird jeweils ein Personenaufzug für 

mindestens vier Personen eingebaut. Der jeweilige Aufzug erhält 

einen Hydraulikantrieb, alternativ System Seilaufzug. Dies behält 

sich der Bauträger vor. 

Ausstattung mit Schiebetüre, Beleuchtung und Nottelefon nach 

den gültigen Vorschriften. 

Die Aufzüge beginnen im Kellergeschoss und enden im letzten 

Obergeschoss im jeweiligen Treppenhaus. 

Die jeweilige Überfahrt der Aufzüge Gebäude 1 bis 9 setzt sich 

114

deutlich sichtbar (Höhe ca. 110 cm) von der Dachfläche ab. 

Metallbauarbeiten 

Die Treppenläufe mit beidseitiger Wandbegrenzung erhalten an einer 

Seite einen Edelstahlhandlauf aus Rundrohr. 

Balkon- und Dachterrassengeländer 

Die Balkongeländer bestehen aus einer verzinkten, pulverbeschichteten 

Stahlkonstruktion aus Flachstahl oder Vierkantrohr, 

Farbe anthrazit und Brüstungsfeldern aus Aluminum-Lochblech. 

Befestigung an der massiven Balkonkonstruktion. 

Die Geländer der Dachterrassen bestehen aus einer verzinkten, 

pulverbeschichteten Stahlkonstruktion aus Flachstahl oder Vierkantrohr, 

Farbe anthrazit. Befestigung an der massiven Brüstungskonstruktion. 

Geländer an Fenstertüren 

Die bodentiefen Fenstertürflügel ohne feststehendes Brüstungselement 

in den jeweiligen Obergeschossen erhalten als Absturzsicherung 

ein Brüstungsgeländer. Dieses besteht aus einer verzinkten 

und pulverbeschichteten Stahlkonstruktion mit senkrechten 

Füllstäben aus Rohr- oder Flachstahl, Farbe anthrazit. 

Treppengeländer 

Die Geländer im Treppenauge bestehen aus einer Stahlkonstruktion 

mit Ober- und Untergurt aus Rohr- oder Flachstahl, mit senkrechten 

Füllstäben aus Rohr- oder Flachstahl, Farbe anthrazit. 

Aufgesetzter Edelstahlhandlauf aus Rundrohr. 

Geländer auf Einfriedungsmauer 

Auf die Einfriedungsmauer entlang der Lange Straße am Gebäude 

9 wird ein Geländer als Absturzsicherung montiert. Es besteht aus 

einer verzinkten Stahlkonstruktion mit Ober- und Untergurt aus 

Rohr- oder Flachstahl, mit senkrechten Füllstäben aus Rohr- oder 

Flachstahl, Farbe anthrazit. Höhe ca. 1,00 m. 

Alle weiteren erforderlichen Absturzsicherungen werden nach 

baurechtlichen Anforderungen ausgeführt. Konstruktive und farbliche 

Festlegung durch den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten. 

Tiefgaragentore 

Automatisches Garagentor jeweils an der Zu- und Ausfahrt der 

Tiefgarage, mit Funkbedienung, Schlüsselschalter außen, Zugschalter 

innen, und automatischer Schließung. 

In die Tore ist eine Schlupftür integriert. Produkt nach Wahl des 

Bauträgers oder dessen Bevollmächtigten. 

Tiefgarageneinfahrt/Tiefgaragendecke 

Der nicht überbaute Teil des Kellergeschosses und der Tiefgarage 

wird nach den Regeln der Bauwerksabdichtung abgedichtet und 

115

aufgebaut. Auf den nicht überbauten Teilen des Kellergeschosses 

und der Tiefgarage wird anschließend Erdreich aufgebracht und 

so vorbereitet, dass eine Bepflanzung und die Raseneinsaat vorgenommen 

bzw. Zuwege und die Feuerwehraufstellflächen ausgeführt 

werden können. 

Belüftung der Tiefgarage 

Die Be- und Entlüftung der Tiefgarage erfolgt über natürliche 

Querlüftung. Wie im Freiflächenbereich erkennbar, setzen sich 

notwendige Entlüftungsschächte im Gelände sichtbar ab. 

Tiefgaragenboden und Fahrradräume 

Die Oberfläche der Tiefgarage wird mit einem starren, verschleißfesten 

und rutschsicheren Oberflächenschutz auf Epoxidharzbasis 

beschichtet, der das zusätzlich eingeschleppte Tausalz von der 

Konstruktion fernhält. Im Bereich von Rissen werden rissüberbrückende 

Bandagen in die Flächenbeschichtung integriert. 

Der Bauträger liefert und montiert in der Tiefgarage eine CO- 

Warnanlage der Fa. Dräger oder gleichwertig. Diese wird von der 

Eigentümergemeinschaft übernommen und unterhalten. 

Beläge der Zu- und Ausfahrt/Zuwegungen/auSSenliegenden 

Stellplätze/ Feuerwehraufstellflächen/ 

Terrassen 

Die aufgehenden Bauteile erhalten eine Sockelschutzbeschichtung, 

die planmäßig die Chloride von den Bauteilen fernhalten 

muss. 

Tiefgaragen müssen neben der jährlichen Wartung regelmäßig 

gereinigt werden (mindestens 4 x jährlich), um die Tausalzbelastung 

der Konstruktion möglichst zu minimieren. Ebenso ist eine 

Reinigung bei extremen Wetterverhältnissen durchzuführen. 

Die Zu- und Ausfahrt zur Tiefgarage im Außenbereich, die Zuwegungen 

zu den Gebäuden 6 bis 9 und die außenliegenden Stellplätze 

für PKWs und Fahrräder und die Feuerwehraufstellflächen werden 

nach Planungsvorgaben und örtlichen Auflagen gepflastert. 

Ausführung mit Betonsteinpflaster, bzw. alternativen Belägen (z.B. 

Rasenfugenpflaster, Rasenwaben) inklusive erforderlicher Unterbauten, 

nach Vorschlag des Außenanlagenplaners und Festlegung 


Die Fahrradräume erhalten eine Oberflächenbeschichtung in erforderlicher 

Mindestdicke. Ausführung und Produktauswahl in Anlehnung 

an die Beschichtung in der Tiefgarage. 

Die Festlegung der Lage des Übergangs vom Pflasterbelag der 

Tiefgaragenrampe zum Belag der Tiefgarage obliegt dem Bauträger 

oder dessen Bevollmächtigten. Farbe und Aussehen des Pflasters 

werden vom Bauträger festgelegt. 

116

Innerhalb der Tiefgaragenrampe an der Zu- und Ausfahrt werden 

Entwässerungsrinnen angeordnet. Anzahl und Lage nach Festlegung 


AuSSenanlage 

Die im Freiflächenplan dargestellten Gartenflächen (Gemeinschafts- 

und Sondereigentum) werden mir geeigneter Erde angedeckt 

und erhalten eine Raseneinsaat. Diese erfolgt zu einem 

vegetationstechnisch günstigen Zeitpunkt. Die Anwuchspflege und 

dauerhafte Unterhaltung der Rasenflächen wird nicht geschuldet. 

Diese ist von der Wohnungseigentümergemeinschaft bzw. den jeweiligen 

Sondernutzungsberechtigten durchzuführen. Im Übrigen 

erfolgt die Pflege und die laufende Bewässerung der Sondernutzungsflächen, 

sowie der Bepflanzungen durch den jeweiligen Sondernutzungsberechtigten, 

die Pflege der Gemeinschaftsflächen 

durch die Eigentümergemeinschaft. 

Die Terrassen der Wohnungen im Erdgeschoss werden mit Betonplatten 

auf erforderlichen Unterbauten belegt. Farbe und Aussehen 

werden vom Bauträger oder dessen Bevollmächtigten festgelegt. 

Höhenunterschiede von den Terrassen auf das Gartengelände 

werden mit Böschungen, Betonleisten- oder Betonwinkelsteinen 

oder Natursteinblöcken ausgeglichen, festgelegt durch den Bauträger 


Soweit in der Baugenehmigung besondere Anforderungen an die 

Art der Ausführung gestellt werden (z. B. Rasengitter, Öko-Pflaster 

etc.) sind diese zu beachten und gelten dann anstelle der vorstehenden 

Ausführung als vereinbart. 

Im Gemeinschaftseigentum und ggf. auf den Sondernutzungsflächen 

werden Bäume und Sträucher nach Festlegung durch den 

Bauträger gepflanzt. Diese werden ggf. entsprechend den Auflagen 

aus der Baugenehmigung, örtlicher Satzungen oder dem Bebauungsplan 

ausgeführt. 

Im Innenhof werden gemäß Außenanlagenplan verschiedene Spielflächen 

und Flächen mit Sitzmöglichkeiten errichtet. Die erstmalige 

Bestückung mit Spielgeräten und Sitzmöglichkeiten erfolgt 

durch den Bauträger, die dann von der Eigentümergemeinschaft 

übernommen werden. Die Instandhaltung, Wartung und Pflege obliegt 

der Eigentümergemeinschaft. 

Die weitere Gestaltung der Außenanlagen ist für die Gemeinschaftsflächen 

Sache der Eigentümergemeinschaft und für die 

Sondernutzungsflächen Sache der Sondernutzungsberechtigten. 

Höhenunterschiede im Gelände werden durch Böschungen bzw. 

Betonleisten- oder Betonwinkelsteine, Betonstufen oder Natursteinblöcke 

ausgeglichen. Ausführung nach Vorschlag des Außenanlagenplaners 

und Festlegung durch den Bauträger oder dessen 

Bevollmächtigten. 

117

Im Bereich der Zuwege von der Lange Straße und Bernhardstraße 

in den Innenhof wird unterirdisch jeweils ein Übergabeschacht für 

die Entwässerungsleitungen eingebaut. Die Revisionsdeckel sind 

in der Fläche der Außenanlage sichtbar. 

Fahrradabstellplätze 

Ein Teil der im Freiflächenplan dargestellten Fahrradabstellplätze 

wird eingehaust. Die Einhausung besteht aus einer Metallkonstruktion 

mit Dach und seitlicher Verkleidung aus Metall- oder 

Holzwerkstoff. Zum Einstellen und Sichern der Fahrräder werden 

geeignete Fahrradbügel eingebaut, die auch an den nicht überdachten 

Fahrradstellplätzen vorgesehen sind. Genaue Ausführung 

der Einhausung und Abstellplätze nach Festlegung durch den Bauherren 


Vordach 

Am Hauseingang 1 bis 9 wird ein massives Vordach angebracht. 

Die genaue Ausführung, Material und Gestaltung obliegt dem Bauträger 


Baureinigung 

Die Wohnungen und das Gemeinschaftseigentum werden einmalig 

vom Bauträger gereinigt. 

Diese Reinigung ist kein Bestandteil der Bauabnahme bei Übergabe 

der Wohnungen und des Gemeinschaftseigentums. 

Sonderwünsche 

Briefkastenanlage 

Jede Wohnung erhält einen Briefkasten in der dazugehörigen 

Briefkastenanlage. Im Gebäude 1 bis 5 wird die Briefkastenanlage 

in das Hauseingangstürelement integriert. Im Gebäude 6 bis 

9 wird diese an der Außenwand angebracht oder im Eingangsbereich 

freistehend aufgestellt. Genaue Lage nach Festlegung durch 

den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten. 

Sonderwünsche und Abweichungen von der Baubeschreibung und 

den Plandarstellungen sind nur beim Innenausbau und gegen Aufpreis 

möglich. 

Umfang und Art der Sonderwünsche sowie deren Durchführung 

sind mit der Bauleitung zu vereinbaren, rechtzeitig zu beantragen 

und dürfen die laufenden Arbeiten nicht behindern. Der Bauträger 

ist zur Übernahme von Sonderwünschen nicht verpflichtet. 

118

Technische Informationen/Änderungen 

Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. 

Maße 

Maße, Mengen und Gewichte halten sich innerhalb der Toleranzen 

der DIN 18202 und der Maßtoleranzen im Hochbau. Es wird darauf 

hingewiesen, dass es sich bei allen in den Plänen angegebenen 

Maßen, wie z. B. Flächenmaße, Fenstergrößen oder Türgrößen um 

„Rohbaumaße“ handelt. Die Putzstärke an Wänden ist rechnerisch 

mit ca. 15 mm anzusetzen. Bei der Planung der Möblierung sind 

die Maße daher grundsätzlich am vorhandenen Bauwerk zu überprüfen. 

Optische oder sonstige Materialbeeinträchtigungen, die auf die Unterlassung 

von Unterhaltsanstrichen zurückzuführen sind, stellen 

im Rahmen der Gewährleistung keinen Mangel dar. Alle Holzbauteile 

im Außenbereich bleiben naturbelassen oder erhalten, wenn 

notwendig, einen Schutzanstrich/-lasur. 

Verwitterungserscheinungen an Dachrinnen, Fallrohren und Zinkoder 

Aluminium-Verblechungen stellen keinen Mangel dar. 

Naturstein 

Naturprodukte 

Holz: Naturbedingte Verdrehungen, Rissbildungen etc. in und an 

den Bauteilen und Verkleidungen lassen sich nicht immer vermeiden. 

Solche Erscheinungen führen zu keinem Qualitätsverlust und 

sind ohne Bedeutung für die Tauglichkeit des Materials als Baustoff 

und stellen im Rahmen der Gewährleistung keine Mängel dar. 

Holzteile bedürfen einer regelmäßigen Pflege. 

Bei Natursteinbelägen sind Farbstruktur und Texturschwankungen 

innerhalb desselben Vorkommens zulässig. Das gleiche gilt 

für Abweichungen in der Oberfläche (stumpfe und glatte Flächen). 

Ebenso sind sogenannte Glasadern möglich, für die weder für Haltbarkeit, 

Qualität und Aussehen eine Wertminderung abzuleiten ist. 

Pflasterbeläge, Betonsteinplatten, 

Terrassenplatten 

Die Kleespies Rhein-Main Süd GmbH empfiehlt daher dem Käufer, 

dass er Unterhaltsanstriche rechtzeitig vor dem Auftreten 

von deutlich sichtbaren Verwitterungserscheinungen, d.h. bereits 

innerhalb der 5-jährigen Gewährleistungszeit ausführt. Dies gilt 

insbesondere für Bauteile, die einer starken Bewitterung oder 

Der Einsatz von Tausalz ist nur nach den Herstellerrichtlinien für 

Pflaster und Betonsteinplatten, sowie entsprechend den örtlichen 

Satzungen zulässig. Der Einsatz von Tausalz kann - im Falle der 

fehlerhaften bzw. unzulässigen Verwendung - zu Ausblühungen 

und Beschädigungen am Belag führen. 

119

Auftreten feiner Risse in den Stahlbetonelementen, 

Wandanschlüssen, Innenwänden, AuSSenwänden und 

Decken 

Allgemein übliche Setzungen des Bauwerkes, Lastspannungen, 

Eigenspannungen beim Erhärten des Betons und Temperatureinflüsse 

können in den ersten Jahren nach Fertigstellung des Bauwerkes 

feine Risse in den Stahlbetonelementen hervorrufen. Diese 

feinen Risse stellen - sofern sie die nach DIN 1045 angegebenen 

zulässigen Grenzwerte nicht überschreiten - keinen Mangel dar. 

Ebenso sind Rissbildungen in den Stahlbetonelementen und Mauerwerkswänden 

im Bereich der Konstruktionsfugen und an den 

Stößen der Wand- und Deckenfertigteile bautechnisch bzw. bauphysikalisch 

unvermeidbar. 

Solche Erscheinungen stellen im Rahmen der Gewährleistung keinen 

Mangel dar. 

Wartungen, VerschleiSSteile und Eingriffe 

des Käufers 

Kundendienstleistungen erforderlich sind. 

Entsprechendes gilt hinsichtlich der Abnutzung für Elektroteile 

und elektrotechnische, flammenberührte Teile, wie z. B. Pumpen, 

Schalter, Schaltrelais und Thermostatventile, oder um funktionale 

Bauteile wie Griffe, Schlösser oder Fensterbeschläge, Kurbeln zu 

Rollläden etc. 

Funktionsstörungen und Funktionsausfälle, die ihre Ursache ganz 

oder auch nur teilweise in fehlenden, regelmäßigen Wartungsoder 

Kundendienstleistungen haben, stellen im Rahmen der Gewährleistung 

keine Mängel dar. 

Dasselbe gilt für solche Störungen und Ausfälle, die nachweisbar 

ihre Ursache in eigenmächtigen Eingriffen des Käufers oder durch 

vom Käufer ermöglichte Eingriffe Dritter in technische Bauteile/ 

Anlagen haben, soweit dies nicht durch den Bauträger autorisiert 

wurde. 

Wartungsfugen 

Das Bauwerk enthält Teile, die einer natürlichen, gebrauchsbedingten 

und gewöhnlichen Abnutzung und unvermeidbaren 

Rissbildung auch innerhalb der Verjährungsfrist unterliegen 

(Verschleißteile). Es handelt sich hierbei insbesondere um Bauteile, 

bei denen zur dauerhaften Aufrechterhaltung der Funktions- 

und Gebrauchstüchtigkeit eine regelmäßige Wartung bzw. 

Die elastischen Verfugungen in Duschen, Bädern, Küchen, Dielen, 

WCs, Hauswirtschaftsräumen und Treppenhäusern sind unvermeidbar 

Mikroorganismen, Schrumpfprozessen und mit diesem 

im weitesten Sinne vergleichbaren, weiteren Vorgängen ausgesetzt. 

120

Die Wartungsfuge ist eine starke chemische und/oder physikalischen 

Einflüssen ausgesetzten Fuge, deren Dichtstoff in regelmäßigen 

Zeitabständen überprüft und ggf. erneuert werden muss, um 

Folgeschäden zu vermeiden. Auch Dichtstoffe haben in ihrer Belastbarkeit 

Grenzen. 

Bei den elastischen Verfugungen handelt es sich daher um Fugen, 

die vom Käufer bereits innerhalb der Gewährleistungszeit auf 

Rissbildungen oder sonstige Beschädigungen hin beobachtet werden 

und ggf. nachgebessert oder erneuert werden müssen. Für 

Rissbildungen oder Schäden an diesen Fugen, sowie für die sich 

hieraus möglicherweise ergebenden Folgeschäden besteht keine 

Gewährleistungsverpflichtung des Bauträgers. Für die erforderliche 

Überprüfung, Wartung und Erneuerung elastischer Fugen ist 

ausschließlich der Käufer verantwortlich. 

Wartungsverträge 

Tiefgarage: 

Zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit ist normativ für Tiefgaragen 

eine über die gesamte Lebensdauer der Tiefgarage erforderliche 

Wartung und Instandhaltung entsprechend dem übergebenen 

Wartungs- und Instandhaltungsplan sicherzustellen. Die dafür 

jährlich durchzuführende Inspektionsbegehung erfolgt in Verantwortung 

der Eigentümer. Der dabei erstellte Inspektionsbericht ist 

dem Bauträger jährlich zu übergeben. Die daraus sich ergebenden 

ergänzenden Maßnahmen werden in den ersten 5 Jahren durch 

den Bauträger umgesetzt. 

Allgemeines 

Der Wärmeschutznachweis des Gebäudes ist auf der Grundlage 

der bei Einreichung des Bauantrages geltenden Energieeinsparverordnung 

(EnEV 2014, Stand Januar 2016) ermittelt. Die Wärmedämmung 

wird nach diesen Vorgaben ausgeführt. 

Der Bauträger weist den Erwerber darauf hin, dass Wartungsverträge 

bzw. -arbeiten unter anderem an folgenden, soweit vorhandenen 

Bauteilen, erforderlich sind und empfohlen werden: 

Hebeanlagen, Lüfter und dazugehörige Filter, Heizungsanlagen, 

Aufzugsanlagen, Hauswasserwerk, Wasserarmaturen und –leitungen, 

Rolltore (Tiefgarage), Brandschutztüren, Rauchmelder, 

Einlaufrinnen bzw. Dachrinnen, FI-Schalter, CO-Warnanlagen, extensive 

Dachbegrünung und Tiefgaragenboden. 

Es wird eine Bewertung lüftungstechnischer Maßnahmen nach 

DIN 1946-6 Kap. 4.2 (vereinfachter Nachweis, Lüftungskonzept) erstellt. 

Dieses lag bei Aufstellung der Baubeschreibung und Beurkundung 

der Teilungserklärung noch nicht vor. Aus dem Lüftungskonzept 

ergeben sich die notwendigen Zuluftöffnungen, welche als 

feuchtegeführte Zuluftelemente entweder in die Rollladenkästen 

oder in die Außenwände eingebaut werden. 

121

Alle Auflagen bzw. erforderlichen Maßnahmen werden vom Bauträger 

ausgeführt und sind von den Erwerbern vorbehaltlos zu 

übernehmen und zu unterhalten. 

In Bezug auf Schalldämmung gelten die sich aus den gültigen Vorschriften 

ergebenden erhöhten Schallschutzwerte der DIN 4109, 

Beiblatt 2, als vereinbart, auch wenn aus der Baubeschreibung 

und den Plänen heraus höhere Werte abgeleitet werden können. 

Bei den Bauteilanforderungen gilt die DIN 4109:1989-11, Beiblatt 2. 

Es wird eine schalltechnische Untersuchung erstellt. Nach Abstimmung 

mit der Genehmigungsbehörde werden die sich daraus 

ergebenden notwendigen Schallschutzmaßnahmen durch den 

Bauträger ausgeführt und vom Erwerber übernommen und unterhalten. 

Die in der Wohnflächenberechnung angegebenen Flächen der Räume 

wurden auf der Grundlage der Wohnflächenverordnung (WoFIV) 

ermittelt. Die angegebenen Wohnflächen sind Rohbaumaße. 

Wird infolge technischer Fortschritte anderes, mindestens gleichwertiges 

Material verwendet oder werden infolge behördlicher 

Anordnungen oder Auflagen, Materialknappheit oder Lieferungsänderungen 

Umdisponierungen notwendig, müssen diese, falls 

keine Qualitätsminderung und Verschiebung des vereinbarten Einzugstermins 

damit verbunden ist, vom Käufer anerkannt werden. 

Soweit im Baugenehmigungsverfahren zur Nutzung des Gebäudes 

oder der Tiefgarage weitere Auflagen zu beachten oder notwendige 

Änderungen vorzunehmen sind, werden diese vom Bauträger 

auf seine Kosten erbracht. Diese Leistungen sind von den Eigentümern 

bzw. der Wohnungseigentümergemeinschaft zu übernehmen 

und zu unterhalten. 

Ver- und Entsorgungsleitungen laufen nach Erfordernissen vor 

Wand und Decke. Bei Erstellung der Werkpläne im Maßstab 1:50 

kann es sich ergeben, dass aus statischen Gründen oder wegen 

der haustechnischen Installation Stützen, Träger, Unter-/Überzüge, 

Abmauerungen und Rohrverkleidungen angeordnet werden. 

Es wird darauf hingewiesen, dass bei Erstellen der Werkpläne bzw. 

der Entwässerungsplanung für die Dachflächen-, Balkon- und 

Dachterrassenentwässerung noch Fallleitungen, Einläufe, Notüberläufe 

und sämtliche Leitungen hierfür notwendig werden bzw. 

zur Ausführung kommen. Diese sind bisher noch in keiner Ansicht 

oder Perspektive ersichtlich, werden sich dabei sichtbar von der 

Fassade abheben und sind von den Eigentümern zu übernehmen. 

Lage und Ausführung nach Festlegung durch den Bauträger oder 

dessen Bevollmächtigten. 

Die Wohnungseigentümer der Wohnungen in den jeweils letzten 

Obergeschossen sind berechtigt, ihre Dachterrassen mit einem 

Kunststoff- oder Glasdach teilweise zu überdachen. Die Überdachung 

der Dachterrassen darf maximal bis zur Brüstungskante 

122

eichen. Die Profile sind einheitlich anthrazit auszuführen. Die 

Überdachungen sind an die Regen-Entwässerungsleitungen anzuschließen 

und deren Ausführung mit dem Bauträger oder dessen 

Bevollmächtigten abzustimmen. Eine Prüfung der baurechtlichen 

Durchführbarkeit obliegt nicht dem Bauträger. 

Die Eigentümer aller Wohnungen sind berechtigt, an ihren Balkonen, 

Terrassen und Dachterrassen eine ausfahrbare Markise 

anzubringen. Die Markisen sind innerhalb der gesamten Eigentümergemeinschaft 

einheitlich auszuführen (Farbe des Markisenstoffes: 

Grauton). Die Festlegung dazu erfolgt in der ersten Eigentümerversammlung. 

Den Erwerbern der einzelnen Wohnungen ist es freigestellt, eine 

Dunstabzugshaube zu montieren. Aus schallschutztechnischen 

Gründen und um Geruchsbelästigungen vorzubeugen, sind nur 

Umluft-Dunstabzugshauben zulässig. 

Eine Kopie der Baugenehmigung wird der Hausverwaltung nach 

Übergabe des Gemeinschaftseigentums in Papierform oder digital 

zur Verfügung gestellt. 

Bei Diskrepanzen oder abweichenden Aussagen zwischen 

Baubeschreibung und Plänen ist die Baubeschreibung maßgebend. 

Jossgrund, 25.04.2017 

Änderungen, Druckfehler vorbehalten. 

Rechtlich verbindlich ist die notariell beurkundete 

Baubeschreibung. 

Es wird ein Brandschutzkonzept erstellt. Alle Auflagen bzw. erforderlichen 

Maßnahmen werden vom Bauträger ausgeführt und sind 

von den Erwerbern vorbehaltlos zu übernehmen und zu unterhalten. 

Weiter werden die Standorte der Rauchmelder, im Rahmen 

der Montagevorschriften für Rauchmelder durch den Montagebetrieb 

festgelegt. 

123

124 

Referenzobjekt Hattersheim

BAUTRÄGER 

Der Bauträger hat wesentlichen Einfluss auf die Qualität 

Ihrer neuen Immobilie. Deshalb ist es für Sie wichtig zu 

wissen, wer Ihr Partner ist. 

Die Unternehmensgruppe Kleespies aus Jossgrund- 

Oberndorf wird Ihrer berechtigten Forderung nach Zuverlässigkeit 

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Kleespies schon über Generationen (seit über 65 Jahren) 

als Bauunternehmen tätig. Hier steht der Mensch im Mittelpunkt 

der Unternehmensphilosophie. Dies zeigt sich 

auch bei den bisher durchgeführten Wohnbauprojekten. 

Seit über 20 Jahren hat sich die erfolgreiche Unternehmensgruppe 

auf das schlüsselfertige Bauen als Bauträger 

im Geschosswohnungsbau im Rhein-Main-Gebiet spezialisiert. 

Viele realisierte Projekte sowie laufende Bauvorhaben 

zeigen Ihnen die hohe Kompetenz am Bau. 

In Bezug auf Baubiologie, Bauqualität und Infrastruktur 

gewährleistet der Bauträger Kleespies höchstes Niveau. 

Um die selbstgesetzten hohen Qualitätsstandards stets 

einhalten zu können, arbeitet das Familienunternehmen 

Kleespies seit vielen Jahren mit einem erfahrenen und bewährten 

Team von Handwerkern zusammen. Diese Zusammenarbeit 

beginnt bereits bei der Planung und geht 

bis zur Erstellung der Außenanlage. Das Bauunternehmen 

Kleespies stellt höchste Ansprüche an Zuverlässigkeit 

und Qualität. 

Die persönliche Betreuung von Beginn an bis zur Übergabe 

und darüber hinaus ist eine ihrer entscheidenden 

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legen den Grundstein für Ihre Zufriedenheit. 

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unter: www.kleespies.de 

In Hattersheim steht Ihnen eine Referenz-Wohnung zur 

Besichtigung bereit. Gerne können Sie sich auf unserer 

Homepage den virtuellen Rundgang anschauen. Eine 

persönliche Besichtigung erfolgt nach Terminabsprache. 

Weitere Infos unter: www.kleespies.de 

Maintal-Dörnigheim 

Bad Orb 

Bad Nauheim 

Frankfurt am Main 

125

Bitte beachten Sie: 

Alle in diesem Prospekt enthaltenen Angaben sollen dem Interessenten eine allgemeine Information ermöglichen. Die Bilder geben Stimmungen wieder und bestimmen nicht den Leistungsumfang. Die Verkaufsunterlagen 

erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der Leistungsumfang wird durch die geschlossenen Verträge und nicht durch den Prospekt bestimmt. Änderungen gegenüber dem Stand der Planungen bei Prospektherausgabe 

sind zwar nicht vorgesehen, können aber aus technischen und terminlichen Gründen eintreten. Daher ist eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Verletzung eventueller Aufklärungspflichten auf Vorsatz oder 

grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Dieser Prospekt wird nach Maßgabe dieses Vorbehaltes zur Verfügung gestellt. 

126

IMPRESSUM 

Adresse Projekt: 

Lange Straße 24/Behlenstraße/Bernhardstraße 

63741 Aschaffenburg 

Bauträger: 

Kleespies Rhein-Main-Süd GmbH 

Deutelbacher Str. 10 · 63637 Jossgrund 

Telefon: 06059 906920 · E-Mail: info@kleespies.de 

www.kleespies.de 

Beratung & Verkauf: 

Hermann Immobilien GmbH 

Hauptstr. 47-49 · 63486 Bruchköbel 

Telefon 06181 9780-0 

E-Mail info@hermann-immobilien.de 

www.hermann-immobilien.de 

Projektentwicklung: 

Unique Real GmbH 

Aufweg 27 · 63920 Großheubach 

www.uniquereal.de 

Layout: 

Kerstin Varga-Sinsel · Hermann Immobilien GmbH 

Fotos: 

Seite 29 · © Urheber: #CNF - fotolia.com 

Seite 39 · © Urheber: Friedberg - fotolia.com 

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