In Tennwil wurde erneut heftig gerockt!! - Gemeinde ...
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Eggendampfer – aus der Schule<br />
Klassenlager 1. Sek a vom 20. – 24. Juni 2011<br />
Man sagt, Fahrradfahren sei anstrengend,<br />
vor allem bis nach<br />
Luzern. Wir hatten lange drei Stunden<br />
mit Pausen, bis die ganze Truppe<br />
am Ziel ankam. Danach hatten wir<br />
eine schöne zweistündige Schiffsfahrt<br />
nach Brunnen.<br />
Als wir endlich im Lagerhaus im<br />
Muotathal ankamen, entdeckten wir<br />
ein grosses Problem: Es hatte sehr,<br />
sehr viele Fliegen im Lagerhaus.<br />
Als wir am nächsten Morgen um<br />
6.45 Uhr geweckt <strong>wurde</strong>n, ahnten<br />
wir noch nicht, dass uns eine sechsstündige<br />
Wanderung bevorstand, die<br />
über Berge und Gipfel und zuletzt<br />
doch noch ins Restaurant führte. Die<br />
Wasserschlacht am Abend fiel dann<br />
wortwörtlich ins Wasser.<br />
Am Mittwochmorgen <strong>wurde</strong>n wir<br />
um 7.30 Uhr geweckt. Nach einem<br />
feinen Zmorge gingen wir in das drei<br />
Minuten entfernte Höllloch. Der<br />
Führer erklärte uns, dass es früher<br />
Hälloch geheissen hat und Häl heisst<br />
schlammig.<br />
Am Donnerstag gingen wir Kanu<br />
fahren, das bekanntlich Übungssache<br />
Klassenlager 4. Primar b<br />
Das Klassenlager führte uns vom 6.<br />
bis zum 10. Juni nach Baden ins<br />
Pfadiheim. Wir hofften alle auf<br />
schönes Wetter, zumal unser Thema<br />
für diese Lagerwoche «Kunst und<br />
Bewegung im Freien» war.<br />
Am Montagmorgen verabschiedeten<br />
sich die Schüler/-innen von ihren<br />
Eltern und dann ging es mit den ÖV<br />
nach Baden. Gestärkt vom feinen<br />
Z‘mittag, das unsere Lagerköchin,<br />
Marianne Hunkeler, zubereitete,<br />
<strong>wurde</strong>n die Schüler/-innen vertraut<br />
gemacht mit LandArt. <strong>In</strong> Dreiergruppen<br />
entstanden dann im Verlaufe des<br />
Nachmittags schon die ersten Land-<br />
Art Kunstwerke.<br />
Am Dienstag war das Wetter noch<br />
auf unserer Seite und wir konnten am<br />
Morgen wie geplant für das Stadtspiel<br />
nach Baden aufbrechen. Am<br />
Nachmittag wetteiferten die Kinder<br />
an der Geschicklichkeits-Olympiade<br />
um möglichst viele Punkte.<br />
Der Mittwoch zeigte sich dann leider<br />
von seiner regnerischen Seite und<br />
ist. Übung macht den Meister – und<br />
so gingen wir zwei Stunden Kanu<br />
fahren. Danach wollten wir ins Hallenbad,<br />
doch dieses hatte geschlossen.<br />
Am Abend hatten wir eine tolle<br />
Disco und durften so lange wach<br />
bleiben, wie wir wollten.<br />
Am letzten Tag traten wir die Heimreise<br />
um 9 Uhr an. Als wir um 12<br />
wir besuchten deshalb am Morgen<br />
das Kunsthaus in Aarau. Am<br />
Nachmittag machten die Kinder die<br />
Bahnen des Rolling Rocks unsicher.<br />
Den Donnerstag durften die<br />
Schüler/-innen selbst planen: Nach<br />
dem Ausschlafen und Brunchen ging<br />
es am Nachmittag ins Trampolino<br />
nach Dietikon.<br />
Uhr wieder heil in Meisterschwanden<br />
ankamen, <strong>wurde</strong>n wir von den<br />
Eltern in Empfang genommen.<br />
Wir fanden das Lager beide sehr toll,<br />
weil es immer ein cooles und lustiges<br />
Programm gab. Es war auch toll,<br />
dass wir alleine mit unserer Klasse<br />
ins Lager gehen konnten.<br />
Anina Camenzind und Tobias Gloor<br />
Am Freitag stand nach einem<br />
morgendlichen Geländespiel bald<br />
schon das Putzen des Lagerhauses,<br />
das Packen und die Heimreise auf<br />
dem Programm.<br />
Nach dieser erlebnisreichen Woche<br />
freuten sich viele, dass die Eltern auf<br />
dem Parkplatz warteten, um sie<br />
abzuholen. Nicole Rüede<br />
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