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Versmolder - Westfalen-Blatt : eZeitung - Ihre Lokalausgaben im ...

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<strong>Westfalen</strong>-<strong>Blatt</strong> Nr. 171 LOKALSPORT<br />

Pv20<br />

Mittwoch, 25. Juli 2012<br />

Werther schielt<br />

nach ganz oben<br />

Frauen-Landesligist will Defensive stabilisieren<br />

Werther (hosh). Die Frauen<br />

des BV Werther haben eine<br />

souveräne erste Landesligasaison<br />

gespielt. Die Trainer Tobias<br />

Solfrian und Henning Niebuhr<br />

schielen nun weiter nach oben.<br />

Für die Fußballerinnen vom<br />

Wertherberg scheint dabei fast<br />

alles möglich.<br />

»Im Spiel nach vorne habe ich<br />

keine Mannschaft gesehen, vor der<br />

wir uns verstecken müssten. Unser<br />

Problem liegt mehr in der<br />

Defensive«, erklärt Solfrian. Die<br />

BV-Verteidigung ist die kleinste<br />

der Liga, was sie bei langen Bälle<br />

oder Standardsituationen äußerst<br />

anfällig macht. Mit den insgesamt<br />

sechs Neuzugängen hoffen Solfrian<br />

und Niebuhr mehr Stabilität in<br />

den Defensivblock zu bekommen.<br />

»Da sind einige Verteidigerinnen<br />

dabei. Und bisher ist es uns<br />

eigentlich <strong>im</strong>mer gelungen, zwei<br />

oder drei Spielerinnern aus der<br />

eigenen Jugend sofort einzubauen.«<br />

Doch die Trainer wissen, dass<br />

die jungen Talente eine gewissen<br />

Eingewöhnungszeit benötigen.<br />

»Wir haben ja sechs Wochen<br />

Vorbereitung. Ich denke, dass wir<br />

die Mädels schnell eingliedern<br />

können.« Im letzten Jahr scheiterte<br />

eine bessere Platzierung vor<br />

allem an den verletzungsbedingten<br />

Ausfällen von Eckpfeilern wie Jasmin<br />

Kreiensiek. Dank eines nun<br />

breiteren Kaders sollten solche<br />

Ausfälle in Zukunft eher zu kompensieren<br />

sein. Und vielleicht re-<br />

Tobias Solfrian und Henning Niebuhr mit den Neuzugängen (von links)<br />

Diana Schwindt, Jule Heidemann, Hannah Schöning. Foto: Horstmann<br />

Meisterehrung und<br />

Pokalauslosung<br />

Altkreis (star). Der Fußballkreis<br />

Bielefeld/Halle führt heute, 19 Uhr,<br />

<strong>im</strong> Fichtenhof in Bielefeld eine<br />

Arbeitstagung für alle Vereine der<br />

Herren-Kreisliga zur Saisonvorbereitung<br />

durch. Es werden die<br />

Meister der vergangenen Saison<br />

geehrt und zudem die ersten<br />

beiden Runden des Pokalwettbewerbs<br />

auf Kreisebene ausgelost.<br />

Der Staffeltag der Frauen-Kreisliga<br />

findet Mittwoch, 1. August, 19<br />

Uhr <strong>im</strong> Vereinshe<strong>im</strong> von SCB statt.<br />

det der BV <strong>im</strong> zweiten Landesliga-<br />

Jahr sogar ein Wörtchen <strong>im</strong><br />

Meisterschaftsrennen mit. Einfach<br />

wird das aber sicherlich nicht, wie<br />

Solfrian und Niebuhr erklären.<br />

»Wir haben die Qualität. Doch die<br />

Liga ist dieses Jahr viel ausgeglichener.<br />

Zudem steigt nur der Erste<br />

auf, der Zweite darf eventuell eine<br />

Relegation spielen. Es muss also<br />

schon alles zusammenpassen,<br />

wenn wir um den Titel mitspielen<br />

wollen«, tritt Solfrian ganz bewusst<br />

die Euphoriebremse.<br />

Auf einen Blick<br />

Zugänge: Hannah Schöning, Jule<br />

Heidemann, Laura Dietrich, Sabrina<br />

Koch, Maxi Müller (alle eigene<br />

Jugend), Diana Schwindt (Höxter).<br />

Abgänge: Lisa Klusmann,<br />

(Riemsloh), K<strong>im</strong> Ebke (TuS Langenheide).<br />

Kader ohne Neuzugänge: Jasmin<br />

Kreiensiek, Katharina Johst,<br />

Melanie Johst, Alena Hartmann,<br />

Julia Walkenhorst, Sophie Bormann,<br />

Jessica Reiß, Marina Wulfmeier,<br />

Kristina Blinde, Friedje Bormann,<br />

Isabel Bormann, Christina<br />

Orthmann, Fenja Lemke, Melanie<br />

Weinreich, Lorena Vahlkamp, Luisa<br />

Uhlemeier, Max<strong>im</strong>iliane Christmann.<br />

Trainer: Tobias Solfrian (6. Jahr)<br />

und Henning Niebuhr (4. Jahr).<br />

Saisonziel: besser als der 5.<br />

Platz <strong>im</strong> Vorjahr.<br />

Favoriten: Spexard, Vossheide.<br />

Testspiele: So. 29. Juli, 15 Uhr,<br />

TuS Lipperode (H), So. 05. August,<br />

13 Uhr, Gegner noch offen, So. 12.<br />

August, 11 Uhr, TSV Amshausen<br />

(H), So. 19. August, 13 Uhr, DSC<br />

Arminia Bielefeld.<br />

Als zehnjähriger Schw<strong>im</strong>mer kam Dirk Knappheide 1977 in das<br />

Warendorfer Sportinternat. Dort begann er seine Laufbahn als<br />

Siegesfeier mit Becker und Stich<br />

Ex-Fünfkämpfer Dirk Knappheide (45) aus Versmold war zwe<strong>im</strong>al bei Olympia dabei<br />

Von Florian W eyand<br />

Versmold (WB). Samstag<br />

starten die Olympischen Spiele<br />

in London. Turnerin Nadine<br />

Jarosch aus Werther und Blau-<br />

Weiß Halles Tennis-Bundesliga-<br />

Spieler Christopher Kas starten<br />

für Deutschland. Für sie geht<br />

mit der Teilnahme ein Lebenstraum<br />

in Erfüllung. Ein anderer<br />

Sportler aus dem Altkreis hat<br />

das besondere Flair bei Olympia<br />

bereits zwe<strong>im</strong>al hautnah<br />

miterlebt: Ex-Fünfkämpfer Dirk<br />

Knappheide aus Versmold.<br />

Olympia 1988 in Seoul, Südkorea:<br />

Sprintstar Ben Johnson läuft<br />

Weltrekord über 100 Meter – in<br />

einer Fabelzeit von 9,79 Sekunden.<br />

Wenige Tage später platzt die<br />

Bombe. Der Kanadier wird des<br />

Dopings überführt und disqualifiziert.<br />

Der erste große Doping-<br />

Skandal der Sportgeschichte versetzt<br />

die Welt-Öffentlichkeit und<br />

die olympische Familie in Aufruhr.<br />

Mittendrin ist damals Dirk Knappheide.<br />

Der <strong>Versmolder</strong> tritt bei den<br />

Sommerspielen als Moderner<br />

Fünfkämpfer in den Disziplinen<br />

Pistolenschießen, Degenfechten,<br />

Schw<strong>im</strong>men, Springreiten und<br />

Crosslauf an.<br />

Der Traum von den Olympischen<br />

Spielen, das Streben eines<br />

jeden Profisportlers – für Dirk<br />

Knappheide ist er Wirklichkeit<br />

geworden. 1988 und 1992 gehört<br />

der <strong>Versmolder</strong> der deutschen<br />

Olympiaauswahl an. Je näher die<br />

Spiele von London rücken, desto<br />

intensiver werden Knappheides<br />

Erinnerungen an die eigenen<br />

Wettkämpfe und an das Drumherum<br />

<strong>im</strong> Olympischen Dorf.<br />

Sturz – dennoch bester Deutscher<br />

Mountainbike: Platz fünf – S<strong>im</strong>on Bartelsmeier erzielt ein starkes Ergebnis<br />

Borgholzhausen (star). Mountainbiker<br />

S<strong>im</strong>on Bartelsmeier (LC<br />

Solbad) hat bei der Salzkammergut<br />

Trophy in Bad Goisern als<br />

Fünfter seiner Altersklasse erneut<br />

einen starken Eindruck auf der<br />

Kurzdistanz hinterlassen.<br />

Auf der 38 Kilometer langen<br />

Strecke mussten die Fahrer zwei<br />

gewaltige Anstiege bewältigen und<br />

insgesamt 1114 Höhenmeter überwinden.<br />

»Weil ich die Strecke<br />

bereits aus dem Vorjahr kannte,<br />

konnte ich mir die Kraft gut<br />

einteilen«, sagte Bartelsmeier, der<br />

für das holländische NCB Pronghorn<br />

Racing Team startete und<br />

den ersten Berg verhalten anging.<br />

Koderisch: 550 Euro<br />

und Muskelkater<br />

Halle (star). Christopher Koderisch<br />

vom Tennis-Regionalligisten<br />

TC Blau-Weiß Halle hat den Atlantic<br />

Cup in Bremen gewonnen. Der<br />

27-Jährige setzte sich <strong>im</strong> Finale<br />

der viertägigen und mit 5000 Euro<br />

dotierten Veranstaltung 6:3/2:6/<br />

6:3 gegen Florian Lemke (Blau-<br />

Weiß Soest) durch. »Das war recht<br />

anstrengend. Ich spüre ein wenig<br />

Muskelkater«, sagte Koderisch<br />

nach seinem Erfolg, der ihm 550<br />

Euro Preisgeld einbrachte.<br />

Das olympische Gefühl<br />

1988 spielt der Ost-West-Konflikt<br />

noch eine große Rolle. »Ein<br />

gemeinsames olympisches Dorf für<br />

alle Sportler gab es nicht. Wir<br />

waren strikt nach Nationen getrennt«,<br />

berichtet der heute<br />

45-jährige Knappheide. Viele<br />

Schleusen habe es gegeben, um<br />

den Kontakt zwischen den Nationen<br />

zu verhindern. Vier Jahre<br />

später in Barcelona ist das dann<br />

ganz anders. »Viel freundschaftlicher<br />

und familiärer. Be<strong>im</strong> Essen<br />

saß man auf einmal neben Sportlern<br />

wie Michael Jordan, die man<br />

sonst nur aus dem Fernsehen<br />

kannte.« Der US-Amerikaner gilt<br />

damals als bester Basketballspieler<br />

aller Zeiten, verzaubert mit dem<br />

»Dream-Team« nicht nur Fans<br />

seiner Sportart.<br />

In Erinnerung geblieben sind<br />

Knappheide auch die Eröffnungsund<br />

Abschlussfeiern. »1988 sind<br />

wir mit der deutschen Mannschaft<br />

in das Stadion einmarschiert. Vier<br />

Jahre später blieb uns das leider<br />

verwehrt. Da wir bereits am<br />

nächsten Tag den ersten Wett-<br />

Dirk Knappheide in Aktion.<br />

Moderner Fünfkämpfer. Heute begibt sich der 45-Jährige beruflich als<br />

Schw<strong>im</strong>mmeister sowie als Triathlet ins Wasser. Foto: Florian Weyand<br />

kampf hatten, mussten wir auf der<br />

Tribüne Platz nehmen.« Umso<br />

lieber erinnert er sich an die<br />

Abschlusszeremonie der Spiele<br />

von Barcelona zurück: »Mit vielen<br />

Sportlern haben wir den Rasen<br />

des Olympiastadions gestürmt, ein<br />

tolles Erlebnis.«<br />

Ben Johnson flüchtet<br />

Bei Dieter Baumanns Triumph<br />

über 5000-Meter sitzt Dirk Knappheide<br />

1992 auf Höhe der Zielgeraden.<br />

»Das war ein taktisch gutes<br />

Rennen. Jeder wusste, dass Baumann<br />

auf den letzten 200 Metern<br />

explodiert, nur die Kenianer<br />

nicht.« Auch be<strong>im</strong> Sieg des Tennisduos<br />

Boris Becker und Michael<br />

Stich, die bislang als einzige deutsche<br />

Tennisspieler die Goldmedaille<br />

<strong>im</strong> Doppel gewannen, ist Dirk<br />

Knappheide hautnah dabei – nicht<br />

nur als Zuschauer: »Anschließend<br />

haben wir gemeinsam mit vielen<br />

Sportlern <strong>im</strong> Olympischen Dorf<br />

den Sieg gefeiert.«<br />

Als vier Jahre zuvor Dopingsünder<br />

Ben Johnson entlarvt wird, ist<br />

der <strong>Versmolder</strong> Augenzeuge, als<br />

der Kanadier die Flucht ergreift:<br />

»Drei Tage nach seinem Weltrekord<br />

haben wir ihn auf den<br />

Zuschauerrängen <strong>im</strong> Stadion gesehen.<br />

Plötzlich kam die Durchsage<br />

durch die Lautsprecher, dass seine<br />

Goldmedaille wegen Dopings annulliert<br />

wurde. So schnell wie auf<br />

der Bahn ist er dann auch aus dem<br />

Stadion verschwunden.«<br />

Die sportliche Bilanz<br />

Zwar ist Dirk Knappheide von<br />

beiden Top-Ereignissen ohne Medaille<br />

he<strong>im</strong>gekehrt. Dennoch kann<br />

sich seine persönliche Bilanz sehen<br />

lassen. In Seoul landet der<br />

<strong>Versmolder</strong>, der ein Jahr zuvor<br />

noch WM-Dritter bei den Junioren<br />

geworden ist, auf dem 22. Platz in<br />

der Einzelwertung. Mit dem deutschen<br />

Team wird er in der Endabrechnung<br />

Sechster. »Erst zwei<br />

Tage vor dem Wettkampf habe ich<br />

erfahren, dass ich starten darf.«<br />

Da es nur drei deutsche Starter<br />

gibt, ist allein schon die Nominierung<br />

ein großer Erfolg.<br />

1992 geht Knappheide als Medaillenkandidat<br />

ins Rennen. Der<br />

Druck ist jedoch zu hoch. »Die<br />

mögliche Bronze-Medaille habe<br />

ich selbst verbockt«, ärgert sich<br />

der <strong>Versmolder</strong> auch noch 20<br />

Jahre später. Be<strong>im</strong> Reiten agierte<br />

er übermotiviert. »Ich hätte das<br />

Pferd machen lassen sollen, wollte<br />

jedoch selbst die Zügel in die Hand<br />

nehmen, das war mein Fehler.«<br />

Für Knappheide springt nur ein<br />

enttäuschender 16. Platz heraus.<br />

»Alles war eng zusammen. Bis zur<br />

Medaille waren es nur 150 Punkte.<br />

Ein Fehler be<strong>im</strong> Reiten weniger,<br />

und es hätte Bronze sein können.«<br />

Fünfkampf heute<br />

Zu Zeiten von Dirk Knappheide<br />

ist der Moderne Fünfkampf eine<br />

publikumswirksame Disziplin gewesen.<br />

Die Auftritte der deutschen<br />

Athleten haben sich bei TV-Zuschauern<br />

großer Beliebtheit erfreut.<br />

Das hat sich in den vergangenen<br />

Jahren gewandelt. »Vom<br />

Modernen Fünfkampf kriegt man<br />

<strong>im</strong> Fernsehen nur noch wenig<br />

mit«, kritisiert Knappheide. Selbst<br />

Olympiasiegerin Lena Schöneborn<br />

sei in den Medien zu wenig<br />

präsent gewesen.<br />

»Man sieht heute weniger Fünfkampf<br />

<strong>im</strong> Fernsehen als damals.<br />

Der Plan der Funktionäre ist nicht<br />

aufgegangen. Müsste ich mich<br />

heute noch einmal entscheiden,<br />

würde ich nicht mehr den Modernen<br />

Fünfkampf als Sportart wählen«,<br />

sagt Dirk Knappheide.<br />

SV Häger landet Transfercoup<br />

Fußball: Neuverpflichtung Frederic Kollmeier verfügt über Regionalliga-Erfahrung<br />

Auf der Abfahrt löste er sich von<br />

Werther-Häger (star). SV Häger HSV-Fußball-Obmann trotz eines<br />

seiner Gruppe, profitierte am<br />

hat seinen Kader vielleicht ent- hervorragend besetzten Kaders<br />

zweiten Berg von den noch vorscheidend<br />

verstärkt. Auf jeden Fall zwar nicht in den Mund, doch die<br />

handenen Reserven und distan-<br />

hat der A-Ligist einen Transfer- Blicke richten sich natürlich nach<br />

zierte weitere Kontrahenten.<br />

coup gelandet. Frederic Kollmeier, oben: »Mit unserer Mannschaft<br />

Der einsetzende starke Regen<br />

zuletzt Trainer des NRW-Ligisten sollten wir einen Platz <strong>im</strong> oberen<br />

erforderte auf der letzten Abfahrt<br />

TuS Dornberg, wird in der kom- Drittel erreichen, vielleicht aber<br />

volle Konzentration. Doch als unmenden<br />

Saison wieder seine Fuß- auch mehr.«<br />

mittelbar vor ihm ein Fahrer<br />

ballschuhe schnüren. Der 31-Jäh- Kollmeier war vor seiner einjäh-<br />

stürzte, konnte S<strong>im</strong>on Bartelsmeirige<br />

soll die Hintermannschaft als rigen Trainertätigkeit in Dornberg<br />

er nicht mehr ausweichen, ging<br />

Innenverteidiger stabilisieren. Mannschaftskapitän des Regional-<br />

ebenfalls zu Boden. Es dauerte<br />

»Wir bekommen seit Jahren ligisten SC Wiedenbrück – und<br />

eine Minute, bis sich die ver-<br />

einfach zu viele Gegentore. Ein Teamkollege des heutigen Hägerkrampfte<br />

Muskulatur wieder löste.<br />

ruhender Pol, der mit viel Über- Coaches Pascal Hofbüker. Anfra-<br />

Dennoch erreichte er nach 1:48:45<br />

sicht von hinten heraus das Spiel gen von höherklassigen Teams<br />

Stunden als bester Deutscher und<br />

gestaltet, steht uns sehr gut zu lehnte er aus Zeitgründen ab, weil<br />

Fünfter der Altersklassenwertung<br />

Gesicht«, sagt Jörg Müller. Das Beruf und Familie Priorität genie-<br />

(unter 207 Startern) das Ziel. S<strong>im</strong>on Bartelsmeier<br />

Wort Meisterschaft n<strong>im</strong>mt der ßen.<br />

Frederic Kollmeier

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