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Versmolder - Westfalen-Blatt : eZeitung - Ihre Lokalausgaben im ...

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<strong>Westfalen</strong>-<strong>Blatt</strong> Nr. 171 THEMEN DER ZEIT<br />

Jr05 Flo05 Cv05 Bs05 Pv05<br />

Mittwoch, 25. Juli 2012<br />

Fachleute und Politiker sind sich einig: Die Finanzierung der deutschen Staatsausgaben geht wegen der Entscheidung der Ratingagentur Moody's nicht unter. Foto: dpa<br />

Werden die Staatskredite nun teurer?<br />

Experten und Politiker erwarten keine dramatische Entwicklung bei den Zinsen<br />

Frankfurt (dpa).<br />

Deutschlands starke Schultern<br />

sind gefragt. Doch die Krise<br />

droht zur Belastung für Europas<br />

größte Volkswirtschaft zu<br />

werden. Der Ratingriese Moody's<br />

hat den Ausblick von<br />

»stabil« auf »negativ« korrigiert.<br />

Welche Folgen hat dieser<br />

Warnschuss?<br />

? Welche<br />

Folgen hat das<br />

aktuelle Ratingurteil?<br />

Bei Deutschland und den anderen<br />

Ländern dürfte ein Verlust des<br />

Spitzenratings in erster Linie einen<br />

erheblichen Imageschaden<br />

bedeuten. Moody's ist neben Standard<br />

& Poor's und Fitch eine der<br />

drei großen Ratingagenturen. Investoren<br />

reagieren in der Regel<br />

erst, wenn zwei der Agenturen<br />

ihre Bewertung zurückgenommen<br />

haben – und selbst dann müssen<br />

die Refinanzierungskosten nicht<br />

zwingend steigen.<br />

Die Kreditkosten für den Bund<br />

könnten steigen, die grundsätzliche<br />

Kreditwürdigkeit Deutschlands<br />

sehen Experten jedoch nicht<br />

gefährdet. »Die Finanzmärkte<br />

werden hierdurch von ihrer Einschätzung<br />

von Wertpapieren des<br />

Bundes als sicherem Hafen nicht<br />

abweichen«, kommentierte Michael<br />

Kemmer, Hauptgeschäftsführer<br />

des Bundesverbandes deutscher<br />

Auflagen nicht erfüllt<br />

Athen (dpa). Die Troika hat in<br />

Athen ihre entscheidenden Prüfungen<br />

der Reform- und Sparfortschritte<br />

des pleitebedrohten Landes<br />

aufgenommen. Die Kontrollen<br />

sollen zunächst bis etwa zum 6.<br />

August dauern. Am Freitag wollen<br />

sich die Kontrolleure des Internationalen<br />

Währungsfonds (IWF), der<br />

Europäischen Zentralbank (EZB)<br />

und der EU-Kommission mit Ministerpräsident<br />

Antonis Samaras<br />

treffen, teilte das Büro des Regierungschefs<br />

mit.<br />

Eine endgültige Bewertung wird<br />

nicht vor Ende August erwartet.<br />

Dann will die Troika erneut nach<br />

Athen reisen. Samaras wehrte<br />

sich heftig gegen Äußerungen einiger<br />

europäischer Politiker, wonach<br />

ein Euro-Austritt seines Landes<br />

verkraftet werden könne. »Ich<br />

sage es offiziell: Es handelt sich<br />

um Untergraber unserer nationalen<br />

Bemühungen«, sagte er bei<br />

seiner Rede vor einem Parlamentsausschuss.<br />

»Wir tun, was<br />

wir können, damit das Land wieder<br />

auf eigenen Beinen stehen<br />

kann, und sie tun alles, was in<br />

Banken (BdB). Allerdings sei der<br />

Schritt von Moody's »ein Signal<br />

dafür, dass auch die Schuldentragfähigkeit<br />

von Deutschland begrenzt«<br />

sei. »So wird Deutschland<br />

bei der Bewältigung der Staatsschuldenkrise<br />

nicht <strong>im</strong>mer weiter<br />

Haftungsgarantien aussprechen<br />

können, ohne letztendlich seine<br />

eigene Bonität zu gefährden.«<br />

Berenberg-Volkswirt Christian<br />

Schulz erwartet, dass es für Kanzlerin<br />

Angela Merkel (CDU) noch<br />

schwerer werden wird, Mehrheiten<br />

für neue Sondermaßnahmen<br />

gegen<br />

die Krise zu bekommen:<br />

»Die bis jetzt<br />

sehr kleine Gruppe<br />

von Rebellen in der<br />

Koalition dürfte grö- Finnland<br />

ßer werden.«<br />

?<br />

Wie reagierte<br />

das Bundesfinanzministerium?<br />

Noch in der Nacht<br />

kritisierte das Ministerium,<br />

Moody's habe<br />

vor allem die kurzfristigen<br />

Risiken in den<br />

Vordergrund gestellt,<br />

»während längerfristigeStabilisierungsaussichten<br />

unerwähnt<br />

bleiben«. Eurogruppen-Chef<br />

Jean-Claude<br />

Juncker betonte nach<br />

der Entscheidung von<br />

Moody's den Einsatz<br />

Troika startet mit Prüfungen in Griechenland<br />

ihrer Macht steht, damit wir scheitern«,<br />

sagte Samaras.<br />

Er zeigte sich zuversichtlich,<br />

dass sein Land die Auflagen schultern<br />

wird. Dazu brauche Griechenland<br />

aber mehr Zeit und Investitionen,<br />

betonte der Regierungschef.<br />

Er verwies auf den Wirtschaftseinbruch,<br />

der bereits 2011 bei sieben<br />

Zuversichtlich: Griechenlands Ministerpräsident<br />

Antonis Samaras.<br />

Deutschlands für die Stabilität der<br />

Eurozone »als Ganzes«.<br />

?<br />

Welche Rolle spielt bei der<br />

Bewertung das deutsche<br />

Bankensystem?<br />

Moody's hat die »Verwundbarkeit<br />

des Bankensystems« kritisiert.<br />

Deutsche Kreditinstitute seien<br />

stark in den Problemstaaten engagiert<br />

und könnten Rückschläge<br />

angesichts ihrer mauen Gewinne<br />

nur schlecht abfedern. Dagegen<br />

Die Ratings in der Eurozone<br />

durch Moody’s<br />

Deutschland<br />

Aaa<br />

Aaa<br />

Frankreich Aaa<br />

Luxemburg Aaa<br />

Niederlande Aaa<br />

Österreich Aaa<br />

Belgien Aa3<br />

Estland A1<br />

Slowakei A2<br />

Slowenien A2<br />

Malta A3<br />

Italien Baa2<br />

Spanien Baa3<br />

Irland Ba1<br />

Portugal Ba3<br />

Zypern Ba3<br />

* Griechenland C<br />

*kein Ausblick<br />

Kreditqualität<br />

höchste Bonität<br />

sehr gut bis gut<br />

zufriedenstellend<br />

spekulativ<br />

hohes<br />

Ausfallrisiko<br />

16171 Stand: 24.7.2012 Quelle: Moody’s<br />

Prozent lag, zudem betrage die<br />

Arbeitslosenrate knapp 24 Prozent.<br />

Dies zeige, dass andere<br />

Maßnahmen nötig seien. Die Auflagen<br />

der Geldgeber werde Athen<br />

jedoch alle erfüllen, versicherte er.<br />

Die Troika-Kontrolleure bringen<br />

viele »rote Karten« mit, kommentierte<br />

die griechische Presse gestern.<br />

Athen habe die Spar- und<br />

Reformauflagen nicht wie vorgeschrieben<br />

abgearbeitet. Die Arbeiten<br />

seien wegen des Dauerwahlkampfes<br />

<strong>im</strong> Frühjahr in Rückstand<br />

geraten.<br />

Troika und Athen suchen nach<br />

Lösungen, wie 2013 und 2014 das<br />

Finanzloch von 11,5 Milliarden<br />

Euro gestopft werden kann. Zudem<br />

sollen <strong>im</strong> laufenden Jahr<br />

weitere Sparmaßnahmen umgesetzt<br />

werden. Dutzende Behörden<br />

stehen vor der Schließung. Zudem<br />

sollen Pläne für die Bekämpfung<br />

der Steuerhinterziehung und die<br />

Verschlankung des Staates erörtert<br />

werden. Vom Urteil der Troika<br />

hängt es ab, ob weitere Milliarden<br />

fließen oder das Land bankrott<br />

geht.<br />

erklärt das Bundesfinanzminister<strong>im</strong>,<br />

die Kapitalisierung des Bankensektors<br />

habe sich deutlich verbessert.<br />

»Auch an den internationalen<br />

Finanzmärkten ist das Vertrauen<br />

in Deutschland hoch; dies<br />

spiegelt sich in den niedrigen<br />

Refinanzierungskosten deutscher<br />

Anleihen«, heißt es in der Stellungnahme<br />

Wolfgang Schäubles.<br />

? Werden<br />

Ausblick<br />

negativ<br />

stabil<br />

unter<br />

Beobachtung<br />

die Kreditzinsen für<br />

Deutschland steigen?<br />

Innerhalb Europas<br />

galt Deutschland zuletzt<br />

als sicherer Hafen.<br />

Entsprechend<br />

niedrig sind die Kreditzinsen.<br />

Zuletzt hatten<br />

Investoren dem<br />

Bund das Geld quasi<br />

hinterher geworfen.<br />

Vor Moody's hat bereits<br />

die Ratingagentur<br />

Standard & Poor's<br />

(S&P) Deutschlands<br />

Topbonität auf den<br />

Prüfstand gestellt, die<br />

Note letztlich aber<br />

nicht angetastet. Dagegen<br />

haben die USA<br />

ihre Bestnote bei S&P<br />

bereits verloren – und<br />

können sich dennoch<br />

zu sehr niedrigen Zinsen<br />

frisches Geld leihen.<br />

Ein Grund dafür<br />

ist, dass viele Investoren<br />

angesichts der<br />

Schuldenkrise in Eu-<br />

Rücktritt gefordert<br />

Für SPD und Grüne ist Röslers Griechenland-Kritik unverantwortlich<br />

Berlin (dpa). Bundeswirtschaftsminister<br />

Philipp Rösler (FDP) gerät<br />

wegen seiner Aussagen zum Ausscheiden<br />

Griechenlands aus der<br />

Eurozone <strong>im</strong>mer schärfer in die<br />

Kritik. Die SPD führte die Zweifel<br />

der Ratingagentur Moody's an<br />

Deutschlands Top-Rating gestern<br />

auch auf das »unverantwortliche<br />

Gequatsche des Vizekanzlers« zurück.<br />

SPD-Haushaltsexperte Carsten<br />

Schneider legte Kanzlerin Angela<br />

Merkel deshalb den Rausschmiss<br />

Röslers nahe: »Wenn der<br />

vereidigte Wirtschaftsminister<br />

Deutschlands Steuergelder so unverantwortlich<br />

gefährdet, müsste<br />

die Kanzlerin ihn entlassen«, erklärte<br />

Schneider in Berlin.<br />

Der FDP-Vorsitzende hatte am<br />

Sonntag in der ARD erklärt, für<br />

ihn habe ein Austritt Griechenlands<br />

längst seinen Schrecken verloren.<br />

Im Gespräch mit der »Rheinischen<br />

Post« erneuerte er gestern<br />

seine Vorwürfe: Bei zentralen Projekten<br />

gebe es kaum Fortschritte:<br />

»Dazu zählt etwa der Aufbau einer<br />

funktionierenden Steuerverwaltung.<br />

Ich denke auch an die<br />

ropa nicht wissen, wohin mit ihren<br />

Milliarden. Mehrere Euroländer<br />

gerieten nach der Drohung von<br />

Moody's an den Anleihemärkten<br />

unter Druck. Gestern lagen nicht<br />

nur die Kurse von Staatsanleihen<br />

finanzschwacher Länder wie Spanien<br />

und Italien abermals <strong>im</strong> roten<br />

Bereich. Auch bei Schuldtiteln von<br />

Deutschland und Frankreich<br />

machte sich die Moody's-Drohung<br />

negativ bemerkbar.<br />

? Was<br />

bedeuten die Zusagen<br />

<strong>im</strong> Rahmen der Euro-Rettungsschirme<br />

schon jetzt konkret<br />

für Anleger und Steuerzahler<br />

in Deutschland?<br />

Direkte Auswirkungen haben<br />

die Bemühungen der Eurostaaten<br />

zur Rettung ihrer gemeinsamen<br />

Währung nicht. Teuer wird das<br />

Ganze für den Steuerzahler erst,<br />

wenn ein Land pleitegeht und<br />

Kredite nicht mehr zurückzahlen<br />

kann. Dann wären große Geberländer<br />

wie Deutschland mehr als<br />

andere betroffen.<br />

Bislang verdient der Bund mit<br />

den Stützungsmaßnahmen sogar<br />

Geld, zum Beispiel mit den Garantien,<br />

die der Rettungsfonds Soffin<br />

an Banken ausgegeben hat. Scheitert<br />

der Euro, könnten die Kosten<br />

noch höher sein: Eine Kosten-<br />

Nutzen-Analyse der Bank of America<br />

etwa kommt zu dem Schluss,<br />

dass Deutschland am stärksten<br />

unter einem Ende der Gemeinschaftswährung<br />

leiden würde.<br />

versprochene Privatisierung von<br />

Staatsvermögen.« Auch der Aufbau<br />

einer Förderbank stocke.<br />

Kritik an Rösler kam gestern<br />

auch vom Koalitionspartner. »Es<br />

gab überhaupt keinen Grund, diese<br />

Debatte jetzt loszutreten«, sagte<br />

der finanzpolitische Sprecher der<br />

Unions-Bundestagsfraktion,<br />

FDP-Chef Philipp Rösler erneuerte<br />

seine Griechenland-Kritik.<br />

Pleite kostet<br />

83 Milliarden<br />

Düsseldorf (dapd). Eine Staatspleite<br />

Griechenlands würde die<br />

deutschen Steuerzahler nach einer<br />

aktuellen Schätzung der Dekabank<br />

kurzfristig mit 83 Milliarden Euro<br />

belasten. »Darin enthalten sind die<br />

deutschen Anteile an den Auszahlungen<br />

aus dem ersten und zweiten<br />

Rettungspaket für Athen von<br />

bisher 15 und 22 Milliarden<br />

Euro«, sagte Dekabank-Experte<br />

Carsten Lüdemann der »Rheinischen<br />

Post«. Hinzu kämen weitere<br />

13 Milliarden Euro durch wertlose<br />

griechische Staatsanleihen in den<br />

Büchern der Europäischen Zentralbank<br />

(EZB). Zudem müsse<br />

Deutschland 30 der 106 Milliarden<br />

Euro schultern, die die griechische<br />

Notenbank der Bundesbank schulde.<br />

Aus den Zahlungen des Internationalen<br />

Währungsfonds (IWF)<br />

für Griechenland ergäbe sich ein<br />

Kostenanteil von drei Milliarden.<br />

Spanien<br />

unter Druck<br />

Madrid (dpa). Für Spanien wird<br />

die kurzfristige Geldaufnahme <strong>im</strong>mer<br />

teurer: Bei einer Auktion von<br />

kurzlaufenden Schuldverschreibungen<br />

musste das krisengeschüttelte<br />

Euroland gestern höhere Zinsen<br />

bieten, um an frische Mittel zu<br />

kommen. Das geht aus Angaben<br />

des nationalen Schatzamts hervor.<br />

Insgesamt konnte Madrid 3,05<br />

Milliarden Euro bei Anlegern aufnehmen<br />

und sein Max<strong>im</strong>alziel damit<br />

leicht übertreffen. Händler<br />

bezeichneten die Ergebnisse der<br />

Auktion dagegen als enttäuschend.<br />

Der Zinsdruck steigt weiter: Um<br />

sich für drei Monate Geld zu<br />

leihen, wird eine durchschnittliche<br />

Rendite von 2,43 Prozent fällig.<br />

Bei der letzten vergleichbaren<br />

Auktion <strong>im</strong> Juni waren es noch<br />

2,36 Prozent. Im sechsmonatigen<br />

Laufzeitbereich stieg die Rendite<br />

von 3,24 auf 3,69 Prozent.<br />

Mehr Reisen<br />

nach Hellas<br />

Frankfurt/Main (dapd). Die<br />

deutschen Touristen haben angesichts<br />

des weitgehend verregneten<br />

Sommers ihre Liebe zu Griechenland<br />

wiederentdeckt. In den vergangenen<br />

Wochen nahm die Zahl<br />

der deutschen Urlauber in Hellas<br />

um bis zu 18 Prozent gegenüber<br />

dem Vorjahr zu, sagte der<br />

Deutschland-Direktor der Griechischen<br />

Zentrale für Fremdenverkehr,<br />

Panagiotis Skordas, gestern<br />

in Frankfurt am Main. Im Frühjahr<br />

hatten die Buchungen noch<br />

um bis zu 35 Prozent unter dem<br />

Vorjahreswert gelegen. Damals ließen<br />

sich offenbar viele deutsche<br />

Touristen von Bildern der Straßenkrawalle<br />

in Athen abschrecken.<br />

Skordas erklärt den plötzlichen<br />

Boom neben dem Regen in<br />

Deutschland mit deutlich gefallenen<br />

Preisen in Hotels und Restaurants<br />

in Griechenland.<br />

Klaus-Peter Flosbach (CDU). Die<br />

Spekulationen um Griechenland<br />

hätten »sofort Folgen auch für<br />

Deutschland«, wie die Neubewertung<br />

der deutschen Kreditwürdigkeit<br />

durch die Ratingagentur Moody's<br />

zeige. »Insofern rate ich uns<br />

allen zu mehr Verantwortung.«<br />

Grünen-Fraktionschef Jürgen<br />

Trittin kritisierte den Wirtschaftsminister<br />

ebenfalls scharf: »Herr<br />

Rösler hat verantwortungslos dahergeschwätzt«,<br />

sagte Trittin am<br />

Rande eines Documenta-Besuchs<br />

in Kassel. Dies zeige sich in den<br />

Folgen dieser Aussage, wie der<br />

Neueinschätzung der Kreditwürdigkeit<br />

Deutschlands durch die<br />

Ratingagentur Moody's.<br />

Unterstützung erhielt Rösler von<br />

den Jungen Liberalen: »Philipp<br />

Rösler hat den Standpunkt der<br />

FDP in aller Klarheit verdeutlicht«,<br />

sagte der Chef der Jugendorganisation,<br />

Lasse Becker. Der FDP-Abgeordnete<br />

Erwin Lotter sagte:<br />

»Nur wer den Schrecken vor etwas<br />

verliert, befreit sich auch von<br />

Erpressbarkeit.« Die Griechen verstünden<br />

die Botschaft.

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