Buschtrommel Nr-326

Im Juni wegen Urlaub geschlossen
Praxisbericht: Auch die Folgen eines Bandscheibenvorfalls lassen sich mit
Akupunkt – Massage (APM) nach Penzel beeinflussen
Bandscheibenvorfall mit Schmerzen in der Lendenwirbelsäule und im linken Bein. Eine Patientin, Anfang 60, alleinstehend,
lebensfroh, offen für alles Neue“, kommt wegen der o.g. Beschwerden.
Vorgeschichte: Sie leidet seit einem Bandscheibenvorfall (L5/S1) vor ca. 6 Monaten unter den ausstrahlenden
Schmerzen, vor allem nachts und bei Belastung. Bauchoperationen, Chemo und Depressionen finden sich in ihrer
Anamnese. Zur Zeit ist sie in zahnärztlicher Behandlung.
Behandlungsgrund: Sie kommt auf eigenen Wunsch, ist sehr gespannt und neugierig, mit dem Ziel, weniger
Schmerzen und bessere Beweglichkeit zu haben. Sie hofft auf Unterstützung in ihrer Gesamtkonstitution und
Abklingen der Tagesmüdigkeit.
Erstbefund: Besonders auffällig ist der Halswirbelsäule links, Bauch medial rechts, Becken medial. Das linke Bein
liegt vermehrt in Innenrotation.
Behandlung: (nach 2 Urlaubswochen) Meridian Tonisieren der Nieren, Darm, Blase, Milz und die Meridianpunkte
an den Zehen, Akupunkt – Massage der obere Brustwirbelsäule. Sedieren der Lendenwirbelsäule, Lymphe am Kopf,
und Becken (leichte Streichung).
Reaktion: Die Patientin fühlt sich geborgen. Becken Akupunkt-Massage bringt besondere Erleichterung.
Anzahl der Behandlungen: 9 x regelmäßig 3x pro Woche
Weitere Behandlungen: Meridian – Massage der Lymphsystem, Beckenbänder, Narbenbehandlung mit APM
Creme (Bei uns erhältlich).
Reaktionen: Die Schmerzen im linken Bein und in der Lendenwirbelsäule reagierten von Anfang an und wurden
ab der 3 und 6. Behandlung deutlich besser. Die Patientin war emotional stark angespannt, genoss den Wärme-
Fluss im gesamten Körper, besonders im Beckenbereich.
Ergebnis: Sie ist dankbar, diese Therapie und damit ihr Empfinden über den Kontakt am Körper zu erleben. Von
da an gönnt Sie sich eine Akupunktur – Massage wöchentlich.
Persönliche Bemerkung der Patientin: Ich freue mich auf jede Behandlung. Da während und nach jeder Therapiestunde
viel passierte und die körperlichen und emotionalen Veränderungen waren für mich deutlich zu spüren.
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