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Pop Art Design Presseinformation pdf - Vitra Design Museum

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<strong>Presseinformation</strong><br />

<strong>Pop</strong> <strong>Art</strong> <strong>Design</strong><br />

13.10.2012 – 03.02.2013<br />

<strong>Vitra</strong> <strong>Design</strong> <strong>Museum</strong>, Weil am Rhein<br />

Die <strong>Pop</strong>-<strong>Art</strong> gilt als bedeutendste künstlerische Strömung seit 1945. Sie nahm den<br />

von Starkult, Warenfetisch und medialer Reproduktion durchdrungenen Alltag der<br />

Nachkriegszeit in den Blick und prägt das kulturelle Selbstverständnis unserer Ge-<br />

sellschaft bis heute. Ein zentrales Merkmal der <strong>Pop</strong>-<strong>Art</strong> war der Dialog von <strong>Design</strong><br />

und Kunst, dem das <strong>Vitra</strong> <strong>Design</strong> <strong>Museum</strong> mit der Ausstellung „<strong>Pop</strong> <strong>Art</strong> <strong>Design</strong>“ nun<br />

erstmals eine umfassende Ausstellung widmet. Dabei werden Werke von Künstlern<br />

wie Andy Warhol, Claes Oldenburg, Roy Lichtenstein oder Judy Chicago <strong>Design</strong>ob-<br />

jekten von Charles Eames, George Nelson, Achille Castiglioni oder Ettore Sottsass<br />

gegenübergestellt. Ergänzt wird die Ausstellung um eine Vielzahl weiterer Expona-<br />

te wie Plattencover, Magazine, Filme und Aufnahmen zeitgenössischer Interieurs.<br />

Fünfzig Jahre nach der offiziellen Deklaration der <strong>Pop</strong>-<strong>Art</strong> in einer Konferenz des<br />

New Yorker <strong>Museum</strong> of Modern <strong>Art</strong> zeichnet die Ausstellung „<strong>Pop</strong> <strong>Art</strong> <strong>Design</strong>“ ein<br />

neues Bild der <strong>Pop</strong>-<strong>Art</strong> – eines, in dem das <strong>Design</strong> erstmals eine zentrale Rolle<br />

spielt.<br />

Die Ausstellung beginnt mit einem Prolog, der verdeutlicht, wie sich viele Gestaltungselemente der<br />

<strong>Pop</strong>-<strong>Art</strong> schon lange zuvor herausbildeten. So vertraten <strong>Design</strong>er wie Raymond Loewy in den USA<br />

bereits seit den 1930er Jahren eine neue, kommerziellere Auffassung von <strong>Design</strong>, die Werbung und<br />

Bildhaftigkeit zentrale Bedeutung einräumte. Zugleich entwickelte das <strong>Design</strong> als neue Disziplin eine<br />

Autonomie und Freiheit, die es zum Katalysator neuer künstlerischer Ideen machte. Dies zeigte sich in<br />

den USA an den Möbeln von Charles und Ray Eames oder George Nelson, die zunehmend wie<br />

Skulpturen konzipiert waren, oder an der Arbeit Alexander Girards, der sich für Textilentwürfe und<br />

Interieurs an <strong>Pop</strong>ulärkulturen orientierte. In Europa wiederum warb die Firma Olivetti schon zu Beginn<br />

der 1950er Jahre mit Plakaten im Stile der <strong>Pop</strong>-Ära, während der italienische <strong>Design</strong>er Achille<br />

Castiglioni, seinerseits inspiriert von Marcel Duchamp, Möbel aus industriellen Ready-Mades entwi-<br />

ckelte.<br />

Umgekehrt waren in der Bildenden Kunst die Vorläufer der <strong>Pop</strong>-<strong>Art</strong> eng mit dem <strong>Design</strong> verflochten.<br />

So begannen in den 1950er Jahren viele spätere <strong>Pop</strong>-<strong>Art</strong> Künstler ihre Laufbahn im <strong>Design</strong>, etwa<br />

<strong>Vitra</strong> <strong>Design</strong> <strong>Museum</strong>, Charles-Eames-Straße 2, D-79576 Weil am Rhein<br />

T +49.7621.702.3200, F +49.7621.702.3590, info@design-museum.de, www.design-museum.de


Andy Warhol als Modeillustrator und Robert Rauschenberg als Schaufensterdekorateur. In Großbri-<br />

tannien entstanden Bewegungen wie die der Situationisten, die nach neuen Verbindungen zwischen<br />

Kunst, Architektur und <strong>Design</strong> suchten und diese Disziplinen in radikalen Ausstellungen wie „This is<br />

Tomorrow“ (1956) auf völlig neue Weise miteinander verschmolzen. Zu den zentralen Figuren dieser<br />

Bewegung zählten Eduardo Paolozzi und Richard Hamilton, dessen Collage „Just what is it that<br />

makes today’s home so different, so appealing“ (1956) als Schlüsselwerk für die Entstehung der <strong>Pop</strong>-<br />

<strong>Art</strong> angesehen wird – es vereint auf programmatische Weise eine Reihe von Alltagsobjekten in einem<br />

Wohnungsinterieur mit einer neuen, plakativen Bildsprache.<br />

Aus diesem Nährboden entstand Ende der 1950er Jahre jene künstlerische Bewegung, die von dem<br />

prominenten Kritiker Lawrence Alloway zu Beginn der 1960er Jahre „<strong>Pop</strong>-<strong>Art</strong>“ getauft wurde. Die<br />

bisher eher losen Wechselwirkungen beider Disziplinen gewann nun eine Intensität, die bis heute<br />

ohne Beispiel ist. Diesem Phänomen ist der Hauptteil der Ausstellung gewidmet. Er besteht aus einer<br />

Folge von Werkgruppen, in denen die gemeinsamen Motive und Strategien von Kunst und <strong>Design</strong><br />

verfolgt werden können: <strong>Design</strong>er arbeiten mit künstlerischen Strategien wie Zitat, Collage und Ironie,<br />

Künstler bedienen sich anonymer, industrieller Herstellungsverfahren, Gebrauchsgegenstände wer-<br />

den zu Kunstmotiven, aber auch neue Materialien wie Kunststoffe oder Latex ermöglichen eine Ikonik,<br />

die der Alltags- und <strong>Pop</strong>ulärkultur entnommen ist.<br />

Hier macht die Ausstellung deutlich, dass die <strong>Pop</strong>-<strong>Art</strong> alles andere als ein homogenes Phänomen war,<br />

sondern dass sie eine Vielzahl unterschiedlicher Positionen zusammenfasste. So entdeckten Künstler<br />

wie Jasper Johns und Ed Ruscha eine neue Wirklichkeit vor allem in der Flut von Künstlichkeit und<br />

Oberflächlichkeit der medialen Klischees, der Franzose Raymond Hains oder der Amerikaner Claes<br />

Oldenburg arbeiteten mit dem Vertauschen von Proportionen und Dimensionen – Methoden, die in<br />

Entwürfen von Gaetano Pesce oder Studio 65 später weiter verfolgt wurden. Die Künstler Robert<br />

Indiana oder Judy Chicago wiederum suchten nach Anregungen in der Volkskunst, ähnlich wie zuvor<br />

die <strong>Design</strong>er Alexander Girard und Ettore Sottsass. Andere Tendenzen bewegten sich in der Nähe<br />

der Hard-Edge-Malerei, etwa die Werke von Alan d’Arcangelo oder Richard <strong>Art</strong>schwager, die eine<br />

erstaunliche Nähe zu Objekten wie Sottsass‘ Superbox-Schränken (1965-69) offenbaren.<br />

Doch nicht nur die Motive, auch die Strategien der Präsentation und Vermarktung von Künstlern und<br />

<strong>Design</strong>ern näherten sich einander an. Drängten <strong>Design</strong>er mit ihren Werken zunehmend in Museen, so<br />

provozierten Künstler durch Ausstellungen in Warenhäusern, etwa Claes Oldenburg und Andy War-<br />

hol in New York oder der junge Gerhard Richter in Düsseldorf. Um die Alltagsnähe der neuen Objek-<br />

<strong>Vitra</strong> <strong>Design</strong> <strong>Museum</strong>, Charles-Eames-Straße 2, D-79576 Weil am Rhein<br />

T +49.7621.702.3200, F +49.7621.702.3590, info@design-museum.de, www.design-museum.de


te und Kunstwerke zu erproben, wurden die Interieurs von <strong>Pop</strong> begeisterten Sammlern und Gestaltern<br />

zu Laboren des zukünftigen Wohnens, wie in der Ausstellung Fotografien des Apartments von Gun-<br />

ther Sachs sowie von amerikanischen Sammlern belegen. Zugleich fanden sich nun fast alle Themen,<br />

die die Massen bewegten, in Kunst und <strong>Design</strong> wieder: Die sexualisierte Stimmung der Zeit spiegelte<br />

sich in Ikonen wie Andy Warhols „Marilyn“ (1967) und im Sofa „Bocca“ von Studio 65 (1970), die politi-<br />

schen Konflikte in deren Sofa „Leonardo“ (1969) und Warhols „Mao“-Serie (1972), die Begeisterung für<br />

Plastikwelten und „Space Age“ zeigte sich von der Tupperware-Dose über die aeronautisch geformte<br />

Telefonzellen bis hin zu den aufgeblähten Environments von Quasar in Paris.<br />

Mit ihrer pointierten Gegenüberstellung von Exponaten aus Kunst und <strong>Design</strong> bietet die Ausstellung<br />

nicht nur ein faszinierendes Panorama einer Epoche, sondern auch neue Erkenntnisse für beide Dis-<br />

ziplinen. So zeigt sie, dass das <strong>Design</strong> für die <strong>Pop</strong>-<strong>Art</strong> ein ebenbürtiger Dialogpartner, teilweise sogar<br />

Impulsgeber war. Zugleich macht sie deutlich, dass viele Alltagsobjekte und das Radical <strong>Design</strong> der<br />

1960er Jahre ernstzunehmende Facetten der <strong>Pop</strong>-Bewegung waren. Statt lediglich den Zeitgeist einer<br />

Epoche zu feiern, geht es der Ausstellung um einen detaillierteren Blick auf das Phänomen <strong>Pop</strong>: um<br />

die Migration von Motiven zwischen Kunst und <strong>Design</strong>, um das Verhältnis von Alltagsobjekt und Ab-<br />

bild, und nicht zuletzt darum, wie die Eroberung unseres Alltags durch die bis heute dominierende<br />

<strong>Pop</strong>kultur begonnen hat. Dieser Blick ist deshalb zeitgemäß, weil er nicht zuletzt nach dem Verhältnis<br />

der <strong>Pop</strong>-<strong>Art</strong> zu unserem eigenen Alltag und einer bis heute präsenten Konsumkultur fragt. Auch wenn<br />

viele Vertreter der <strong>Pop</strong>-<strong>Art</strong> ihre Haltung hierzu bewusst im Unklaren ließen, so gehört es zu ihren histo-<br />

rischen Verdiensten, dass sie diese Fragen stets aufs Neue ins Bewusstsein rufen.<br />

Für die Entfaltung dieses Ausstellungskonzepts kann die Ausstellung auf Exponate zurückgreifen, die<br />

in dieser Qualität und Dichte bislang selten zu sehen waren. Insgesamt vereint sie ca. 140 Werke, zur<br />

Hälfte Kunstwerke und zur Hälfte <strong>Design</strong>objekte, ergänzt um zahlreiche Fotografien, Dokumente,<br />

Filme und Texte. Zu den Höhepunkten der Ausstellung gehören ein früher, von Warhol gestalteter<br />

Paravent (1958), ein „Target Painting“ von Jasper Johns (1957), das seit seiner Entstehung so gut wie<br />

nie ausgestellte Sofa „Leonardo“, Roy Lichtensteins großer „Yellow Brushstroke“ (1965), James<br />

Rosenquists „I Love You with My Ford“ (1961), die monumentale Leuchte „Moloch“ von Gaetano Pesce<br />

(1970-71) oder Allen Jones‘ Sessel „Chair“ (1969).<br />

Ein Großteil der <strong>Design</strong>objekte in der Ausstellung stammt aus den Sammlungen des <strong>Vitra</strong> <strong>Design</strong> Mu-<br />

seums, dessen Kurator Mathias Schwartz-Clauss die Ausstellung konzipiert hat. Viele der Kunstwerke<br />

kommen aus den Sammlungen des Louisiana <strong>Museum</strong> of Modern <strong>Art</strong> in Dänemark und des Moderna<br />

<strong>Vitra</strong> <strong>Design</strong> <strong>Museum</strong>, Charles-Eames-Straße 2, D-79576 Weil am Rhein<br />

T +49.7621.702.3200, F +49.7621.702.3590, info@design-museum.de, www.design-museum.de


Museet in Schweden. Beide Museen sind Koproduktionspartner der Ausstellung und werden „<strong>Pop</strong> <strong>Art</strong><br />

<strong>Design</strong>“ im Anschluss an die Erstpräsentation im <strong>Vitra</strong> <strong>Design</strong> <strong>Museum</strong> auch bei sich zeigen. Beide<br />

Häuser wurden 1958 gegründet und sind eng mit der Geschichte der <strong>Pop</strong>-<strong>Art</strong> verflochten, entstanden<br />

sie doch in einer Zeit, in der die <strong>Pop</strong>ularisierung von Kunst auch den <strong>Museum</strong>ssektor maßgeblich zu<br />

prägen begann. Der legendäre Gründer des Moderna Museet, Pontus Hultén, widmete bereits 1962<br />

vier amerikanischen Vertretern der <strong>Pop</strong>-<strong>Art</strong> eine große Ausstellung und organisierte 1968 die erste<br />

große Retrospektive über Andy Warhol in Europa.<br />

Der aktuelle Bezug der Ausstellung wird durch eine Begleitausstellung in der <strong>Vitra</strong> <strong>Design</strong> <strong>Museum</strong><br />

Gallery vertieft, die dem österreichischen Künstler Erwin Wurm gewidmet ist. Wurm steht mit seinem<br />

Werk exemplarisch für die vielen Künstler der Gegenwart, die sich in der Nachfolge der <strong>Pop</strong>-<strong>Art</strong> mit<br />

dem Grenzbereich von Kunst und <strong>Design</strong>, kommerziellen Klischees und Alltagskultur befassen. Auch<br />

das umfangreiche Rahmenprogramm zur Ausstellung stellt Bezüge zu heutigen Diskussionen her.<br />

Unter den Veranstaltungen sind beispielsweise eine Auftaktdiskussion mit dem Kurator Daniel Birn-<br />

baum und dem <strong>Pop</strong>-<strong>Art</strong>-Künstler Peter Stämpfli, eine Diskussion zwischen dem Künstler Tobias Reh-<br />

berger und dem Grafiker Chris Rehberger, aber auch Vorträge über die Architektur des „Playboy“,<br />

über die Bezüge zwischen dem Produktkult der 1960er Jahren und Apple oder über die heutige Re-<br />

naissance der Illustrationskunst. Zahlreiche Workshops, Filmvorführungen und andere Angebote run-<br />

den das Programm ab.<br />

Begleitend zu „<strong>Pop</strong> <strong>Art</strong> <strong>Design</strong>“ hat auch die Fondation Beyeler in der unmittelbaren Nachbarschaft<br />

des <strong>Museum</strong>s einen großen Saal mit Kunstwerken der <strong>Pop</strong>-<strong>Art</strong> eingerichtet, die <strong>Design</strong>objekten aus<br />

der Sammlung des <strong>Vitra</strong> <strong>Design</strong> <strong>Museum</strong>s gegenübergestellt werden.<br />

Zur Ausstellung erscheint ein 272-seitiger Katalog mit über 325 Abbildungen und Beiträgen namhaf-<br />

ter Autoren, darunter Thomas Kellein, Marco Livingstone, Steven Heller, Diedrich Diederichsen, Brigit-<br />

te Felderer und Mathias Schwartz-Clauss.<br />

<strong>Vitra</strong> <strong>Design</strong> <strong>Museum</strong>, Charles-Eames-Straße 2, D-79576 Weil am Rhein<br />

T +49.7621.702.3200, F +49.7621.702.3590, info@design-museum.de, www.design-museum.de


<strong>Presseinformation</strong><br />

<strong>Pop</strong> <strong>Art</strong> <strong>Design</strong><br />

Eine Ausstellung des <strong>Vitra</strong> <strong>Design</strong> <strong>Museum</strong>s, Weil am Rhein, in Kooperation mit dem Louisiana <strong>Museum</strong><br />

of Modern <strong>Art</strong> und dem Moderna Museet Stockholm.<br />

Kurator: Mathias Schwartz-Clauss, <strong>Vitra</strong> <strong>Design</strong> <strong>Museum</strong><br />

Pressevorbesichtigung: Freitag, 12. Oktober 2012, 14 Uhr<br />

Eröffnung: Freitag, 12. Oktober 2012, 19 Uhr<br />

Dauer der Ausstellung: 13. Oktober 2012 – 03. Februar 2013<br />

Öffnungszeiten: Täglich 10 – 18 Uhr<br />

Eintritt: 8,00 €, ermäßigt 6,50 €, Kinder unter 12 Jahren frei<br />

Öffentliche Führungen: jeden Samstag, Sonntag und Feiertag um 11 Uhr<br />

Anzahl Exponate: 79 Kunstwerke, 67 <strong>Design</strong>objekte sowie Filme, Fotografien und<br />

Architekturmodelle<br />

Künstler: Richard <strong>Art</strong>schwager, Peter Blake, César, Judy Chicago,<br />

Alan D'Arcangelo, Öyvind Fahlström, Lee Friedlander,<br />

Richard Hamilton, Robert Indiana, Jasper Johns, Allen Jones,<br />

Edgar Kaufman, Konrad Klapheck, William Klein, Roy Lichtenstein,<br />

Claes Oldenburg, Eduardo Paolozzi, Robert Rauschenberg,<br />

Martial Raysse, James Rosenquist, Ed Ruscha, Niki de Saint Phalle,<br />

Peter Stämpfli, Saul Steinberg, Wolf Vostell, Andy Warhol,<br />

Tom Wesselmann, u. a.<br />

<strong>Design</strong>er: Eero Aarnio, Gunnar Aagard Andersen, Saul Bass,<br />

Achille und Pier Giacomo Castiglioni, Luigi Colani,<br />

Charles und Ray Eames, Alexander Girard, Milton Glaser,<br />

Herbert Hirche, Loretta Li, Paolo Lomazzi, Roberto Lucci,<br />

Olivier Mourgue, George Nelson, Verner Panton, Pierre Paulin,<br />

Gaetano Pesce, Paul Rand, Gino Sarfatti, Carla Scolari,<br />

Ettore Sottsass, Studio 65, Studio DA, Superstudio, Massimo Vignelli,<br />

u. a.<br />

Leihgeber: The Andy Warhol <strong>Museum</strong>, Pittsburgh;<br />

<strong>Design</strong>museum Danmark, Kopenhagen;<br />

Eames Office, Santa Monica;<br />

The Estate of Roy Lichtenstein, New York;<br />

Institut Valencià d'<strong>Art</strong> Modern;<br />

The Israel <strong>Museum</strong>, Jerusalem; Kunstmuseum Wolfsburg;<br />

Louisiana <strong>Museum</strong> of Modern <strong>Art</strong>; Moderna Museet, Stockholm;<br />

Museo Casa Mollino, Turin; Museu Coleção Berardo, Lissabon;<br />

<strong>Vitra</strong> <strong>Design</strong> <strong>Museum</strong>, Charles-Eames-Straße 2, D-79576 Weil am Rhein<br />

T +49.7621.702.3200, F +49.7621.702.3590, info@design-museum.de, www.design-museum.de


Katalog: <strong>Pop</strong> <strong>Art</strong> <strong>Design</strong><br />

<strong>Museum</strong> für Gestaltung Zürich;<br />

<strong>Museum</strong> für Kommunikation, Frankfurt;<br />

Scottish National Gallery of Modern <strong>Art</strong>, Edinburgh;<br />

Venturi, Scott Brown and Associates, Philadelphia; u. a.<br />

Softcover, 28 x 28 cm, 272 Seiten, ca. 325 überw. farbige Abb.<br />

Hrsg.: Mateo Kries, Mathias Schwartz-Clauss<br />

Deutsche Ausgabe: ISBN 978-3-931936-95-2, <strong>Art</strong>.-Nr. 200 808 01<br />

Englische Ausgabe: ISBN 978-3-931936-96-9, <strong>Art</strong>.-Nr. 200 808 02<br />

69,90 €<br />

Bild- und Textmaterial: Gabriella Gianoli PR, Buristraße 21, CH-3006 Bern<br />

<strong>Vitra</strong> <strong>Design</strong> <strong>Museum</strong> Gallery: Erwin Wurm – Home<br />

Kooperationspartner:<br />

Phone +41.31.352.24.54, Fax +41.31.352.24.56, gianoli.pr@ggpr.ch<br />

14.09.2012 – 20.01.2013<br />

<strong>Vitra</strong> <strong>Design</strong> <strong>Museum</strong>, Charles-Eames-Straße 2, D-79576 Weil am Rhein<br />

T +49.7621.702.3200, F +49.7621.702.3590, info@design-museum.de, www.design-museum.de

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