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Bericht über das Geschäftsjahr 2010 - familienfürsorge

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Bilanzerläuterungen<br />

Aktiva<br />

B. Kapitalanlagen<br />

I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken<br />

Die Gesellschaft stellte die Zeitwerte der Grundstücke mit internen Gutachten vom 31.12.<strong>2010</strong> fest.<br />

Die Gesellschaft ist Eigentümer folgender Grundstücke:<br />

1. Kassel, Kölnische Straße 112a<br />

2. Kassel, Kölnische Straße 114b<br />

3. Kassel, Emmerichstraße<br />

Der Bilanzwert der eigengenutzten Grundstücke und Bauten beträgt 3.699.666 €.<br />

II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen<br />

22<br />

Anteil am Eigenkapital Ergebnis des<br />

Kapital <strong>Geschäftsjahr</strong>es<br />

% € €<br />

1. Anteile an verbundenen Unternehmen<br />

Kapitalgesellschaften<br />

Bruderhilfe PAX-Vermittlungsgesellschaft mbH für Versicherungen<br />

und Finanzdienstleistungen im Raum der Kirchen i. L., Detmold<br />

80 28.623 -185<br />

BRUDERHILFE Rechtsschutz Schadenregulierung-GmbH, Kassel 100 111.188 15.230<br />

Die AKADEMIE BRUDERHILFE-PAX-FAMILIENFÜRSORGE GmbH, Kassel<br />

BRUDERHILFE Vermittlungsgesellschaft für Versicherungen<br />

100 64.873 -1.220<br />

und Finanzdienstleistungen mbH i. L., Kassel 100 41.136 -1.750<br />

VRK Versicherer im Raum der Kirchen Vertriebs-GmbH, Detmold 43 197.840 3.700<br />

III. Sonstige Kapitalanlagen<br />

1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere<br />

Die Gesellschaft hält Anteile an Investmentvermögen im Sinne des § 1 Investmentgesetzes von mehr als 10%. Diese Rentenfondsanteile<br />

weisen zum Bilanzstichtag einen Marktwert von 30,4 Mio. € und stille Reserven von 3,7 Mio. € auf. Für <strong>das</strong> <strong>Geschäftsjahr</strong> erfolgten Ausschüttungen<br />

in Höhe von 1,4 Mio. €.<br />

C. Forderungen<br />

III. Sonstige Forderungen<br />

In den sonstigen Forderungen ist ein Mieterdarlehen in Höhe von 1.013.786 € enthalten. Diese Forderung resultiert aus einem Leasingvertrag <strong>über</strong><br />

Gebäude in der Kölnischen Str. 108 – 110. Ursprünglicher Leasingnehmer war die BRUDERHILFE Sachversicherung aG. Bedingt durch die<br />

Konzernrestrukturierung ist der VRK Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Raum der Kirchen, Kassel (VRK VVaG) als Gesamtrechtsnachfolger<br />

der BRUDERHILFE Sachversicherung aG in den Leasingvertrag eingetreten (Außenverhältnis). Aus § 3 Nr. 1 und Nr. 2 des Bestands<strong>über</strong>tragungsvertrages<br />

geht aber eindeutig hervor, <strong>das</strong>s die BRUDERHILFE Sachversicherung AG in alle Verträge eintreten soll, die dem <strong>über</strong>tragenen<br />

Versicherungsbestand zuzuordnen sind. Soweit der Eintritt im Außenverhältnis nicht möglich ist, haben sich der VRK VVaG und die BRUDERHILFE<br />

Sachversicherung AG im Innenverhältnis so zu stellen, als wäre der Eintritt zum Übertragungsstichtag erfolgt. Deshalb steht der Anspruch auf<br />

Rückzahlung des Mieterdarlehens allein der BRUDERHILFE Sachversicherung AG zu.<br />

E. Rechnungsabgrenzungsposten<br />

II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten<br />

Verwaltungskosten<br />

€<br />

3.509.324<br />

Agio auf Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Hypotheken<br />

73.032<br />

3.582.356<br />

In den Verwaltungskosten sind abgegrenzte Leasingraten in Höhe von 3.203.406 € enthalten. Diese resultieren aus dem unter C.III. genannten<br />

Leasingvertrag <strong>über</strong> <strong>das</strong> Gebäude in der Kölnischen Straße 108 – 110.

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