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Theoretische Grundlagen fluides Denken: • von mehreren Theorien zur kognitiven Funktionsfähigkeit als wichtig genannt • entsprechende Testaufgaben beinhalten „den Prozess ‚der manipulativen Abstraktionen, Regeln, Verallgemeinerungen und logischen Beziehungen‘“ (Caroll 1993) •im HAWIK IV: Matrizentest Bildkonzepte Begriffe erkennen
Arbeitsgedächtnis: • grundlegende Komponente des fluiden Denkens und anderer kognitiver Prozesse höherer Ordnung • wichtig für Leistung und Lernen • Fähigkeit, aktiv Informationen zu behalten einige Operationen damit durchzuführen oder sie zu manipulieren und ein Ergebnis zu erzielen •im HAWIK IV: Buchstaben-Zahlen-Folgen Rechnerisches Denken Zahlen nachsprechen vorwärts und rückwärts
Seite 1 und 2: Hamburg-Wechsler- Intelligenztest f
Seite 3: Alterspanne (Normen für): 6 Jahre
Seite 7 und 8: Aufbau des HAWIK IV: Gesamt-IQ =
Seite 9 und 10: Index Sprachverständnis (SV) erfas
Seite 11 und 12: „Was haben APFEL und BANANE gemei
Seite 13 und 14: 6. Wortschatz-Test = Wörter erklä
Seite 15 und 16: Umkehrregel: wenn eine der ersten b
Seite 17 und 18: 2 Punkte: für eine ausgewogene Ern
Seite 23 und 24: Umkehrregel: wenn in Altersgruppe 1
Seite 25 und 26: Untertests: 1. Mosaik-Test = ein zw
Seite 27 und 28: 4. Bildkonzepte = Karten mit 2 bzw.
Seite 29 und 30: 8. Matrizen-Test = für ein unvolls
Seite 31 und 32: 11. Bilder ergänzen „Schau dir d
Seite 33 und 34: Index Arbeitsgedächtnis (AGD) erfa
Seite 35 und 36: 7. Buchstaben-Zahlen-Folgen = Reihe
Seite 37 und 38: Versuch 1. A - 3 B - 1 2 - C 2. C -
Seite 39 und 40: Testeinstieg: 6-7 Jahre = (Folie zu
Seite 41 und 42: Untertests: 5. Zahlen-Symbol-Test =
Seite 43 und 44: 12. Durchstreich-Test = unstrukturi
Seite 45 und 46: Index-Wert z. B. für Sprachverstä
Seite 47 und 48: Ausfüllen der Analyseseite des Pro

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